DE2540315C3 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder besiehenden
Blaseinrichtung und mit zwei feststehenden, zur Abfuhr von Schaltgas hohl ausgebildeter. Schaltstücken, die in
der Einschaltstellung von einem rohrförmigen Überbrückungsschaltstück elektrisch leitend überbrückt sind,
wobei der Zylinder gemeinsam mit dem Überbrükkungsschaltstück gesteuert ist und im Verlauf der
Ausschaltbewegung seine das eine feststehende Schaltstück umfassende stirnseitige öffnung über die Trennstrecke
hinweg auf das andere feststehende Schaltstück führt.
Ein derartiger als Blaskolbenschalter ausgeführter elektrischer Druckgasschalter ist aus der DE-PS
22 09 287 bekannt. Die stirnseitige Zylinderöffnung umgibt in der Einschaltsteliung das eine der feststehenden
Schaltstücke dichtend, so daß bis zum Ablauf des vom Zylinder umschlossenen Überbrückungsschaltstükke
durch die Bewegung des Blaszylinders gegenüber dem relativ feststehenden Kolben das für den Schalter
als Lösch- und Isoliermittel vorgesehene Schwefelhexafluorid (SFö) komprimiert wird. Nach dem Ablauf des
Überbrückungsschaltstückes vom zugeordneten feststehenden Schaltstück wird beim Schalten unter Last ein
Lichtbogen gezogen, der von dem komprimierten gasförmigen Löschmittel beblasen und gekühlt wird.
Dieses Löschmittel wird dabei in die Trennstrecke zwischen den beiden feststehenden düsenförmigen
Schaltstücken getrieben, die zur Abfuhr der entstehenden heißen Schaltgase hohl ausgebildet sind.
Man ist bestrebt, die durch den Abstand zwischen den Schaltstücken bestimmte Trennstrecke so klein wie
möglich zu halten.
Beim Schalten kapazitiver Ströme ist die die Trennstrecke belastende wiederkehrende Spannung
vergleichsweise sehr hoch. Der notwendigerweise aus Isolierstoff bestehende Blaszylinder lädt sich statisch
auf, wobei in ungünstigen Fällen sich eine stark ungleichmäßige Flächenladung ergibt Diese ungleichmäßige
Flächenladung kann bei hohen Feldstärken in der Trennstrecke zu einem Durchschlag und damit zur
Rückzündung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem die Sicherheit gegen Rückzündungen ohne Vergrößerung der Trennstrecke erhöht wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst daß die stirnseitige öffnung des Zylinders einen ringförmigen Elektrodenkörper trägt
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst daß die stirnseitige öffnung des Zylinders einen ringförmigen Elektrodenkörper trägt
Der bei der Erfindung vorgesehene Elektrodenkörper führt zu einer gleichmäßigen Verteilung der Ladung
und wirkt gleichsam als Sammelelektrode. Es kann also keine Rückzündung auftreten.
Der Elektrodenkörper kann aus leitenden oder halbleitenden Werkstoffen bestehen. Besonders vorteilhaft
ist ein elektrisch halbleitender Werkstoff. Für eine günstige Energiebilanz im Antriebssystem des Schalters
ist es erwünscht, ein möglichst geringes Gewicht des Blaszylinders und damit auch ein möglichst geringes
Gewicht für den Elektrodenkörper anzustreben. Bevorzugt besteht daher der Elektrodenkörper aus Alumini-
um. Der Elektrodenkörper kann vorteilhaft in die
Zylinderstirnseite des Blaszylinders eingebettet sein, weil die Ausdehnungskoeffizienten von Aluminium und
beispielsweise mit Füllstoff versehenem Gießharz einander angepaßt werden können.
Es IEt jedoch auch möglich, den ringförmigen
Elektrodenkörper in anderer Weise am Blaszylinder zu befestigen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
J5 Die Figur zeigt schematisch einen elektrischen
Druckgasschalter, zum Teil in einem Längsschnitt.
Der in der Figur dargestellte Hochspannungsschalter für beispielsweise 110 kV, in dem Schwefelhexafluorid
als Lösch- und Isoliermittel verwendet wird, ist der Einfachheit halber nur mit den zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Teilen gezeichnet. Die auf Erdpotential liegenden Schalterteile, der Antrieb und
die Stützisolatoren sind nicht dargestellt. Der als Blaskolbenschalter aufgebaute elektrische Druckgas-
schalter weist eine beispielsweise aus Porzellan bestehende Schaltkammer 1 auf, die an ihrem oberen
Ende ein nicht weiter dargestelltes Anschlußstück trägt. An diesem Anschlußstück ist ein in das Innere der
Schaltkammer 1 ragender metallischer Hohlkörper 2
befestigt, der ein feststehendes Schaltstück 3 trägt. Dem
Schaltstück 3 steht axial ein feststehendes Schaltstück 4 gegenüber. Beide Schaltstücke 3 und 4 sind zur Abfuhr
der Schaltgase hohl ausgebildet und an ihren gegenüberliegenden freien Stirnenden düsenförmig gestaltet.
5S Die beiden feststehenden Schaltstücke sind in der
Einschaltstellung durch ein Überbrückungsschaltstück 6 verbunden, das rohrförmig ausgeführt ist.
Im Innern des rohrförmigen Überbrückungsschaltstückes 6 sind federbelastete Lamellen 7 gelagert, die
mit ihren Kontaktflächen 8 gegen die feststehenden Schaltstücke 3 und 4 gedrückt sind. Das rohrförmige
Überbrückungsschaltstück 6 ist in einen Koppelkörper 18 eingeschraubt, der über Befestigungselemente 19 mit
einem Blaszylinder 20 verbunden ist. Der Blaszylinder hat in seiner Stirnseite 21 eine öffnung 22, die das
feststehende Schaltstück 3 umgibt. Der Blaszylinder ist beispielsweise aus einem Stück, z. B. aus faserverstärktem
Kunststoff, hergestellt. Der Blaszylinder 20 wird
während der Ausschaltbewegung gemeinsam mit dem Oberbrückungsschaltstück 6 über einen relativ feststehenden
Kolben 24 gezogen, so daß eine Löschmittelströmung bereitgestellt wird. Am Koppelkörper greifen
Zugstangen 12 an, die an einem Bolzen 13 gelenkig gelagert sind. Mit den Zugstangen 12 ist ein nicht näher
dargestelltes Antriebsglied gekoppelt, das den Schalter aus der rechts der Mittellinie gezeichneten Einschaltstellung
in die links dargestellte Ausschaltstellung bewegt
Die Schaltkammer 1 ist vollständig mit Schwefelhexafluorid unter einem Druck von beispielsweise 4 bar
gefüllt. Zum Ausschalten bewegt sich das Überbrükkungsschaltstück 6 zusammen mit dem Blaszylinder 20
von oben nach unten. Dabei wird das innerhalb des Blaszylinders 20 vorhandene Schwefelhexafluorid komprimiert,
weil es beim Beginn der Ausschaltbewegung noch nicht abströmen kann. Erst wenn der Blaszylinder
20 etwa die Hälfte seines Hubes zurückgelegt hat, gleitet das Überbrückungsschaltstück vom 'eststehenden
Schaltstück 3 ab, so daß mit der galvanischen Trennung sein Auslaßquerschnitt entsteht. Durch diesen
strömt das bis dahin komprimierte Schwefelhexafluorid in die von den beiden feststehenden Schaltstücken 3 und
4 gebildeten Abströmdüsen. Der Lichtbogen wird dabei vom Überbrückungsschaltstück auf die am feststehenden
Schaltstück 4 vorgesehenen Abbrandelektroden aus lichtbogenfestem Material kommutiert und durch die
günstigen Strömungsverhältnisse, die an den Düsen vorliegen, gelöscht
Der Blaszylinder befindet sich mit seiner Stirnseite im Verlauf der Ausschaltbewegung unter Umständen,
wenn bereits der Lichtbogen gelöscht hat, noch am feststehenden Schaltstück 3. Er nimmt erst in der
Ausschaltstellung die aus der Figur links der Mittellinie gezeichnete Position ein.
ίο Der aus Isolierstoff bestehende Blaszylinder kann
Flächenladungen aufnehmen, die, wenn die stirnseitige Öffnung 22 die Trennstrecke zwischen den feststehenden
Schaltstücken 3 und 4 durchläuft, zu einer Rückzündung führen können.
Zur Vermeidung einer Rückzündung trägt die stirnseitige Öffnung 22 einen ringförmigen Elektrodenkörpcr
23, der als Sammelelektrode bei Auftreten von elektrischen Ladungen zu keiner schädlichen Entladung
führt
Der Elektrodenkörper besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch leitenden
Metall. Aus Gewichtsgründen ist Aluminium gewählt. Der in die Zylinderstirnseite 21 eingebettete Elektrodenkörper
verändert das Gewicht des Blaszylinders und damit die bewegten Massen des Antriebs nur geringfügig,
so daß hohe Antriebsenergien vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung und mit zwei
feststehenden, zur Abfuhr von Schaltgas hohl ausgebildeten Schaltstücken, die in der Einschaltstellung
von einem rohrförmigen Überbrückungsschaltstück elektrisch leitend überbrückt sind, wobei der
Zylinder gemeinsam mit dem Überbrückungsschaltstück gesteuert ist und im Verlauf der Ausschaltbewegung
seine das eine feststehende Schaltstück umfassende, stirnseitige Öffnung über die Trennstrecke
hinweg auf das andere feststehende Schaltstück führt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite (21) des Zylinders im Bereich der öffnung (22) einen ringförmigen Elektrodenkörper
(23) trägt
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (23) aus
einem elektrisch halbleitenden Werkstoff gefertigt ist
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (23) aus
Aluminium besteht
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Elektrodenkörper (23) in
die Zylinderstirnseite (21) eingebettet ist.
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