DE742358C - Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer - Google Patents

Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer

Info

Publication number
DE742358C
DE742358C DEST61106D DEST061106D DE742358C DE 742358 C DE742358 C DE 742358C DE ST61106 D DEST61106 D DE ST61106D DE ST061106 D DEST061106 D DE ST061106D DE 742358 C DE742358 C DE 742358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
switch
extinguishing
contact pin
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST61106D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT, Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH filed Critical STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Priority to DEST61106D priority Critical patent/DE742358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742358C publication Critical patent/DE742358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Hochleistungsschalter mit einer unter Flüssigkeit liegenden beweglichen Druckkammer Es sind Hochleistungsschalter mit einer beweglichen Druckkammer bekannt, bei denen der mitbewegte Kontakt während ,des Schaltvorganges in :der Druckkammer verbleibt. Werden diese Schalter in .Netze hoher Spannung eingebaut, so entsteht beim Einschalten bereits ein Lichtbogen in der Druckkammer, wenn die Kontakte noch weit auseinanderstehen. Der hierbei auftretende Druckstoß gefährdet die Druckkammer. Auch beim Ausschalten wird der Lichtbogen durch die ganze Druckkammer in die Länge gezogen. Die Flüssigkeitsverdampfung ist dementsprechend eine sehr große und die Druckbildung in der Kammer eine unnötig hohe, wodurch die Druckkammer ebenfalls sehr hoch beansprucht wird. Erst nach Löschung des Lichtbogens tritt der Kontaktstift aus der Löschkammer heraus und legt die Auslaßöffnung der Kammer frei.
  • Ferner sind Hochleistungsschalter mit einer außerhalb der Druckkammer liegenden Kontaktstelle bekannt, bei denen der bewegte Kontaktstift während des Aussch:altens durch die Druckkammer hindurchgezogen wird. Hierbei ist aber die Druckkammer ortsfest angeordnet, und es brennt ein Teillichtbogen in gleichbleibender kurzer Länge außerhalb der Druckkammer, -während der Lichtbogen in der Druckkammer bis zur endgültigen Löschung stetig gelängt wird. Die hierbei in der Kammer entstehende Flüssigkeitsverdampfung ist ebenfalls eine unnötig große. Beim Einschalten entsteht bei hoher Betriebsspannung bereits in der Druckkammer ein Lichtbogen, der wiederum trotz der freien Kammeröffnung einen Einschaltdruckstoß verursacht.
  • Ein weiterer bekannter Schalter ist ein Strahlschalter, dessen Pumpkammer beim Schalten durch den Kontaktstift ebenfalls be- wegt wird und dessen Kontaktstelle sich auch -außerhalb der Pumpkammer befindet. Bei diesem Stra.hlschalter wird jedoch die Flüssigkeitsströmung zum Löschen des Lichtbogens durch mechanische Einwirkung auf die bewegliche Pumpkammer erzeugt.
  • Durch die Erfindung wird ein vorteilhafter Hochleistungsschalter mit großer Trennstreckeneinstellung unter Flüssigkeit geschaffeii, bei dem die Löschniittelströmung durch die Lichtbogenenergie erzeugt wird, ohne daß die obigen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Es handelt sich hierbei um einen Hochleistungsschalter mit großer Trennstreckeneinstellung, dessen Kontaktstelle außerhalb einer unter Flüssigkeit liegenden beweglichen Löschkammer angeordnet ist, die durch einen Mitnellmer auf dem durch die Kammer hindurchragenden Kontaktstift beim Schalten in der Bewegungsrichtung des Schaltstiftes mitbewegt wird. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß die Lage des Mitnehmers auf dem Schaltstift derart gewählt ist, daß die Bewegung der Löschkammer erst dann einsetzt, wenn beim Ausschalten die Länge des in die Kammer hineingezogenen Lichtbogenteiles zur Erzeugung einer genügend starken Löschströmung ausreicht und beim Einschalten die Kontaktstiftspitze, wie dies bei anderen Löschkammerschaltern bekannt ist, sich außerhalb der Löschkammer befindet.
  • Bei diesem Selialteraufbau wird beim Ausschalten der Lichtbogen durch den Kammerinund gezogen: er brennt bereits in dem Augenblick, in .dem die Löschmittelströmung einsetzt, sowohl innerhalb wie auch außerhalb der Löschkammer. Die gesamte Druckdifferenz zwischen dein Löschkammerdruck und dem niedrigen Außendruck dient zur Erzeugung der Strömungsgeschwindigkeit, mit der die Löschflüssigkeit über den Lichtbogen fließt. Bereits mit dem Entstehen der Löschströmung wird die Löschkammer bewegt und der Lichtbogenteil außerhalb der Kammer in die Länge gezogen. Da der Lichtbogenteil in der Löschkammer während des Löschvor- 1@ ganges in gleichbleibender Länge erhalten bleibt, so ist auchdieFlüssigkeitsverd,ampfung eine gleichbleibende und damit bei stetiger Ausströmung auch die Druckerzeugung in der Kammer eine gleichmäßige. Es besteht daher bei der beschränkten Lichtbogenlänge in der Kammer und dem ständig offenen _'1.tisflußkanal der Kammer keine Gefahr für die Löschkammerwandung. Es bleibt vielmehr die Beanspruchung in der Kammerwandung gering. Der durch das Fortbewegen der Kammer sehr gelängte und geschwächte Lichtbogen wird durch die durch den Kammermund austretende Flüssigkeitsströmung leicht gelöscht. Die Kontaktentfernung in der Ausschaltstellung reicht auch bei sehr hoher Spannung aus, die Beanspruchung der Flüssigkeit durch die Spannung gering zu halten. Auch wird bei diesem neuen Schalter keine Fremdarbeit für die Pumpleistung benötigt. Darüber hinaus bleibt die Löschkammer trotz der großen Trennstreckeneinstellung durch den Kontaktstift recht klein. Sie braucht nur die Flüssigkeitsmenge zu enthalten, die zur Lichtbogenlöschung gebraucht wird. Bei Benutzung eines Puinplzolbens in der Lösciikaminer bleibt der Pumphub unabhängig von dem großen Schaltweg der Löschkannner. Der Pumphub kann daher sehr klein gehalten ,v erden. Da beim Einschalten die Kontaktstiftspitze sich außerhalb der Löschkammer befindet, so entsteht auch der Einschaltlichtbogen nur in dem drucklosen Flüssigkeitsraum außerhalb der Kammer. Die Kammer bleibt von Einschaltdruckstößen vollständig frei.
  • Um der Löschkammer in jeder Lage ini Schaltergehäuse einen zuverlässigen Halt zu schaffen und um zu verhindern, daß beim Umschalten von der einen Bewegungsrichtung in die andere ein sofortiges Nacheilen der Kammer einsetzt, bevor. sie von dem Allschlag an dem beweglichen Kontakt mitgenommen wird, ist es empfehlenswert, die bewegliche Löschkammer mit einer mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Bremseinrichtung zu versehen, die der Fortbewegung der Kammer einen geringen Widerstand entgegensetzt. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Die Abb. i zeigt den Schalter im eingeschalteten und die Abb. :2 den Schalter im ausgeschalteten Zustand. In einem teilweise mit Flüssigkeit allgefüllten Gehäuse i ist eine Lösclikainmer 2 angeordnet, die beim Schalten auf Führungsstäben 3 gleitet. In der Löschkammer 2 befindet sich ein Differentialpumpkolhen .4, der auf dem Kontaktstift 5 gleitet. Der zugehörige Gegenkontakt 6 liegt außerhalb -der Löschkammer. Er kann im Schaltergehäuse i ortsfest eingebaut sein, er kann aber auch beweglich in einer zweiten, finit der Löschkammer 2 übereinstimmenden Löschkannner angeordnet sein, die sich im Schalterraum entgegengesetzt zu der ersteren Kammer bewegt. Während des Löschvorganges ist der Druckraum 7 der sich erweiternde und der Druckraum S der sich verengende Pumpenraum. Dieser letztere stellt durch eine Unigehungsleiturig 9 mit der Ringdüse io in Verbindung, die im Innern des- Kammermundes ausmündet. Der Kolben 4 wird nach dem Ausschalten durch eine Druckfeder i i in seine Anfangslage zurückgeführt. An der Löschhammer 2 ist eine Haube 12 befestigt, deren Innenraum durch die Aussparungen 13 mit dem Außenraum der Kammer in freier Verbindung steht. Der Kontaktstift 5 trägt einen Anschlagring 14, der sich beim Ausschalten gegen die Haube i2 und beim Einschalten gegen die Kammerwand 15 anlegt. Die Löschkammer gleitet auf zwei oder drei Führungsstangen 3 mit Hilfe der Ansätze 16 und 17, zwischen denen Blattfedern 18 eingespannt sind, die klemmend auf der Stange 3 gleiten.
  • Die Abb. i läßt den Schalter in der Einschaltstellung erkennen. Werden die Schaltkontakte getrennt, so bewegen sich die Kontaktstifte 5 und 6 auseinander. Sie werden durch den Kammermund in den sich erweiternden Raum 7 der Löschkammer gezogen. In diesem Augenblick hat der Anschlagring 14 die Haube 12 erreicht. Der Kontaktstift bleibt relativ zur Kammer in Ruhelage und nimmt auf seinem weiteren Ausschaltweg die Löschkammer 2 mit. Der in dem Raume 7 brennende Teillichtbogen verdampft einen Teil .des Flüssigkeitsinhaltes. Die entstehenden Dämpfe rufen eine Drucksteigerung in der Kammer 7 hervor, die antreibend auf den Kolben 4 einwirkt. Die durch den Kolben aus der Kammer 8 verdrängte Flüssigkeit wird durch den Kanal 9. und durch die Ringdüse io in den Kammermund getrieben, wo die Flüssigkeit über den Lichtbogen hinweg in den Raum außerhalb der Kammer übertritt. Gleichzeitig mit dem Entstehen der Löschmittelströmung werden die Löschkammern 2 auseinanderbewegt. Der Lichtbogen längt sich außerhalb der Löschkammer stetig, bis Löschung des Lichtbogens eingetreten ist. In der Endlage der beiden Kammern ist die Kontaktentfernung so. groß, daß die Beanspruchung der Isolierflüssigkeit durch die elektrische Spannung außerordentlich gering bleibt.
  • Wichtig ist, daß der sieh erweiternde Pumpenraum 7 sich unmittelbar an dem von dem Kontaktstift freizulegenden Kammermund anschließt. In diesem Falle kann die Entfernung zwischen dem Kontakt in der Kammer und dem Kammermund recht klein gehalten werden. Sie kann auch der gewünschten Drucksteigerung entsprechend angepaßt sein. Diese Drucksteigerung wird dann, infolge der beschränkten Lichtbogenlänge in der Kammer und da. der Kammermund von Beginn der Druckbildung in der Kammer an für den Löschmittelaustritt offen ist, keine derartige Höhe erreichen, daß für die Kammer eine Gefahr besteht. Die Beanspruchung in der Kammer bleibt vielmehr in zulässigen Grenzen.
  • Soll der Schalter aus der Ausschaltstellung wieder eingeschaltet werden, so bewegt sich zunächst nur der Kontaktstift 5. Der Anschlagring 14 hebt sich von der Haube r2 ab und legt sich gegen die Nabe der Kammerwand 15- Erst von diesem Augenblick ab wird die Löschkammer 2 mitgenommen. Die Spitze des Kontaktstiftes 5 befindet sich hierbei außerhalb der Löschkammer, so daß bei Auftreten eines Einschaltlichtbogens eine Flüssigkeitsverdampfung nur außerhalb der Kammer einsetzen kann. Die Löschkammer selbst bleibt von einem Einschaltdruckstoß vollkommen frei. Bei der Bewegung der Kammer gleiten Druckfedern 18 auf den Führungsstangen 3 und rufen dadurch eine Reibung hervor. Durch diese Federklemrnung findet die Löschkammer im Schalterraum einen gewissen Halt. Man hat dadurch die Gewißheit, daß die Löschkammer in der Ruhelage bleibt, wenn der Anschlag 14 sich beim Einschalten von der Wand 12 entfernt. Als Ersatz für die Reibungsfedern kann auch irgendeine beliebige andere Bremseinrichtung Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochleistungsschalter, dessen Kontaktstelle außerhalb einer unter Flüssigkeit liegenden beweglichen Löschkammer angeordnet ist, die durch einen Mitnehmer auf dem durch die Kammer hindurchragenden Kontaktstift beim Schalten in der Bewegungsrichtung des Schaltstiftes mitbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Mitnehmers auf dem Schaltstift derart gewählt ist, daß die Bewegung der Löschkammer erst dann einsetzt, wenn beim Ausschalten die Länge des in die Kammerhineingezogenen Lichtbogenteiles zur Erzeugung einer genügend starken Löschströmung ausreicht und beim Einschalten die Kontaktstiftspitze, wie dies bei anderen Löschkammerschaltern bekannt ist, sich außerhalb der Löschkammer befindet.
  2. 2. Hochleistungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Löschkammer mit einer mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Bremseinrichtung versehen ist, die der Fortbewegung der Kammer einen geringen Widerstand entgegensetzt.
  3. 3. Hochleistungsschalter nach Anspruch i, bei dem in der Löschkammer ein Differentialpumpkolben vorhanden ist, der bei seiner Bewegung den Druckraum in einen sich erweiternden und in einen sich verengenden Raum unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Kammerraum sich unmittelbar an dem von dem Kontaktstift freizulegenden, den Löschmittelzuführungskanal (io) enthaltenden Kammermund anschließt. Hochleistungsschalte-r nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalterkontakte beweglich angeordnet sind und sich gemeinsam mit der ihnen zugeordneten Löschkammer in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr.674705; 6988o8.
DEST61106D 1941-09-26 1941-09-26 Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer Expired DE742358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST61106D DE742358C (de) 1941-09-26 1941-09-26 Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST61106D DE742358C (de) 1941-09-26 1941-09-26 Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742358C true DE742358C (de) 1943-11-30

Family

ID=7468426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST61106D Expired DE742358C (de) 1941-09-26 1941-09-26 Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE742358C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674705C (de) * 1938-01-13 1939-04-19 Voigt & Haeffner Akt Ges Loeschkammerschalter mit einer durch den Schaltstift betaetigten Pumpeinrichtung zur Erzeugung einer Fluessigkeitsstroemung zum Loeschen des Lichtbogens
DE698808C (de) * 1937-08-21 1940-11-18 Voigt & Haeffner Akt Ges OElstrahlschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698808C (de) * 1937-08-21 1940-11-18 Voigt & Haeffner Akt Ges OElstrahlschalter
DE674705C (de) * 1938-01-13 1939-04-19 Voigt & Haeffner Akt Ges Loeschkammerschalter mit einer durch den Schaltstift betaetigten Pumpeinrichtung zur Erzeugung einer Fluessigkeitsstroemung zum Loeschen des Lichtbogens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411897A1 (de) Anordnung zur loeschung eines lichtbogens in einem gasstroemungsschalter
DE664985C (de) Elektrischer Schalter
DE675370C (de) Druckgasschalter mit Differentialkolben
DE970016C (de) Fluessigkeitsleistungsschalter
DE742358C (de) Hochleistungsschalter mit einer unter Fluessigkeit liegenden beweglichen Druckkammer
DE1540148B2 (de) Elektrischer Flüssigkeitsschalter
DE2043744A1 (de) Elektrischer Kompressionsschalter
DE869095C (de) Leistungsschalter mit einer im Schaltgestaenge eingebauten Daempfungs-vorrichtung zur Regelung der Ausschaltgeschwindigkeit
DE2044643C3 (de) Druckgasschalter
EP0000501B1 (de) Druckgasschalter
DE819276C (de) Lichtbogenloescheinrichtung
DE2604702A1 (de) Druckgasschalter
DE1127442B (de) Elektrischer Fluessigkeitsschalter
DE1665264A1 (de) Elektrischer Schalter fuer hohe Spannung
DE626987C (de) OElminimumschalter mit Differentialpumpeinrichtung
DE819274C (de) Loeschkammer fuer Hochleistungsschalter
DE2254515C3 (de) Elektrischer Druckgasschalter
DE921521C (de) Fluessigkeitsloeschkammer mit Differentialpumpkolben
DE1143890B (de) OElarmer Leistungsschalter
DE725073C (de) Druckgasschalter mit zwei in Reihe liegenden Kontaktstellen
DE2532601A1 (de) Druckgasschalter
DE711699C (de) Druckgasschalter
DE693933C (de) Loeschkammerschalter mit einem eingebauten Differentialpumkolben
DE976757C (de) Hochspannungs-Hochleistungsschalter mit isolierender Loeschfluessigkeit, insbesondere Expansionsschalter
DE655180C (de) Einrichtung fuer die Unterbrechung von Wechselstromkreisen