DE2220897C3 - Elektrischer Druckgasschalter - Google Patents
Elektrischer DruckgasschalterInfo
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Description
40
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen elektrischen Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder
bestehenden Blaseinrichtung, mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstücken und einem diese in der
Einschaltstellung verbindenden rohrförmigen Überbrückungsschaltstück,
das aus im Innern einer rohrförmigen Hülse federnd gelagerten Kontaktlamellen und einem stirnseitig gefaßten Gleilkontaktring aus
lichtbogenbeständigem Material besteht. Zur Verbesserung der Kommutierung des Lichtbogens während der
Schaltbewegung wird gemäß dem Hauptpatent Vorgeschlagen, daß die rohrförmige Hülse den Gleitkontaktring
unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung trägt und daß der Gleilkontaktring in der Einschaltstellung
von den Kontaktlamellen galvanisch getrennt und bei der Ausschaltbewegung unmittelbar vor Trennung
der Kontaktlamellen von dem noch mit ihm leitend verbundenen feststehenden Schaltstück galvanisch 6'.
mit den Kontaktlamellen verbunden ist.
In Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die elektrische
Isolierung aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht und daß der Gleitkontaktring zumindest
teilweise als Graphitkörper ausgebildet ist, der in der elektrischen Isolierung eingespannt ist.
Durch Anwendung von Graphitkörpern ergeben sich verbesserte Bedingungen während der Lichtbogenbrenndauer,
weil die Zerstörung der Schaltstücke und die Bildung von Zersetzungsprodukten unter der Einwirkung
des Lichtbogens sehr klein gehalten werden können.
Die Verwendung von Graphitelektroden bei elektrischen Schaltern, die ein fluorhaltiges elektronegativcs
Gas, insbesondere als Lichtbogenlöschmittel, verwenden, ist aus der DT-AS 11 54 548 bekannt. Die dort im
Zusammenhang mit dem Einsatz von Graphitkörpern erwähnten Vorteile werden bei der Erfindung voll beibehalten.
Darüber hinaus jedoch ergibt sich wegen der bei der Erfindung vorausgesetzten Konstruktion des
elektrischen Druckgasschalters, daß der Graphitkörper ringförmig ausgebildet sein muß. Derartige Graphitringe
sind mechanisch und elektrisch schwieriger mit den Schaltstücken zu verbinden als kompakte Graphitelektroden.
Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, den als Kohlenstoffkörper, insbesondere
Graphitkörper, ausgebildeten Gleitkontaktring in der elektrischen Isolierung zu fassen und. weil diese aus
einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht, ohne übermäßige Druckbeanspruchung mit Sicherheit mechanisch
zu haltern. Auf diese Weise ist ein besonders einfacher Reibschluß zwischen dein Gleitkontaktring
und der ihn tragenden elektrischen Isolierung erzielbar, die über einen weiten Temperaturbereich mechanisch
stabil ist. Im interessierenden Temperaturbereich werden die Änderungen der Graphitkörperabmessungen
von der Isolierung aufgenommen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kohlenstoffkörper in einer metallischen Hülse durch
Reibschluß befestigt, die von der elektrischen Isolierung gehaltert ist. Die metallische Hülse kann dabei
vorteilhaft mit den Kontaktlamellen koppelbar sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die
elektrische Isolierung aus Polytetrafluorethylen.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Druckgasschalters nach der Erfindung
beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen elektrischen Druckgasschalter schematisch, zum Teil in einem Längsschnitt;
F i g. 2 und 3 zeigen die Kontaktanordnung des elektrischen Druckgasschalters nach F i g. 1 in zwei
Ausführungsbeispielen.
Der in F i g. 1 dargestellte Hochspannungsschalter für beispielsweise 110 kV, in dem Schwefelhexafluorid
als Lösch- und Isoliermittel verwendet wird, ist der Einfachheit halber nur mit den zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Teilen ohne die auf Erdpotential liegenden Schallerteile, den Antrieb und die Stützisolatoren
gezeichnet. Der als Druckgasschalter aufgebaute elektrische Schalter weist eine beispielsweise aus
Porzellan bestehende Schaltkammer 1 auf, die an ihrem oberen Ende ein nicht weiter dargestelltes Anschlußstück
trägt. An diesem Anschlußstück ist ein in das Innere der Schaltkammer 1 ragender metallischer Hohlkörper
2 befestigt, der ein feststehendes Schaltstück 3 trägt. Dem Schaltstück 3 liegt ein feststehendes Schaltstück
4 gegenüber. Beide Schaltstücke 3 und 4 sind zur Abführung der Schaltgase hohl ausgebildet und an ihren
gegenüberliegenden Stirnseiten düsenförmig gestaltet.
Die beiden feststehenden Schaltstücke 3 und 4 sind in der Einschaltstellung durch ein Überbrückungsschaltstück
6 elektrisch leitend verbunden, das rohrförmig ausgeführt ist. Im Innern des rohrförmigen Überbrückungsschaltstückcs
6 sind federbelastet Lamellen
7 gelagert, die mit vorbestimmten! Kontaktdruck mit ihren Kontaktflächen 8 gegen die feststehenden Schaltstücke
3 und 4 gedrückt sind. Das Überbrückungsschaltstück 6 trägt einen Gleitkontaktring 9 aus lichtbogenfestem,
elektrisch leitender· Material unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung. Die spezielle
Ausbildung der Isolierung und des Gleitkontaktringes wird an Hand der Fig.2 und 3 weiter unten
näher beschrieben.
Das rohrförmige Überbrückungsschaltstüek 6 ist in einen Koppelkörper 18 eingeschraubt, der über Befestigungselemente
19 mit einem Isolierstoffrohr 20 verbunden ist, das einer Blaszylinder bildet.
Der Blaszylinder trägt auf seiner Stirnseite 21 einen Düsenkörper, der das feststehende Schaltstück 3 umgibt.
Das Isolierstoffrohr ist beispielsweise aus einem Stück, z. B. aus faserverstärktem Kunsts'off, hergestellt.
Das Isolierstoffrohr 20 wird während der Ausschaltbewegung gemeinsam mit dem Überbrückungsschaltstüek
6 über einen relativ feststehenden Kolben 24 gezogen, so daß eine L.öschmitielströinung bereitgestellt
wird. Am Koppelkörper 18 greifen Zugstangen 12 an, die an einem Bolzen 13 gelenkig gelagert sind. Mit den
Zugstangen 12 ist ein nicht näher dargestelltes Antriebsglied gekoppelt, das den Schalter aus der
rechts der Mittellinie gezeichneten Einschaltstellung in die links der Mittellinie gezeichnete Ausschaltstellung
bewegt.
Die Schaltkammer 1 ist vollständig mit Schwefelhexafluorid unter einem Druck von beispielsweise 4 bar
gefüllt. Beim Ausschalten bewegt sich das Schaltstück 6 zusammen mit dem Rohr 20 von oben nach unten. Dabei
wird das innerhalb des Rohrs 20 vorhandene Schwefelhexafluorid komprimiert, weil es beim Beginn
der Ausschaltbewegung noch nicht abströmen kann. Erst wenn das Rohr 20 einen bestimmten Hub zurückgelegt
hat. gleiten die Kontakilamellen 7 des Überbrückungsschaltstückes
6 und der Glcitkontaktring 9 vom feststehenden Schaltstück 3 ab, so daß mit der
galvanischen Trennung ein Auslaßquerschnitt entsteht. Durch diese strömt das bis dahin auf etwa 16 bar komprimierte
Schwefelhexafluorid in die von den beiden feststehenden Schaltstücken 3 und 4 gebildeten Abströmdüsen.
Der Lichtbogen wird dabei vom Gleitkontaktring 9 auf die am Schaltstück Λ vorgesehene
Abbrandelcktrode aus lichtbogenfestem Material kommutiert
und durch die gunstigen Strömungsverhältnisse, die an den Düsen vorliegen, gelöscht.
In der Ausschaltstellung ist die Trennstrecke zwischen
den Schaltstücken 3 und 4 frei. Es herrscht nur eine geringe Feldstärke, weil die Schaltstücke als großflächige
Elektroden ein gleichmäßiges Feld ergeben.
In F i g. 2 ist das Kontaktsystem für einen elektrischen
Druckgasschalter nach F i g. 1 in einem Halbschnitt dargestellt, bei dem gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Die elektrische isolierung 10 besteht aus einem elastisch nachgiebigen
Werkstoff, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen, während der Gleitkontaktring 9 als Kohlenstoffkörper,
insbesondere Graphitkörper, ausgebildet ist. Der Graphitkörper 9 ist in der elektrischen Isolierung 10
eingespannt, so daß sich ein Reibschluß zur Halterung des Gleitkontaktringes 9 ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
können auch die die .Schaltstücke 3 und 4 stirnseitig begrenzenden Abslrömdüsenkörper 3,-f
und 4 aus Kohlenstoff, insbesondere Graphit, bestehen.
In F i g. 3 ist ein etwas anders aufgebautes Kontaktsystem für einen Druckgasschalter nach F i g. i schematisch
in einem Halbschnitt dargestellt. Dabei ist der Gleitkontaktring 9 nur teilweise als Kohlenstoffkörper,
insbesondere Graphitkörper, ausgebildet. Er ist in einer metallischen Hülse 9a durch Reibschluß bcfestigi. die
von der eleklrischen Isolierung 10 gehaltert ist. Die
Hülse 9a kann durch Flammspritzen auf den äußeren Umfang des Kohlenstoffkörpers aufgebracht werden.
Ferner ist es möglich, den Kohlenstoffkörper in die Hülse einzupressen. Die metallische Hülse 9;) ist mit
besonderem Vorteil mit den Kontaktlamcllcn 7 koppelbar, so daß sich an der Stelle tier elektrisch leitenden
Verbindung zwischen dem Gleitkontaktring 9 und den Kontaktlamellen 7 eine Übergangsstelle von geringem
Widerstand ergibt.
Durch Anwendung der Erfindung laßt sich ein elektrischer Druckgasschalter fertigen, dessen \om
Isolierstoffring getragener Gleitkontaktring aus lichtbogenfestem Material während der Lichtbogenbrenndauer
nur einen geringen Abbrand und damit eine entsprechend geringe Zersetzung des gasförmigen Lösch-
und Isoliermittels ergibt. Darüber hinaus kann die Ausbildung des Gleitkontaktringes als Kohlcnstoffkörper.
insbesondere Graphitkörper, wegen der günstigen Schmiereigenschaften zusätzliche Vorteile ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung,
mit zwei feststehenden düsenförmigen Schahstücken und einem diese in der Einschaltstellung
verbindenden rohrförmigen Überbrückungsschaltstück, das aus im Innern einer rohrförmigen Hülse
federnd gelagerten Kontaktlamellen und einem stirnseitig gefaßten Gleitkontaktring aus lichtbogenbeständigem
Material besteht, wobei die rohrförmige Hülse den Gleitkontaktring' unter
Zwischenlage einer elektrischen Isolierung trägt und wobei der Gleitkontaktring iii der Einschalt-Stellung
von den Kontaktlamellen galvanisch getrennt und bei der Ausschaltbewegung unmittelbar
vor Trennung der Kontaktlamellen von den noch mit dem leitend verbundenen, feststehenden Schaltstück
galvanisch mit den Kontaktlamellen verbunden ist, nach Patent 22 09 287, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Isolierung (10) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht
und daß der Gleitkontaktring (9) zumindest teilweise als Graphitkörper ausgebildet ist, der in
der elektrischen Isolierung (10) eingespannt ist.
2. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitkörper (9) in einer metallischen Hülse (9a) durch Reibschluß
befestigt ist, die von der elektrischen Isolierung (10) gehaltert ist.
3. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (9a) mit den Kontaktlamellen (7) elektrisch
koppelbar ist.
4. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung
(10) aus Polytetrafluorethylen besteht.
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