DE2240482C3 - Endschalter - Google Patents
EndschalterInfo
- Publication number
- DE2240482C3 DE2240482C3 DE19722240482 DE2240482A DE2240482C3 DE 2240482 C3 DE2240482 C3 DE 2240482C3 DE 19722240482 DE19722240482 DE 19722240482 DE 2240482 A DE2240482 A DE 2240482A DE 2240482 C3 DE2240482 C3 DE 2240482C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- snap
- contact
- actuating
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/04—Cases; Covers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/001—Means for preventing or breaking contact-welding
Description
Die Erfindung bezieht steh auf einen Endschalter mit
einem auf eine Ruhekontakt-Schnappschaltvorrichtung einwirkenden, unter dem Einfluß eines Betätigungsstößels
stehenden Schalterstift mit sich federnd an ihm abstützendem Anker zur Betätigung der Schnappschaltvorrichtung.
Ein solcher Endschalter ist Gegenstand des älteren Patents 2 145 115.
Endschalter dieser Art werden vielfach für Maschinensteuerungen
eingesetzt. Hierbei hat die Verwendung einer Schnappschaltvörrichtung den Vorteil, daß
die Umschaltgeschwindigkeit nicht von der Bewegungsgeschwindigkeit des den Schalter betätigenden
Stößels bzw. des den Stößel beeinflussenden Maschinenteils abhängt. Die Umschaltung erfolgt vielmehr
Stets schlagartig unter der Einwirkung einer Totpunkt-Schnappfeder, welche auch den Kontaktdruck aufbringt.
Trotz der durch die schlagartige Umschaltung Stark verringerten Gefahr einer Lichtbogenbildung bei
der Kontakttrennung kann bei ungünstigen Betriebsbedingungen und hoher Strombelastung gelegentlich eine
Kontaktverschweißung vorkommen, bei der die Schnappfeder nicht in der Lage ist, die zur Trennung
der Kontakte erforderliche Kraft aufzubringen.
Da sowohl bei Maschinensteuerung als auch bei Schutz- und Sicherheitsanlagen vielfach eine sichere
Kontakttrennung unter allen Umständen gewährleistet sein muß. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Endschalter mit Schnappschaltvorrichtung derart auszubilden, daß in jedem Falle bei Betätigung des
Schalters eine zuverlässige Trennung des über die Ruhekontakte der Schnappschahvorrichtung führenden
Stromkreises gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einem Endschalter der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst
Dabei kann der Schaherstift vor der Kontaktbetätigung
zunächst einen Leerhub oder Vorhub durchlaufen.
ίο Im vorliegenden Fall erfolgt während dieses Vorhubes
die Betätigung der Schnappschaltvorrichtung, so daß zunächst die Stromkreisunterbrechung durch die
Schnappschaltvorrichtung und erst anschließend das öffnen des Ruhekontaktschalters erfolgt Man nutzt
also die schlagartige Stromkreisunterbrechung durch die Schnappschaltvorrichtung in gewünschter Weise
vorteilhaft aus. während die von der Bewegungsgeschwindigkeit des Betätigungsstößels abhängige öffnung
des Ruhekontaktschalters lediglich eine weitere Unterbrechung in dem bereits offenen Stromkreis herstellt,
die in vorteilhafter Weise sicherstellt, daß der Stromkreis unterbrochen ist. Bei der Zurückbewegung
des Betätigungsstößels erfolgt die Kontaktbetätigung in umgekehrter Reihenfolge, d. h, es schließt zunächst
der Ruhekontaktschalter, ohne dabei den Stromkreis zu schließen. Letzterer wird vielmehr erst dann geschlossen,
wenn auch die Schnappschaltvorrichtung zurückgeschaltet ist.
Durch die DT-AS 1 079 169 ist ein Hauptstromendschalter
bekannt, bei dem eine Nockenscheibe auf das eine Stützlager einer Schnappfeder einwirkt, die ihrerseits
beim Umschnappen einen Kontaktträger betätigt. Sollte die Schnappfeder, beispielsweise infolge Federbruch,
nicht in der Lage sein, den Kontaktträger umzuschalten, so läßt sich mittels der Nockenscheibe das genannte
Stützlager so weit verdrehen, daß es unmittelbar an einem Ansatz des Kontaktträgers angreift und
diesen bei weiterem Kraftaufwand in die andere Schaltlage bewegt und dabei die Kontakte zwangsweise
trennt. Hier is' zwar ein zwangsweises Trennen eines normalerweise durch eine Schnappfeder betätigbaren
Kontaktes vorgesehen, jedoch handelt es sich weder um einen stößelbetätigten Endschalter noch ist
ein besonderer Ruhekontaktschalter vorhanden, der mit dem Ruhekontakt der Schnappschaltvorrichtung in
Reihe geschaltet ist Sollten bei diesem bekannten Endschalter die Kontakte verschweißt sein, so müßten sie
durch zusätzlichen Kraftaufwand aufgerissen werden, wenn der Stromkreis trotzdem unterbrochen werden
soll. Dies wird beim Endschalter gemäß der Erfindung vermieden, weil zwei Ruhekontakte in Reihe geschaltet
sind, von denen der eine normalerweise stromlos geschaltet wird und folglich nicht verschweißen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des Endschalters bei abgenommenem Deckel,
F i g. 2 einen seitlichen Schnitt in Höhe des Betätigungsstößels,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III, von
der Gehäuserückseite he1.· gesehen und
h5 F i g. 4 den Anker und die Kontaktbrücke der
Schnappschaltvorrichtung von oben, d. h. in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
In einem auf das eigentliche Schaltergehäuse 1 auf-
In einem auf das eigentliche Schaltergehäuse 1 auf-
240 482
gesetzten Schwenkhebeikopf 2 ist eine Betätigungswelle 3 gelagert, an deren aus dem Schwenkhebeikopf 2
herausragenden Ende ein Schwenkhebel 4 (nur in F i g. 1 gezeigt) mit einer Laufrolle 5 befestigt ist Die
Welle 3 weist eine Ausfräsung 6 auf, in welche der Betätigungsstößel 7 des Schalters hineinragt Beim Drehen
des Schwenkhebels 4 drückt der Mittelteil 8 des Schwenkhebels den BetätigungjStößel 7 gegen die
Kraft der sich gehäusefest abstützenden Druckfeder 9 in Richtung auf das Gehäuseinnere.
Am Betätigungsstößel 7 liegt in einer Ausnehmung 11 des Gehäuses 1 angeordnet die Stirnfläche der Betätigerhülse
12 an, welche mit einem Innengewinde versehen ist, in das der Schalterstift 13 mit seinem oberen
Ende eingeschraubt ist. Beim Drehen des Schwenkhebels 4 werder. also über den Betätigungsstößel 7 gleichzeitig
auch die Betätigerhülse 12 und der Schalterstift 13 mit nach unten bewegt An einem Bund 14 des
Schalterstiftes 13 stützt sich die Überlauffeder 15 ab, welche auf der gegenüberliegenden Seite an dem unteren
Schenkel 16 eines Ankers 17 anliegt, so daß beim Eindrücken des Schalterstiftes 13 über die Überlauffeder
15 auch der Anker 17 mit nach unten gedrückt wird. In die Kerben 20 eines sich radial zum Schalterstift
13 erstreckenden Ansatzes 18 sind die Schnappfedern 19 der Schnappschaltvorrichtung eingehängt, welche
eine Kontaktbrücke 21 aufweist. Diese verbindet in der gezeigten Ruhestellung die beiden Kontakte 22 und
in der Arbeitsstellung die Kontakte 23 miteinander. An die Kontakte 23 sind über Klemmschrauben 32 die
elektrischen Anschlußleitungen eines Arbeitsptromkreises,
z. B. einer Anzeigelampe, angeschlossen. Die Schnappschaltvorrichtung 17 bis 23 liegt seitlich neben
dem Schalterstift 13 versetzt. Eine Rückstellfeder 24 stützt sich mit ihrem unteren Ende an einem eine
Trennwand bildenden Teil 25 des Gehäuses ab und drückt mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite des
Schenkels 16 des Ankers 17 und damit bei fehlender Betätigungikraft über den Schenkel 16, die (Iberlauffeder
15 und den Bund 14 des Schalterstiftes 13 letzteren und mit ihm die Betätigerhülse 12 nach oben.
Der Schalterstift 13 ist über die Schnappschaltvorrichtung hinaus nach unten verlängert und ragt durch
die Trennwand 25 hindurch. An seinem freien Ende trägt er einen als Betätigungsansatz für die Kontaktbrücke
35 des unmittelbar betätigten Ruhekontaktschalters dienenden Rahmen 26. Die Kontaktbrücke 35
wird durch eine sich am Boden des Rrhmens 26 abstützende Feder 36 gegen die FestkoMakte 37 des Ruhekontaktschalters
gedrückt. Der bei Betätigung des Schwenkhebels 4 zu öffnende Ruhestromkreis verläuft
von der Anschlußklemme 34 über die Festkontakte 22 und die Kontaktbrücke 21 der Schnappschaltvorrichtung
zu den Festkontakten 37 und der Kontaktbrücke 35 des Ruhekontaktschalters und von dort zur Anschlußklemme
38. Bei Bewegung des Schalterstiftes 13 nach unten öffnet zunächst die Schnappschaltvorrichtung
die Verbindung zwischen den Festkontakten 22. Beim weiteren Herunterdrücken des Schalterstiftes 13
drückt dieser mit der Oberseite des Rahmens 26 die Kontaktbrücke 35 von den Festkontakten 37 des Ruhekontaktschalters
weg. Zuvor hat sich bei der Abwärtsbewegung des Schalterstiftes 13 die den Kontaktdruck
des Ruhekontaktschahers erzeugende Feder 36 etwas
entspannt, ohne jedoch die Kontaktbrücke 35 von den Festkontakten 37 abheben zu lassen. Um zu gewährleisten,
daß beim Betätigen des Stößels 7 der Anker 17 zugleich mitgenommen und nicht erst die Überlauffeder
15 zusammengedrückt wird, ist diese derart stark bemessen, daß ihre Zusammendrückung erst erfolgt,
wenn die Rückstellfeder 24 schon fast völlig zusammengedrückt ist und ihre Blocklange erreicht hat
Kehrt bei Wegfall der auf den. Schwenkhebel 4 einwirkenden Betätigungskraft der Stößel 7 unter dem
Einfluß der Rückstellfeder 9 in seine Ausgangslage zurück und nimmt dabei den Schalterstift 13 mit nach
oben, so legt sich zunächst die Kontaktbrücke 35 unter dem Einfluß der Feder 36 gegen die Festkontakte 37
des Ruhekontaktschalters und beseitigt damit die eine Unterbrechungsstelle des Ruhestromkreises zwischen
den Anschlüssen 34 und 38. Der Ruhestromkreis ist jedoch dabei noch zwischen den Festkontakten 22 unterbrochen.
Erst beim weiteren Aufwärtsbewegen des Schalterstiftes 13 schnappt die Schaltbrücke 21 der
Schnappschaltvorrichtung um und stellt damit die Verbindung zwischen den Festkontakten 22 wieder her.
Somit erfolgt auch in Gegenrichtung das Schließen des Ruhestromkreises schlagartig durch die Schnappschaltvorrichtung.
In F i g. 1 ist gestrichelt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung eingezeichnet Der Kontaktdruck für den unmittelbar betätigten Ruhekontaktschalter
wird hier durch eine sich am Boden des Schaltergehäuses 1 abstützende Druckfeder 39 erzeugt, welche den
Rahmen 26 umgibt und an der Kontaktbrücke 35 anliegt Sie ersetzt die Feder 36 des Ausführungsbeispiels
gemäß F i g. 2. An Stelle eines Rahmens als Betätigungsansatz kann auch das Ende des Schalterstiftes
selbst diese Aufgabe übernehmen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Schalterstift mit einem
Gewinde versehen, durch die Kontaktbrücke 35 hindurchragt und auf das Gewinde einem als Betätigungsansatz dienende Mutter aufgeschraubt ist. An Stelle
einer sich gehäusefest abstützenden Feder 39 können auch zu beiden Seiten den Festkontakten gegenüberliegend
zwei den nötigen Kontaktdruck erzeugenden Fedem vorgesehen sein. Die Anschlußleitungen zu den
einzelnen Schraubanschlüssen 32,34 und 38 erfolgt entweder durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte
öffnung im Boden oder einer Seitenwand des Gehäuses 1. Seine Vorderseite wird durch einen in den Zeichnungen
der Übersichtlichkeit halber weggelassenen, vorzugsweise durchsichtigen Deckel abgeschlossen. Ein
durchsichtiger Deckel hat den Vorteil, daß die ordnungsgemäße Funktion des Schalters bei Betätigung
des Schwenkhebels 4 jederzeit überprüft und überwacht werden kann, ohne daß der Schalter geöffnet
werden muß. Schnappschaltvorrichtung und Ruhekontaktschalter brauchen nicht wie in gezeigten Ausführungsbeispiel
räumlich hintereinander, sondern können auch nebeneinander angeordnet sein. Die gezeigte Ausführungsform
ist jedoch besonders übersichtlich. An die Arbeitskontakte 23 kann z. B. eine Signallampe zur
Schaltstellungsanzeige angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endschalter mit einem auf eine Ruhekontakt-Schnappschaltvorrichtung
einwirkenden unter dem Einfluß eines Betätigungsstößels stehenden Schalterstift mit sich federnd an ihm abstützendem
Anker zur Betätigung der Schnappschaltvorrich lung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalterstift (13) außer dem Anker (17) zur Betätigung der Schnappschaltvorrichtung (17 bis 23j
einen Betätigungsansatz (26) zur unmittelbaren Betätigung des beweglichen Kontakts (35) eines mit
dem Ruhekontakt (21, 22) der Schn^ppschaltvorrichtung
in Reihe geschalteten Ruhekomaktschallers
(35. 37) durch den Schalterstift (13) trägt und daß der Anker (17) sowie der Betätigungsansatz
(26) derart am Schakerstift (13) angeordnet sind, daß im Zuge der Betätigungsbewegung zunächst die
Schnappschaltvorrichtung (17 bis 23) umschaltet und erst anschließend der Ruhekontaktschalter (35.
37) öffnet.
2. Endschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte der
Schnappschaltvorrichtung und des Ruhekontaktschaliers
als Kontaktbrücken (21; 35) ausgebildet sind und jeder Kontaktbrücke ein Festkontaktpaar
(22; 37) gegenübersteht.
3. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltvorrichtung
(17 bis 23) seitlich neben dem Schalterstift (13) versetzt angeordnet, der Schalterstift auf der seinem
Betätigungsende abgewandten Seite axial über die Schnappschaltvorrichtung hinaus verlängert und
mit dem Betätigungsansatz (26) für den Ruhekontaktschalter (35,37) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240482 DE2240482C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Endschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240482 DE2240482C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Endschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240482A1 DE2240482A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2240482B2 DE2240482B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2240482C3 true DE2240482C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5853813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240482 Expired DE2240482C3 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 | Endschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2240482C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551858A1 (de) * | 1975-11-19 | 1977-06-02 | Honeywell Gmbh | Endschalter |
DE2530226C3 (de) | 1975-07-07 | 1978-09-28 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559688C2 (de) * | 1975-07-07 | 1983-06-01 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
DE2551873C2 (de) * | 1975-11-19 | 1983-12-22 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
FR2582442B1 (fr) * | 1985-05-22 | 1988-08-26 | Telemecanique Electrique | Interrupteur de securite a ouverture forcee de ses contacts repos |
-
1972
- 1972-08-17 DE DE19722240482 patent/DE2240482C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530226C3 (de) | 1975-07-07 | 1978-09-28 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
DE2551858A1 (de) * | 1975-11-19 | 1977-06-02 | Honeywell Gmbh | Endschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2240482B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2240482A1 (de) | 1974-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10331130A1 (de) | Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen | |
DE2717958B2 (de) | Antriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte mit Druckkontakten | |
DE2240482C3 (de) | Endschalter | |
DE2705914A1 (de) | Umsteuerventil | |
DE1291399B (de) | Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion | |
DE1201893B (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
DE1962413C3 (de) | Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter | |
DE2551873C2 (de) | Endschalter | |
DE1196917B (de) | Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen | |
DE3719680C2 (de) | ||
DE1296247B (de) | Druckmittelbetaetigter elektrischer Leistungsschalter | |
DE2530226C3 (de) | Endschalter | |
DE2254763C3 (de) | Endschalter | |
DE2551858C2 (de) | Endschalter | |
DE1665640B1 (de) | Druckwaechter | |
DE1190088B (de) | Sprungschaltwerk fuer einen elektrischen Endschalter | |
DE1106402B (de) | Elektrischer Endschalter mit Moment-schaltung | |
DE2653077C2 (de) | Schalter | |
DE3210554A1 (de) | Hydraulikventil mit stellungsueberwachung | |
DE2745548B2 (de) | Eigensicherer Temperaturbegrenzer | |
DE655471C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer Weichen und Signale | |
DE1515595C3 (de) | Elektrischer Sprungschalter | |
EP0326807A2 (de) | Tastschalter | |
DE2261288A1 (de) | Schuetz mit kurzschlusschaltvermoegen | |
DE7525950U (de) | Endschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2559688 Country of ref document: DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2551873 Country of ref document: DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2551858 Country of ref document: DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HONEYWELL REGELSYSTEME GMBH, 6050 OFFENBACH, DE |