DE1296247B - Druckmittelbetaetigter elektrischer Leistungsschalter - Google Patents

Druckmittelbetaetigter elektrischer Leistungsschalter

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DE1296247B
DE1296247B DEE28114A DEE0028114A DE1296247B DE 1296247 B DE1296247 B DE 1296247B DE E28114 A DEE28114 A DE E28114A DE E0028114 A DEE0028114 A DE E0028114A DE 1296247 B DE1296247 B DE 1296247B
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DE
Germany
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contacts
valve
piston
circuit breaker
contact
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Application number
DEE28114A
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English (en)
Inventor
Housby Ernest
Barker John
Gorman Derek Michael
Birt John Robert
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English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/86Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid under pressure from the contact space being controlled by a valve

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungs- Vorspannmittel vorgesehen sind, um die Haupt- und schalter mit paarweise angeordneten Hauptschalt- Sekundärkontakte in ihrer Schließ- bzw. Öffnungskontakten und Sekundärschaltkontakten, die über stellung unabhängig von dem herrschenden Ströeinen ohmschen Widerstand parallel geschaltet sind mungsmitteldruck zu halten.
und mit ersten und zweiten strömungsmittelbe- 5 Da die Vorspannmittel die Haupt- und Sekundärtätigten Kontaktantrieben zur Schaltung der Haupt- kontakte unabhängig von dem Strömungsmitteldruck und Sekundärkontakte und mit einer Kammer, die je in ihrer Öffnungsstellung bzw. in ihrer Schließstellung ein Kontaktpaar umgibt und mit einer Druckquelle halten, wird die Stellung der Kontakte nicht beeinin Verbindung steht, durch welche ein Löschmittel flußt, wenn der Strömungsmitteldruck im Leistungszwischen die Kontakte eingeblasen wird, wenn diese io schalter aus irgendwelchen Gründen absinkt, wenn im Öffnungszustand befindlich sind, um einen Licht- die Kontakte in einer ihrer Stellungen befindlich bogen zum Verlöschen zu bringen, und mit einer sind. Das mit dem Hauptkontakt formschlüssig ver-Zeitgeberstufe, die die Sekundärkontakte nach den bundene Ventil gewährleistet, daß die Sekundär-Hauptkontakten öffnet. kontakte nicht öffnen, bevor die Hauptkontakte ihre
Bei einem bekannten Leistungsschalter dieser Bau- 15 Öffnungsstellung erreicht haben.
art wird über einen druckmittelbeaufschlagten Gemäß einer bevorzugten Ausführung der ErKolben ein Ventil geöffnet, so daß durch das von dem findung ist das Steuerventil der Zeitgeberstufe ein Ventil gesteuerte Strömungsmittel die Sekundär- Drehschieberventil.
kontakte geschlossen werden. Gleichzeitig hebt das Zweckmäßigerweise ist ein einziges Abgasventil
Druckmittel einen weiteren Kolben, was zur Folge ao vorgesehen, um zwischen den Hauptkontaktpaaren
hat, daß der Strömungsmitteldruck die Haupt- und den Sekundärkontaktpaaren hindurchtretendes
kontakte öffnen kann. Dabei ist ein strömungs- Strömungsmittel abzublasen.
mittelbetätigtes Zeitverzögerungsventil vorgesehen, Wenn die ersten und zweiten Strömungsmitteldas die gewünschte Reihenfolge der Schaltungen antriebe Kolbenantriebe sind, bestehen gemäß einer gewährleisten soll. Bei diesem bekannten Druckluft- 35 bevorzugten Ausführung der Erfindung die Vorleistungsschalter hängt die Betriebssicherheit von der spannmittel aus Schwenkhebeln, die schwenkbar an ständigen Aufrechterhaltung eines Strömungsmittel- den Verbindungsstangen angelenkt sind, wobei die drucks ab. Demgemäß ist beim öffnen des Schalters Schwenkhebel durch Federn derart vorgespannt sind, eine kontinuierliche Strömungsmittelzufuhr unerläß- daß sie jede Kolbenstange in einer der beiden lieh, um die Sekundärkontakte in der Schließstellung 30 Extremstellungen halten. Hierdurch ergibt sich eine zu halten und die Hauptkontakte in der öffnungs- besonders einfache und betriebssicher arbeitende stellung zu halten. Wenn die Strömungsmittelzufuhr Konstruktion.
während des Öffnungsvorganges ausfallen sollte, Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erdann würden die Hauptkontakte sofort wieder unter findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der der Wirkung ihrer Feder geschlossen, und die 35 Zeichnung zeigt
Sekundärkontakte würden sich sofort unter der Wir- F i g. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäß aus-
kung ihrer Federn öffnen. Der Leistungsschalter wird gebildeten Leistungsschalters, dann geschlossen, was erhebliche Gefahren mit sich F i g. 2 a und 2 b zusammen eine Schnittansicht
bringt. einer schematischen Auslegung eines erfindungs-
Außerdem ist bei diesem bekannten Schalter das 40 gemäß ausgebildeten Leistungsschalters, bei welchem
Schließen der Hauptkontakte und das öffnen der die Haupt- und Hilfs-(Widerstands-)Unterbrecher
Sekundärkontakte abhängig von der Arbeitsweise geschlossen sind,
des die Zeitverzögerung bewirkenden Strömungs- Fig. 2 c und 2d zusammen einen Schnitt, dei mittelventils. Die Zeitverzögerung wird also nicht jenem der F i g. 2 a und 2 b gleicht, wobei jedoch die direkt durch die Bewegung der Kontaktpaare ge- 45 Haupt- und Hilfs-(Widerstands-)Unterbrecher gesteuert, und die Sekundärkontakte öffnen somit öffnet sind,
immer nach Ablauf der gleichen Zeit nach Ein- F i g. 3 a einen Teilschnitt einer bevorzugten kon-
leitung der Öffnungsbewegung des Leistungsschalters. struktiven Auslegung der Hilfsunterbrecher und eines
Deshalb öffnen z. B. die Hauptkontakte in einem diesem zugeordneten Ventilschiebers, Fall langsamer als gewöhnlich, und die Sekundär- 50 Fig. 3 b einen Schnitt längs der Linie A-A gemäß
kontakte können sich öffnen, bevor die Haupt- F i g. 3 a.
kontakte geöffnet sind, was ebenfalls gefährliche Gemäß F i g. 1 weist der Leistungsschalter ein
Folgen nach sich ziehen kann. Paar von Hauptunterbrechern 1,1' auf, die in Reihe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit der Übertragungsleitung und parallel mit entspre-
Leistungsschalter zu schaffen, der betriebssicher auch 55 chenden Hauptunterbrechern geschaltet sind. Ferner
bei Ausfall des Strömungsmitteldruckes mit einer weist der Leistungsschalter einen in Reihe ge-
vorbestimmten Zeitverzögerung zwischen Hauptkon- schalteten Hilfs-(Widerstands-)Unterbrecher 2,2'und
taktbetätigung und Hilfskontaktbetätigung schaltet. Widerstände 3, 3' auf. Der Leistungsschalter ist so
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei ausgebildet, daß die Öffnung des Hauptunter· einem Leistungsschalter der eingangs genannten 60 brechers 1 eine Öffnung des Widerstandsunter-Bauart dadurch gelöst, daß die Zeitgeberstufe ein brechers 2 eine kurze Zeitspanne danach bewirkt. Ventil aufweist, das mechanisch mit dem strömungs- Auf diese Weise wird die Funktion des Hauptuntermittelbetätigten Kontaktantrieb über ein Gestänge brechers aufgehoben, da in jenem Moment, in dem verbunden ist, daß das Ventil die Zuführung von der Hauptunterbrecher öffnet, der Strom über den in Strömungsmittel nach dem zweiten strömungsmittel- 65 Reihe mit dem Schalter 2 liegenden Widerstand 3 betätigten Kontaktantrieb steuert, so daß der zweite fließt, und durch diesen Widerstand wird die hohe Kontaktantrieb die Sekundärkontakte nicht betätigt, Anstiegsgeschwindigkeit der Wiederkehrspannung, bis die Hauptkontakte geöffnet haben, und daß die über dem Hauptunterbrecher auftritt, gedämpft.
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Anschließend wird der Widerstandsunterbrecher 2 sind, mit dem Raum 23 in Verbindung. Das Innere geöffnet, und dieser Unterbrecher ist so ausgelegt, des Abschnittes 25 steht über eine Leitung 28 mit daß er sicher den durch den Widerstand 3 ver- dem Raum 22 in Verbindung, so daß außerdem eine minderten Stromfluß unterbrechen kann. Verbindung mit der Hochdruckquelle hergestellt ist.
Bei der zu beschreibenden Anordnung werden 5 Das Ventil 24 hat einen Ringflansch 29, der in dem beide Hauptunterbrecher 1 und 1' zusammen ge- Abschnitt 25 gleitbar ist, und der Raum unter dieser öffnet, und beide Widerstandsunterbrecher 2 und 2' Lippe, der durch diese Lippe selbst umschlossen werden ebenfalls gleichzeitig geöffnet, aber es ist wird, und der Abschnitt 25 können entweder mit der klar, daß sich die Erfindung nicht auf eine solche Druckquelle oder mit der Atmosphäre in Verbinsymmetrische Anordnung beschränkt und daß die xo dung gebracht werden, wie dies an späterer Stelle erUnterbrecher 1 und 2 unabhängig von den Unter- läutert wird,
brechern 1' und 2' betätigt werden könnten. Mit dem oberen Abschnitt 25 des mittleren Ge-
Im folgenden wird auf die F i g. 2 a und 2 b Bezug häuses steht ein Gehäuse 30 in fester Verbindung, aus genommen, die eine Teilseitenschnittansicht des dem an entgegengesetzten Seiten weitere Porzellan-Leistungsschalters zeigen, im wesentlichen symme- 15 isolatoren 31,31' vorstehen, die durch Endplatten irisch zu der Linie X-X. 32 bzw. 32' begrenzt werden. Eine Klemme 33 ist auf
Der Leistungsschalter weist ein mittleres Ge- der linken Endplatte befestigt und nimmt das andere häuse 4 auf, das teilweise den Hauptunterbrecher 1 Ende des Widerstandes 3 auf.
und den Hauptunterbrecher 1' beherbergt (in der Innerhalb der von den jeweiligen Porzellan-
Zeichnung nicht dargestellt). Um den Hauptunter- ao isolatoren 31, 31' liegenden Räume befinden sich die brecher 1 herum ist ein Porzellanisolator 5 ange- Widerstandsunterbrecher 2,2'. Aus Zweckmäßigordnet, der zwischen dem Mittelgehäuse 4 und einer keitsgründen ist nur einer dieser Widerstandsunterleitfähigen Endplatte 6 liegt, mit welcher eine der brecher, nämlich der Unterbrecher 2, im einzelnen Leitungsklemmen 7 und eine Klemme 8 für den beschrieben. Der linke Unterbrecher 2 besitzt einen Widerstand 3 verbunden ist. Ein Kontaktstück 9 er- 25 festen Kontakt 34 und einen beweglichen Kontakt 35, streckt sich von der Endplatte 6 in den von dem der gleitbar in einem Teil des Gehäuses 30 ange-Porzellanisolator 5 umschlossenen Raum und ist ordnet ist. Der bewegliche Kontakt 34 trägt einen elastisch gelagert, damit er sich begrenzt bewegen Kolben 36 an seinem, dem festen Kontakt entfernt kann, obgleich es sich hierbei nach der normalen liegenden Ende, welcher in einem Zylinder 37 hin Terminologie um einen sogenannten »festen Kon- 30 und her gleitbar ist, welcher von einem Abschnitt des takt« handelt. Mit dem festen Kontakt 9 wirkt ein Gehäuses 30 umschlossen wird. Der Kontakt 35 ist in beweglicher Kontakt 10 zusammen, der hin und her der Nähe des Kolbens 36 mit einem Endanschlag 38 längs eines Zylinders 11 gleitbar ist, welcher von ausgestattet und weist einen hiervon vorstehenden einem inneren Ansatz des Gehäuses 4 umschlossen Stift 39 auf, der in einem Schlitz an einem Ende eines wird. Dieser bewegliche Kontakt 10 ist mittels einer 35 schwenkbar gelagerten Hebels 40 läuft. Das andere Stange 12 mit einem Kolben 13 verbunden, der in Ende dieses Hebels 40 ist mit einer Feder 41 vereinem Zylinder 14 gleitbar ist. Von der Stange 12 bunden. Die Anschlag-Hebel-Federanordnung wirkt steht ein Stift 15 vor, der in einem Schlitz an einem als Kniehebelgelenk, um den beweglichen Kontakt 35 Ende eines Hebels 16 läuft. Der Hebel 16 ist um die in eine seiner Endstellungen zu überführen, nachdem Achse einer daran befestigten Welle 17 drehbar. Das 40 anfänglich die Feder 41 bis in ihre Mittelstellung zuäußere Ende des Hebels 16 ist mit einer Kappe 18 sammengedrückt wurde.
verbunden, die bei der anfänglichen Bewegung des Ein Ventilschieber 42 ist hin und her beweglich in
Hebels 16 eine Feder 19 zusammendrückt, die einem gemeinsamen Zylinder 43 gelagert, der von zwischen die Kappe 18 und einem schwenkbaren einem oberen Abschnitt des Gehäuses 30 um-Bauteil 20 geschaltet ist, der an einem aufrecht 45 schlossen wird, und dieser Ventilschieber wird durch stehenden Ansatz des Gehäuses 4 befestigt ist. eine Schraubenfeder 44 in eine seiner Endstellungen
Die Stangen-Hebel-Federanordnung ist derart, daß gedrückt. Der Ventilschieber besitzt vier Kolbenstege eine Kniehebelwirkung zustande kommt. Die Feder 45, 46, 47 und 48, und der linke Endkolbensteg 45, 19 drückt den beweglichen Kontakt 10 in die öff- der der Feder 44 entgegengesetzt liegt, steht mit einer nungsstellung oder in die Schließstellung, nachdem 50 Hochdruckleitung 49 in Verbindung, die wiederum sie anfänglich bis in ihre Mittelstellung zusammen- mit einem Raum 50 verbunden ist, welcher zwischen gedrückt wurde. dem Isolator 31 und dem beweglichen Kontakt 35
Ein Durchtritt 21 grenzt an den unteren Abschnitt liegt. Außerdem besteht eine Verbindung über eine des Mittelgehäuses 4 und steht mit einem Raum 22 Leitung 51 und die Leitung 28 nach der Hochdruckin Verbindung, der zwischen dem Porzellanisolator 5 55 quelle. Die Leitung 49 steht außerdem mit dem ge- und den Kontakten 9 und 10 liegt. Der Durchtritt 21 meinsamen Zylinder 43 des Kolbenschiebers zwischen wird aus einer nichtdargestellten Quelle mit Hoch- den Kolbenstegen 45 und 46 und über eine weitere druckgas gespeist. Ein Raum 23 innerhalb des Zy- Leitung 52' mit dem Zylinderraum 37' des rechten linders 11 steht mit dem Raum 22 in Verbindung, Widerstandsunterbrechers in Verbindung. In gleicher wenn die Kontakte 9,10 geöffnet sind, jedoch ist 60 Weise steht der Zylinderraum 37 des linken Widerdiese Verbindung mit dem Raum 22 unterbrochen, Standsunterbrechers über eine gleiche Leitung 52 mit wenn die Kontakte, wie in der Zeichnung dargestellt, dem gemeinsamen Zylinder 43 zwischen den Kolbengeschlossen sind. Stegen 47 und 48 in Verbindung. Zusätzlich steht die
Ein Abblaseventil 24 ist im oberen Abschnitt 25 Leitung 52 entweder mit einer öffnung 53 in Verdes Gehäuses 4 gelagert und wird durch eine 65 bindung oder ist von dieser (wie in der Zeichnung Schraubenfeder 26 in eine Schließstellung gedrückt. dargestellt) abgesperrt, je nachdem, in welcher In der Offenstellung dieses Ventils sind die Abblase- Stellung sich der Kolbensteg 47 befindet. Die öffnung öffnungen 27, die nach der Atmosphäre hin offen 53 steht mit einem oberen Raum 54 in Verbindung,
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der seinerseits mit dem Raum 23 innerhalb des verbindet eine Leitung 87, die an die Unterseite des Mittelgehäuses 4 verbunden ist. Der Raum 54 steht Ringflansches 29 des Kolbens 24 angeschlossen ist, mit dem Raum 55 in Verbindung, der von dem be- mit einer Öffnung 88, die nach der Atmosphäre hin weglichen Kontakt 35 umschlossen wird, und zwar entlüftet ist. In der anderen Schaltstellung verbindet während der gesamten Längsbewegung dieses Kon- 5 das Ventil 81 die Leitung 86 mit einer Öffnung 89, taktes, und außerdem steht eine Leitung 56 mit die nach der Atmosphäre hin entlüftet ist. Das diesem Raum 54 in Verbindung und ist mit einem Ventil 82 verbindet in dieser zweiten Stellung die Sehließ-»Verzögerungs«-Ventil 57 verbunden. Dieses Leitung 87 mit einer Leitung 90, die ihrerseits mit Ventil 57 weist ein Gehäuse 58 auf, das einen Zy- dem Durchtritt 21 in Verbindung steht, linderraum 59 umschließt, in welchem ein glocken- io Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des förmiger Kolben 60 gleitbar ist, der nach oben mittels Leistungsschalters unter Bezugnahme auf die F i g. 2 a einer Schraubenfeder 61 in eine seiner Endstellungen und 2 b (hier sind Haupt- und Widerstandsuntervorgespannt ist. Das untere Ende des glocken- brecher geschlossen) und 2 c und 2 d beschrieben förmigen Kolbens weist einen kreisringförmigen End- (hier sind Haupt- und Widerstandsunterbrecher flansch 62 auf, dessen Oberseite mit der Leitung 56 15 offen). Jede dieser Zeichnungen zeigt eine Endlage, in Verbindung steht und dessen oberes Ende eine nicht aber eine Zwischenstellung der Einzelteile des Kappe besitzt, welche eine dünne Bohrung 63 auf- Leistungsschalters.
weist, die auf die öffnung einer Hochdruckleitung 64 Anfänglich sind, wie aus F i g. 2 a und 2 b ersichtausgerichtet ist. lieh, die Kontakte des Hauptunterbrechers 1 ge-Das Gehäuse 58 beherbergt außerdem eine 20 schlossen, so daß ein Stromkreis zwischen den Kammer 65, die mit der Leitung 56 in Verbindung Klemmen des Leistungsschalters, die an die Übersteht und ein Ventil 66 besitzt, das durch eine tragungsleitung angeschlossen sind, hergestellt ist. Schraubenfeder 67 belastet wird und normalerweise Die Kontakte des Widerstandsunterbrechers 2 sind eine Bohrung 68 abschließt, die sich von dieser ebenfalls geschlossen, und das Abblaseventil 24 ist Bohrung nach dem Zylinderraum 59 erstreckt. Lei- 35 geschlossen, ebenso der Drehschieber 70 und der tungen 69, 69' stehen durch gegenüberliegende Seiten Ventilschieber 42.
der Wandung des Gehäuses 58 hindurch und stehen Wenn die Betätigungsstange 73 ausgelöst wird, bemiteinander und mit der Leitung 64 in Verbindung wegt sie sich nach oben, und der Hebel 76 führt mit bzw. sind sie abgesperrt, je nachdem, in welcher sich den Winkelhebel 78, der den Kolbensteg 84 der-Stellung sich der Kolben 60 befindet. Die Leitung 69 30 art nach unten mitnimmt, daß die Druckmittelquelle steht mit der linken Seite des Kolbens 36 in Verbin- über die Leitung 21 und die Leitung 90 mit der dung, und die Leitung 69' steht mit der rechten Seite Unterseite des Flansches 29 des Abblaseventils 24 in des Kolbens 36' in Verbindung. Verbindung gebracht wird. Das Abblaseventil be-Innerhalb der Wandung des Mittelgehäuses 4 be- wegt sich demgemäß nach oben und entlüftet den findet sich ein Drehschieberventil 70, dessen An- 35 Raum 23 über die öffnungen 27 nach der Atmospäre triebswelle mechanisch mit der Welle 17 des Hebels hin. Der resultierende Druckabfall in dem Raum 23 16 gekuppelt ist. Das Ventil 70 weist eine diametrale führt dazu, daß sich der bewegliche Kontakt 10 des Bohrung 71 auf, die sich durch den Ventilkörper Hauptunterbrechers von dem festen Kontakt 9 unter hindurcherstreckt und entweder mit einer Leitung 72 dem Einfluß des Druckmittels bewegt, das der linken in Verbindung steht oder diese absperrt. Diese 40 Seite des Kolbens 13 über die Leitungen 85 und 86 Leitung 72 steht mit jenem Ende des Zylinder- zugeführt wurde. Der Hebel 16 bewegt sich demraumes 43 in Verbindung, der durch den Kolbensteg gemäß in die in F i g. 2 c und 2 d dargestellte Stellung 48 des Ventilschiebers abgedichtet wird. und dreht seine Welle 17, so daß die Bohrung 71 des Der Steuerungsmechanismus besteht aus einer ver- Drehschieberventils 70 auf die Leitung 72 ausgetikalen Stange 73, die nach oben mittels einer Feder 45 richtet wird. Da die Leitung 72 nunmehr nach der 74 in einem Zylinder 75 derart vorgespannt ist, daß Atmosphäre hin entlüftet ist, wird der Ventilschieber sie sich nach oben bewegt, wenn ein Auslöseschlag 42 in seine rechte Stellung unter dem Einfluß des ausgelöst wird. (Letzterer ist nicht dargestellt.) Ein Hochdruckes in der Leitung 49 gedrückt, welcher auf Hebel 76 ist um eine feste Achse 77 schwenkbar und das linke Ende des Kolbens 45 wirkt, an einem Ende mit der Stange 73 und am anderen 50 Die Zylinderräume 37, 37' der Hilfsunterbre-Ende mit dem Mittelpunkt eines Winkelhebels 78 eher 2, 2' werden demgemäß von der Hochdrackverbunden. Ein Ende des Hebels 78 ist mit einer quelle 21 abgesperrt, da die Leitungen 49 und 52' Betätigungsstange 79 verbunden, und das andere und 49' und 52 voneinander abgesperrt sind und die Hebelende ist an einer Stange 80 angelenkt, die Leitungen 52 und 52' mit dem Raum 54 über 53 bzw. ihrerseits mit jenem Ende des Hebels 16 verbunden 55 52' in Verbindung gebracht wurden, der nunmehr ist, der in der Nähe der Kappe 18 liegt. unter einen niedrigen Druck liegt. Die Verbindung Die Betätigungsstange 79 weist einen Ventil- wird hierbei durch die Öffnungen 53 bzw. 53' herkörper 81 in der Nähe des einen Endes auf und einen gestellt. Infolge des Raumes 54 und der Leitung 56, weiteren Ventilkörper 82 am anderen Ende. Die die nach der Atmosphäre hin entlüftet werden, beVentile 81 und 82 besitzen Ventilschieber 83 bzw. 60 wegt sich der Kolben 60 des Schließverzögerungs-84, die normalerweise unter Federbelastung in Be- relais unter dem Druck der Leitung 64 nach unten, rührung mit der Betätigungsstange 79 stehen. In der und das dadurch zusammengedrückte Gas wird einen Stellung (Einschaltstellung bei gegebenem Aus- durch die Öffnung 68 und das Ventil 66 ausgeblasen, schaltbefehl) verbindet, wie aus der Zeichnung er- und die Leitungen 69, 69' werden so in Verbindung sichtlich, das Ventil 81 eine unter Druck stehende 65 mit der Hochdruckleitung 64 gebracht. Leitung 85, die sich von dem Durchtritt 21 her er- Dies führt dazu, daß ein hoher Druck über die streckt, mit einer Leitung 86, die mit der linken Seite Leitung 69 bzw. 69' auf die linke Seite des Kolbens des Kolbens 13 in Verbindung steht. Das Ventil 82 36 bzw. auf die rechte Seite des Kolbens 36' in dem
Widerstandsunterbrecher ausgeübt wird, so daß sich der bewegliche Kontakt 35 in die rechte Stellung bewegt, wie dies in den Fig. 2c, 2d dargestellt ist, damit die Kontakte des Widerstandsunterbrechers geöffnet werden.
Bei öffnung der Kontakte des Widerstandsunterbrechers wird ein Gasstrom von dem Hochdruckraum 50 nach dem Niederdruckraum 54 über den inneren Raum 55 des beweglichen Kontaktes geblasen, wodurch das Auslöschen von Lichtbogen unterstützt wird, die zwischen beweglichen und festen Kontakten möglicherweise gezogen sein können.
Zwischenzeitlich bewirkt die öffnung der Hauptkontakte 9 und 10, daß die Stange 80 in die linke Stellung gezogen wird, wodurch der Winkelhebel 78 derart geschwenkt wird, daß die Stange 79 zurückgestellt wird und der Kolbensteg 84 des Ventiles 82 sich unter dem Federdruck nach oben bewegen kann. Die Leitung 87 wird demgemäß über die öffnung 88 nach der Atmosphäre hin entlüftet. Das Abblase- ao ventil 24 schließt sich dadurch unter der Wirkung seiner Feder 26, und der Raum 23 wird augenblicklich unter Hochdruck gesetzt, wobei das Druckmittel von der Hochdruckquelle über die eingeschnürte öffnung in den beweglichen Kontakt 10 eintritt. as
Da der Drehschieber in der Öffnungsstellung verbleibt, wie dies in den Fig. 2c und 2d dargestellt ist, steigt der Druck in der Leitung 72 an, und der Ventilschieber 42 wird in die linke Stellung unter der Wirkung seiner Feder 44 zurückgestellt, wobei die Drücke in den Leitungen 72 und 49 im wesentlichen gleich sind. Außerdem hebt sich der Kolben 60 in dem Schließverzögerungsventil langsam unter dem Einfluß seiner Feder 61, da die Druckdifferenz, die zwischen der Oberseite des Kolbens und dem Zylinderraum59 herrscht, vermindert wird, weil Hochdruckgas durch die Fadenbohrung 63 eintritt, so daß die Leitungen 69, 69' von der Hochdruckleitung 64 abgesperrt werden.
Der Leistungsschalter befindet sich nunmehr in der Öffnungsstellung, die in den Fig. 2 c und 2d dargestellt ist.
Das Schließen des Leistungsschalters wird dadurch bewerkstelligt, daß die Betätigungsstange 73 nach unten gegen die Wirkung der Feder 74 verschoben wird, was eine Bewegung der Stange 79 nach oben zur Folge hat, so daß die Leitungen 64 und 86 über die öffnung 89 nach der Atmosphäre entlüftet werden. Da die Leitung 86 nach der Atmosphäre hin entlüftet wird, schließen sich die Hauptunterbrecherkontakte unter dem Einfluß des Hochdruckes in dem Raum 23 über dem Kolben 13. Dies bewirkt, daß der Hebel 16 sich dreht und die Hebelstange 80 zurückstellt und die Welle 17 dreht, die ihrerseits bewirkt, daß sich das Drehschieberventil 70 in die Schließstellung bewegt, welche in den F i g. 2 a und 2 b dargestellt ist. Der Kolben 60 des Schließverzögerungsventils bewegt sich nach Entlüftung der Leitung 64 und des Raumes 59 unter der Wirkung des Hochdruckgases in der Leitung 56 nach unten, so daß die Leitungen 69, 69' über die Leitung 64 nach der Atmosphäre hin entlüftet werden. Das Nachlassen des Druckes in der Leitung 69 bewirkt, daß sich der Kolben 36 des Widerstandsunterbrechers in die linke Stellung unter der Wirkung des Hochdruckes in den Leitungen 52 und 49' bewegt, und infolgedessen wird bewirkt, daß der bewegliche Kontakt 35 sich gegen den festen Kontakt 34 schließt, und der Kniehebel arbeitet in ähnlicher Weise wie der Hebel 16, der dem Hauptunterbrecher zugeordnet ist, d. h., der bewegliche Kontakt 35 wird in seine extreme Grenzstellung überführt, nachdem die Feder 41 voll zusammengedrückt war.
Nach Schließen des Hauptunterbrechers wird das Ventil 81 zurückgestellt, wodurch die Leitungen 86 und 64 wieder unter Hochdruck stehen. Der Kolben des Schließverzögerungsventils 57 hebt sich langsam an, da die Druckdifferenz zwischen der Leitung und dem Zylinder 59 vermindert wird. Die Druckleitung 56 arbeitet nur auf eine kleine Fläche des Kolbens 62.
Die Kontakte des Haupt- und Widerstandsunterbrechers werden demgemäß in die in den Fig. 2 a und 2 b ersichtlichen Stellungen zurückgeführt.
Wie bereits erwähnt, stellt die Zeichnung F i g. 2 a, b, 2 c und 2 d nur eine rein schematische Anordnung dar, um die Beschreibung der Arbeitsweise des Leistungsschalters zu unterstützen.
Eine bevorzugte konstruktive Anordnung ist in den Fig. 3 a und 3 b dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß zwecks Raumersparnis die beiden Widerstandsunterbrecher über einen Teil ihrer Länge nebeneinander angeordnet sind, wobei der Ventilschieber von einem gemeinsamen Gehäuse beherbergt wird, das unter der Ebene liegt, die die Achsen der beiden Widerstandsunterbrecher enthält. In den Fig. 3 a und 3 b sind den Teilen gemäß Fig. 2 a bis 2d entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigter elektrischer Leistungsschalter mit paarweise angeordneten Hauptschaltkontakten (1) und Sekundärschaltkontakten (2), die über einen ohmschen Widerstand (3) parallel geschaltet sind und mit ersten und zweiten strömungsmittelbetätigten Kontaktantrieben (13, 36) zur Schaltung der Haupt- und Sekundärkontakte und mit einer Kammer (22, 50), die je ein Kontaktpaar umgibt und mit einer Druckquelle (21) in Verbindung steht, durch welche ein Löschmittel zwischen die Kontakte eingeblasen wird, wenn diese im Öffnungszustand befindlich ist, um einen Lichtbogen zum Verlöschen zu bringen, und mit einer Zeitgeberstufe, die die Sekundärkontakte (2) nach den Hauptkontakten (1) öffnet, dadurchgekennzeichnet, daß die Zeitgeberstufe ein Ventil (70) aufweist, das mechanisch mit dem strömungsmittelbetätigten Kontaktantrieb (13) über ein Gestänge (16) verbunden ist, daß das Ventil (70) die Zuführung von Strömungsmittel nach dem zweiten strömungsmittelbetätigten Kontaktantrieb (36) steuert, so daß der zweite Kontaktantrieb (36) die Sekundärkontakte (2) nicht betätigt, bis die Hauptkontakte (1) geöffnet haben, und daß Vorspannmittel (15 bis 20; 39 bis 41) vorgesehen sind, um die Haupt- und Sekundärkontakte (1 und 2) in ihrer Schließ- bzw. Öffnungsstellung unabhängig von dem herrschenden Strömungsmitteldruck zu halten.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (70) ein Drehschieberventil ist.
3. Leistungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges
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Abgasventil (24) vorgesehen ist, um das zwischen den Hauptkontaktpaaren und den Sekundärkontaktpaaren (1 bzw. 2) hindurchtretende Strömungsmittel abzublasen.
4. Leistungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem die ersten und zweiten Strömungsmittelantriebe Kolbenantriebe sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (15 bis 20; 39 bis 41) aus Schwenkhebeln (16, 40) bestehen, die schwenkbar an den Verbindungsstangen (12, 38) angelenkt sind, und daß die Schwenkhebel durch Federn (18, 41) derart vorgespannt sind, daß sie jede Kolbenstange (12, 38) in einer der beiden Extremstellungen halten.
5. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Strömungsmitteldruck abhängiges Zeitverzögerungsventil (57) den Strömungsmitteldruck einer zweiten Kontaktbetätigungseinrichtung (36, 37) steuert und daß das Zeitverzöge- so rungsventil (57) die zweite Kontaktbetätigungseinrichtung (36, 37) im Sinne einer Schließbewegung der Kontakte (2) nur wirksam werden läßt, wenn die erste Kontaktbetätigungseinrichtung (13, 14) die Hauptkontakte (1) geschlossen hat.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsventil (57) einen in einem Zylinder (58) beweglichen Kolben (60, 62) aufweist, daß ein Kanal (69) im Zylinder (58) durch den Doppelkolben (60, 62) geöffnet und geschlossen wird, um den Strömungsmitteldruck, der der zweiten Kontaktbetätigungseinrichtung zugeführt wird, zu steuern, daß eine Feder (61) den Kolben (60, 62) in einer Richtung vorspannt und daß ein Rohr (64) dem Zylinder (58) ein Druckmittel zuführt, um den Kolben (60, 62) in entgegengesetzte Richtung zu verschieben und den Kanal (69) zu öffnen, so daß die zweite Kontaktbetätigungsemrichtung (36) nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung betätigt wird.
7. Leistungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (60, 62) des Zeitverzögerungsventils (57) eine durchgehende enge Bohrung (63) aufweist, durch die das Strömungsmittel zwecks Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens (60,62) hindurchtreten kann.
8. Leistungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei welchem zwei weitere Hauptkontakte und zwei weitere Sekundärkontakte (2') parallel zueinander über einen weiteren ohmschen Widerstand (3') geschaltet sind und in einer weiteren Kammer liegen, die mit der Druckmittelquelle (21) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Ablaßventil (24) vorgesehen ist, um das durch sämtliche vier Kontaktpaare hindurchtretende Löschmittel abzulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEE28114A 1963-11-16 1964-11-11 Druckmittelbetaetigter elektrischer Leistungsschalter Pending DE1296247B (de)

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