DE1962413C3 - Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter - Google Patents

Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter

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DE1962413C3 DE1962413A DE1962413A DE1962413C3 DE 1962413 C3 DE1962413 C3 DE 1962413C3 DE 1962413 A DE1962413 A DE 1962413A DE 1962413 A DE1962413 A DE 1962413A DE 1962413 C3 DE1962413 C3 DE 1962413C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Der Schalter kann z. B. ein Druckgasschalter, ein Lastschalter, ein Schnellkurzschließer oder ein Schnelltrennschalter sein.
Druckgasschalter der genannten Art sind bekannt, sie wurden in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt, um immer kürzere Betätigungszeiten zu erreichen. Das hängt mit dem Ausbau der elektrischen Kraftüberführungsnetze und den damit zunehmenden Kurzschlußleist'mgen zusammen, die ständig größere Forderungen an das Unterbrechungsvermögen und die Schnelligkeit der für die Unterbrechung von Kurzschlußströmen bestimmten Schalter stellen. Diese Forderungen sind schwer zu erfüllen, besonders wenn es sich um Schalter für die höchsten vorkommenden Betriebsspannungen handelt. Diese Schalter werden nämlich sehr hoch, wodurch der Übertragungsweg der Betätigungsimpulse Von Erd- auf Hpchspannungspptential relativ lang wird. Ein bekanntes Prinzip für die Fernsteuerung solcher Schalter läuft darauf hinaus, daß die Betätigungsimpulse mittels einer Betätigungsstange von Erdpoteritial zu dem auf Hochspannungspotential angeordneten Ventil übertragen werden, wobei die Betätigungsstange vor der Auslösung von einer Zugvorrichtung beansprucht
ist Durch dieses Betätigungsprinzip können relativ kurze Betätigungszeiten erreicht werden. Bei Schaltern für sehr hohe Spannungen ist es jedoch wünschenswert, daß diese Zeiten noch weiter herabgesetzt werden.
Es ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 12 50 529), zur Betätigung von Druckgasschaltern eine elektrodynamische Betätigungsanordnung zu verwenden, bei der das feststehende Schaltstück des Schalters mit einer Spule gekoppelt ist, die von einem auf dem Hochspannungspotential liegenden Energiespeicher gespeist werden kann. Das bewegliche Schaltstück des Schalters bildet einen Kurschlußkreis, der mit der feststehenden Spule induktiv gekoppelt ist. Wenn die feststellende Spule erregt wird, so öffnet die zwischen den beiden Spulen entstehende Kraft den Schalter und das mit diesem in Verbindung stehende Blasventil. Der Nachteil dieser Anordnung besteht einerseits darin, daß die elektrodynamische Betätigungsanordnung einerseits relativ große Massen bewegen muß und andererseits gegen die Kraft einer mechanischen Anpreßfeder arbeiten muß. Es ist daher eine bedeutende Energie für das elektrodynamische Betätigungssystem erforderlich. Der für diese Energie erforderliche Energiespeicher, gewöhnlich eine Kondensatorbatterie, ist debiialb sehr groß, sperrig und kostspielig.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 16 787 ist ein Strombegrenzer in Form eines Gleitwiderstandes bekannt, bei dem ein Stromabnehmer über einen Kolben durch Druckluft bewegt wird. Die Druckluft wird über ein elektrodynamisch betätigbares Ventil zugeführt Dabei wirkt die Druckluft unmittelbar auf die eine Seite des Ventiltellers, so daß dieser durch eine kräftige Feder von der anderen Seite her gegen den Ventilsitz gedrückt werden muß. Der Ventilsitz ist von einer Erregerspule umgeben, deren magnetisches Feld im Falle der Erregung den Ventilteller gegen die Wirkung der Federkraft abhebt Da die Feder relativ kräftig sein muß, um das Ventil im unbetätigten Zustand geschlossen zu halten, ist eine starke abhebende Kraft und damit eine starke Erregerleistung für die Spule erforderlich. Auch diese Anordnung braucht daher einen relativ großen Energiespeicher zur Bereitstellung der Betätigungsenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsanordnung für Hochspannungsdruckgasschalter der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß eine schnelle Betätigung des Schalters mit relativ geringer Energie dadurch ermöglicht wird, daß der Betätigungsmechanismus entweder gegen überhaupt keine odsr nur gegen eine schwache Gegendruckfeder arbeiten muß.
Eine erste Betätigungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe hat Hie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale. Eine zweite Betätigungsanordnung zur Lösung der genannten Aufgabe hat die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 genannten Merkmale.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen genannt.
Bei den Betätigungsanordnungen nach der Erfindung ist zur druckgaüsperrenden Anlage des Ventils im unbetätigten Zustand grundsätzlich keine mechanische Federkraft erforderlich. Vielmehr wird das Druckgas selbst dazu verwendet, das Ventil im geschlossenen Zustand zu halter». Das Ventilorgan bei der Betätigungsanordnung nach der Erfindung kann daher in sehr kurzer Zeit betätigt werden, und zwar in wenigen Millisekunden. Da die bewegliche Masse des Ventilor
gans im Vergleich mit der Masse des Kontaktes des Schalters und des Blasventils klein ist, wird auch aus diesem Grunde der erforderliche Einsatz an Energie und damit die Größe der Kondensatorbatterie erheblich kleiner als bei den bereits bekannten Schaltern. Da außerdem das bewegliche Ventilorgan zum Unterschied von dem beweglichen Kontakt des Schalters nicht z. B. mit Hinsicht auf Strombelastungsvermögen dimensioniert zu werden braucht, kann man dem Ventilorgan leichter eine aus pneumatischen Gesichtspunkten geeignete Form geben, so daß die erforderliche Betätigungskraft äußerst gering wird.
Ein besonders leichtbewegliches Ventilorgan erhält man dadurch, daß das Organ so geformt und in dem Ventilgehäuse angeordnet wird, daß die Kraft, mit der das Druckgas das Ventilorgan beeinflußt, hauptsächlich winkelrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilorgans, gerichtet ist Alternativ kann das Ventilorgan so geformt sein, daß seine beiden Seiten der Einwirkung des Druckgases ausgesetzt sind. Zur Betätigung des Ventils ist es dabei nicht notwendig, die ganze vom Druckgas kommende Kraft, die ar* das Ventilorgan wirkt, zu überwinden, sondern nur d:_· Dichtungskraft und die für die Beschleunigung des Ventilorgans erforderliche Kraft Man kommt dadurch mit einer relativ kleinen und billigen Kondensatorbatterie aus und erreicht trotzdem eine außerordentlich schnelle Betätigung.
Abhängig von der Funktionsweise des Schalters kann das Ventil nur zum Schnellausschalten oder Schnelleinschalten des Schalters oder für De:de Funktionen zusammen angewandt werden. Im ersten Fall wird das Venlilorgan nur in einer Richtung elektrodynamisch betätigt und wird pneumatisch in die Ausgangslage zurückgestellt Im zweiten Fall wird das Ventilorgan in beiden Richtungen elektrodynamisch betätigt Um bei der letztgenannten Ausführung den Rückzug des Ventils von offener zu geschlossener Lage zu erleichtern, kann man im Anschluß an das Ventilorgan einen druckgassammelnden Raum anordnen, in dem das Drrckgas während des Schließvorganges zurückgehalten wird, und dadurch das Ventilorgan mit einer gewissen Kraft ZUS- izlich zu der Schließkraft des elektrodynamischen Systems beeinflussen.
Auslösung und Betätigung des Ventils geschieht vorteilhaft durch Lichlimpulse, die ein auf Hochspannungspotential angeordnetes lichtempfindliches Organ beeinflussen, wodurch der Energiespeicher (Kondensatorbatterie) über die Induktionsspule des elektrodynamischen Systems entladen wird, die das bewegliche Ventilorgan in die gewünschte Lage bringt
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. i schematisch den Aufbau eines Betätigungssystems für einen Schalter gemäß der Erfindung und
F i g. 2 bis 5 vier verschiedene Ausführungsbeispiele für Druckgasventile sines solchen Betätigungfsystems.
F i g. 1 zeigt eine druckgasbetätigte Antriebsanordnung 1, bestehend aus einem Kolben 2, der in einem Zylinder 3 verschiebbar ist Der Kolben 2 ist über eine Kolbenstange 4 mit einem beweglichen Kontakt und/oder einem Blasventil eines Druckgasschalters gekuppelt, der einen auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter hat Das Betätigen des Kolbens 2 und damit des beweglichen Kontaktes des Schalters geschieht dadurch, daß der Zylifiderraum auf beiden Seiten des Kolbens 2 unter Druck gesetzt bzw. evakuiert wird. Das
erreicht man mit Hilfe von zwei Ventilen, nämlich einem Einschaltventil 5 und einem Abschaltventil 6, die z. B. so ausgeführt sein können, wie in F i g. 2 oder 3 gezeigt ist. Die Ventile 5 Und 6 sind mit Ventilöffnungen 7 bzw, 8 versehen, die am druckgasgefüllten Behälter des Schalters angeschlossen sind, sowie mit Ventilöffnungen 9 bzw. 10, die in die freie Luft führen Durch Betätigung der Ventile 5,6 kann der Zylinderraum der Antriebsanordnung 1 an die eine oder andere dieser Öffnungen angeschlossen werden. Die Betätigung der Ventile 5, 6 geschieht mit Hilfe einer elektrodynamischen Betätigungsanordnung, deren Ausführung in den F i g. 2 bis 5 näher gezeigt ist Die Betätigungsanordnung enthält eine in dem jeweiligen Ventilgehäuse fest angeordnete induktionsspule, die über einen Fotothyristor 11 bzw. 12 an einem Kondensator 13 bzw. 14 angeschlossen ist. Die Fotothyristoren 11 bzw. 12 werden mit Lichtimpulsen von Blitzlichtlampen 15 bzw. 16 betätigt, die auf !Brdpotential angeordnet sind. Beim Einschalten des Schalters wird über Leitungen 17 ein Einschaltimpuls an die Blitzlichtlampe 15 gegeben, die mit einem Lichtimpuls den Fotothyristor 11 zündet. Der im voraus aufgeladene Kondensator 13 wird dabei über die im Einschaltventil 5 angeordnete Induktionsspule entladen, die das bewegliche Ventilorgan in die gewünschte Lage bringt Das Ausschalten des Schalters erfolgt auf entsprechende Weise, indem über Leitungen 18 ein Ausschaltimpuls an die Blitzlichtlampe 16 gegeben wird
Die Kondensatoren 13 und 14 werden über Dioden 19 bzw. 20 und eine Gleichrichterbriicke 21 aufgeladen, die über einen Transformator 22 von einem Generator 24 gespeist wird, der von einem hydraulischen Motor 23 angetrieben wird. Alle diese Organe sind auf Hochspannungspotential angeordnet Der hydraulische Motor 23 wird mit öl getrieben, das über isolierte Leitungen 25 von einer auf Erdpotential angeordneten und von einem Motor 26 getriebenen hydraulischen Pumpe 27 dem Motor 23 zugeführt wird.
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Ventils für einen Druckgasschalter gemäß der Erfindung. Das Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse 29, in dem ein bewegliches Ventilorgan 30 angeordnet ist. Das Ventilorgan 30 ist im wesentlichen eine Hülse mit einem axial durchgehenden Kanal 31, dessen Stirnöffnungen mit einer oder mehreren Antriebsanordnungen für die beweglichen Kontakte des Schalters in ständiger Verbindung stehen. Das Ventilorgan 30 ist zwischen zwei mit den beiden Hülsenenden zusammenwirkenden Ventilsitzen 32 und 33 axial beweglich, wobei die Hülse in einem um ihren mittleren Teil angeordneten Dichtungsring 34 gleitet Zu beiden Seiten des Dichtungsringes 34 liegt je eine Ventilöffnung 7 bzw. 9, die radial ausgerichtet sind. Von diesen ist die öffnung 7 an dem auf Hochspannungspotential angeordneten Druckgasbehälter des Schalters angeschlossen, während die öffnung 9 in die freie Luft führt Das Ventilorgan 30 hat einen Flansch 35, der eine Kurzschlußwicklung 36 in Form eines Kupferringes trägt Bei der in der Figur gezeigten Ventillage liegt diese Wicklung 36 in unmittelbarer Nähe der an der Ventilgehäusewand fest angeordneten Induktionsspule 37. Diese ist an einem Kondensator angeschlossen, wie in Fig. 1 gezeigt ist Der Ventilsitz 33 umfaßt eine Fläche At, der Dichtungsring 34 eine Fläche A2 und der Ventilsitz 32 eine Fläche A3.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführung ist Fläche A3 so viel größer als Fläche A2, daß man den erforderlichen Dichtungsdruck auf den rechten Ventilsitz 32 erhält Ein gewisser Beitrag zu dem AnlagedruGk wird auch Von einer im Ventilgehäuse angeordneten Feder 38 geleistet, was jedoch an und für sich nicht unbedingt notwendig ist Das Ventil wird, wie bereits beschrieben, betätigt, indem die Kondensatorbatterie über die Induktionsspule 37 entladen wird, wobei das VentHorgan 30 in seine linke Endlage geschoben wird und der erforderliche Anlagedruck durch den Gasdruck auf die Fläche (A2-A)) zustande kommt Der zentrale Ventilkanal 31
κι und die an diesem angeschlossenen Antriebsanordnungen für die Kontakte des Schalters werden dabei unter Druck gesetzt, wobei das Ein- oder Ausschalten des Schalters geschieht Nach einer gewissen Zeit wird das Ventilorgan 30 mit Hilfe eines in dem Ventilgehäuse
i"> eingebauten Rückstcllungskolbcns 39 in seine rechte Endlage zurückgeführt Dieser Kolben wird dadurch betätigt, daß Druckgas durch eine gedrosselte Öffnung 41 in den links vom Kolben liegenden Raum 40 geleitet wird. Dabei wird der Kolben nach rechts verschoben.
Wenn das Ventilorgan 39 in seine rechte Endlage gebracht ist, wird der zentrale Kanal 31 und damit auch der Raum 40 durch die Ventilöffnung 9 geleert Der Rückstellungskolben 39 wird dabei von einer Feder 42 in seine Ruhelage zurückgeführt, die in einem rechts
T> vom Kolben 39 liegenden Raum 43 angeordnet ist, der über eine Öffnung 44 ständig in Verbindung mit der freien Luft steht
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform eines elektrodynamisch betätigten Ventils für Druckgasschalter gezeigt Das Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse 29. in dem ein bewegliches Ventilorgan 30 angeordnet "ist Die Anschlußöffnung 7 des VentiK ist an einem nicht gezeigten, auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter angeschlossen, während die Ventilöffnungen 46 an einer oder mehreren druckgasbetätigten Antriebsanordnungen für die Kontakte des Schalters angeschlossen sind. Mit 9 sind Ausblasöffnungen bezeichnet durch die die Öffnungen 46 mit der freien Luft verbunden werden können. Das Ventilorgan 30 ist zwischen zwei Endlagen verschiebbar, in denen es dichtend entweder am unteren Ventilsitz 32 mit einer Fläche Ai, oder am oberen Ventilsitz 33 mit einer Fläche As anliegt Auf seiner der Anschlußöffnung 7 abgewandten Seite hat das Ventilorgan 30 einen zylindrischen Ansatz, mit dem es auf einem Kolben 47 gleitet Der Raum 48, der von der unteren Stirnfläche des Kolbens 47 und dem Ventilorgan 30 begrenzt wird, steht durch Öffnungen 49 in ständiger Verbindung mit dem druckgasgefüllten Behälter des Schalters. Das Ventilorgan hat unten einen Flansch 35, der eine Kurzschlußwicklung 36 trägt die mit einer Induktionsspule 37 bei der Betätigung des Ventils zusammenwirkt
In der Mitte des Ventilorgans 30 ist ein axial gerichteter Stift 50 festgeschraubt, dessen Querschnittsfläche mit A1 bezeichnet ist Der Stift 50 gleitet in einer zentralen Bohrung des Kolbens 47, und sein oberes Ende ragt in die zentrale Aussparung eines Rückstellungskolbens 39, mit dem das Ventilorgan 30 von seiner oberen in seine untere Endlage zurückgeführt werden kann, indem der Raum auf der Oberseite des Kolbens 39 unter Druck gesetzt wird.
In der unteren Endlage des Ventils wird der Dichtungsdruck auf den Ventilsitz 32 durch Druck auf die Fläche (As-Aa-A7) und durch eine Feder 38 erreicht Das Ventilorgan 30 wird betätigt indem ein Kondensator über die Induktionsspule 37 entladen wird, wobei das Ventilorgan 30 in seine obere Endlage
geschoben wird, in der der Dichlungsdruck von dem Druck auf die Fläche (At-As +A7) minus der Kraft der Feder 38 bestimmt wird. Da das bewegliche Ventilorgan so geformt ist, daß es auf beiden Seiten von dem Druckgas beeinflußt wird, kann die für die Betätigung des Ventils erforderliche Energie auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Fig.4 zeigt die eine Hälfte eines zentralen Schnittes j£irch eine dritte Ausführungsform eines Ventils für einen Druckgasschalter gemäß def Erfindung. Dieses Ventil unterscheidet sich von den in Fig.2 und 3 gezeigten Ventilen dadurch, daß es ifi beiden Richtungen elektrodynamisch betätigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in dem Ventilgehäuse 29 zwei Induktionsspulen 37 und 52 angeordnet, die in der Endlage des Ventilorgans 30 mit je einem der beiden auf den Stirnflächen des Ventilorgans angeordneten Kurzschlußringen 36 und 53 zusammenwirken. Die Anschlußöffnung 7 des Ventils ist am Druckgasbehälter des Schalters angeschlossen, der Kanal 3i an tien Antriebsanordnungen für die Kontakte des Schalters, und die öffnung 9 ist mit der freien Luft verbunden. Eine Feder 38 hat die Aufgabe, dem Ventilorgan 30 eine gewisse Richtkraft zu geben. Im übrigen wird der Dichtungsdruck in der rechten Endlage des Ventilorgans von dem 'Druck auf die Fläche (A3—Ai) und in der linken Endlage von dem Druck auf die Fläche ^2 — A\) bestimmt, wobei die Flächen Au A^ und Ai den entsprechenden Flächen in Fig. 2 analog sind.
Die in Fig.5 gezeigte vierte Ausführungsform eines elektrodynamisch betätigten Druckgasventils unterscheidet sich von der in Fig.4 gezeigten durch einen drückgasspeichernden Raum 55, der einen bestimmten Rückgang des Ventilorgans 30 von der linken in die rechte Endlage sicherstellt. Dieser Raum 55, der von dem flanschförmigen rechten Ende des Ventilorgans 30 und einer festen Wand 56 in dem Ventilgehäuse 29 begrenzt wird, steht über öffnungen 57 mit begrenzter burchströmfläche mit dem zentralen Kanal 3i des Ventils in Verbindung. Bei der Verschiebung des Ventilorgans von der linken in die rechte Endlage trägt außer der von den elektrodynamischen Betätigüngsan^ Ordnungen 52, 53 erzeugten Kraft auch der für eine gewisse Zeit in dem Raum 55 verbleibende Druck zu der Bewegung des Ventilorgans bei.
Ventile der gezeigten Art sind in erster Linie für die Betätigung der Hauptkontaktstellen von Druckgasschaltern, schnellen Lastschaltern, aber sie können auch für die Betätigung von Hilfsunterbrechungsstellen, wie z. B. Einschalt- und Unterbrechungswiderständen, angewandt werden. Diese werden dabei von denselben Licmimpuisen ausgelöst, die das Ein- und Ausschalten der Hauptkontäktstellen auslösen, jedoch mit einer im Verhältnis zu diesen geeigneten Zeitverschiebung. Die Energie zum Betätigen der Ventile wird in eigenen Kondensatoren gespeichert, die jedoch von dem gemeinsamen, in Fi g. 1 gezeigten Ladeaggregat aufgeladen werden.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen geht hervor, daß die zur Betätigung eines Schallers gemäß der Erfindung vorgesehenen Ventile relativ einfach ausgeführt werden können, daß sie aber trotzdem eine außerordentlich schnelle Betätigung bei einem kleinen Energieeinsatz ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter, mit mindestens einem beweglichen Koniakt und gegebenenfalls mit einem Blasventil und mit einer druckgasgesteuerten Antriebsanordnung für die Betätigung des Kontaktes und/oder des Blasventils, die mit dem Druckgasbehälter über mindestens ein von den stromführenden Teilen des Schalters getrennt angeordnetes Druckgasventil mit einem in einem Ventilgehäuse beweglich angeordneten Ventilorgan in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgasventil (5, 6) ein im wesentlichen als Hülse ausgebildetes axial bewegliches Ventilorgan (30) mit einem axialen, ständig mit der Antriebsanordnung (J) in Verbindung stehenden Kanal hat, daß die Hülse (30) an beiden Enden mit Ventilsitzen (32, 33) versehen ist. daß die Hülse (30) mit einem um ihren mittleren Teil angeordneten Dichtungsring (34) zwischen zwei Ventilöffnungen (7,9) gleitbar ist, von denen die eine (7) an den Druckgasbehälter angeschlossen ist und die andere ins Freie führt, und daß zur Betätigung des Ventils (5, 6) eine an sich bekannte elektrodynamische B jtätigungsanordnung (36, 37) vorgesehen ist, bestehend aus mindestens einer feststehenden Spule (37), die während der Betätigung mit Strom von einem auf Hochspannungspotential untergebrachten Energiespeicher (13, 14) gespeist wird, sowie einer induktiv mit der Spule (37) gekoppelten KurzscHußwicklung (36), die von dem beweglichen Ventilorgan (30) getragen oder von diesem gebildet wird.
2. Betätigungsanordnung für elektrische Hochspannungsdruckgasschalter mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten und ständig mit Druckgas gefüllten Behälter, mit mindestens einem beweglichen Kontakt und gegebenenfalls mit einem Blasventil und mit einer druckgasgesteuerten Antriebsanordnung für die Betätigung des Kontaktes und/oder des Blasventils, die mit dem Druckgasbe halter über mindestens ein von den stromführenden Teilen des Schalters getrennt angeordnetes Druckgasventil mit einem in einem Ventilgehäuse beweglich angeordneten Ventilorgan in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen als Hülse ausgebildete axial bewegliche Ventilorgan (30) des Druckgasventils (5, 6) in seiner einen Endlage mit seiner einen Stirnseite dichtend gegen einen um die Anschlußöffnung (7) zu dem Druckgasbehälter angeordneten Ventilsitz liegt, daß auf der der Anschlußöffnung (7) des Druckgasbehälters abgewandten Seite des Ventilorgans (30) ein von dem Ventilorgan (30) und einem in das Ventilorgan hineinragenden Kolben (47) begrenzter Raum (48) gebildet wird, der über eine öffnung (49) im Venlilorgan (30) mit dem Druckgasbehälter in Verbindung steht, daß das Ventilorgan (30) in seiner anderen Endlage^ durch Anlage seiner anderen Stirnseite gegen einen Ventilsitz (33) die Verbindung 'zwischen dem Kanal (46) zur Antriebsanordnung (.1) und der Ausblasöffntirig (9) unterbricht, daß in dieser zweiten Ventilstellung der Kanal (46) mit der Anschlußöffnüng (7) des Druckgasbehälters in Verbindung steht und daß zur Betätigung des Ventils
ι.
(5, 6) eine an sich bekannte elektrodynamische Betätigungsanordnung (36, 37) vorgesehen ist, bestehend aus mindestens einer feststehenden Spule (37), die während der Betätigung mit Strom von einem auf Hochspannungspotential untergebrachten Energiespeicher (13, 14) gespeist wird, sowie einer induktiv mit der Spule (37) gekoppelten Kurzschlußwicklung (36), die von dem beweglichen Ventilorgan (30) getragen oder von diesem gebildet wird.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilorgan (30) mit mindestens einem Flansch (36) versehen ist, der die Kurzschlußwicklung (36) trägt
4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilorgan (30) so angeordnet ist, daß die Kraft, mit der das Druckgas auf das Ventilorgan (30) wirkt, im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilorgans (30) gerichtet isL
5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen druckgasgesteuerten Kolben (39) enthält, um das bewegliche Veniüorgan (30) nach einer Betätigung wieder in seine Ausgangslage zu bringen.
6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodynamische Betätigungsanc.-dnung zwei Spulen (37, 52) mit dazugehörigen Kurzschlußwicklungen (36,53) zur Betätigung des Ventilorgans (30) in entgegengesetzten Richtungen enthält.
7. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bev/egliche Ventilorgan (30) mit seinem der Druckgasanschlußöffnung (7) am nächsten liegenden, flanschenversehenen Ende zusammen mit einer Wand (56) im Ventilgehäuse (29) einen Raum (55) abgrenzt, der durch einen engen Kanal (57) in Verbindung mit dem Kanal (31) in dem beweglichen Ventilorgan (30) steht
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