DE2455031C2 - Sicherheitsschalter - Google Patents

Sicherheitsschalter

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DE2455031C2
DE2455031C2 DE19742455031 DE2455031A DE2455031C2 DE 2455031 C2 DE2455031 C2 DE 2455031C2 DE 19742455031 DE19742455031 DE 19742455031 DE 2455031 A DE2455031 A DE 2455031A DE 2455031 C2 DE2455031 C2 DE 2455031C2
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door
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Hans-Joachim Dipl-In Gronemann
Heinz Hammrich
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • H01H9/226Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts the casing containing electrical equipment other than and operated by the switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter zum Abschalten der Spannung in einem Gehäuse mit spannungsführenden Bauteilen, mit einem Taster, der am Gehäuse befestigt ist, dessen Stößel bei geschlossener Tür betätigt ist und die Spannung einschaltet, dessen Stößel beim öffnen der Tür freigegeben ist und die Spannung abschaltet und dessen Stößel auch bei geöffneter Tür in einer Stellung zu arretieren ist, in der er die Spannung einschaltet. Ein solcher Sicherheitsschalter ist in dem Prospekt »Miniaturschalter« der Firma »Burgess« auf den S. 46 bis 48 Abschnitt »Tür- und Türsicherheitsschalter«, erschienen 1972 beschrieben.
Mit einem solchen Sicherheitsschalter wird ein weitgehend wirksamer Schutz des Bedienungs- und Wartungspersonals elektrischer Schaltanlagen sichergestellt, da bereits bei geringfügiger Öffnung der Tür des Gehäuses der Schalter sicher auslöst. Eine besondere Unfallgefahr bei solchen Gehäusen ist darin begründet, daß der Schutzschalter bei offener Tür außer Betrieb gesetzt oder überbrückt werden kann, um beispielsweise für Meßzwecke den Schrank wieder unter Spannung zu setzen. Wird diese Überbrückung vergessen und die Tür des Gehäuses geschlossen, so bleibt der Sicherheitsschalter wirkungslos. Um diese Unfaügefahr auszuschalten, kann bei dem eingangs genannten Sicherheitsschalter der Stößel unter leichtem Rütteln herausgezogen und in einer Stellung arretiert werden, in der er den Schalter schließt und die Spannung anlegt. Beim Schließen der Tür springt der Stößel automatisch wieder in die Bereitschaftsstellucg zurück und schaltet beim nächsten öffnen der Tür erneut von selbst ab. Dieser Vorteil kann nur mit einer besonderen, aufwendigen Konstruktion des Tasters erhalten werden. Die Stellung des Stößels und damit die Überbrückung des Schalters bei geöffneter Tür kann jedoch nur bei aufwerlcsamer Betrachtung festgestellt werden. Es wird daher mit der bekannten Lösung eine Unfallgefahr bei geöffneter Tür erzeugt, die nur durch eine erhöhte Aufmerksamkeit des Wartungs- und Bedienungspersonals ausgeschaltet werden kann.
Es besteht die Aufgabe, einen Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß die Unfallgefahr noch weiter gemindert wird.
Erfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zur Betätigung und Arretierung des Stößels bei geöffneter Tür ein zusätzliches, manuell zu bedienendes und von außen beobachtbares Betätigungsglied vorgesehen ist, an dem die Tür in der Stellung anstößt in du· es den Stößel betätigt und daß der Stößel mit einem Berührungsschutz abgedeckt ist.
Beim erfindungsgemäßen Sicherhehsschalter wird wie beim bekannten Schalter durch das öffnen der Gehäusetür die Spannung automatisch abgeschaltet und die Spannung läßt sich beabsichtigt wieder anlegen. Hierzu ist jedoch keine besondere Konstruktion für den Taster erforderlich, sondern das beabsichtigte Überbrücken des Tasters bei geöffneter Tür erfolgt mit dem gesonderten Betätigungsglied, weswegen sich beliebige, handelsübliche Taster einsetzen lassen. Aus der Stellung des Betätigungsgliedes läßt sich ohne besondere Aufmerksamkeit und Mühe optisch ablesen, ob der Sicherheitsschalter bei geöffneter Tür überbrückt ist oder nicht. Die Unfallgefahr ist damit ohne besondere Forderungen an die Sorgfalt des Bedienungs- und Wartungspersonals ausgeschaltet. Hierbei ist noch zu erwähnen, daß das Betätigungsglied und damit seine Stellung durch optische Mittel, beispielsweise durch Warnfarben oder durch Warnzeichen besonders kenntlich gemacht werden kann. Außerdem ist das Betätigungsglied so angeordnet, daß die Tür beim Schließen an ihm anstößt, wenn es den Stößel betätigt. Dabei kann das Betätigungsglied beim Schließen der Tür in seine Ruhestellung zurückgeschoben werden. Wie beim bekannten Schalter ist damit sichergestellt, daß beim Schließen der Tür der Sicherheitsschalter seine Funktion wieder automatisch wahrnimmt. Das Betätigungsglied kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Tür nach dem Anstoßen nicht mehr weiter zu schließen ist. In diesem Fall muß die Überbrückung des Sicherheitsschalter! vor dem Schließen der Tür manuell aufgehoben wer den, um die Tür schließen zu können. Auch bei diesei Ausführungsform ist damit sichergestellt, daß dei Sicherheitsschalter beim Schließen der Tür seine volla Funktion wieder wahrnimmt. Mit dem Berührungsl schutz ist außerdem auch eine unbeabsichtigte Betäti gung des Stößels ausgeschlossen.
Das Betätgungsglied kann ein Schwenkhebel ode eine Schraube sein, die zum Betätigen des Stößels ii eine Haltevorrichtung einzuschrauben ist. Diese Betäti gungsglieder sind unkompliziert und billig und könne: ohne besondere Werkzeuge gefertigt werden. Der Be rührungsschutz kann als Haltevorrichtung diener] wenn als Betätigungsglied eine Schraube benutzt wird oder er kann auch selbst als Betätigungsglied ausgebi det sein.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter beispielhaft an Hand der F i g. 1 bis 6 näher, erläutert In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Gehäuses, in dem spannungsführende Bauteile angeordnet sind. Im Rahmenprofil des Gehäuses ist ein handelsüblicher Tas»er 2 so mit Schrauben 3 montiert, daß sein Stößel 4 durch eine Bohrung 5 in der Kantung des Rahmenprofils 1 hindurchragt. Dabei kann der Taster 2 sowohl im oberen als auch im unteren Querholm des Rahmenprofils 1 befestigt sein. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist dfir Taster im oberen Querholm angebracht. Am Rahmenprofil ist mit einem Scharnier 6 eine Tür 7 schwenkbar befestigt. Mit der Tür 7 ist eine Betätigungslasche 8 über eine Schraube 9 verschraubt. Dabei sind Langlöcher in der Betätigungslasche vorgesehen, um eine genaue Justierung der Betätigungslasche zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Tür 7 geschlossen und die Betätigungslasche 8 ist in Eingriff mit dem Stößel 4 und drückt diesen nach unten, wodurch der Taster 2 geschlossen und Spannung an die spannungsführenden Bauteile im Gehäuse gelegt ist. Wird die Tür 7 geöffnet, so gibt die Betätigungslasche 8 den Stößel 4 des Tasters 2 frei und die Spannung wird abgeschaltet. Um sicherzustellen, daß beim Schließen der Tür 7 die Betätigungslasche 8 ohne besonderen Widerstand über den Stößel 4 gleitet und diesen niederdrückt, besitzt die Betätigungslasche 8 ein abgewinkeltes Ende 8a. Mit der Länge und der Schräeune dieses abgewinkelten Endes 8a kann außerdem noch der ölfnungswinkel der Tür 7 eingestellt werden, bei dem der Stößel 4 des Tasters 2 freigegeben ist Der Stößel 4 ist außerdem noch mit einem Berührungsschutz 10 abgedeckt. Im Ausführungsbeispiel ist dies in U-förmig gebogenes Flachmaterial, das mit dem Rahmenprofil 1 verschraubt ist. Die Betätigungslasche 8 dringt beim Schließen der Tür 7 in den Spalt 10a zwischen Rahmenprofil 1 und Berührungsschutz 10 ein. Eine manuelle Betätigung des Stößels 4 des Schalters 2, die bei geöffneter Tür in Richtung des Pfeilers 11 erfolgen könnte, ist jedoch durch den Berührungsschutz 10 ausgeschlossen.
Um auch bei geöffneter Tür 7 eine manuelle Betätigung und Arretierung des Stößels 4 gefahrlos zu ermöglichen, ist ein Betätigungsglied 12 für den Stößel 4 vorgesehen, das für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Frontansicht der F i g. 2 zeigt. Das Betätigungsglied ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Hebel 12, der mit einer Schraube 13 schwenkbar am Profilrahmen 1 befestigt ist. Bei geschlossener Tür 7 befindet sich der Hebel 12 in seiner Ruhestellung, in der er in das Innere des Gehäuses weisend vom Rahmenprofil 1 absteht. Bei geöffneter Tür 7 kann der Hebel 12 manuell in die Betätigungsstellung geschwenkt werden, die die F i g. 2 zeigt. In dieser Stellung greift ein Vorsprung 12a des Hebels 12 in den Spalt 10a zwischen Rahmenprofil 1 und Berührungsschutz 10 vom Inneren des Gehäuses her ein und betätigt den Stößel 4, wie die F i g. 2 zeigt. Der Vorsprung 12a ist ähnlich wie die Betätigungslasche 8 mit einem abgewinkelten Ende versehen, so daß der Vorsprung 12a leicht in den Spalt 10a gleiten und dabei den Stößel niederdrücken kann. Vorteilhaft ist dabei, daß man ohne Mühe aus der Stellung des Hebels 12 erkennen kann, ob der Sicherheitsschalter überbrückt ist oder nicht. Besondere Aufmerksamkeit oder Sorgfalt ist dafür nicht erforderlich. Zusätzlich kann der Hebel 12 auf einer Tafel 14 mit einem optischen Warnzeichen versehen sein, das in der Betätigungssteilung des Hebels 12 voll sichtbar ist und in der Ruhestellung des Hebels 12 vom Betrachter abgewandt ist.
Wird beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Tür 7 bei überbrücktem Sicherheitsschalter geschlossen, so stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür 7 an den Vorsprung 12a und drückt ihn aus seiner Betätigungsstellung in die Ruhestellung, während die Betätigungslasche selbst in den Spalt 10a zwischen dem Berührungsschutz 10 und dem Rahmenprofil 1 gleitet und den Stößel 4 betätigt Die Funktionssicherheit des Sicherheitsschalters bleibt damit gewährleistet
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Dabei ist der Taster 2 im unteren Querholm des Rahmenprofils 1 angeordnet Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Berührungsschutz 10 mit einem Gewindeloch 106 versehen, in das eine Schraube 15 eingeschraubt werden kann. Das Gewindeloch 196 ist im Berührungsschutz 10 zentrisch über dem Stößel 4 angeordnet und der Gewindeteil der Schraube 15 ist so lang, daß das Ende des Gewindeteils mit dem Stößel 4 in Berührung kommt und diesen niederdrückt, wenn die Schraube 15 bei geöffneter Tür 7 in das Gewindeloch 106 eingeschraubt wird. Die F i g. 4 zeigt, daß als Ruhestellung für die Schraube 15 ein Platz 16 neben dem Berührungsschutz 10 vorgesehen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher aus der Stellung der Schraube 15 sofort entnommen werden, ob der Sicherheitsschalter bei geöffneter Tür 7 überbrückt ist oder nicht. Als nützlich hat sich dabei erwiesen, den Kopf der Schraube 15 mit einer Warnfarbe zu färben, beispielsweise rot anzustreichen.
Ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 die Schraube 15 bei geöffneter Tür in das Gewindeloch 106 eingeschraubt und der Schalter überbrückt, so stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür 7 an den Gewindeteil der Schraube 15 an und die Tür kann nicht geschlossen werden. Erst nach Entfernen der Schraube 15 wird das Schließen der Tür ermöglicht, wobei auch die Funktionssicherlieit des Schalters voll gegeben ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 5 und 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Berührungsschutz 10 als Hülse mit einer zylinderförmigen Bohrung 10c ausgestaltet. Der Taster 2 ist an der Hülse 10 befestigt und sein Stößel 4 ragt über ein Loch 17 in die Bohrung 10c der Hülse hinein. In der Bohrung 10c ist ein zylinderförmiger Schieber 18 angeordnet, der von einer Feder 19 vorgespannt ist. Der Schieber 18 besitzt eine trapezförmige Einsenkung 20, die sich über dem Stößel 4 befindet. Die Betätigungslasche 8 ist an der Tür 7 so angeordnet, daß sie in die Bohrung 10c eindringt und den Schieber 18 gegen die Kraft der Feder 19 in die Bohrung hineindrückt. Dabei wird mit der abgeschrägten Seite 20a der Einsenkung 20 der Stößel 4 niedergedrückt und der Taster 2 geschlossen. Wird die Tür 7 geöffnet, so drückt die Feder 19 den Schieber 18 nach außen und der Stößel 4 wird freigegeben.
Die Bohrung 10c ist mit einem Gewinde 106 versehen und dient damit als Haltevorrichtung für die Schraube 15, mit der auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Sicherheitsschalter überbrückt werden kann. Bei geöffneter Tür kann die Schraube 15 aus ihrer Ruhestellung 16 herausgenommen und in das Gewinde 106 eingeschraubt werden. Dabei wird der Schieber 18 wie beim Schließen der Tür in die Bohrung 10c hineingedrückt und der Stößel 4 des Tasters 2 betätigt. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel sind Ruhe- und Betätigungsstellung der Schraube 15 mühelos zu erkennen, wobei wieder durch eine entsprechende Färbung des Kopfes der Schraube 15 die optische Erkennung und Kontrolle erleichtert wird.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür an den Kopf der Schraube t5 an, wenn der Sicherheitsschalter überbrückt ist. Um das Schließen der Tür 7 zu ermöglichen, muß daher auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Schraube 15 aus ihrer Betätigungsstellung entfernt und in ihre Ruhestellung 16 gebracht werden.
Der Berührungsschutz 10, der in den F i g. 1 bis 4 gezeigt ist, kann auch als Schieber ausgebildet sein, der als Betätigungsglied von der Seite her über den Stößel 4 zu schieben ist und diesen betätigt. Die oben geschilderten Vorteile des gesonderten Betätigungsgliedes bleiben auch bei dieser Ausführungsform erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsschalter zum Abschalten der Spannung in einem Gehäuse mit spannungsführenden Bauteilen mit einem Taster, der am Gehäuse befestigt ist, dessen Stößel bei geschlossener Tür betätigt ist und die Spannung eingeschaltet, dessen Stößel beim Öffnen der Tür freigegeben ist und die Spannung abschaltet und dessen Stöße1 auch bei geöffneter Tür in einer Stellung zu arretieren ist, in der er die Spannung einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung und Arretierung des Stößels (4) bei geöffneter Tür (7) ein zusätzliches, manuell zu bedienendes und von außen beobachtbares Betätigungsglied (12, IS) vorgesehen ist, an dem die Tür in der Stellung anstößt, in der sie den Stößel betätigt und daß der Stößel mit einem Berührungsschutz (10) abgedeckt ist.
2. Sicherheitssehalter nach Anspruch 1, dadurch » gekennzeichnet, daß an der Tür (7) eine Betätigungslasche (8) befestigt ist, die den Stößel (4) beim Schließen bzw. öffnen der Tür betätigt bzw. freigibt und die gegebenenfalls am Betätigungsglied (12,15) anstößt
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein Schwenkhebel (12) ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Schraube (15) ist, die zum Betätigen des Stößels (4) in eine Haltevorrichtung (10) einzuschrauben ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (10) als Haltevorrichtung dient.
DE19742455031 1974-11-20 1974-11-20 Sicherheitsschalter Expired DE2455031C2 (de)

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DE2455031B1 DE2455031B1 (de) 1976-01-29
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4111150A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Kronenberg Gmbh H & J Sicherheitsschalter
KR200154571Y1 (ko) * 1996-07-01 1999-08-16 윤종용 전자렌지의 전원차단장치
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