DE649105C - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas

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DE649105C
DE649105C DES112247D DES0112247D DE649105C DE 649105 C DE649105 C DE 649105C DE S112247 D DES112247 D DE S112247D DE S0112247 D DES0112247 D DE S0112247D DE 649105 C DE649105 C DE 649105C
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
pressurized gas
electrode
arc
switch
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Expired
Application number
DES112247D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexei Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7023Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas Die Erfindung betrifft einen Schalter mit Löschung des Wechselstromunterbrechungslichtbogens durch strömendes Druckgas in einer Düse, welche die Ausflußöffnung eines Druckgasspeicherraumes bildet und von welcher die während des Löschvorganges feststehende Lichtbögenelektrode räumlich getrennt und derart zentral angeordnet ist, daß das Druckgas über sie hinweg in die Düse einströmt.
  • Die Bedeutung dieser Anordnung besteht darin, daß die Düse den Druckgasstrom gemeinsam mit dem Lichtbogen in einer für die Unterbrechung günstigen Weise führt, während der an die Düse unmittelbar anschließende Druckgasspeicherraum dazu dient, die löschende Strömung über mindestens einen Stromnulldurchgang des Wechselstromlichtbogens in der erforderlichen Stärke und mit möglichst geringem Druckabfall aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die während des Löschvorganges feststehende Lichtbogenelektrode, welche von der Düse räumlich getrennt ist, vom Augenblick des Entstehens des Lichtbogens an im wesentlichen in derjenigen Stellung zur Düse steht, wo die Löschwirkung der Düse ihren Höchstwert hat. , ; Unter allen möglichen Stellungen der feststehenden Lichtbogenelektrode in bezug auf die Düse besitzt bekanntlich jede Düse ein ganz ausgesprochen günstiges Gebiet, in dem schon im ersten Stromnulldurchgang Lichtbögen größerer Leistung gelöscht werden können als in anderen Stellungen der Lichtbogenelektrode.
  • Diese bekannte Abhängigkeit der Unterbrechungswirkung von der Stellung der Lichtbogenelektrode in bezug auf die Düse ist in dem Schaubild Fig. i für eine Metalldüse D, die gleichzeitig die Gegenelektrode bildet, dargestellt, in welchem die Kurve U die Werte der wiederkehrenden Spannung in Kilovolt angibt, welche die Löschanordnung nach dem Stromnulldurchgang ohne Wiederzündung des Lichtbogens tragen kann in Abhängigkeit von der Entfernung a der Elektrodenspitze E von der Ebene M des Einströmquerschnittes der Düse D. Links von D befindet sich der Druckgasspeicherraum R, rechts der Ausströmraum. Der Lichtbogen zwischen E und D wurde bei verschiedenen Entfernungen a. mit Hilfe eines Drahtes gezündet und seine Löschung im Stromnulldurchgang bei verschiedenen Spannungen U beobachtet. Die Pfeile S bezeichnen die Strömungsrichtung des Druckgases, welches über die Elektrode E hinweg und dann aus der Düse D ausströmt. Der Überdruck des Druckgases im Raume R betrug 2 at.
  • Man sieht, daß die Kurve U' eine ausge= prägte Spitze im Abstand a =Null von der Mündungsebene 1i besitzt. Rechts vom Maximum ist der Verlauf der Kurve durch die Höhe der Überschlagspannungen LT, zwischen E und D bei verschiedenen Stiftstellungen gegeben. Der Verlauf des linken Kurventeiles von L' ist lediglich durch die Strömung verursacht. Es zeigt sich, daß gerade beim Abstand c, =Null der höchste Wert der wiederkehrenden Spannung von der Anordnung getragen werden kann, ohne daß im Stroml?ulldurchgang der Lichtbogen wiederzündet, während U bei größerer Entfernung a rasch abnimmt.
  • Es ist für die Erfindung urwesentlich, welche Form die Düse hat. In Fig. i ist eine gewöhnliche Lochdüse angegeben, jedoch wird ein ähnliches Ergebnis z. B. mit der gestrichelt eingetragenen Lavaldüse erreicht. Bei einer Metalldüse liegt die günstigste Elektrodenstellung im wesentlichen in jener Quer schnittsebene der Düse, wo das Einströmen des Druckgases aus dem Speicherraum in die Düse stattfindet. Bei einer Isolierdüse kann die günstigste Stellung weiter gegen das Düseninnere vorgeschoben sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die bewegliche Gegenelektrode in zentrischer Lage zum Druckgasstrom in der Düse anzuordnen und beim Ausschaltvorgang in der Strömungsrichtung durch die Düse hindurchzubewegen. Hierdurch wird der Lichtbogen seiner ganzen Länge nach zentriert und brennt in einer konzentrisch ihn umgebenden strömenden Druckgashülle, wobei die Lichtbogenlänge, auf das für die Löschung zweckmäßige Maß beschränkt werden kann. Hierdurch werden kleineLichtbogenspannungen undLichtbogenleistungen erzielt.
  • Die bewtgliche Elektrode braucht nicht von vornherein in der Löschstellung zu stehen. Man kann sie vielmehr erst durch eine voreilende Schaltbewegung in diese Stellung bringen, wobei die voreilende Schaltbewegung dazu dienen kann, einen zum Lichtbogenkontakt parallelliegenden Dauerkontakt zu öffnen. Durch die Anordnung eines solchen Dauerkontaktes wird man in die Lage versetzt, den Lichtbogenelektroden eine lediglich für eine günstige Lichtbogenlöschung berechnete Ausbildung zu geben, ohne Rücksicht auf die Fähigkeit der Dauerstroinübertragung.
  • In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. i ist das Isoliergehäuse eines Druckgasspeichers, welches vorn durch einen Deckel2 aus stromleitendem Metall abgeschlossen ist. Auf den Deckel ist vorn eine Düse 3 aus Isoliermaterial aufgesetzt. In der Mitte des Deckel: 2 befindet sich ein Lamellbnkontakt, der aus den Kontaktsegmenten .I. zusammengesetzt ist, welche durch Federn 5 gegen die Mitte gedrückt werden. Mit dieseln Lamellenkontakt stellt der ltegelige Teil einer Elektrode 7 den Dauerkontakt des Schalters her. Die Elektrode 7 besitzt ferner eine Spitze 8, welche den Ansatzpunkt für den Unterbrechungslichtbogen bildet. Die Elektrode 7 steht während des Löschvorganges fest. 9 ist die beim Löschvorgang bewegte Lichtbogenelektrode. Diese ist stiftförmig ausgebildet und in einem isolierenden Lagerkörper io geführt. Sie wird von rechts durch eine Kurbel 20 über einen Nocken i9 und durch eine Zugfeder 21 angetrieben. Die Elektrode 7 hat einen Bund i i, gegen den sich eine Druckfeder 12 stützt. Diese Feder 1,2 übt einen nach rechts gerichteten Druck auf die Elektrode 7 aus, welche den Dauerkontakt herstellt. 13 ist eine Rast, 14 eine Klinke, die durch eine Druckfeder 15 gegen die Elektrode 7 gedrückt wird und durch eine geeignete Einrichtung aus der Rast 13. herausgezogen werden kann. Die Stromleitung ist, von links kommend, an die Elektrode 7 angeschlossen. Der Strom wird über die Segmente d. auf den Deckel 2 übertragen und von hier durch einen leitenden Zylinder 16, welcher die Düse 3 gleicbachsig umgibt, weitergeleitet. Durch achssymmetrisch angeordnete leitende Stege 17 wird der Strom von hier über einen Gleitkontakt i8 auf den Stift 9 übertragen. Von diesem wird er von einer nach rechts abgehenden Leitung abgenommen.
  • Uln den Stromkreis zu unterbrechen, wird die Kurbel 2o nach links gedreht und dadurch der Stift 9 -zunächst ein Stück nach links bewegt. Er drückt dadurch die Elektrode 7 nach links, so daß der Dauerkontakt mit dem Lamellenkontakt .4 unterbrochen wird. Am Ende dieser voreilenden Schaltbewegung springt die Klinke i.1 in die Rast 13 ein, wodurch die Elektrode 7 in der in Fig. 3 dargestellten Lage -festgehalten wird, in der sie während des Löschvorganges verbleibt. In dieser Lage befindet sich die Elektrodenspitze 8 in der Ebene des Mündungsquerschnittes der Düse. Durch diese Beweguni wurde gleichzeitig die Druckgasströmung aus dem Speicherraum i durch die Düse 3 eingeleitet, welche sich in.der Richtung der Pfeile ausbildet. Durch die weitere Linksdrehung der Kurbel 2o wird der Nocken ig freigegeben, wodurch die Zugfeder 21 den Stift 9 nach rechts schnellt. \ach der Öffnung des DauerkontaktesdJ7 wurde der Strom durch die Elektrodenspitze und &n Stiftg übertragen. Daher wird nun der Unterbrechungslichtbogen zwischen 8 und g gezogen. Dieser entsteht in der Achse der Düse, ist von Anbeginn an konzentrisch von dem Druckgas umströmt, und die Elektrodenspitze 8, über welche hinweg das Druckgas in die Düse einströmt, steht von Anfang an in der für die Löschung günstigsten Stellung. Mithin kann der Lichtbogen im ersten Stromnulldurchgang unterbrochen werden. Um den Schalter zu schließen, muß der Stift g durch die Kurbel 2o nach links bewegt und die Klinke 14 nach unten gedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜciir: i. Schalter mit Löschung des Wechselstromunterbrechungslichtbogens durch strömendes Druckgas in einer Düse, welche den Ausströmkanal eines Druckgasspeicherraumes bildet und von welcher die während des Löschvorganges feststehende Lichtbogenelektrode räumlich getrennt und derart zentral angeordnet ist, daß das Druckgas über sie hinweg in die Düse einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Elektrode vom Augenblick- des Entstehens des Lichtbogens an im wesentlichen in jener Stellung zur Düse steht, wo der Wert der ohne Rückzündung ausgehaltenen Wiederkehrspannung am größten ist. a. Schalter nachAnspruch i mit Metalldüse, dadurch, gekennzeichnet, daß die feststehende Lichtbogenelektrode im wesentlichen in jener Ouerschnittsebene der Düse steht, wo das Einströmen des Druckgases aus dem Speicherraum in die Düse stattfindet. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Gegenelektrode in zentrischer Lage zum Druckgasstrom in der Düse angeordnet ist und beim Ausschaltvorgang in der Strömungsrichtung durch die Düse hindurchbewegt wird. q.. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Löschvorgang feststehende Elektrode nicht von vornherein in der Löschstellung steht, sondern erst durch eine voreilende Schaltbewegung in diese Stellung gelangt, wobei die voreilende Schaltbewegung dazu dient, einen zum Lichtbogenkontakt parallelliegenden' Dauerkontakt zu öffnen.
DES112247D 1933-12-22 1933-12-23 Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas Expired DE649105C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767664C (de) * 1941-07-04 1953-03-16 Aeg Freistrahldruckgasschalter
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DE1243759B (de) * 1966-03-29 1967-07-06 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter mit aus Stift und Duese bestehendem Duesenkontakt

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