DE2455031C2 - Sicherheitsschalter - Google Patents
SicherheitsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/002—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/22—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
- H01H9/226—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts the casing containing electrical equipment other than and operated by the switch
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Description
4»
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter zum Abschalten der Spannung in einem Gehäuse mit spannungsführenden
Bauteilen, mit einem Taster, der am Gehäuse befestigt ist, dessen Stößel bei geschlossener
Tür betätigt ist und die Spannung einschaltet, dessen Stößel beim öffnen der Tür freigegeben ist und die
Spannung abschaltet und dessen Stößel auch bei geöffneter Tür in einer Stellung zu arretieren ist, in der er
die Spannung einschaltet. Ein solcher Sicherheitsschalter ist in dem Prospekt »Miniaturschalter« der Firma
»Burgess« auf den S. 46 bis 48 Abschnitt »Tür- und Türsicherheitsschalter«, erschienen 1972 beschrieben.
Mit einem solchen Sicherheitsschalter wird ein weitgehend wirksamer Schutz des Bedienungs- und Wartungspersonals
elektrischer Schaltanlagen sichergestellt, da bereits bei geringfügiger Öffnung der Tür des
Gehäuses der Schalter sicher auslöst. Eine besondere Unfallgefahr bei solchen Gehäusen ist darin begründet,
daß der Schutzschalter bei offener Tür außer Betrieb gesetzt oder überbrückt werden kann, um beispielsweise
für Meßzwecke den Schrank wieder unter Spannung zu setzen. Wird diese Überbrückung vergessen und die
Tür des Gehäuses geschlossen, so bleibt der Sicherheitsschalter wirkungslos. Um diese Unfaügefahr auszuschalten,
kann bei dem eingangs genannten Sicherheitsschalter der Stößel unter leichtem Rütteln herausgezogen
und in einer Stellung arretiert werden, in der er den Schalter schließt und die Spannung anlegt. Beim
Schließen der Tür springt der Stößel automatisch wieder in die Bereitschaftsstellucg zurück und schaltet
beim nächsten öffnen der Tür erneut von selbst ab. Dieser Vorteil kann nur mit einer besonderen, aufwendigen
Konstruktion des Tasters erhalten werden. Die Stellung des Stößels und damit die Überbrückung des
Schalters bei geöffneter Tür kann jedoch nur bei aufwerlcsamer
Betrachtung festgestellt werden. Es wird daher mit der bekannten Lösung eine Unfallgefahr bei
geöffneter Tür erzeugt, die nur durch eine erhöhte Aufmerksamkeit des Wartungs- und Bedienungspersonals
ausgeschaltet werden kann.
Es besteht die Aufgabe, einen Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten,
daß die Unfallgefahr noch weiter gemindert wird.
Erfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zur Betätigung und Arretierung des Stößels
bei geöffneter Tür ein zusätzliches, manuell zu bedienendes und von außen beobachtbares Betätigungsglied
vorgesehen ist, an dem die Tür in der Stellung anstößt in du· es den Stößel betätigt und daß der Stößel mit
einem Berührungsschutz abgedeckt ist.
Beim erfindungsgemäßen Sicherhehsschalter wird
wie beim bekannten Schalter durch das öffnen der Gehäusetür
die Spannung automatisch abgeschaltet und die Spannung läßt sich beabsichtigt wieder anlegen.
Hierzu ist jedoch keine besondere Konstruktion für den Taster erforderlich, sondern das beabsichtigte
Überbrücken des Tasters bei geöffneter Tür erfolgt mit dem gesonderten Betätigungsglied, weswegen sich beliebige,
handelsübliche Taster einsetzen lassen. Aus der Stellung des Betätigungsgliedes läßt sich ohne besondere
Aufmerksamkeit und Mühe optisch ablesen, ob der Sicherheitsschalter bei geöffneter Tür überbrückt ist
oder nicht. Die Unfallgefahr ist damit ohne besondere Forderungen an die Sorgfalt des Bedienungs- und Wartungspersonals
ausgeschaltet. Hierbei ist noch zu erwähnen, daß das Betätigungsglied und damit seine Stellung
durch optische Mittel, beispielsweise durch Warnfarben oder durch Warnzeichen besonders kenntlich
gemacht werden kann. Außerdem ist das Betätigungsglied so angeordnet, daß die Tür beim Schließen an ihm
anstößt, wenn es den Stößel betätigt. Dabei kann das Betätigungsglied beim Schließen der Tür in seine Ruhestellung
zurückgeschoben werden. Wie beim bekannten Schalter ist damit sichergestellt, daß beim Schließen
der Tür der Sicherheitsschalter seine Funktion wieder automatisch wahrnimmt. Das Betätigungsglied kann
aber auch so ausgebildet sein, daß die Tür nach dem Anstoßen nicht mehr weiter zu schließen ist. In diesem
Fall muß die Überbrückung des Sicherheitsschalter! vor dem Schließen der Tür manuell aufgehoben wer
den, um die Tür schließen zu können. Auch bei diesei Ausführungsform ist damit sichergestellt, daß dei
Sicherheitsschalter beim Schließen der Tür seine volla
Funktion wieder wahrnimmt. Mit dem Berührungsl schutz ist außerdem auch eine unbeabsichtigte Betäti
gung des Stößels ausgeschlossen.
Das Betätgungsglied kann ein Schwenkhebel ode eine Schraube sein, die zum Betätigen des Stößels ii
eine Haltevorrichtung einzuschrauben ist. Diese Betäti gungsglieder sind unkompliziert und billig und könne:
ohne besondere Werkzeuge gefertigt werden. Der Be rührungsschutz kann als Haltevorrichtung diener]
wenn als Betätigungsglied eine Schraube benutzt wird oder er kann auch selbst als Betätigungsglied ausgebi
det sein.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter beispielhaft an Hand der F i g. 1 bis 6 näher,
erläutert In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele
dargestellt Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Gehäuses, in dem spannungsführende Bauteile angeordnet
sind. Im Rahmenprofil des Gehäuses ist ein handelsüblicher Tas»er 2 so mit Schrauben 3 montiert, daß sein
Stößel 4 durch eine Bohrung 5 in der Kantung des Rahmenprofils 1 hindurchragt. Dabei kann der Taster 2 sowohl
im oberen als auch im unteren Querholm des Rahmenprofils 1 befestigt sein. Beim Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 ist dfir Taster im oberen Querholm angebracht. Am Rahmenprofil ist mit einem Scharnier
6 eine Tür 7 schwenkbar befestigt. Mit der Tür 7 ist eine Betätigungslasche 8 über eine Schraube 9 verschraubt.
Dabei sind Langlöcher in der Betätigungslasche vorgesehen, um eine genaue Justierung der Betätigungslasche
zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Tür 7 geschlossen und die Betätigungslasche
8 ist in Eingriff mit dem Stößel 4 und drückt diesen nach unten, wodurch der Taster 2 geschlossen
und Spannung an die spannungsführenden Bauteile im Gehäuse gelegt ist. Wird die Tür 7 geöffnet,
so gibt die Betätigungslasche 8 den Stößel 4 des Tasters 2 frei und die Spannung wird abgeschaltet. Um sicherzustellen,
daß beim Schließen der Tür 7 die Betätigungslasche 8 ohne besonderen Widerstand über den
Stößel 4 gleitet und diesen niederdrückt, besitzt die Betätigungslasche
8 ein abgewinkeltes Ende 8a. Mit der Länge und der Schräeune dieses abgewinkelten Endes
8a kann außerdem noch der ölfnungswinkel der Tür 7 eingestellt werden, bei dem der Stößel 4 des Tasters 2
freigegeben ist Der Stößel 4 ist außerdem noch mit einem Berührungsschutz 10 abgedeckt. Im Ausführungsbeispiel
ist dies in U-förmig gebogenes Flachmaterial, das mit dem Rahmenprofil 1 verschraubt ist. Die
Betätigungslasche 8 dringt beim Schließen der Tür 7 in den Spalt 10a zwischen Rahmenprofil 1 und Berührungsschutz
10 ein. Eine manuelle Betätigung des Stößels 4 des Schalters 2, die bei geöffneter Tür in Richtung
des Pfeilers 11 erfolgen könnte, ist jedoch durch den Berührungsschutz 10 ausgeschlossen.
Um auch bei geöffneter Tür 7 eine manuelle Betätigung
und Arretierung des Stößels 4 gefahrlos zu ermöglichen, ist ein Betätigungsglied 12 für den Stößel 4
vorgesehen, das für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Frontansicht der F i g. 2 zeigt. Das Betätigungsglied
ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Hebel 12, der mit einer Schraube 13 schwenkbar am Profilrahmen
1 befestigt ist. Bei geschlossener Tür 7 befindet sich der Hebel 12 in seiner Ruhestellung, in der er
in das Innere des Gehäuses weisend vom Rahmenprofil 1 absteht. Bei geöffneter Tür 7 kann der Hebel 12 manuell
in die Betätigungsstellung geschwenkt werden, die die F i g. 2 zeigt. In dieser Stellung greift ein Vorsprung
12a des Hebels 12 in den Spalt 10a zwischen Rahmenprofil 1 und Berührungsschutz 10 vom Inneren
des Gehäuses her ein und betätigt den Stößel 4, wie die F i g. 2 zeigt. Der Vorsprung 12a ist ähnlich wie die Betätigungslasche
8 mit einem abgewinkelten Ende versehen, so daß der Vorsprung 12a leicht in den Spalt 10a
gleiten und dabei den Stößel niederdrücken kann. Vorteilhaft ist dabei, daß man ohne Mühe aus der Stellung
des Hebels 12 erkennen kann, ob der Sicherheitsschalter überbrückt ist oder nicht. Besondere Aufmerksamkeit
oder Sorgfalt ist dafür nicht erforderlich. Zusätzlich kann der Hebel 12 auf einer Tafel 14 mit einem
optischen Warnzeichen versehen sein, das in der Betätigungssteilung
des Hebels 12 voll sichtbar ist und in der Ruhestellung des Hebels 12 vom Betrachter abgewandt
ist.
Wird beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Tür 7 bei überbrücktem Sicherheitsschalter geschlossen, so
stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür 7 an den Vorsprung 12a und drückt ihn aus seiner Betätigungsstellung
in die Ruhestellung, während die Betätigungslasche selbst in den Spalt 10a zwischen dem Berührungsschutz
10 und dem Rahmenprofil 1 gleitet und den Stößel 4 betätigt Die Funktionssicherheit des
Sicherheitsschalters bleibt damit gewährleistet
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Dabei ist der Taster 2 im unteren Querholm des
Rahmenprofils 1 angeordnet Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Berührungsschutz 10 mit einem Gewindeloch
106 versehen, in das eine Schraube 15 eingeschraubt werden kann. Das Gewindeloch 196 ist im Berührungsschutz
10 zentrisch über dem Stößel 4 angeordnet und der Gewindeteil der Schraube 15 ist so
lang, daß das Ende des Gewindeteils mit dem Stößel 4 in Berührung kommt und diesen niederdrückt, wenn die
Schraube 15 bei geöffneter Tür 7 in das Gewindeloch 106 eingeschraubt wird. Die F i g. 4 zeigt, daß als Ruhestellung
für die Schraube 15 ein Platz 16 neben dem Berührungsschutz 10 vorgesehen ist. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel kann daher aus der Stellung der Schraube 15 sofort entnommen werden, ob der Sicherheitsschalter
bei geöffneter Tür 7 überbrückt ist oder nicht. Als nützlich hat sich dabei erwiesen, den Kopf
der Schraube 15 mit einer Warnfarbe zu färben, beispielsweise rot anzustreichen.
Ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 die Schraube 15 bei geöffneter Tür in das Gewindeloch 106
eingeschraubt und der Schalter überbrückt, so stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür 7 an den
Gewindeteil der Schraube 15 an und die Tür kann nicht geschlossen werden. Erst nach Entfernen der Schraube
15 wird das Schließen der Tür ermöglicht, wobei auch die Funktionssicherlieit des Schalters voll gegeben ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 5 und 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Berührungsschutz
10 als Hülse mit einer zylinderförmigen Bohrung 10c ausgestaltet. Der Taster 2 ist an der Hülse
10 befestigt und sein Stößel 4 ragt über ein Loch 17 in die Bohrung 10c der Hülse hinein. In der Bohrung 10c
ist ein zylinderförmiger Schieber 18 angeordnet, der von einer Feder 19 vorgespannt ist. Der Schieber 18
besitzt eine trapezförmige Einsenkung 20, die sich über dem Stößel 4 befindet. Die Betätigungslasche 8 ist an
der Tür 7 so angeordnet, daß sie in die Bohrung 10c eindringt und den Schieber 18 gegen die Kraft der Feder
19 in die Bohrung hineindrückt. Dabei wird mit der abgeschrägten Seite 20a der Einsenkung 20 der Stößel
4 niedergedrückt und der Taster 2 geschlossen. Wird die Tür 7 geöffnet, so drückt die Feder 19 den Schieber
18 nach außen und der Stößel 4 wird freigegeben.
Die Bohrung 10c ist mit einem Gewinde 106 versehen und dient damit als Haltevorrichtung für die
Schraube 15, mit der auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Sicherheitsschalter überbrückt werden kann.
Bei geöffneter Tür kann die Schraube 15 aus ihrer Ruhestellung 16 herausgenommen und in das Gewinde
106 eingeschraubt werden. Dabei wird der Schieber 18 wie beim Schließen der Tür in die Bohrung 10c hineingedrückt
und der Stößel 4 des Tasters 2 betätigt. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel sind Ruhe- und Betätigungsstellung der Schraube 15 mühelos zu erkennen,
wobei wieder durch eine entsprechende Färbung des Kopfes der Schraube 15 die optische Erkennung und
Kontrolle erleichtert wird.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 stößt die Betätigungslasche 8 beim Schließen der Tür
an den Kopf der Schraube t5 an, wenn der Sicherheitsschalter überbrückt ist. Um das Schließen der Tür 7 zu
ermöglichen, muß daher auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Schraube 15 aus ihrer Betätigungsstellung
entfernt und in ihre Ruhestellung 16 gebracht werden.
Der Berührungsschutz 10, der in den F i g. 1 bis 4 gezeigt ist, kann auch als Schieber ausgebildet sein, der
als Betätigungsglied von der Seite her über den Stößel 4 zu schieben ist und diesen betätigt. Die oben geschilderten
Vorteile des gesonderten Betätigungsgliedes bleiben auch bei dieser Ausführungsform erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsschalter zum Abschalten der Spannung in einem Gehäuse mit spannungsführenden
Bauteilen mit einem Taster, der am Gehäuse befestigt ist, dessen Stößel bei geschlossener Tür betätigt
ist und die Spannung eingeschaltet, dessen Stößel beim Öffnen der Tür freigegeben ist und die
Spannung abschaltet und dessen Stöße1 auch bei geöffneter
Tür in einer Stellung zu arretieren ist, in der er die Spannung einschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung und Arretierung des Stößels (4) bei geöffneter Tür (7) ein zusätzliches, manuell zu bedienendes und von außen
beobachtbares Betätigungsglied (12, IS) vorgesehen ist, an dem die Tür in der Stellung anstößt, in der sie
den Stößel betätigt und daß der Stößel mit einem Berührungsschutz (10) abgedeckt ist.
2. Sicherheitssehalter nach Anspruch 1, dadurch »
gekennzeichnet, daß an der Tür (7) eine Betätigungslasche
(8) befestigt ist, die den Stößel (4) beim Schließen bzw. öffnen der Tür betätigt bzw. freigibt
und die gegebenenfalls am Betätigungsglied (12,15) anstößt
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein
Schwenkhebel (12) ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Schraube (15) ist, die zum Betätigen
des Stößels (4) in eine Haltevorrichtung (10) einzuschrauben ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (10) als
Haltevorrichtung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455031 DE2455031C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Sicherheitsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455031 DE2455031C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Sicherheitsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455031B1 DE2455031B1 (de) | 1976-01-29 |
DE2455031C2 true DE2455031C2 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5931345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455031 Expired DE2455031C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Sicherheitsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455031C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111150A1 (de) * | 1991-04-06 | 1992-10-08 | Kronenberg Gmbh H & J | Sicherheitsschalter |
KR200154571Y1 (ko) * | 1996-07-01 | 1999-08-16 | 윤종용 | 전자렌지의 전원차단장치 |
KR100210090B1 (ko) * | 1996-06-27 | 1999-07-15 | 윤종용 | 전자렌지의 전원차단장치 |
-
1974
- 1974-11-20 DE DE19742455031 patent/DE2455031C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455031B1 (de) | 1976-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |