DE2551858C2 - Endschalter - Google Patents

Endschalter

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DE2551858C2
DE2551858C2 DE19752551858 DE2551858A DE2551858C2 DE 2551858 C2 DE2551858 C2 DE 2551858C2 DE 19752551858 DE19752551858 DE 19752551858 DE 2551858 A DE2551858 A DE 2551858A DE 2551858 C2 DE2551858 C2 DE 2551858C2
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snap
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normally closed
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DE19752551858
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Günter 6457 Maintal Dudek
Karlheinz 6450 Hanau Stüper
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Honeywell Regelsysteme GmbH
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Honeywell GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endschalter nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Endschalter ist aus dem Hauptpatent 22 40 482 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindurtg ist es, den bekannten Endschalter derart weiterzubilden, daß im
Falle eines Versagens der Schnappschaltvorrichtung eine dauerhafte Unterbrechung des Stromkreises erzielt wird, so daß auch beim Wegfall der Betätigungskraft am Stößel des Endschalters und damit bei dessen Rückkehr in die Ruhestellung der Stromkreis unterbrochen bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Zusatzerfindung. Sie ermöglichtes zugleich, eine Störung in der Funktion des Schnappschaltsystems anzuzeigen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Zusatzerfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Zusatzerfindung wird im folgenden auf fünf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele bezug genommen. Dabei zeigen die
F i g. 1 und 6 die Vorderansicht zweier Ausführungsformen eines solchen Endschalters bei abgenommenem Deckel, wobei der mit der Schnappschaltvorrichtung in Reihe geschaltete Ruhekontaktschalter im Falle des Versagens der Schnappschaltvorrichtung im geöffneten Zustand mit Hilfe eines Sperrstücks verrastet wird.
F i g. 2 eine Möglichkeit für den Anschluß eines eine Funktionsstörung der Schnappsehmtvorrichtung anzeigenden Signalstromkreises; die
F i g. 3 bis 5 drei Ausführungsformen, bei denen der bewegliche Kontakt des Ruhekontaktschalters nur im Falle des Versagens der Schnappschaltvorrichtung überhaupt betätigt und dabei dauerhaft verformt und somit der Stromkreis bleibend unterbrochen wird.
Bei allen fünf Ausführungsformen ist in einer Ausnehmung eines Gehäuses 1 ein Betätigungsstößel 2 verschiebbar geführt, der auf dem oberen Ende eines Ankers 3 für die Betätigung einer Schnappschaltvorrichtung 4 der Kontaktbrücke sitzt. Zwei C-förmige Schnappfedern 5 greifen einerseits am Anker 3 und andererseits an der Kontaktbrücke 4 an. In einer Ausnehmung 7 einer Gehäusezwischenwand 8 ist ein Schaltersiifi 9 frei verschiebbar aber verdrehungssicher geführt. Auf der dem Betätigungsstößel 2 zugewandten Seite ist in diesen Schalterstift 9 eine Justierschraube 10 eingeschraubt, an welcher das untere Ende 6 des Ankers 3 anliegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der bewegliche Kontakt 17 des Ruhekontaktschaliers 11, 17, 38 von einem Hebel 11 als beweglichem Kontaktarm getragen, der um eine gehäusefeste Achse 12 schwenkbar ist. Eine erste Rückstellfeder 13 ist zwischen dem Hebel 11 und der Bodenfläche des Schalterstiftes 9 eingespannt und dient der Rückstellung der Schnappschaltvorrichtung 4 bei Wegfall der Betätigungskraft am Betätigungsstößel 2. Auf der dem Schalterstift 9 zugewandten Seite weist der Hebel 11 einen Vorsprung 14 auf, dessen Höhe etwas größer ist als die Blocklänge der ersten Rückstellfeder 13. Zentriert durch einen weiteren Vorsprung 15 auf der dem Schalterstift 9 abgewandten Seite des Hebels 1 \ stützt sich eine zweite Rückstellfeder 16 einerseits am Gehäuse 1 und andererseits am Hebel 11 ab. Die ortsfesten Arbeitskontakte der Schnappschaltvorrichtung 4 sind mit Anschlußklemmen 21 und 22 und die ortsfesten Ruhekontakte der Schnappschaltvorrichtung 4 mit Klemmen 23 und 24 verbunden. Der ortsfeste Kontakt des Ruhekpntaktschalters 11, 17, 38 liegt ebenfalls an der Klemme 24, während der vom Hebel 11 getragene bewegliche Kontakt 17 des Ruhekontaktschalters 11, 17, 38 über eine auf dem Hebel 11 vorgesehene Leiterbahn 26 und eine Anschlüßfahne mit einer Klemme 27 in Verbindung steht. Die erste Rückstellfeder 13 ist wesentlich schwächer als die zweite Rückstellfeder 16.
Eine Blattfeder 18 ist einseitig am Gehäuseteil 19 fest eingespannt und ragt durch eine Öffnung 20 des Hebels 11 hindurch. Im Bereich dieser öffnung 20 ist die Blattfeder 18 mit einer Sperrnase 25 versehen. An ihrem
5 oberen Ende trägt die Blattfeder 18 um eine Achse 28 schwenkbar einen zweiarmigen Hebel 29, 30 (Doppelhebel). Dabei liegt der eine Hebelarm 29 an einem als Betätigungsfläche dienenden Ansatz 31 des Schalterstiftes 9 an, während der andere Hebelarm 30 einer als
ίο Ansatz der Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung ausgebildeten Sperrfläche 32 gegenübersteht
Sobald zur Schalterbetätigung eine Kraft in Richtung des Pfeils 33 auf den Betätigungsstößel 2 einwirkt wird der Anker 3 gegen die Kraft der ersten Rückstellfeder 13 nach einwärts verschoben, bis die Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung umspringt. Damit wird die Leitungsverbindung zwischen den Klemmen 23 und 27 unterbrochen. Beim weiteren Eindrücken des Betätigungsstößels 2 legt sich die Bodenfläche des Schalter-
Stiftes 9 gegen den Vorsprung 14 und schwenkt den Hebel 11 um die Achse 12, wodurch der bewegliche Kontakt 17 vom Gegenkontakt 38 (Ferrkontakt) abhebt und der Ruhekontaktschalter 11, 17, 38 zwischen den Klemmen 24 und 27 stromlos geöffnet wird. Die Länge des Vorsprungs 14 ist etwas größer als die Blockiänge der ersten Rückstellfeder 13, so daß die Kraftübertragung zwischen dem Schalterstift 9 und dem Hebel 11 auf jeden Fall über den Ansatz 31 und nicht etwa über die "bis zu ihrer Blocklänge zusammengedrückte erste Rückstellfeder 13 erfolgt. Da bei ordnungsgemäßem Betrieb die Kontaktbrücke 4 nach oben umgesprungen ist, kann der Ansatz 31 über den eine Hebelarm 29 den Doppelhebel 29,30 im Gegenuhrzeigersinn schwenken, so daß die Blattfeder 18 nicht ausgelenkt wird.
Sobald die Kraft in Richtung des Pfeiles 33 wegfällt, schwenkt die zweite Rückstellfeder 16 den Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn zurück bis der bewegliche Kontakt 17 am Festkontakt 38 des Ruhekontaktschalters 11,17, 38 anliegt Sodann drückt die erste Rückrtellferter 13
über den Schalterstift 9 den Anker 3 nach oben, so daß die Schnappschaltvorrichtung 4 ihre Totpunktlage in entgegengesetzter Richtung durchläuft und die Kontaktbrücke 4 in die gezeigte Ausgangsschaltlage zurückschnappt. Dabei sorgt eine die Achse 28 umschlingende
Drehfeder 34 in Verbindung mit einem durch eine Verlängerung der Blattfeder 18 gebildeten Anschlag 35 dafür, daß der Doppelhebel 29,30 beim Zurückgehen des Ansatzes 31 wieder in die aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslage zurückschwenkt und somit der Sperrfläche 32 dem oberen Ende des Hebelarms 30 wiederum gegenübersteht
Sollte jedoch beim Betätigen des Betätigungsstößels 2 die Kontaktbrücke 4 nicht nach oben umspringen, so kann ^erm weiteren Eindrücken des Betätigungsstößels 2 der Ansatz 31 den Doppelhebel 29,30 nicht im Gegenuhrzeigersinn dreh i.i, weil das obere Ende des anderen Hebelarms 30 an der Sperrfläche 32 der Kontaktbrücke 4 anliegt. Folglich wird während des öffnens des Ruhekontaktschalters 11,17,38 gleichzeitig über den Ansatz 31 und den einen Hebelarm 29 die Blattfeder 18 im Uhrzeigersinn ausgelenkt, so daß in der Endstellung ihre .Sperfriase-25 sich gegen den oberen Rand der:Ausnehmüng 20 im Hebel 11 legt und damit den Hebel 11 dauerhaft festhält. Damit ist der Ruhekontaktschalter zwischen den Klemmen 24 und 27 bleibend unterbrochen. Selbst wenn die Betätigungskraft am Betätigungsstößel 2 wegfällt und der Schalterstift 9 samt Ansatz 31 wieder nach oben geht, bleibt die Blattfeder 18 Ln der
Rastlage, weil ihre Sperrnase 25 mit dem Hebel 11 verrastet ist und keine diese Verrastung aufhebenden Kräfte auf die Blattfeder 18 einwirken.
Mit der Justierschraube 10 lassen sich die Schaltzeitpunkte von Schnappschaltvorrichtung 4 einerseits und Ruhekontaktschalter 11,17,38 andererseits aufeinander abstimmen. Zu diesem Zweck wird die Justierschraube 10 mehr oder weniger tief in das Innengewinde des Schalterstiftes 9 eingeschraubt.
F i g. 2 zeigt eine Möglichkeit für die optische Anzeige pjnes Versagens der Schnappschaltvorrichtung 4. Hierzu ist dem Ruhekontaktschalter 11,17,38 zwischen den Klemmen 24 und 27 die Reihenschaltung eines Vorwiderstandes 36 und einer Glimmlampe 37 parallelgeschaltet. Die Klemmen 23 und 27 sind über die zu schaltende Last an eine Spannungsquelle angeschlossen. Normalerweise leuchtet die Glimmlampe 37 nicht auf, weil vor öffnen des Ruhekontaktschalters 11, 17, 38 jeweils die Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung urnschaitet Nur im Falle deren Versagens öffnet der Ruhekontaktschalter 11, 17, 38 bei geschlossener Kontaktbrücke 4, so daß dann die Versorgungsspannung an der Reihenschaltung von Glimmlampe 37 und Vorwiderstand 36 liegt Diese Anzeige bleibt auch bei Wegfall der Betätigungskraft erhalten, weil der Ruhekontaktschalter 11,17,38 dauerhaft geöffnet bleibt Diese Anzeige ist Gegenstand des Zusatzpatents 25 59 688.
Während beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 der Ruhekontaktschalter bei jedem Schaltspiel geöffnet jedoch nur im Falle eines Versagens der Schnappschaltvorrichtung 4 in der Offenstellung verrastet wird, zeigt Fig.3 eine Ausführungsform, bei welcher der Ruhekontaktschalter überhaupt nur im Falle des Versagens der Schnappschaltvorrichtung 4 betätigt wird. Der Ruhekontaktschalter 41,42,43 besteht hier aus einem mit der Klemme 24 in Verbindung stehenden ortsfesten Kontakt 41 sowie einem von einem Kontaktarm 42 getragenen ucw'cgiiCncü t\.öntäiCi Tj. i^cf nüntälCtäflTi ta trägt an seinem oberen Ende 44 (Ansatz) um eine Achse 28 schwenkbar einen doppelarmigen Hebel 29, 30, wobei der eine Hebelarm 29 an einer Betätigungsfläche 31 des Schalterstiftes 9 anliegt während das obere Ende des anderen Hebelarms 30 einer Sperrfläche 32 der Kontaktbrücke 4 gegenübersteht.
Bei ordnungsgemäßer Betriebsweise springt beim Betätigen des Betätigungsstößels 2 die Kontaktbrücke 4 nach oben, so daß die Betätigungsfläche 31 beim weiteren Hereindrücken des Betätigungsstößels 2 den Doppelhebel 29,30 im Gegenuhrzeigersinn schwenken kann und der Ruhekontaktschalter 41, 42, 43 nicht betätigt wird. Springt jedoch die Kontaktbrücke 4 nicht um, beispielsweise weil ihre Kontakte mit den Festkontakten verschweißt sind, so verhindert die Sperrfläche 32 ein Drehen des Doppelhebels 29, 30, so daß die Betätigungsfläche 31 den Doppelhebel 29, 30 samt Kontaktarm 42 um die Einspannstelle 45 des Kontaktarmes 42 am Gehäuse 1 im Uhrzeigersinn schwenkt, dabei den Ruhekontaktschalter 41,42,43 öffnet und zugleich den Kontaktarm 42 bleibend verformt so daß dieser auch nach Wegfall der ihn betätigenden Kraft in der geöffneten Lage verharrt und den Stromkreis bleibend unterbricht Dieser Zustand kann in der anhand von F i g. 2 erläuterten Weise akustisch oder optisch angezeigt werden. Der Schalter wird dann ausgetauscht
Eine weitere Ausführungsform zeigt F i g. 4. Mit dem Ansch'üSblock der Klemme 24 verbünden ist hier der Festkontakt 51 des Ruhekontaktschalters 51, 52, 53, während sein beweglicher Kontakt 53 von einem verformbaren Kontaktarm 52 getragen wird, der an die Klemme 27 angeschlossen ist. Ein Schieber 54 ist parallel zum Betätigungsstößel 2 verschiebbar im Gehäuse geführt. In der Nähe seines oberen Endes ist eine Achse
58 vorgesehen, um welche ein Doppelhebel 59, 60 schwenkbar ist Dieser liegt mit seinem einen Hebelarm
59 an einer Betätigungsfläche 31 des Schalterstiftes 9 an, während sein anderer Hebelarm 60 an der als Sperrfläche wirkenden Unterseite 32 der Kontaktbrücke 4 anliegt Zwischen zwei gehäusefesten Backen 55 ist eine Feder 56 eingespannt, welche mit einem am Doppelhebel 59,60 vorgesehene Nocken 57 zusammenarbeitet.
Bei ordnungsgemäßen Betrieb springt zunächst die Kontaktbrücke 4 um, und die Feder 56 schwenkt über den Nocken 57 den Doppelhebel 59, 60 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sein zuvor in die Betätigungsfläche 31 des Schalterstiftes 9 eingreifendes Hebelarmende herausgeschwenkt wird. Sind hingegen die Kontakte der Kontaktbrücke 4 verschweißt und kann damit das obere Ende des anderen Hebeiarms 60 beim Eindrücken des Betätigungsstößels 2 nicht nach oben ausweichen, so zieht der Schalterstift 9 über die Eingreiffläche 31a und den einen Hebelarm 59 den Schieber 54 mit nach unten, wodurch der Kontaktarm 52 bleibend verformt und dabei der Ruhekontaktschalter 51,52,53 geöffnet wird.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit dauerhaft verformbarem Ruhekontakt, wobei zu dessen Betätigung ein kipp- und verschiebbar gelagerter Hebel dient F i g. 5* zeigt diesen Hebel und die mit ihm zusammenwirkenden Teile der Betätigungsmittel in vergrößertem Maßstab. An dem Schalterstift 9 ist hier über einen Stift 60' ein Betäügungsansatz 61 befestigt, der mit dem Hebel 62 zusammenwirkt Letzterer ist, bezogen auf F i g. 5a, lediglich in der Zeichnungsebene beweglich, während er durch nicht dargestellte Führungsmittel gegen ein seitliches Schwenken oder Verschieben gesichert ist Er wirkt auf den dauerhaft verformbare
52,53 ein. Eine Feder 63 drückt ihn mit seinem Lageransatz 64 einerseits in eine gehäusefeste Lagerstelle 65 und andererseits mit seiner Gleitfläche 66 gegen einen Betätigungsansatz 61, welcher längs einer gehäusefesten Gleitbahn 67 in Richtung des Pfeiles 68 verschiebbar ist Geht der Betätigungsstößel 2 nach unten und springt bei ordnungsgemäßem Betrieb die Kontaktbrücke 4 von der in den F i g. 5 und 5a gezeigten Ruhestellung aus nach oben und läuft anschließend beim weiteren Eindrücken des Schalterstiftes 9 der Betätigungsansatz 61 nach unten, so kann die Feder 63 den Hebel 62 um die Lagerstelle 65 im Uhrzeigersinn schwenken. Der Betätigungsansatz 61 tritt bei der Verschiebebewegun^ in Richtung des Pfeiles 68 schließlich in eine Ausnehmung 69 eines am Hebel 62 vorgesehenen Mitnehmeransatzes 70 ein. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 62 im Uhrzeigersinn gelangt eine Begrenzungswand 71 dieser Ausnehmung 69 in eine Lage, in welcher sie mit der Gleitbahn 67 fluchtet so daß der Betätigungsansatz 61 stoßfrei in diese Ausnehmung 69 eintauchen kann. Fällt die Betätigungskraft am Betätigungsstößel 2 weg, so drückt die erste Rückstellfeder 13 den Schalterstift 9 wieder nach oben, so daß auch der Betätigungsansatz 61 in Gegenrichtung zum Pfeil 68 nach oben läuft und den Hebel 62 im Gegenuhrzeigersinn in die dargestellte Ausgangslage zurückschwenkt Sodann kann die Kontaktbrücke 4 in die gezeigte Ausgangslage uniCiCSCiiiiSppcn
pp
Schaltet hingegen im Zuge der Betätigungsbewegung die Kontaktbrücke 4 nicht um, beispielsweise weil die
Schnappfedern gebrochen oder die Kontakte verschweißt sind, so behält sie die aus den Fig.5 und 5a ersichtliche Lage bei. Wird jetzt der Betätigungsansatz 61 längs der Gleitbahn 67 nach unten verschoben, so kann der Hebel 62 nicht unter der Kraft der Feder 63 im Urzeigersinri kippen. Vielmehr läuft der Betätigungsansatz 61 auf eine Schrägfläche 72 als Betätigungsfläche des Mitnehmeransatzes 70 auf und drückt den gesamten Hebel 62 nach unten. Dabei wird dieser gegen die Kraft der Feder 63 aus der Lagerstelle 65 herausgedrückt und öffnet mit seinem Betätigungsende 73 als Druckfläche über den Kontaktarm 52 den Ruhekontaktschalter 51, 52, 53. Dies kann eine bleibende Verformung des Kontaktarms 52 zur Folge haben, so daß der Ruhekontaktschalter 51, 52, 53 auch nach Wegfall der Betätigungskraft nicht wieder schließt. Eine andere Möglichkeit zur dauerhaften Unterbrechung des Stromkreises ist in F i g. 5a dargestellt. Um den Hebel 62 in der nach unten verschobenen, den Kontaktarm 52 betätigenden Lage zu verrasten, befindet sich am Hebei 62 ein Rastansatz 74, welcher in der Betätigungslage hinter einen gehäusefesten Rastvorsprung 75 eingreift und den Hebel in der Betätigungslage auch dann festhält, wenn der Betätigungsansatz 61 im Zuge der Rückbewegung des Schalterstiftes 9 wieder nach oben geht.
Während bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis 5 der Ruhekontaktschalter 41,42,43; 51, 52, 53 jeweils nur dann betätigt wird, wenn die Schnappschaltvorrichtung 4 versagt hat, zeigt die weitere Ausführungsform gemäß F i g. 6 eine der F i g. 1 ähnliche Ausführungsform, bei welcher der Ruhekontaktschalter 11, 17, 38 zwar bei jedem Betätigungshub des Betätigungsstößels 2 öffnet, aber nur im Falle des Versagens der Schnappschaltvorrichtung 4 geöffnet bleibt. Wurde diese dauerhafte Trennung bei der Ausführungsform nach F i g. 1 durch eine Verrastung des beweglichen Kontakts 17 des Ruhekontaktschalters 11, 17, 38 bewirkt, so dient bsi dsr AusführungsforiTi gemäß F ι g. 5 hierzu ein isolierendes Sperrstück, welches zwischen die Kontakte des Ruhekontaktschalters 11, 17, 38 eingeschoben wird und dort verbleibt. Die Fig.6a und 6b zeigen wiederum in vergrößertem Maßstab die Betätigungsmittel für dieses Sperrstück und zwar in unterschiedlichen Bewegungsphasen. F i g. 6a zeigt den Bewegungszustand dieser Betätigungsmittel, wenn bei ordnungsgemäßem Betrieb die Kontaktbrücke 4 nach oben umgeschnappt ist und sich der Schalterstift 9 auf dem weiteren Weg nach unten befindet. F i g. 6b hingegen zeigt ebenfalls eine Zwischenstellung des Schalterstiftes 9, wobei jedoch die Kontaktbrücke 4 infoige irgendeiner Störung nicht nach oben umgesprungen ist
Am Schalterstift 9 ist ein mit einer abgeschrägten Betätigungsfläche 80 (Gleitfläche) und einer Dachfläche 81 versehener Betätigungsansatz 82 angebracht, welcher längs einer gehäusefesten Gleitbahn 83 geführt ist Ein Hebel 84 ist mit seinem Lagerende 85 in einer gehäusefesten Lagermulde 86 gelagert und steht unter der Einwirkung einer sich einseitig gehäusefest abstützenden Druckfeder 87. Sobald im Zuge der Betätigungsbewegung des Betätigungsstößels 2 zunächst die Schnappschaltvorrichtung anspricht und die Kontaktbrücke 4 nach oben umspringt, ergibt sich die aus F i g. 6a ersichtliche Lage. Bewegt sich nunmehr der Schalterstift 9 und mit ihm der Betätigungsansatz 82 weiter in Richtung des Pfeils 33, so legt sich die Betätigungsfläche 80 gegen eine Auflauffläche 88 des Hebels 84 und schwenkt diesen gegen die Kraft der Druckfeder 87 im Gegenuhrzeigersinn. Gleichzeitig drückt der Schalterstift 9 über den Vorsprung 14 den Hebel 11 nach unten und öffnet den Ruhekontaktschalter 11,17,38 zwischen seinem beweglichen Kontakt 17 und seinem Festkontakt 38. Geht nach Wegfall der Betätigungskraft am Betätigungsstößel 2 der Schalterstift 9 wieder nach oben und verläßt der Betätigungsansatz 82 mit seiner Dachfläche 81 die Gleitfläche 89 des Hebels 84, so drückt die Druckfeder 87 den Hebel 84 wieder in die aus F i g. 6a ersichtliche Ausgangslage.
1st hingegen die Schnappschaltvorrichtung, beispielsweise aufgrund von Kontaktverschweißung nicht in der Lage, die Kontaktbrücke 4 nach oben umschnappen zu lassen und bewegt sich der Betätigungsansatz 82, wie in Fig.6b dargestellt, weiter nach unten, so drückt seine Betätigungsfläche 80 über die Auflauffläche 88 den Hebel 4 mit seinem Lagerende 85 aus der Lagermulde 86 heraus und weiter nach unten, so daß die Druckfeder 87 das isolierende Sperrstück 90 dieses Hebels 84 zwischen die inzwischen geöffneten Kontakte 17 und 38 des Ruhekoniakcschäiiers 11, 17, 38 einschiebt. Damit ist der Ruhekontaktschaiter 11, 17, 38 bleibend geöffnet. Der Betätigungsansatz 82 geht zwar im Zuge der Rückbewegung des Schalterstiftes 9 wieder mit nach oben; er kann jedoch den Hebel 84 nicht mitnehmen. Folglich bleiben die Kontakte 17 und 38 unterbrochen. Auch bei dieser Ausführungsform wird somit die jeweilige Schaltlage der Kontaktbrücke 4 als Kriterium für das ordnungsgemäße Funktionieren der Schnappschaltvorrichtung ausgenutzt. Versagt die Schnappschaltvorrichtung, so hindert eine Sperrfläche 91 der Kontaktbrücke 4 die Drehung des lagerfernen Endes 92 des Hebels 84 im Gegenuhrzeigersinn und führt zu der zuvor geschilderten dauerhaften Trennung des Ruhekontaktschalters 11, 17, 38. Beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 5 und 6 ist gemeinsam, daß im Falle eines Versagens der Schnappschaltvorrichtung 4 der eigentliche Lagerpunkt des Hebels durch die Sperrfläche der Kontaktbrüche 4 unwirksam gemacht wird und diese Sperrfläche als neuer Drehpunkt dient.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Endschalter mit einem auf eine Ruhekontakt-Schnappschaltvorrichtung einwirkenden, unter dem Einfluß eines Betätigungsstößels stehenden Schalterstift mit sich federnd an ihm abstützendem Anker zur Betätigung der Schnappschaltvorrichtung, wobei der Schalterstift außer dem genannten Anker einen Betätigungsansatz zur unmittelbaren Betätigung des beweglichen Kontakts eines mit dem Ruhekontakt der Schnappschaltvorrichtung in Reihe geschalteten Ruhekontaktschalters trägt und dabei der Anker sowie der Betätigungsansatz derart am Schalterstift angeordnet sind, daß im Zuge der Betätigungsbewegung zunächst die Schnappschaltvorrichtung umschaltet und erst anschließend der Ruhekontaktschalter öffnet, nach Patent 22 40 482, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterstift (9) zusammen mit der Schnappschaltvorrichtung (4) ein ScMießen des Ruhekontaktschalters (11, 17, 3»; 4i, 42, 43; 51, 52, 53) bei nichtöffnendcf Schnappschaltvorrichtung (4) mittels mechanischer Sperren (18, 25; 29,30,44; 54,52; 62; 74, 75; 84, 90) verhindert.
    2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei nichtöffnende" Schnappschaltvorrichtung (4) auf die mechanische Sperre (29, 30, 44; 54, 52; 62; 74, 75) eine Kraft zum öffnen des Ruhekontaktschalters (41,42,43; 51,52,53) übertragen wird (F i g. 3—5a).
    3. Endschalter ; ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung über einen kippbar gelagerten, federnd vorgespannten Hebel (62) erfolgt, der am lagerfernen Ende (7*3 mit einer Anschlagfläche (77) einer bei Versagen der Schnappschaitvorrichtiing (4} in den Kippweg dieses Endes (76) des Hebels (62) hineinragenden Sperrfläche (78) der Schnappschaltvorrichtung (4) gegenübersteht und am anderen Ende mit einer Druckfläche (73) am beweglichen Kontakt (52,53) des zweiten Ruhekontaktschalters (51, 52, 53) anliegt, während ein Mitnehmeransatz (70) in den Hubweg eines Betätigungsansatzes (61) des Schalterstiftes (9) hineinragt; und daß der Mitnehmeransatz (70) eine bei gekipptem Hebel (62) den Betätigungsansatz (61) aufnehmende Ausnehmung (69) sowie eine anschließende abgeschrägte Betätigungsfläche (72) aufweist, gegen welche sich der Betätigungsansatz (61) bei am Kippen gehindertem Hebel (62) legt und beim weiteren Niederdrücken den Hebel (62) aus seiner Lagerstelle (65) herausdrückt und eine den Ruhekontaktschalter (51, 52, 53) betätigende Verschiebung des Hebels (62)bewirkt(Fig. 5;5a).
    4. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperre (18,25; 62; 74, 75) nach öffnen des Ruhekontaktschalters (11, 17, 38; 51, 52, 53) einrastet und diesen so in der Offenstellung festhält (F i g. 1 und 5a).
    5. Endschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre (18,25) eine einseitig eingespannte Blattfeder (18) dient, welche eine dem beweglichen Kontaktarm (11) des Ruhekontaktschalters (11, 17, 38) gegenüberstehende Sperrnase (25) trägt;
    daß die Blattfeder (18) an ihrem freien Ende einen um eine Achse (28) kippbar gelagerten Hebel (29,30) trägt, welcher einerseits an einer Betätigungsfläche
    (31) des Schalterstiftes (9) und andererseits an einer Sperrfläche (32) der Schnappschaltvorrichtung (4) anliegt; und
    daß die Blattfeder (18) im Falle des Versagens der Schnappschaltvorrichtung (4) durch den Hebel (29, 30) in eine Rastlage auslenkbar ist (F i g. 1).
    6. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperre (29,30, 44; 54, 52) eine andauernde mechanische Verformung am Ruhekontaktschalter (41 42,43; 51,52,53) bewirkt
    7. Endschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung durch einen auf einem Ansatz (44) des dem beweglichen Kontakt >43) aufweisenden Kontaktarms (42) um eine Achse (23) kippbar gelagerten Hebel (29, 30) erfolgt, welcher einerseits an einer Betätigungsfläche (31) des Schalterstiftes (9) und andererseits an einer Sperrfläche (32) der Schnappschaltvorrichtung (4) aniiegt (F ig. 3).
    8. Endschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung durch einen auf einem parallel zum Schalterstift (9) verschiebbar geführten, auf den den beweglichen Kontakt (53) aufweisenden Kontaktarm (52) einwirkenden Schieber (54) um eine Achse (58) kippbar gelagerten Hebel (59, 60) erfolgt, welcher einerseits an einer Betätigungsfläche (31) des Schalterstiftes (9) und andererseits unter Spannung einer Feder (56) an einer Sperrfläche (32') der Schnappschaltvorriehtung (4) anliegt (F i g. 4).
    9. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperre (84,90) ein zwischen die Kontakte (17 3S) des Ruhekontaktschalters (11, 17, 38) einrückbares, elektrisch isolierendes Sperrstück (90) aufweist (F i g. 6—6b).
    10. Endschalter nach .Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre (84, 90) das zwischen die Kontakte (17,38) des Ruhekontaktschalters (11,17,
    38) einrückbare isolierende Sperrst!*...·!: (90) von einem federnd vorgespannten Hebel (84) getragen ist, der bei abgehobener Schnappschahvorrichtung (4) um sein dem Sperrstück (90) nahes Ende (85) kippbar ist;
    daß das dem Sperrstück (90) abgewandte Hebelende (92) bei Versagen der Schnappschaltvorriehtung (4) einer Sperrfläche (91) der Schnappschaltvorrichtung (4) gegenübersteht; und
    daß ein Betätigungsansatz (82) des Schalterstiftes (9) mit einer abgeschrägten Gleitfläche (80) und der Hebel (84) mit einer entsprechenden Auflauffläche (88) versehen ist, welche den Hebel (84) bei abgehobener Schnappschaltvorrichtung (4) um sein Ende (85) und bei Versagen der Schnappschaltvorrichtung (4) um deren Sperrfläche (91) kippt, dabei das Ende (85) aus seiner Lagermulde (86) herausdrückt und unter Federkraft das Sperrstück (90) zwischen die Kontakte (17, 38) des Ruhekontaktschalters (4) einschiebt (F ig. 6-6b).
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