DE655180C - Einrichtung fuer die Unterbrechung von Wechselstromkreisen - Google Patents
Einrichtung fuer die Unterbrechung von WechselstromkreisenInfo
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- DE655180C DE655180C DES109626D DES0109626D DE655180C DE 655180 C DE655180 C DE 655180C DE S109626 D DES109626 D DE S109626D DE S0109626 D DES0109626 D DE S0109626D DE 655180 C DE655180 C DE 655180C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Es sind Versuche bekanntgeworden, allein durch Anwendung eines statischen Überdruckes
einen Lichtbogen zum Verlöschen zu bringen und auf diese Weise die Unterbrechungsleistung
von Schaltern zu vergrößern. Diese Versuche haben jedoch bei Schaltern zu keinem nennenswerten Erfolg geführt.
In neuerer Zeit sind andere Vorschläge bekanntgeworden, die Erhöhung des statischen
Druckes bei Schaltern anzuwenden, die mit einem strömenden Löschmittel arbeiten. Hierbei
hat sich eine gewisse Verbesserung gezeigt, derzufolge die Leistung des Schalters
etwa um 15 bis 20 °/0 gesteigert werden
könnte. Diese Verbesserung erwies sich jedoch im Vergleich zu dem eingesetzten Aufwand
als sehr gering, so daß die Weiterverfolgung dieses Gedankens nicht zweckmäßig erschien.
Die Erfindung bringt demgegenüber eine grundlegende neue Erkenntnis, die darin besteht,
daß bei Schalteinrichtungen, deren Löschwirkung so hoch getrieben ist, daß das Verhältnis
wiederkehrende Spannung in KV zur Lichtbogenlänge in Zentimeter nahezu den Wert der Durchschlagfestigkeit bei normaler
Zimmertemperatur, z. B. für Luft von 20 KV pro Zentimeter, erreicht, durch die Anwendung
eines statischen Überdrucks eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Schalter möglich
ist, die um ein Vielfaches über die auf Grund der bekannten Versuche zu erwartende geringfügige
Verbesserung hinausgeht, indem eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Schalters
auf 200 und noch mehr Prozent eintritt.
Wenn man berücksichtigt, daß bei den Höchstleistungen auf dem Gebiete von Schalter
mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas, die vor Einreichung der vorliegenden
Erfindung bekannt waren, sich bei einem Schalter für 30 KV eine Lichtbogenlänge von fast ι m gezeigt hat, also das Verhältnis
einer fast hundertmal geringeren Durchschlagfestigkeit entspricht, so ergibt sich, wie weit entfernt die bekannten Vorschlage
von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Gerade bei Schaltern, bei denen im Gegensatz zu diesem bekannten
Schalter die Durchschlagfestigkeit den hohen oben angegebenen Wert hat, tritt durch die
Anwendung des statischen Überdrucks eine Verbesserung ein, die weit über das Maß
hinausgeht, das auf Grund der bekannten Versuche erwartet werden.
Hierdurch wird eine besonders hohe Unterbrechungsleistung erreicht, weil durch die
Anwendung eines Überdruckes im Unterbrechungsraum bei Löschvorrichtungen mit extrem kurzen Lichtbögen, also sehr hoher
Löschwirkung, die Spannungsfestigkeit am Ende der stromlosen Pause ohne eine Änderung
der Löschmethode an sich heraufgesetzt
*) Von drin Patentsucher ist als der Erfinder angegeben, worden:
Dr.-Ing. Floris Koppeiniann in Berlin-Siemensstadt.
wird. Das Heraufsetzen der Sparmungsfestigkeit durch Anwendung von Überdruck ist also
nur für die Unterbrechungsleistung von Löschvorrichtungen,
die mit besonders kurzen Lichtbogen arbeiten, ausschlaggebend. -;?>
Diese Verhältnisse, die für die Unterbrechung eines Wechselstromlichtbogens maß.-;
gebend sind, sind in Fig. ι der Zeichnung*' veranschaulicht, welche den Verlauf der Spannungs
festigkeit in der Unterbrechungsstrecke eines mit einem Lichtbogen arbeitenden Wechselstromunterbjechers
während der sog. stromlosen Pause und nach Ablauf der stromlosen Pause darstellt. Auf der Senkt5
rechten ist die Spannungsfestigkeit u der
Unterbrechungsstrecke aufgetragen, welche diese aus dem hochionisierten Zustande, in
den sie durch den Unterbrechungslichtbogen versetzt wurde, durch die Wirkung der
Löscheinrichtung während der stromlosen Pause wiedererlangt; auf der Waagerechten
ist die Zeit t aufgetragen.
Es ist bekannt, daß der Strom eines Wechselstromlichtbogens in der Umgebung
des Stromnulldurchganges nicht der Sinuslinie folgt, sondern davon derart abweicht,
daß eine praktisch stromlose Pause entsteht. Diese ist in der Zeichnung mit τ bezeichnet.
Die Wiederherstellungszeit T ist jene Zeit, welche eine bestimmte Löschvorrichtung
braucht, um nahezu die ursprüngliche Spannungsfestigkeit U0 der Unterbrechungsstrecke,
in der der Lichtbogen erloschen ist, wiederherzustellen. Die Wiederherstellungszeit
hängt also lediglich von der Art der Löschvorrichtung, von der Löschmethode, ab.
Die Wiederherstellungszeit T ist bei Einrichtungen mit kleiner Löschwirkung sehr
viel größer als die stromlose Pause r. Für 4.0 die Unterbrechungswirkung einer Wechselstromlöscheinrichtung steht aber nur die
stromlose Pause zur Verfugung. Die Wiederherstellungszeit
an sich ist dabei nicht für die Unterbrechung maßgebend, sondern nur die Anfangsgeschwindigkeit, mit welcher die
Wiederherstellung der Spannungsfestigkeit erfolgt.
Die Kurven 1 in Fig. 1 zeigen, wie eine
Löscheinrichtung mit verhältnismäßig kleiner Löschwirkung, daher langer Wiederherstellungszeit
T1, die Spannungsfestigkeit wiederherstellt, und zwar gibt die Kurve ia die
Wirkung der Löscheinrichtung wieder, wenn in ihrem LTnterbrechungsraum ein statischer
Druck von 1 at herrscht Die Kurve ih zeigt
die Wirkungsweise der gleichen Löscheinrichtung bei einem statischen Druck von 2 at
im Unterbrechungsraum. Tm Anfang, nämlich etwa über den Zeitabschnitt τ, stimmt
der A^erlauf der Kurven ia und I6 ungefähr
überein (die Wärmeleitfähigkeit ist unabhängig vom Druck), während im späteren Verlauf ia sich der ursprünglichen Durchschlagsfestigkeit
U0' für χ at nähern muß, ..Ij -dagegen der Durchschlagsfestigkeit U0" für
|fe4t. Man sieht also, daß bei einer Einrich-
iÖÄ, mit kleiner Löschwirkung entsprechend
:^deii: Kurven ι durch die Anwendung von
^löhem statischem Druck am Ende der stromlosen
Pause τ keine wesentliche Erhöhung der dort vorhandenen Spannungsfestigkeit U1 erreicht
wird, denn die Druckerhöhung macht sich erst am Ende der Wiederherstellungszeit T1 geltend, die weit außerhalb der stromlosen
Pauset liegt.
Grundsätzlich anders verhält sich eine Löscheinrichtung mit sehr hoher Löschwirkung,
daher kurzer Wiederherstellungszeit T2, deren Verhalten durch die Kurven 2 veranschaulicht
wird. 2a zeigt den Verlauf der
Spannungsfestigkeit, wenn die Löscheinrichtung unter 1 at arbeitet, die Kurve 2b dagegen
den Verlauf bei 2 at Druck im Unterbrechungsraum. In diesem Falle divergieren
2a und 2b schon innerhalb der stromlosen
Pause τ, so daß am Ende der stromlosen Pause ein Gewinn an Spannungsfestigkeit im Betrage
von Δ u erreicht ist.
Aus dem Vergleich der Kurven 1 und 2 ersieht man folgendes:
Eine Löschvorrichtung mit an sich kleiner Löschwirkung kann durch Erhöhung des statischen
Druckes nicht verbessert werden, dagegen wohl durch Erhöhung der Löschwirkung,
weil am Ende der stromlosen Pause noch ein Spielraum Uo-U1 im Betrage a
für die Verbesserung der Spannungsfestigkeit durch Heraufsetzen der Löschwirkung
zur Verfugung steht. Bei einer Löscheinrichtung
von intensiver Lösehwirkung (Kurve 2), welche am Ende der stromlosen
Pause eine Durchschlagsfestigkeit U2 wiederherstellt,
steht nur ein Spielraum b zur Verfügung, innerhalb dessen sich bei gleichbleibendem
Druck durch Erhöhen der Löschwirkung nur eine unwesentliche Verbesserung erzielen läßt. Dagegen können in diesem
Falle wesentliche Verbesserungen erreicht werden durch Erhöhung des statischen Drukkes
auf z. B. 2 at, weil für diese Verbesserung noch ein Spielraum c am Ende der stromlosen
Pause zur \^erfügung steht. Eine so verbesserte
Unterbrechungsvorrichtung kann also auch bei sehr geringer Lichtbogenlänge
mit einer hohen wiederkehrenden Spannung beansprucht werden, besitzt also eine hohe
Unterbrechungsleistung (kV auf den Zentimeter Lich'tbogenlänge).
Für die Auswahl der Löscheinrichtungen ist ihre Löschleistung, d. i. der Quotient aus
Spannung an den Schalterkontakten, durch größte in der Vorrichtung gelöschte Licht-
bogenlänge maßgebend. Dieser Quotient soll den Betrag von etwa 2 kV auf den Zentimeter
Lichtbogenlänge nicht unterschreiten. Mit Löscheinrichtungen, deren Löschleistung
wesentlich kleiner ist, läßt sich eine wesentliche Steigerung der Unterbrechungsleistung
durch Anwendung statischen Überdruckes im Unterbrechungsraum nicht erzielen.
Solche hohe Löschleistungen, wie sie für die Erfindung in Betracht kommen, lassen
sich insbesondere mit Löschvorrichtungen erzielen, die mit Flüssigkeit betrieben werden,
z. B. mit Einrichtungen, die nach dem Expansionsprinzip wirken, und mit solchen, bei
denen der Lichtbogen, in einem Isolierkanal durch Zuführen von Flüssigkeit unter Druck
und gleichzeitiger Expansion der durch den Lichtbogen gebildeten Flüssigkeitsdämpfe
aus dem Löschkanal gelöscht wird.
Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 2 der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In
einem dichten Gehäuse 10 sind das feststehende Schaltstück 11, der bewegliche
Schaltstift 12 sowie die Lichtbogenlöscheinrichtung 13 angeordnet. Die letztere besteht
aus einem Isolierkörper, der an dem Gefäß 10 befestigt ist und einen engen Kanal 14 für
den Schaltstift 12 besitzt. In der Mitte des Kanals mündet ein Zuführungsrohr 15 für die
Löschflüssigkeit. Dieses Rohr ist U-förmig gebogen, so daß es zum großen Teil unter dem
Spiegel 16 der das Gefäß 10 füllenden Schaltflüssigkeit,
welche z. B. gewöhnliches Wasser sein kann, liegt. Mit dieser Flüssigkeit steht das Rohr durch ein Rückschlagventil 17 in
Verbindung. Der rechte Teil 18 des Zuführungsrohres für die Druckflüssigkeit zum
Löschkanal 14 kann als Druckluftzylinder ausgebildet sein, in welchem sich ein Kolben
25 bewegt. Der Kolben 25 wird bei der Auslösung des Schalters mit einer Kraft P in den
Zylinder 18 hineingedrückt.' Der Antriebsund Steuermechanismus ist in der Zeichnung
nicht dargestellt. Der Raum des Kessels 10 über der Schaltflüssigkeit steht über ein Rohr
19, in welches ein Druckminderungsventil 20 eingebaut ist, mit einer Druckgasflasche 21 in
Verbindung. 22 ist ein Druckmesser, welcher den !Druck im Kessel anzeigt. Durch
das Druckminderungsventil 20 wird z. B. der Kesseldruck auf einem konstanten Wert von
5 at gehalten. Um 'die Gegenwirkung des im Kessel herrschenden statischen Druckes
gegen die äußere Zuführungskraft P aufzuheben, kann eine Umführungsleitung 23 vorgesehen
werden, welche den im. Kessel 10 herrschenden Druck in den Zylinder 18 hinter
den Kolben 25 überträgt.
Wenn nun der Stromkreis unterbrochen werden soll, wird der Schaltstift 12 durch
einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus aus dem Schaltstück 11 herausgezogen.
Gleichzeitig oder knapp vorher wird der Kolben 25 mit der Kraft P in den Zylinder 18
hineingedrückt, wodurch die in dem Rohr stehen de Flüssigkeit in den Löschkanal 14 hineineingedrückt
wird und diesen zu durchströmen beginnt. Der Stift bewegt sich einstweilen durch den Löschkanal 14 hindurch bis
in die gestrichelt eingezeichnete Lage 26 und zieht dabei den Unterbrechungslichtbogen
durch den Löschkanal 14 hindurch. Der Lichtbogen ist nun im Löschkanal vollkommen
von strömender Flüssigkeit eingehüllt. Die vom Lichtbogen aus der Flüssigkeit gebildeten
Flüssigkeitsdämpfe expandieren rasch nach beiden Seiten, so daß die unter
Druck zugeführte Flüssigkeit den Lichtbogenkern eng umklammern kann. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß diese Flüssigkeitsklammer dem Lichtbogen, der in dem Maße, als er sich der stromlosen Pause
nähert, zusammenschrumpft, verzögerungsfrei nachfolgt. Durch diese Wirkung wird der
Lichtbogenpfad während der stromlosen Pause auf der Länge des Löschkanals so intensiv
entionisiert, daß die im Löschkanal liegende Unterbrechungsstrecke am Ende der stromlosen Pause nahezu die Durchschlagsfestigkeit
der in dem Kessel 10 enthaltenen Luft von 5 at erreicht. Es kann also von
einer verhältnismäßig sehr kurzen Löschstrecke eine sehr hohe wiederkehrende Spannung
getragen werden, so daß sich dieser Schalter für die Unterbrechung von Hoch-Spannungsstromkreisen
sehr hoher Leistung eignet.
Man kann auch an dem Kessel 10 ein Auspuffrohr anbringen, welches durch ein auf den
Kesseldruck eingestelltes Überdruckventil normalerweise verschlossen gehalten wird,
um die bei der Lichtbogenlöschung entstehenden Flüssigkeitsdämpfe und Gase rasch nach
außen abzuführen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung für die Unterbrechung von Wechselstromkreisen mit Hilfe eines im Lichtbogenpfad stiömenden oder expandierenden Löschmittels in einer den no Lichtbogen und die Löschmittelströmung gemeinsam führenden Löscheinrichtung, welche die Löschlänge des Unterbrechungslichtbogens auf einen extrem kleinen Wert beschränkt, so daß der Quotientwiederkehrende Spannung in kVLichtbogenlänge in Zentimeternahezu die Durchschlagsfestigkeit bei normaler Zimmertemperatur, z. B. für Luft von 20 kV pro Zentimeter, erreicht, da-durch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung im Gasraum eines Ausströmgefäßes angeordnet ist, der unter einem statischen Überdruck steht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch ι für eine mit Flüssigkeit betriebene Löschvorrichtung, deren Löschleistung 2 kV/cm Löschlänge nicht unterschreitet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Löschvorrichtung, bei welcher der Lichtbogen in einem isolierenden Löschkanal gelöscht wird, in dessen. Mitte Flüssigkeit, insbesondere Wasser, unter Druck hineinströmt, während gleichzeitig die durch den Lichtbogen gebildeten Dämpfe nach beiden Seiten frei expandieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109626D DE655180C (de) | 1933-06-04 | 1933-06-04 | Einrichtung fuer die Unterbrechung von Wechselstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109626D DE655180C (de) | 1933-06-04 | 1933-06-04 | Einrichtung fuer die Unterbrechung von Wechselstromkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655180C true DE655180C (de) | 1938-01-10 |
Family
ID=7529669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109626D Expired DE655180C (de) | 1933-06-04 | 1933-06-04 | Einrichtung fuer die Unterbrechung von Wechselstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655180C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3150245A (en) * | 1957-09-13 | 1964-09-22 | Westinghouse Electric Corp | Liquefied gas circuit interrupters |
-
1933
- 1933-06-04 DE DES109626D patent/DE655180C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3150245A (en) * | 1957-09-13 | 1964-09-22 | Westinghouse Electric Corp | Liquefied gas circuit interrupters |
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