DE2161503B2 - Druckmittelbetätigte Steuereinrichtung für einen Arbeitszylinder - Google Patents
Druckmittelbetätigte Steuereinrichtung für einen ArbeitszylinderInfo
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Description
Es ist zwar bereits ein hydraulisches Verriegelungsschloß bekannt, das zwei jeweils den Zulauf bzw. Ablauf
aus den Arbeitsräumen eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders steuernde Ventile enthält (DE-PS
6 44 545). Diese Ventile sind durch Kolben gesteuert, wobei durch Betätigung des die Druckmittelzufuhr zum
Arbeitszylinder steuernden Ventils über eine Stichleitung auch dem Kolben für das andere Ventil
Druckmittel zugeführt wird, so daß dieses ebenfalls abhebt und df η Druckmittelrüciclauf vom Arbeitszylinder
freigibt. Der Aufbau dieses bekannten Verriegclungsschlosses unterscheidet sich jedoch von der
Steuereinrichtung nach der Erfindung, da beide Ventile geöffnet werden sollen. Die Stichleitung, die die beiden
Ventile verbindet, ist außerdem in Strömungsrichtung nach den Ventilen angeordnet. Deshalb läßt sich der für
die Konzeption der Steuereinrichtung nach der Erfindung wesentliche Gedanke aus diesem bekannten
Verriegelungsschloß nicht entnehmen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist jedes Einschaltventil eine Ventilbetätigungsstange
auf, die mil einer kolbenartigen Verdickung eine den Druckentlastungsweg bildende Entlüftungsöffnung in
einer Bohrung steuert. Hierzu ist die Bohrung mit dem stromauf des Rückschlagventils liegenden Abschnitt der
Leitung zwischen dem Einschaltvcntil und der Steuerdruckkammer verbunden und die Ventilbetäii/ungsstange
durch Druckbeaufschlagung der kolbenartigen Verdickung aus diesem Abschnitt zur Freigabe der
Entlüftungsöffnung verschiebbar.
Durch diese Gestaltung wird auf einfache Weise die automatische Entlüftung der Beaufschlagungsleitung zu
den Hilfskolben bewirkt, da der durch den Einschaltvorgang in dieser Leitung enthaltene Druck ein Anheben
der kolbenartigen Verdickung bewirkt, so dal.' die Entlüftungsöffnung freigelegt wird und das Druckmittel
entweichen kann.
Neben dem konstruktiv einfachen Aufbau und der hohen Betriebssicherheit hat dies auch den Vorteil, daß
die das Druckmittel zum Arbeitszylinder führenden Hochdruckleitungen kurz gehalten werden können, so
daß nur geringe Druckverluste auftreten. Die 3/2-Wegeventile können zusammen mit dem das Druckmittel
enthaltenden Tank in die Nähe der zu betätigenden Arbeilscinrichtung hochgelegt werden. Nur die das
Stcucrdruckmittel führenden Einschaltveiitile müssen in
wartungsfreundliche Bodennähe gelegt wcrder.
Ein Ausführung>beispicl der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung
und
F i g. 2 eine ins einzelne gehende Darstellung dieser
Steuereinrichtung.
Wie sich aus den F i g. I und 2 ergibt, weist die Steuereinrichtung 2 eine erste Druckmittelleitung 4 und
eine zweite Druckmiitelleilung 4' auf, die mit einem
doppeltwirkenden Arbeitszylinder 6 verbunden sind, dessen Kolbenstange 8 auf das nicht dargestellte zu
betätigende Element, z. B. den Kontakt eines Leistungsschalters,
einwirkt.
Der Arbeitszylinder 6 wird über eine Zuführleitung 9 gespeist, die mit einer Druckmitlelquelle in Form eines
hydropneumatisch^ Akkumulators 10 in Verbindung steht. In clei ersten Leitung 4 ist zwischen dieser und der
Zuführleitung 9 ein erstes hydraulisch gesteuertes 3/2-Wepeveniil 12 mit offener Mittelstellung eingeschaltet.
Ein identisch ausgebildetes 3/2-Wegeventil 12' liegt in der zweiten Leitung 4', nämlich zwischen dieser
und der Zuführleitung 9. Im folgenden wird deshalb lediglich das 3/2-Wegeventil 12 beschrieben, wobei die
entsprechenden Teile des 3/2-WegeventiIs 12' mit gleichen Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit einem
Hochstrich versehen sind.
Das 3/2-Wegeventil enthält einen Doppelsitzventilkörper 14, 16, der wahlweise eine Verbindung der
Leitung 4 mit der Zuführleitung 9 oder mit dem Tank
ίο herstellt, welcher an eine Austrittsöffnung 18 angeschlossen
ist. In Fig. 1 ist das 3/2-Wegeventil 12 in Abflußstellung und das 3/2-Wegeventil 12' in Zuflußstellung
dargestellt.
In der Ruhelage wird der Doppelsitzventilkörper 14, 16 durch eine Feder 20 in die Abflußstellung gedrückt.
Er ist hydraulisch durch einen Steuerkolben 22 gesteuert, dessen Steuerdruckkammer 24 wahlweise in
Verbindung mit einer Quelle hohen Druckes oder mit dem Tank gebracht werden kann. Die Speisung der
Steuerdruckkammer 24 wird durch ein Einschallventil 26 gesteuert, das zwischen einer zu der Zuführleitung 9
führenden Leitung 28 und einer mit der Steuerdruckkammer 24 verbundenen Leitung 30 eingeschaltet ist.
Das Einschaltventil 26 schaltet bei fehlender Erre-
Das Einschaltventil 26 schaltet bei fehlender Erre-
^ gungdes Elektromagneten 34 die Leitung 30 auf Abfluß,
wobei in diese Leitung ein zur Steuerdruckkammer 24 hin öffnendes Rückschlagventil 32 eingeschaltet ist,
dessen Bedeutung nachfolgend noch näher erläutert wird. In der Leitung 28 liegt eine kalibrierte
«> Blendenöffnung 29, deren Funktion ebenfalls noch
erläutert wird. Entsprechendes gilt für das Einschallventil 26' und die diesbezüglichen Anschlüsse.
Wenn der Elektromagnet. 34 des Einschaltventils 26
erregt wird, beispielsweise durch manuelles Schließen
!> eines Schalters 35, dann öffnet der Ventilkörper des
Einschaitventiis 26, so daß die Steuerdruckkammer 24
mit dem Steuerkolben 22 unter Druck gesetzt wird. Der Steuerkolben 22 stellt daraufhin das 3/2-Wegeventil 12
in die Zufuhr-Schaltstellung ein, die i η den Fig. I und 2
von dem 3/2-Wegeventil 12' eingenommen wird. Jedes der beiden 3/2-Wegeventile 12, 12' ist mit einem
hydraulischen Selbsthaltekreis versehen, der die Zufuhr-Schaltstellung hält, selbst wenn das über das Einschaltventil
in die Steuerdruckkammer übertragene hydrauli-
4^ sehe Signal abgeklungen ist. Dieser Selbsthaltekreis
besteht aus einer Verbindungsleitung 36, die die Steuerdruckkaminer 24 und die Druckmittelleitung 4
verbindet. Eine kalibrierte Verengung 38 ist in der Verbindungsleitung 36 angeordnet. Nach der Einstel-
r»() lung des 3/2-Wegeventils 12 in die Zufuhr-Schaltstellung
gelangt die Druckmittelleitung 4 unter Druck. Gleichzeitig baut sich dieser Druck auch in der
Steuerdruckkammer 24 mit dem Steuerkolben 22 auf und wird darin aufrechterhalten.
1^ Es wird nunmehr die Überführung des 3/2-Wegcventils
12 in die Abflußstellung erläutert. Die Steuerdruckkammer 24 und damit der Selbsthaltekreis ist mit einem
Auslaßventil 40 versehen, das in geöffnetem Zustand die
Steuerdruckkammer 24 mit einer zum Tank führenden
hl) Austrittsöffnung 42 verbindet. Das Auslaßventil 40 wird
beim Öffnen durch das andere Einschaltventil 26' hydraulisch gesteuert. Hierzu wird das Auslaßventil 40
durch einen Hilfskolben 44 betätigt, dessen ihn aufnehmender Raum mit der Leitung 30' des anderen
hr' Hinschaltveniils 26' über eine Beaufschlagungsleitiing 46
verbunden ist. Bei Erregung des Finschaltventiles 26' gelangt das 3/2-Wegeventil 12' in die Zufuhr-Schaltslellung,
das 3/2-Wegeventil 12 jeoch in die Auslaß-Schall-
stellung. Das Einschallventil 26 steuert bei seiner
Erregung die umgekehrten Vorgänge.
Geht man von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltstellungen aus, so ist die Wirkungsweise der
Steuereinrichtung folgende: In der dargestellten Position ist keiner der Elektromagneten 34 oder 34' erregt.
Das 3/2-Wegeventil 12' steht in der Zufuhr-Schaltstellung und verbindet die Zuführleitung 9 mit der zweiten
Druckmittelleitung 4', über die der Zylinderraum 48 des Arbeitszylinders 6 beaufschlagt wird. Dadurch wird
somit beispielsweise der bewegliche Kontakt eines elektrischen Leistungsschalters in der Schließlage
gehalten. Der in dem Arbeitszylinder 6 wirkende Hochdruck wird dort aufrechterhalten, um zwischen
den Kontakten des Leistungsschalters eine gute Leitfähigkeit sicherzustellen.
Der Druck in der Druckmittelleitung 4' wird durch die Verbindungsleitung 36' des Selbsthaltekreises des
3/2-Wegeventils 12' zur Steuerdruckkammer 24' übertragen,
so daß dadurch das 3/2-Wegeventil 12' in der Zufuhr-Schaltstellung verbleibt. In dieser Schaltstellung
dient die Druckmittelleitung 4 dem Druckmittelabfluß über die Austrittsöffnung 18 zum Tank hin, wobei der
Ventilkörper 16 durch die Feder 20 von seinem Sitz abgehoben ist, weil in der Steuerdruckkammer 24
ebenso wie in der Verbindungsleitung 36 des Selbsthaltekreises kein Druck herrscht.
Wird nun, auch nur vorübergehend, der Schalter 35 geschlossen, so wird dadurch der Elektromagnet 34 des
Einschaltventils 26 erregt und die Steuerdruckkammer 24 mit Druckmittel beaufschlagt. Die Beaufschlagung
erfolgt über das Rückschlagventil 32 und wirkt direkt auch auf den Hilfskolben 44' des 3/2-Wegeventils 12'.
Zugleich laufen folgende Vorgänge ab: An dem 3/2-Wegeventil 12' öffnet das Auslaßventil 40' unter der
Einwirkung des Hilfskolbens 44' und entlastet über die Austrittsöffnung 42' die Steuerdruckkammer 24' und die
Verbindungsleitung 36' des Selbsthaltekreises. Unter der Wirkung der kalibrierten Verengung 38' kann das in
der Druckmittelleitung 4' und dem Zylinderraum 48 des Arbeitszylinders 6 enthaltene Druckmittel den über die
Auslaßöffnung 42' erfolgenden Druckabfall in der Steuerdruckkammer 24' nicht ausgleichen. Deshalb hebt
die Feder 20' unterstützt durch den hydraulischen Druck den Doppelsitzventilkörper 14', 16' an. Dadurch gelangt
über die Druckmittelleitung 4' und die Austrittsöffnung 18' der Zylinderraum 48 des Arbeitszylinders 6 mit dem
Tank in Verbindung. Diese Schaltstellung bleibt aufrechterhalten, auch wenn das vorübergehende
elektrische Signal abgeklungen ist.
Zugleich laufen an dem 3/2-Wegeventil 12 die folgenden Vorgänge ab: Da die Steuerdruckkammer 24
unter Druck gesetzt ist, schließt das Auslaßventil 40. Dies ist möglich, weil der Hilfskolben 44 über die
Beaufschlagungsleitung 46 und die Leitung 30' sowie über das Einschaltventil 26' des anderen 3/2-Wegeventils
12' druckentlastet ist. Letzteres ist ebenfalls druckentlastet, weil seine erneute Druckbeaufschlagung
über den Selbsthaltekreis des 3/2-Wegeventils 12' durch das Rückschlagventil 32' ausgeschlossen wird. Weiterhin
wird der Steuerkolben 22 nach unten verschoben. Der Ventilkörper 16 schließt und der Ventilkörper 14
öffnet, so daß eine Verbindung zwischen der Druckmittelleitung 4 und der Zuführleitung 9 hergestellt wird.
Zugleich wird die Verbindungsleitung 36 des Selbsthaltekreises unter Druck gesetzt, so daß der in der
Steuerdruckkammer 24 aufgebaute Druck aufrechterhalten wird.
Der Zylinderraum 50 des Arbeitszylinders 6 wird nunmehr über die Druckmittelleitung 4 druckbeaufschlagt,
während der Zylinderraum 48 über die Druckmittelleitung 4' entlastet wird. Dadurch wird der
'' Kolben 52 des Arbeitszylinders 6 nach links verschoben, so daß die Kolbenstange 8 das zu betätigende Element
in die zweite Endlage verschiebt. In dieser Endlage verbleibt die Kolbenstange 8, bis über den Schalter 35'
des Einschaltventiles 26' ein erneuter Befehl gegeben
'« wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß ein vorübergehendes Signal, dessen Zeitdauer kürzer ist als die zur
Durchführung des Vorganges benötigte Zeit, ausreicht, um den gewünschten Vorgang ablaufen zu lassen und
den Druck in dem jeweiligen Arbeitsraum des Arbeitszylinders 6 aufrechtzuerhalten.
Wenn sich die Steuereinrichtung in der in den Fig. I
und 2 dargestellten Schaltstellung befindet und durch eine Fehlbetätigung genau gleichzeitig die beiden
Elektromagnete 34, 34' erregt werden, dann bewirkt dies keine Änderung der Schaltslcllung der 3/2-Wegeventile.
Die gleichzeitige Abgabe zweier gegensätzlicher Signale führt also dazu, daß keiner der befohlenen
Vorgänge abläuft. So setzt das Einschalt ventil 26' beim
r> öffnen die Steuerdruckkammcr 24' unter Druck, jedoch
ändert dies nichts an der vorhandenen Schaltstellung des 3/2-Wegeventils 12', da die Steuerdruckkammer 24'
bereits unter Druck stand. Die Beaufschlagung des Hilfskolbens 44 des 3/2-Wegeventils 12 hält das
Auslaßventil 40 offen, das jedoch ebenfalls bereits geöffnet war. Andererseits hut die Erregung des
Einschaltventils 26 die Druckbcaufschlagung der
Steuerdruckkammer 24 über die Leitungen 9, 28 und 30 zufolge. Die Blendenöffnung 29 in der Leitung 28 besitzt
J> einen solchen Querschnitt, düß der Druckmiiteldurchsatz
durch die Leitung 28 geringer ist als die aus der Steuerdruckkammer 24 ausströmende Druckmittclmenge,
die das 3/2-Wcgcventil 12 über das Auslaßvcniil 40 und die Austrittsöffnung 42 verläßt. Daraus ergibt sich.
daß in der .Steuerdruckkammer 24 der Druck nicht
ansteigt und der Doppelsitzventilkörper 14, 16 in der bereits eingenommenen Lage verbleibt. Da demnach
der Druck stromab von dem Einschaltventil 26 nicht ansteigen kann, kann sich in der Beaufschlagungsleitung
nicht der für die Betätigung des Hilfskolbens 44' erforderliche Druck aufbauen, so daß das Auslaßventil
40' geschlossen bleibt.
Aufgrund der kurzen Zeitdauer der Signalcingabe ist es praktisch ausgeschlossen, daß zwei einander widcrsprechende
Signale exakt gleichzeitig abgegeben werden. Werden aber die Signale nicht exakt gleichzeitig
übertragen, dann wird nur entsprechend dem ersten Signal die Steuereinrichtung eingestellt. Es ist somit
unmöglich, daß die beiden Arbeitsräumc des Arbcitszy-
linders 6 gleichzeitig unter Druck gesetzt werden.
In den Dmckmittelleitungen 4 und 4' ist jeweils eine
Öffnung 54 bzw. 54' mit kalibriertem Querschnitt vorgesehen. Diese Öffnung dient dazu, unmittelbar nach
der Einnahme der Zufuhr-Schaltstellung durch das
W) 3/2-Wegeventil 12 oder 12' den für die Selbsthaltung
erforderlichen Druck in der Verbindungsleitung 36 oder 36' des betreffenden Selbsthaltekreises aufzubauen,
diesen Aufbau jedoch vor vollständiger Druckbeaufschlagung der Druckmittelleitung zu erzielen. Man
erhält so mit Sicherheit eine hydraulische Selbstheilung selbst auf ein sehr kurzes vorübergehendes Signal hin.
Die F i g. 2 zeigt eine ins einzelne gehende Darstellung der schematischen Steuereinrichtung nach Fig. 1.
Die Steuereinrichtung befindet sich in einer abgedichteten Kammer 62, die den Tank bildet und somit das
Druckmittel aufnimmt, das aus den Austritlsöffnungen 18, 18', 42, 42' der 3/2-Wegeveniile 12, 12' ausströmt.
Weiterhin ist zu ersehen, daß die Ventilkörper der Rückschlagventile 32, 32' und der Auslaßventile 40, 40'
nur vom Druckmittel betätigbare Kugeln sind, so daß sie keine Federn für die Rückholung in die Schlicßlage
besitzen. Obwohl die kalibrierten Blendenöffnungen 29, 29' einen kleineren Querschnitt als die Austrittsöffnungen
42, 42' und die mit den Auslaßventilen 40, 40' zusammenwirkenden Durchlässe besitzen, schließen
sich letztere augenblicklich bei der öffnung der Einschaltventile 26,26'.
Aus Γ i g. 2 ergibt sich weiterhin noch der Aufbau des
Einschaltvcntils 26', der mit demjenigen des Einschaltventils 26 übereinstimmt. Eine Ventilkugel 64' kann von
ihrem Sitz entgegen einer Feder 66' durch eine Ventilbetätigungsstange 68' abgehoben werden, auf
welche eine Verlängerung 70' des Betätigungsendes des Elektromagneten 34' wirkt. Die Ventilbetätigungsstange
68' besitzt eine kolbenartige Verdickung 72'. die einen in einer axialen Bohrung des den Ventilsitz
enthaltenden Teiles 74' geführten Schieber bildet. Die kolbenartige Verdickung 72' verschließt in der Ruhelage
eine Entlüftungsöffnung 76', die zusammen mit einer Mündung 78' einen Druckentlastungsweg zum Tank
bildet. Wenn der Elektromagnet 34' erregt wird, dann stößt die Verlängerung 70' nach unten, verschiebt die
Ventilbetätigungsstange 68' und hebt die Kugel 64' vom Sitz ab. Dadurch werden die Leitung 30' und die
Beaufschlagungsleitung 46 unter Druck gesetzt.
Wenn das vorübergehende Erregersignal für den Elektromagneten 34' wieder abklingt, kehrt die Kugel
64' auf ihren Sitz zurück, und der Druck in der Leitung 30' stromaufwärts von dem Rückschlagventil 32' sowie
in der Beaufschlagungsleitung 46 hebt die Ventilbetätigungsstange 68' an, deren kolbenartige Verdickung 72'
ί dabei die Rolle eines Kolbens spielt. Die Ventilbelätigungsstange
68' wird soweit angehoben, bis ihr unterer, im Durchmesser kleinerer Abschnitt gegenüber der
Entlüftungsöffnung 76' ankommt, so daß die Leitung 30' und die Beaufschlagungsleitung 46 druckentlastet
ίο werden. Das Rückschlagventil 32' verhindert dabei
einen Druckabfall in der Steuerdruckkammer 24'.
Diese Ausbildung des Einschaltventils 26' bietet den Vorteil, daß bei einem Lecken entlang der Kugel 64' in
der Ruhelage der Hochdruck aus der Leitung 28', der die
!5 Veniübetätigungsstangc 68' anhebt, über die Entlüftungsöffnung
76' und die Mündung 78' abgebaut wird, ohne zu einer Drucksteigerung in der Leitung 30' und
Beaufschlagungsleitung 46 zu führen. Auf diese Weise wird dieses Risiko einer ungewollten Betätigung bei
einem Lecken des Einschaltventiles 26' unterbunden.
Dies gilt entsprechend auch mil Bezug auf das andere Einschaltventil 26 und die damit verbundenen Teile der
Steuereinrichtung.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbei-
2ί spiel können bestimmte Ergänzungen der Steuereinrichtung
vorgenommen werden. So kann in den Druckmittelleilungen 4, 4' eine automatische Belüftungsvorrichtung
angeordnet (FR-PS 12 30 514) und die Betätigungsgeschwindigkeit des Arbeitszylinders durch
eine kalibrierte öffnung gesteuert (FR-PS 11 35 122)
sein. Schließlich kann in den Druckmittelleitungen eine Vorrichtung zur Schnellentlastung zum Zweck des
raschen Druckabbaues angeordnet sein (FR-PS 10 99 949 mit Zusatz 73 004).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckmittelbetätigte Steuereinrichtung für einen Arbeitszylinder, insbesondere zur Betätigung s
des beweglichen Kontaktstückes von elektrischen Leistungsschaltern, mit einem 3/2-Wegeventil, das in
seiner ersten Schaltstellung den Arbeitszylinder mit der Druckmitteiquelle und in seiner zweiten
Schaltstellung mit dem Tank verbindet, wobei das 3/2-Wegeventil einen in einer Steuerdruckkammer
verstellbaren Steuerkolben zur Betätigung des das steuerungsaktive Teil des 3/2-Wegeventils darstellenden Doppelsitzvenlilkörpcrs aufweist, der über
ein von außen betätigbares, als Vorsteuerventil wirkendes Einschaltventil mit Steuerdruck beaufschlagbar ist, in der Weise, daß das 3/2-Wegeventil
von seiner zweiten in seine erste Schaltstellung umgeschaltet wird, mit einem in der Leitung
zwischen dem Einschaltventil und der Steuerdruckkammer angeordneten, zur Steuerdruckkammer hin
öffnenden Rückschlagventil, mit einem Selbsthallekreis zur Aufrechterhaltung des Steuerdruckes in
der Steuerdruckkammer nach erfolgter Betätigung des Einschaltventils, wobei in einer Verbindungsleitung des Selbsthaltekreises zwischen Slcucrdruckkammer und der von dem 3/2-Wcgcvcmil zum
Arbeitszylinder führenden Druckmittclleitung eine kalibrierte Verengung vorgesehen ist, und mit einem
Auslaßventil für die Steuerdruckkammer, das in to seiner Offcnstcllung diese Kammer unmittelbar mit
dem Tank verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eines doppeltwirkenden
Arbeitszylinders (6) ein weiteres gleichartig ausgebildetes 3/2-Wegeventil (12,12') vorgesehen ist, daß r>
das Auslaßventil (40,40') jedes 3/2-Wegeventils (12,
12') mittels eines druckbcaufschlagbarcn llilfskolbens (44,44') in seine Offcnstcllung bringbar ist, daß
die Bcaufschlagungsleitung (46,46') zum Hilfskolben (44, 44') des jeweils anderen 3/2-Wegeventils *o
stromauf jedes zwischen Einschaltvcntil (26' bzw. 26) und Steuerdruckkammer (24' bzw. 24) angeordneten
Rückschlagventils (32' bzw. 32) abzweigt und daß jedes Einschaltventil (26, 26') einen Druckentlastungsweg (76, 78, 76', 78') für die zum Hilfskolben «
(44, 44') führende Beaufschlagungslcitung (46', 46) aufweist derart, daß über diesen Weg eine
Druckentlastung für den Hilfskolben des jeweils den Ablauf vom Arbeitszylinder (6) zum Tank freigebenden 3/2-Wegeventils über das Einschaltvcntil des w
anderen 3/2-Wegeventils erfolgt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschaltvcntil (26, 26')
eine Ventilbetätigungsstange (68, 68') aufweist, die mit einer kolbenartigen Verdickung (72, 72') cine ">">
den Druckentlastungswcg bildende Entlüftungsöffnung (76, 76') in einer Bohrung steuert, und daß die
Bohrung mit dem stromauf des Rückschlagventils (32 bzw. 32') liegender· Abschnitt der Leitung (30,
30') zwischen dem Einschallvcntil (26, 26') und der «· Stcucrdruckkammer (24, 24') verbunden ist und die
Vcntilbclätigungsstangc (68,68') durch Druckbcaufschlagung der kolbcnartigcn Verdickung (72,72') aus
diesem Abschnitt zur Freigabe der F.ntlüftungsöffnung (76,76') verschiebbar ist. M
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Steuereinrichtung von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
Eine solche bekannte Steuereinrichtung (FR-PS 10 98 565) dient zur Steuerung eines einfachwirkenden
Arbeitszylinders. Bei dieser bekannten Steuereinrichtung ist das Auslaßventil, durch das die Steuerdruckkammer des 3/2-Wegeventils vom Selbsthaltedruck
entlastet wird, ein Elektromagnetventil, das betätigt
wird, wenn der Arbeitszylinder entlastet, d. h. der elektrische Leistungsschalter geschaltet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Grundlage der bekannten Steuereinrichtung mit Selbsthaltekreis eine Steuereinrichtung für einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder zu schaffen, die hinsichtlich der
Verschaltung des Vorsteuerkreises konstruktiv einfach ist und den Sicherheitsallforderungen bezüglich Fehlbetätigung genügt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinrichtung wirkt so, daß beim Öffnen des Einschaltventils
Druckmittel in die Steuerdruckkammer und von dieser durch das noch offene Auslaßventil in den Tank strömt,
wobei der bewegliche Ventiikörper des Auslaßventils durch die Flüssigkeitsströmung in die Schließstellung
gebracht wird. Um ein vorzeitiges Öffnen des Auslaßvcntiles des jeweils anderen 3/2-Wegeventils zu
vermeiden, ist die Beaufschlagungslcitung zum Hilfskolben dieses anderen Auslaßventils in Slrömungsrichtung
vor dem Rückschlagventil in der Leitung zu erstgenannten Stcucrdruckkammer angeschlossen, so daß das
während der Schließbewegung des Auslaßventils in dieser Leitung strömende Druckmittel das Auslaßventil
des anderen 3/2-Wegeventils erst dann zu öffnen vermag, wenn sich das Auslaßventil des erstgenannten
3/2-Wegeventils in der Schließstellung befindet und die Strömungsgeschwindigkeit in der zu diesem Auslaßventil führenden Leitung entsprechend abgenommen hat.
Das hat zur Folge, daß die Stcucrdruckkammer gleich nach dem Schließen des Auslaßventils in dem
erstgenannten 3/2-Wegevcntil noch über die Vcrbindungslcitung des Sclbsthaltckrciscs mit der kalibrierten
Verengung mit einer Leitung niederen Druckes in Verbindung steht, so daß der verzögerte Öffnungs/.citpunkt des Auslaßventils des anderen 3/2-Wegeventils
dem durch die kalibrierte Verengung verzögerten Aufbau des für das Einschalten des erstgenannten
3/2-Wcgcvcntils erforderlichen Druckes entspricht. Hs
ergibt sich somit, daß das in der Steuerkammer des anderen 3/2-Wegcveniils eingeschlossene Druckmittel
nur entweichen kann, wenn der in der Stcucrdruckkammer des erstgenannten 3/2-Wegeventils erzeugte Druck
dieses in die Einschaltslcllung bewegt.
Bei der Steuereinrichtung nach der Erfindung bewirkt
somit die Betätigung des Einschallvcntils des jeweils einen der beiden 3/2-Wegeventile durch eine bloße
Druckmittclbcaufschlagung des llilfskolbcns auch ein
zeitgerechtes Öffnen des Auslaßventils in dem jeweils
anderen 3/2-Wegeventil, so daß auI die Anordnung von
besonderen Betätigungsvorrichtungen für die Auslaßventile der 3/2-Wegeventile verzichtet werden kann.
Folglich wird trotz der Anordnung eines zusätzlichen 3/2-Wcgevcntils zum /weck der Steuerung des
doppeltwirkenden Arbeitszylinder konstruktiv eine Vereinfachung erzielt und die Betriebssicherheit gegen
Fchlbetätigung gewährleistet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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