DE1243759B - Druckgasschalter mit aus Stift und Duese bestehendem Duesenkontakt - Google Patents

Druckgasschalter mit aus Stift und Duese bestehendem Duesenkontakt

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DE1243759B
DE1243759B DE1966A0052265 DEA0052265A DE1243759B DE 1243759 B DE1243759 B DE 1243759B DE 1966A0052265 DE1966A0052265 DE 1966A0052265 DE A0052265 A DEA0052265 A DE A0052265A DE 1243759 B DE1243759 B DE 1243759B
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DE
Germany
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nozzle
compressed gas
auxiliary electrode
contact
gas switch
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966A0052265
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English (en)
Inventor
Dr Sc Math Paul Baltensperger
Dipl-Ing Walter Stolarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

Description

  • Druckgasschalter mit aus Stift und Düse bestehendem Düsenkontakt" Die Eifindung bezieht sich,- auf einen Druckgasschalter mit aus Stift und Düse bestehendem Düsenkontakt, bei dem das Druckgas während des Ausschältens _in die Düse geblasen wird, mit einer Mlfselektröde, die -mit dem düsenförmigen Teil derart zusammengebaut ist" daß der in der Düse beim Ausschalten entstehende Lichtbögen- mit Hilfe der Gas= beblasung Häuf die Hilfselektrode kommutiert -wird, und mit einer Gleichrichtefanordnung als Nebenweg zur Abschältstrecke, sö daß im Nebenweg nur in einer einzigen Richtung Ström fließen kann.
  • Gleichrichter im Zusammenhang mit Leitungsschaltern zu _verwenden, um das Löschen des Lichtbogens und damit die Abschaltung zu erleichtern, sind seit langem bekannt. Bereits in der deutschen Patentschrift 638981 ist beschrieben worden, daß durch Gleichrichterelemente,-welche in Reihe zum Ausschaltkontakt liegen, eine Erleichterung des Ausschaltens erreicht werden-känn. Hierbei sind zwei Kontakte vorgesehen, denen je ein Gleichrichter verschiedener Durchlaßrichtung zugeordnet ist. Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung ist, daß beim öffnen beider Kontakte der Strom in einer Halbwelle bis zum Nullduichgang. weiterfließt, dann aber keine Möglichkeit mehr besitzt, in der anderen Richtung zu fließen, da der Stromkreis, der gerade Strom'führt, dann durch den Gleichrichter gesperrt bleibt. Der andere Stromkreis, durch den vorher kein Strom geflossen ist, bestitzt dann bereits seine volle Spannungsfestigkeit, so daß auch-dort kein Strom mehr fließen kann. Man kann dieser Anordnung noch einen weiteren Kontakt parallel schalten, der den normal fließenden Strom im Dauerbetrieb übernimmt. Dieser muß beim Ausschalten zuerst geöffnet werden, wobei der entstehende Lichtbogen sofort auf einen Nebenweg kommutiert wird.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, mit Hilfe von Synchrönisierungseinrichtungen öder 'Relais bei Schaltern für gehrphasenstrom mit parallel zur Kontaktstrecke jeder Phase liegendem Halbleiterventil den Zeitpunkt festzulegen, wann -die Kontakte öffnen. Dieser Zeitpunkt liegt kurz vor dem Nulldurchgang einer Stromhalbwelle in Durchlaßrichtung der Ventile. In diesem'Fall wird der Strom nach dem Strömnulldurchgang gesperrt, da die zugehörigen Gleichrichter in Sperrichtung der Momentanwerte des Stromes liegen. Beim- Abschalten von Drehstrom geht in der dritten Phae der Strom dann sofort auf Null und löscht ebenfalls sehr rasch. Dadurch ist die Lichtbogenzeit sehr kurz (s. schweizerisches Patent 387 738). Liegen mit den entgegengesetzt gerichteten Dioden je ein Schalter in Reihe, so kann" man den Strom in einem Diodenkreis dazu ausnutzen, um den Schalter des anderen Diödenkreises zu öffnen. Dieser öffnet dann nämlich stromlos -und verhindert, daß ein Strom entgegengesetzter Richtung zustande kommt (schweizerisches Patent 390 347).
  • Ferner ist bei Schaltern mit parallelgeschalteten Gleichrichterelementen bekanntgeworden, den Hauptkontakt mit Funkenhörnern zusammenzubauen, in die der am Kontakt entstehende Lichtbogen hineingeblasen wird, wobei die Hörner mit den Gleichrichterelementen hintereinandergeschaltet sind. In diesem Fall kommutiert der Lichtbogen, wenn die Stromrichtung gleich der Durchlaßrichtnng der Dioden ist, auf das Funkenhom und erlischt (s. deutsche Patentschrift 1005 590). -Der Nachteil aller dieser Anordnungen ist; daß die Kontakte zu bestimmten Zeiten und in bestimmter Abhängigkeit voneinander geschaltet werden müssen. Dies erfordert elektrische oder mechanische Einrichtungen, die den Antrieb stärk verteuern. Auch ist es bisher nicht bekanntgeworden, Druckluftschalter derart mit Gleichrichterelementen zu versehen, daß ein Teil der Löschung durch die Druckluft erfolgt und eine weitere Verringerung der Beanspruchung des Schalters durch die Diode erreicht wird. Insbesondere bei Druckgasschaltern ist es keineswegs erforderlich, genau den Zeitpunkt der Löschung fest= zulegen, da diese Schalter einen großen Teil der Abschaltleistung bewältigen können. Es wird daher für Druckgasschalter, welche mit einer Hilfselektrode versehen sind, vorgeschlagen, daß die Gleichrichteranordnung mit der Hilfselektrode in Reihe liegt, so daß im Nebenweg nur in einer einzigen Richtung Strom fließen kann.
  • Die F i g. 1 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In der F i g.1 ist der Düsenkontakt eines Druckgasschalters dargestellt. Die zugehörige Druckkammer ist hierbei der übersichtlichkeit halber fortgelassen. 1 ist der feststehende Stift des Kontaktes, 2 das düsenförmige, bewegliche Kontaktstück. Dieses wird beim Ausschalten, was ebenfalls nicht dargestellt ist, da es ja allgemein bekannt ist, durch den Druck gegen eine Feder bewegt. 3 ist eine feststehende Hilfselektrode, welche elektrisch mit dem Gleichrichter 5, welcher vorzugsweise eine Halbleiterdiode ist, in Reihe liegt. Der Diode 5 kann ein Widerstandsglied 4 parallel geschaltet werden, welches hochohmig ist und --beispielsweise aus der Kombination eines ohmschen und eines kapazitiven Widerstandes besteht. Es dient zum Schutz der Diode in bekannter Weise.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Strom fließt bei geschlossenem Schalter vom Stift 1 über das düsenförmige Kontaktstück 2. Wird nun der Schalter geöffnet,. so entsteht zunächst ein Lichtbogen zwischen dem Stift 1 und dem Düsenkontaktstift 2. Infolge der durch die Düse während der Abschaltung einströmenden Druckluft wird der Lichtbogen auf die Hilfselektrode kommutiert. Dies gelingt erst dann, wenn der Strom gerade in der Durchlaßrichtung der Diode 5 fließt. Wird der Kontakt bereits geöffnet, wenn die Stromrichtung noch entgegengesetzt der Durchlaßrichtung der Diode ist, so bleibt der Lichtbogen im wesentlichen zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 brennen. Erst bei Umkehr des Stromes wirkt die Gleichrichteranordnung. Dies ist bei Druckluft-Schaltern ohne weiteres möglich, da durch die Beblasung bereits eine starke Kühlung des Lichtbogens einsetzt und bei kleineren Leistungen sogar schon eine Löschung ohne Kommutierung auf den Gleichrichterkreis möglich ist. Man kann aber auch diesen Fall verhindern, indem durch eine Synchromisiereinrichtung das Ausschalten des Kontaktes nur dann erfolgt, wenn der Strom gerade in Durchlaßrichtung der Diode fließt. Dies hängt von der Leistungsfähigkeit der Schalter ab. Bei Bewältigung der größtzulässigen Abschaltleistung wird durch die Hilfselektrode und die Gleichrichteranordnung die Schaltung und Löschung erleichtert. Wenn nun der Lichtbogen auf die Hilfselektrode kommutiert ist, so brennt dieser bis zum Nulldurchgang. Nunmehr ist der Raum zwischen den beiden Schaltstücken 1 und 2 bereits entionisiert und der Kontaktabstand zwischen den beiden Schaltstücken genügend groß, so daß eine Wiederzündung unwahrscheinlich ist. An der Hilfselektrode, an der die Entionisierung noch nicht vollkommen durchgeführt ist, kann aber ebenfalls kein Strom mehr fließen, da dies die Diode verhindert.
  • In der F i g. Z ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Hilfselektrode die Düse selbst darstellt. Diese ist mit 7 bezeichnet. Der Stift 1 ist wieder der feste Kontaktteil, der bewegliche Gegenkontakt ist mit 6 bezeichnet. Dieser wird beim Ausschalten nach unten bewegt, so daß sich zwischen den Kontaktstücken 1 und 6 ein Lichtbogen ausbilden kann. Ähnlich wie bei der Anordnung nach F i g. 1 wird durch den Luft-Strom der Lichtbogen in die Düse geblasen, wenn die Stromrichtung der Durchlaßrichtung des Halbleiters 5 entspricht.
  • F i g. 3 zeigt eine weitere Anordnung, bei der die Hilfselektrode 3 den festen Kontaktteil 1 vor der Ausschaltung berührt. Die Elektrode 3 ist in diesem Fall beweglich. Die öffnung des Kontaktes ist hierbei an zwei Stellen vorgesehen: Nämlich auf der Düsenseite, wie in F i g. 1, durch Bewegung des düsenförmigen Kontaktstückes 2 nach rechts und zugleich an der Stelle des Kontaktstückes B. Auch dort wird der düsenförmige Kontaktteil 2 abgehoben. Zunächst öffnet sich der Hauptkontakt. Es werden also die Stellen 1 und 2 sowie 2 und 8 geöffnet. Der Strom kann dann über die Hilfselektrode 3 fließen, wenn er der Durchlaßrichttung der Diode entspricht. Ist dies nicht der Fall, so müßte sich ein Lichtbogen an den Unterbrechungsstellen 1 und 2 sowie 2 und 8 ausbilden, der dann bei Umkehr der Stromrichtung erlischt. Will man diesen Lichtbogen vermeiden, so muß man eine Synchronisiereinrichtung vorsehen, die die Trennung der Kontakte nur dann freigibt, wenn der Strom gerade in der Durchlaßrichtung der Dioden liegt. Zunächst ist der Kontakt mit der Hilfselektrode 3 noch geschlossen. Die Hilfselektrode berührt noch den Kontakt 1, so daß der Strom zunächst ohne Lichtbogen hindurchfließen kann. Erst nach einer kurzen Verzögerung wird auch der Kontakt 1 bis 3 geöffnet, und es entsteht zwischen den Kontaktstücken ein Lichtbogen, der beim Nulldurchgang löscht.
  • Ein Wiederzünden ist dann nicht mehr möglich, da die Hauptkontakte. so weit geöffnet sind, daß genügende Isolationsfähigkeit vorhanden ist und die Kontaktstrecke an der Hilfselektrode in der nächsten Halbwelle durch die Diode gesperrt ist.
  • F i g 4 zeigt eine weitere Ausführung, bei der die den beweglichen Kontakt bildende Düse zweiteilig ist. Der eine Teil entspricht dem Düsenkontakt 2, der zweite Teil 10 ist durch eine Isolierschicht 9 von dem ersten Teil elektrisch getrennt. Der zweite Teil wirkt hierbei als Hilfselektrode, auf die der Lichtbogen durch die Beblasung kommutiert wird. Die Wirkungsweise ist sonst die gleiche wie bei den anderen Ausführungen.
  • Auch mit Hilfe einer Isolierschicht, welche im Inneren der Düse liegt, kann eine ähnliche Wirkung erreicht werden, wie F i g. 5 zeigt. Dort ist eine gesonderte Hilfselektrode 3 vorgesehen, das Innere der Düse ist aber teilweise mit einer Isolierschicht Il überzogen, um die Kommutierung zu erleichtern.
  • F i g. 6 zeigt eine weitere Anordnung, bei der die Kontaktteile 1, 2 und 3 feststehend sind. Beweglich ist ein Kontaktfingerkorb, von dem zwei Kontaktfinger 12 dargestellt sind. Sie stellen die Brücke zwischen den einzelnen Kontaktteilen 1, 2 und 3 dar. Die Düse 2 ist ähnlich wie in der F i g. 4 durch ein Isolierstück 9 von dem Hauptteil 10 der Düse getrennt. Im geschlossenen Zustand des Schalters fließt der Strom von dem festen Kontaktstück 1 über den Kontaktkorb 12 in den Teil 10 der Düse hinein. Soll der Schalter geöffnet werden, so wird der Kontaktkorb 12 nach rechts verschoben, bis er gänzlich über der Düse 2 und 10 liegt. Dann bildet sich zunächst ein Lichtbogen aus zwischen dem festen Kontaktstück 1 und dem Kontaktkorb 12. Dieser kommutiert sehr schnell auf den Teil 2, da dieser dem festen Kontaktstück 1 näher liegt. Durch die Blasung wird er dann auf den Teil 10 kommutiert. Nun wird der Korb noch weiter nach rechts geschoben, so daß er nur noch über den Teil 10 zu liegen kommt. Von diesem Teil 10 kommutiert er dann auf die Hilfselektrode 3, weil diese Entfernung kürzer ist. Die Hilfselektrode ist nun über den Gleichrichter 5 mit dem einen Pol des Schalters verbunden. Die Kommutierung auf ' die Elektrode 3 kann aber nur dann erfolgen, wenn der Strom gerade in der Durchlaßrichtung der Diode 5 liegt. Ist dies nicht der Fall, so brennt er während dieser Halbwelle zwischen--1 und 10. Nach der Kommutierung auf die Elektrode 3 erlischt der Lichtbogen beim Nulldurchgang. Inzwischen sind die anderen Strecken genügend isolierfest geworden, so daß ein Wiederzünden des Lichtbogens nicht erfolgen kann.
  • Statt der Halbleiterdioden können auch gesteuerte Thyristoren vorgesehen werden. Die Steuerung erfolgt dabei in bekannter Weise durch Synchronisiereinrichtungen, so daß der Thyristor nur dann geöffnet wird, wenn die Richtung des Schalterstromes gerade in Durchlaßrichtung des Thyristors liegt. Man kann durch die Steuerung erreichen, daß der Thyristor erst kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes geöffnet wird. Dadurch wird die Belastung des Halbleiters und auch die Beanspruchung des Schalters herabgesetzt. Voraussetzung ist hierfür natürlich, daß auch der Schalter erst kurz vorher geöffnet wird. Man kann hierbei das Ausschaltvermögen des Schalters noch weiter erhöhen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasschalter mit aus Stift und Düse bestehendem Düsenkontakt, bei dem das Druckgas während des Ausschaltens in die Düse geblasen wird, mit einer Hilfselektrode, die mit dem düsenförmigen Teil derart zusammengebaut ist, daß der in der Düse beim Ausschalten entstehende Lichtbogen mit Hilfe der Gasbeblasung auf die Hilfselektrode kommutiert wird, und einer Gleichrichteranordnung als Nebenweg zur Abschaltstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung mit der Hilfselektrode in Reihe geschaltet ist, so daß im Nebenweg nur in einer einzigen Richtung Strom fließen kann.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode in bekannter Weise im Inneren der Düse angeordnet ist.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode mindestens einen Teil der Düse selbst darstellt.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode in bekannter Weise im eingeschalteten Zustand den beweglichen Kontaktstift berührt.
  5. 5. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode in bekannter Weise im eingeschalteten Zustand den Kontaktstift nicht berührt.
  6. 6. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse aus zwei Teilen besteht, zwischen denen eine Isolierschicht liegt.
  7. 7. Druckgasschalter nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Düse in bekannter Weise mindestens teilweise mit einer Isolierschicht überzogen ist. B.
  8. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung aus gesteuerten Thyristoren besteht, wobei die Steuerung so erfolgt, daß der Thyristor kurz vor dem Nulldurchgang geöffnet wird.
  9. 9. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Düse und Stiftkontakt in bekannter Weise ein Kontakifingerkorb vorgesehen ist und daß in ebenfalls bekannter Weise Düse, Hilfselektrode und Stiftkontakt feststehend und nur der Kontaktfingerkorb beweglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631837, 649 105, 649 239; deutsche Auslegeschriften Nr.1160 059, 1161618.
DE1966A0052265 1966-03-29 1966-04-25 Druckgasschalter mit aus Stift und Duese bestehendem Duesenkontakt Pending DE1243759B (de)

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