DE1142201B - Schnellschalter - Google Patents

Schnellschalter

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DE1142201B
DE1142201B DEF32638A DEF0032638A DE1142201B DE 1142201 B DE1142201 B DE 1142201B DE F32638 A DEF32638 A DE F32638A DE F0032638 A DEF0032638 A DE F0032638A DE 1142201 B DE1142201 B DE 1142201B
Authority
DE
Germany
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contact piece
compressed air
switch
short
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF32638A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Testuya Furukawa
Yoshio Nitta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE1142201B publication Critical patent/DE1142201B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/80Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
    • H01H33/82Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/285Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electro-dynamic repulsion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H33/593Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for ensuring operation of the switch at a predetermined point of the ac cycle
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/222Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electrodynamic repulsion
    • H01H2003/225Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electrodynamic repulsion with coil contact, i.e. the movable contact itself forms a secondary coil in which the repulsing current is induced by an operating current in a stationary coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schnellschalter Es sind bereits Druckluftschalter verschiedener Ausführungen bekannt, bei denen der beim Ab- schalten zwischen den Schaltstücken auftretende Lichtbogen mit Druckluft beblasen wird. Eine Ausführungsforin besitzt beispielsweise ein stiftförmiges bewegliches Schaltstück, das mit einem düsenartigen feststehenden Schaltstück zusammenwirkt. Die beiden Schaltstücke sind in einer Schaltkammer untergebracht, die mit einem Zylinderraum verbunden ist. In dem Zylinderraum ist ein Kolben für den Antrieb des beweglichen Schaltstückes untergebracht. Zum Ausschalten wird Druckluft in die Schaltkammer eingelassen. Dadurch wird das bewegliche Schaltstück vom feststehenden getrennt. Der zwischen den beiden Schaltstücken auftretende Lichtbogen wird durch Beblasung mit der Druckluft zum Erlöschen gebracht.
  • Die bekannten Druckluftschalter benötigen wegen der Trägheit der als Antriebskraft benutzten Druckluft eine lange Unterbrechungszeit. Zum Beispiel dauert es sechs bis zwölf Halbwellen nach dem Auftreten einer Störung, bis die Aussehaltung vollzogen ist. Will man die Schaltzeit durch eine Vergrößerung der Antriebskraft verringern, so muß man Druckluft mit höherem Druck verwenden. Damit müssen auch die für die Druckluft notwendigen Einrichtungen, z. B. Luftkompressoren, Luftbehälter, Rohrleitungen, Ventile usw., für den höheren Druck ausgelegt sein. bies ist sehr kostspielig.
  • Die Erfindung geht von einem Schnellschalter mit Druckgas als Löschmittel und zum Betätigen des mit einem Kolben versehenen beweglichen Schaltstückes aus. Bei einem solchen Schalter kann die Schaltgeschwindigkeit wesentlich dadurch erhöht werden, daß erfindungsgemäß ein mit dem beweglichen Schaltstück zusammenwirkendes Gegenschaltstück als Ventilteller zum Steuern der Druckluftzufuhr ausgebildet ist, der dadurch von -einer als Ventilsitz dienenden Wand abgehoben wird, daß eine an der Wand dem Ventilteller gegenüber angebrachte Spule, für die der Ventilteller einen Kurzschlußring bildet, in bekanter Weise durch die Entladung des Kondensators gespeist wird.
  • Die Betätigung des Gegenschaltstückes mit Hilfe der Kondensatorentladung ergibt sehr große Beschle,unigungswerte. Man kann etwa mit dem 10 000fachen der Erdbeschleunigung rechnen. Deshalb ist es möglich, den Stromkreis innerhalb zweier HalbweHen zu unterbrechen. Die Beanspruchung im Schalter ist deshalb nur gering. Die kurze Schaltzeit ermöglicht es ferner, den Schalter synchron zu steuern, beispielsweise also beim Stromnulldurchgang zu öffnen. Hierdurch können die Beanspruchungen des Schalters weiter herabgesetzt werden.
  • Die Druckluft dient bei der Erfindung nicht nur als Löschmittel, sondern auch als Antriebsmittel. Sie wirkt auf die Kolbenfläche des beweglichen Schaltstückes, bringt das bewegliche Schaltstück in die Ausschaltstellung und hält es dort so lange, fest, bis der Lichtbogen mit Sicherheit erloschen ist. Der Schalthub des Gegenschaltstückes und damit die für die Bewegung benötigte Energie kann deshalb sehr klein gehalten werden. Außerdem kann man eine Feder vorsehen, die das Gegenschaltstück ohne zusätzliche Antriebsmittel wieder in die Einschaltstellung zurückführt und damit die Druckluftzufuhr sperrt, weil das bewegliche Schaltstück unter der Wirkung der in der Schaltkammer vorhandenen Druckluft und der Trägheit noch genügend lange in der Ausschaltstellung bleibt, um eine Spannungstrennstelle zu öffnen.
  • Für hohe Spannungen kann es ferner zweckmäßig sein, auch den Kolben des beweglichen Schal-tstücke#s ebenso wie den Ventilteller des Gegenschaltstückes als Kurzschlußring für eine Spule zu verwenden. Das bewegliche Schaltstück wird dann ebenso wie das Gegenschaltstück zunächst durch die elektrodynamischen Kräfte bewegt. Ein besonders einfacher Auf- bau ergibt sich für den Fall, wenn man die beiden Spulen in Reihe schaltet.
  • Es ist zwar bereits bekannt, als Antriebsmittel für einen elektrischen Schalter einen Kondensator auf eine Spule zu entladen, der eine leitende Scheibe gegenübersteht,. so daß sich elektrodynamis-che Kräfte ergeben. Bei dem bekannten Schalter handelt es sich um ein Schaltgerät, das in stromlosen Pausen leistungslos, geöffnet werden soll. Der bekannte Schalter besitzt weder Druckgas noch ein anderes Löschmittel. Seine Ausschaffleistung ist deshalb sehr gering.
  • In, der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der bewegliche Schaltstab 1 ist an dem einen Ende als schirinartiger Teil 2 ausgebildet, an dem ein Kontaktstück 3 aus lichtbogenbeständigem Metall angeordnet ist. Am Leitring 4 des Schaltstabes 1 ist ein ringförmiger Gleitkontakt 5 befestigt, der mit dem Schaltstab 1 in Berührung bleibt. Zwischen dem Schirmteil 2 und dem Leitring 4 ist eine schwache Feder 6 eingeschaltet, die den Schirmteil 2 an Ringteil 11 des Porzellanrohres 10 andrückt. Das Metallrohr 7 dient zur Befestigung des Leitringes 4 und ist mit einem nicht dargestellten Druckluftbehälter verbunden. Das ins MetaHrohr 7 eingeschraubte Porzellanrohr 10 besitzt an der Verbindungsstelle mit dem Metallrohr 7 bzw. in der Mitte zwei Ringteile 11 und 12, zwischen denen bzw. zwischen dem letzteren Ringteil und der Metallkappe 13 zwei Räume 14 und 15 ausgebildet sind. Mit 16 ist das düsenartige bewegliche Schaltstück bezeichnet, das vom Ringteil 12 geführt ist und am einen Ende eine Kolbenscheibe 17 bzw. am anderen Ende ein ringförmiges Kontaktstück 18 aus lichtbogenbeständigem Metall hat. Zwischen der Kappe 13 und der Scheibe 17 ist eine Feder 19 vorgesehen, die die Scheibe 17 an den Ringteil 12 andrückt. Die Metallplatte 20, mit der das Porzellanrohr 10 im Raum 15 überzogen ist, ist an die Metallkappe 13 angeschlossen. Die Klemme an dem Metallrohr 7 trägt das Bezugszeichen T, die Klemme an der Metallkappe 13 das Bezugszeichen 1. An den Ringteilen 11 und 12 des Porzellanrohres 10 ist gegenüber dem Schirmteil 2 des Schaltstabes 1 bzw. der Kolbenscheibe 17 des Schaltstückes 16 je eine Abschaltwicklung 21, 22 vorgesehen. Die Wicklungen sind niiteinander in Reihe und über eine Dreifachfunkenstrecke 23 an einen Kondensator 24 angeschlossen. Die Zündelektrode 230 der Funkenstrecke 23 ist elektrisch mit der im Stromkreis eingeschalteten, nicht dargestellten Einrichtung zur Abgabe des Schaltbefehls verbunden. 25 ist eine Einrichtung zum Aufladen des Kondensators 24.
  • Ist der Schirmteil 2 des stabartigen Schaltstückes 1, wie in Fig. 1 gezeigt, mittels der Feder 6 und durch die Druckluft innerhalb des Metallzylinders 7 an den Ringteil 11 angedrückt, so kann die Druckluft ins Porzellanrohr nicht hineinströmen. Zur Erhöhung der Ventilwirkung kann der Schirmteil 2 oder der Ringteil 11 mit einer Dichtung versehen sein. Der Kolben 17 des düsenartigen Schaltstückes 16 ist an den Ringteil 12 des Porzellanrohres 10 angedrückt. Hierbei besteht, wie aus der Zeichnung zu ersehen, ein Stromkreis. Klemme T - MetaHrohr 7 - Leitring 4 - Schleifring 5 - Schaltstück 1 - Schaltstück 16 - Metallplatte 20 - Metallkappe 13 - Klemme 7.
  • Tritt im Stromkreis eine Störung, z. B. ein Kurzschluß, ein, wird ein Ausschaltimpuls über eine im Kreis eingeschaltete, nicht dargestellte Befehlsvorrichtung der Zündelektrode 230 gegeben. Infolge dieses Impulses arbeitet die Dreifachfunkenstrecke 23, so daß die gespeicherte Ladung des Kondensators 24 über die Funkenstrecke und die Abschaltwicklungen 21 und 22 entladen wird. Durch den augenblicklichen Entladungsstrom entsteht in dem Schirmteil 2 des Schaltstückes 1 und dem Kolben 17 des Schaltstückes 16, die als Kurzschlußring der Abschaltwicklung wirken, ein großer Induktionsstrom, dessen große elektromagnetische Abstoßungskraft mit großer Beschleunigung, z. B. etwa der 10 000fachen der Erdbeschleunigung, den Schirmteil 2 und den Kolben 17 von den Abschaltwicklungen 21 und 22 abtrennt. Somit nehmen die beiden Schaltstücke 1 und 16 die in Fig. 2 gezeigte Aussehaltstellung ein. Durch die Bewegung des Schaltstückes 1 nach rechts entfernt sich der Schirmteil 2 vom Porzellanrohrring 11, so daß die Druckluft im Metallzylinderraum durch die öffnung 110 des Ringteiles 11 in den Raum 14 und den Hohlraum 160 des Schaltstückes 16 hineindringt und bewirkt, daß der zwischen den Kontaktstücken 3 und 18 auftretende Lichtbogen zum Erlöschen gebracht wird, und zwar wird er bei einem Stromnulldurchgang gelöscht. Dabei erreichen die beiden Schaltstücke 1 und 16 eine genügende Entfernung, in der keineWiederzündung des Lichtbogens mehr auftreten kann, so daß der Stromkreis vollständig abgeschaltet werden kann. Gleichzeitig mit der Auftrennung der Schaltstücke oder kurz danach wird der in Reihe mit einem der Schaltstücke liegende, hier nicht dargestellte Trennschalter des Stromkreises geöffnet.
  • Sinkt der Entladungsstrom des Kondensators 24, der durch die Abschaltewicklungen 21 und 22 fließt, auf Null, wird der Schirmteil 2 des Schaltstückes 1 unter Wirkung der Druckluft und der Feder 6 selbsttätig an den Ringtell 11 des Porzellanrohres 10 angedrückt, so daß die öffnung 110 verstopft und damit das Einströmen der Drucklust versperrt wird. Die Feder 6, die zur Verstopfung der öffnung 110 dient, braucht nicht so stark zu sein. Wird der Schirmteil 2 des Schaltstückes 1 zurückgestellt und wird die Einströmung der Druckluft versperrt, so kehrt das düsenartige Schaltstück in die vorige Stellung zurück, so daß die Kontaktstücke 3 und 18 wieder in Berührung kommen. Da der nicht dargestellte Trennschalter des Stromkreises, wie oben beschrieben, geöffnet ist, bleibt der Kreis im unterbrochenen Zustand.
  • Fig. 3 zeigt einen zeitlichen Verlauf des Kurzschlußstroms. Tritt in einem Zeitpunkt to eine Störung, z. B. ein Kurzschluß, auf, ändert sich der Kurzschlußstrom in der dargestellten Weise, da diesem ein Gleichstromanteil überlagert wird. Um innerhalb von zwei Halbwellen den Kurzschlußstrom zu unterbrechen, müssen die Schaltstücke in einem Zeitpunkt t. des ersten Stromnulldurchganges eine Entferung erreichen, in der keine Wiederzündung des Lichtbogens mehr auftreten kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es zwemäßig, wenn die Auftrennung der Schaltstücke nur in einem Zeitpunkt ti vor dem Nulldurchgang um einen geringen Zeitraum T erfolgt, da die öffnungsgeschwindigkeit sehr groß ist. Man kann somit eine einwandfreie Unterbrechung innerhalb einer Halbwelle des Kurzschlußstroms erreichen.
  • Wie oben beschrieben, kann man mit dem Schalter gemäß der Erfindung eine große Trennbeschleunigung bis zu etwa der 10 000fachen Erdbeschleunigung erreichen, d. h., ein genügender Isolierabstand wird in sehr kurzer Zeit erreicht. Ferner kann die Auftrennung der Kontaktstücke, da die Trennbeschleunigung groß ist, kurz vor dem NuRdurchgang des Kurzschlußstroms erfolgen, so daß eine lange Lichtbogendauer und damit eine große Lichtbogenarbeit nicht entstehen kann. Weiterhin wird die Druckluft gleichzeitig mit der Kontakttrennung eingeführt und kühlt kräftig den Lichtbogen. Dadurch kann der Lichtbogen leicht zum Erlöschen gebracht werden, was zu geringerem Verbrauch des Kontaktmaterials führt.
  • Es ist eine Abschaltung eines normalen Belastungsstroms dadurch möglich, daß ein Schaltkommando durch eine zusätzliche Vorrichtung der Zündelektrode gegeben wird. Statt des Schirmteiles, der im dargestellten Beispiel sowohl als Druckluftventil als auch als Kurzschlußring dient, kann man zwei besondere Teile für die beiden Aufgaben vorsehen. Die beiden Abschaltwicklungen können parallel geschaltet und an den Kondensator angeschlossen werden. Statt der Druckluft kann man andere Druckgase verwenden.
  • Wird eine Verriegelung, die nach der Auftrennung der Kontaktstücke das düsenartige bewegliche Schaltstück in einem Ausschaltzustand anhält, vorgesehen, so kann ein Trennschalter eingespart werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schnellschalter mit Druckgas als Löschmittel und zum Betätigen eines mit einem Kolben versehenen beweglichen Schaltstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beweglichen Schaltstück zusammenwi ndes Gegenschaltstück als Ventilteller zum Steuern der Druckluftzufuhr ausgebildet ist, der dadurch von einer als Ventilsitz dienenden Wand abgehoben wird, daß eine an der Wand dem Ventilteller gegenüber angebrachte Spule, für die der Ventilteller einen Kurzschlußring bildet, in bekannter Weise durch die Entladung des Kondensators gespeist wird.
  2. 2. Schnellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des beweglichen Schaltstückes als Kurzschlußring für eine in bekannter Weise von einer Kondensatorentladung gespeiste Spule dient. 3. Schnellschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Schaltstücken zugeordneten Spulen in Reihe geschaltet sind. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 105.
DEF32638A 1959-11-28 1960-11-28 Schnellschalter Pending DE1142201B (de)

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