DE3107525C2 - Druckgas-Leistungsschalter - Google Patents

Druckgas-Leistungsschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckgas-Leistungsschalter mit einem mit einer Anschlußklemme verbundenen feststehenden einem und mit einer Anschlußklemme verbundenen beweglichen Nennstrom­ kontaktstück; einem mit der Anschlußklemme verbundenen feststehenden und einem mit der Anschlußklemme verbundenen beweglichen Lichtbogenkontaktstück, die koaxial zu den Nenn­ stromkontaktstücken angeordnet sind und die beim Ausschalten des Druckgas-Leistungsschalters nach den Nennstrom­ kontaktstücken öffnen, und von denen wenigstens das bewegliche Lichtbogenkontaktstück am freien Ende in mehrere Finger durch Axialschlitze aufgeteilt ist; einem koaxial zu dem beweglichen Nennstromkontaktstück und Lichtbogenkontakt angeordneten Blaszylinder und einem verschiebbaren in dem Blaszylinder eingesetzten Blaskolben, der in Zusammenwirkung mit dem Blas­ zylinder beim Ausschalten des Druckgas-Leistungsschalters ein in diesem sich befindliches Löschgas komprimiert, um einen zwischen den Lichtbogenkontaktstücken auftretenden Lichtbogen zu löschen; und einer zylindrischen Gasführung, die innerhalb der Finger in einem von diesem begrenzten Hohlraum des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks angeordnet ist, die zusammen mit den Fingern Kanäle für das gegen den Lichtbogen zu blasende Löschgas bilden und durch die das Löschgas vor Erreichen des Lichtbogens über die Finger strömt.
Ein derartiger Druckgas-Leistungsschalter ist aus der DE 20 30 605 B2 bekannt.
In einem Druckgas-Leistungsschalter wird der Druck des Lösch­ gases im Blaszylinder durch den Einsatz eines Blaskolbens erhöht, so daß ein Gasstrom im Gaskanal zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück und der Düse, der gegen einen elektrischen Lichtbogen bläst, welcher zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück und dem feststehenden Kontaktstück auftritt, um ihn zum Erlöschen zu bringen, auftritt.
Es gibt eine ganze Anzahl von Druckgas-Leistungsschaltern. Zur Veranschaulichung der Problematik ist ein Druckgas-Leistungs­ schalter in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Das Löschgas, z. B. Luft oder SF6-Gas, tritt durch einen Gaskanal 75 zwischen einer Düse 10 und einem Gasführungselement 23 hindurch und wird dann gegen einen elektrischen Lichtbogen 25 gerichtet, der zwischen einem fin­ gerförmigen beweglichen Lichtbogenkontaktstück 7 und einem feststehenden Lichtbogenkontaktstück 2 auftritt. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß bei einem solchen Druckgas- Leistungsschalter das vom Lichtbogen noch nicht erhitzte Lösch­ gas praktisch nicht an das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 herangeführt wird, daß vielmehr das erst durch den Lichtbogen erhitzte Löschgas das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 erreicht und somit dessen Temperatur beträchtlich steigert. Darüber hinaus besteht das Gasführungselement 23, das zylinder­ förmig gestaltet ist, aus Isoliermaterial. Es besitzt deshalb eine ziemlich hohe Wandstärke und behindert dadurch den dem Lichtbogen zugeführten Druckgasstrom.
Aus der DE 28 28 773 A1 ist ein Druckgas-Leistungsschalter bekannt, bei dem wenigstens eines der Lichtbogenkontaktstücke mehrere Finger aufweist und bei dem ein Blaszylinder und ein gleitend in den Blaszylinder eingesetzter Blaskolben in Zusammenwirkung mit dem Blaszylinder im Abschaltaugenblick ein in dem Kompressionsraum zwischen diesen beiden Teilen befindliches Löschgas komprimiert, das einen zwischen den Lichtbogenkontaktstücken auftretenden Lichtbogen zu löschen vermag.
Aus der US 39 70 811 ist ebenfalls ein Druckgas-Leistungs­ schalter mit denselben Merkmalen bekannt.
Aus der DE 26 06 630 A1 ist ein elektrischer Druckgas- Leistungsschalter bekannt, der mit einer aus Blaszylinder und Blaskolben bestehenden Kompressionseinrichtung für das Löschgas zur Löschung eines bei einer Ausschaltung entstehenden Licht­ bogens versehen ist. Das mit dem beweglichen Teil der Kompressionseinrichtung verbundene bewegliche Lichtbogen­ kontaktstück besitzt an seinem der Schaltstelle zugewandten Ende elastische Finger. Das bewegliche Lichtbogenkontaktstück ist hohl so ausgebildet, daß es einen Teil des komprimierten Löschgases abführen kann. Die elastischen Finger sind von einer rohrförmigen Hülse außen umgeben, die den direkten Durchtritt des in der Kompressionseinrichtung komprimierten Löschgases durch die Zwischenräume der Finger in das Innere des hohlen Lichtbogenkontaktstücks verhindert. Das Löschgas wird somit gezwungen, bis zu den Enden der Finger zu streichen und dort direkt die Lichtbogenwurzel zu beblasen.
Bei den aufgeführten Druckgas-Leistungsschaltern nach dem Stand der Technik werden die nach innen weisenden Flächen der Finger nicht oder nur sehr schwach mit dem Löschgas beströmt, so daß sich dadurch ein Lichtbogen an den Innenflächen der Finger relativ lange halten kann, und zweitens bewirken radial nach innen gerichtete elektromagnetische Kräfte, welche aus dem in den Fingern fließenden Strom herrühren, eine nach innen gerichtete Deformation der Finger.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Druck­ gas-Leistungsschalter der eingangs definierten Art zu schaffen, bei dem das komprimierte Löschgas mit einem verbesserten Wirkungsgrad insbesondere an den Fingerenden zur Kühlwirkung gebracht werden kann, wobei Deformierungen der Finger des Lichtbogenkontaktstücks durch elektromagnetische Kräfte vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 vorgeschlagen, daß der Druckgas-Leistungsschalter dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) das die Finger aufweisende bewegliche Lichtbogen­ kontaktstück innen durchgängig hohl ausgebildet ist,
  • b) die zylindrische Gasführung rohrförmig ausgebildet an der Innenseite der Finger anliegend vorgesehen ist und gegenüber den freien Enden der Finger axial zurückversetzt ist.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Gegenüber dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die wesentlichen Vorteile, daß
  • i) der Kühlwirkungsgrad bedeutend höher ist, da die effektive Kühlfläche im Vergleich zu der nach dem zitierten Stand der Technik nach den DE 20 30 605 B2 und DE 26 06 630 A1 stark vergrößert ist,
  • ii) dem größeren Abschnitt der Finger durch die rohrförmige Gasführung eine Gegenkraft gegen die radial nach innen weisende elektromagnetische Anziehungskraft, hervorgerufen durch den darin fließenden Strom, entgegengesetzt wird.
Der dem Gasstrom zum Lichtbogen hin entgegenwirkende Strömungs­ widerstand ist klein und durch die verbesserte Kühlwirkung sind die am die Finger aufweisenden beweglichen Lichtbogen­ kontaktstück entstehenden Metalldampfmengen so klein wie möglich, um so durch den Metalldampf zu erwartende nachteilige Einflüsse auf den Unterbrechungsvorgang zu vermeiden. Nicht zuletzt ist eine einfache Konstruktion der Gasführung erzielt, um deren Herstellungskosten zu senken, und durch geringes Gewicht der Gasführung wird eine sehr schnelle Abschaltung ermöglicht.
Die Gasführung ist in den mit den Fingern ausgestatteten Licht­ bogenkontakt eingesetzt und bildet, nachdem der Lichtbogen­ kontakt durch Aufschrauben mit dem Pufferzylinder verbunden ist, gemeinsam mit dieser Gruppe eine starre Einheit.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Lichtbogenlöschkammer eines herkömmlichen Druckgas-Leistungsschalter, in der ein elektrischer Lichtbogen erzeugt wird;
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Längsschnitt des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks und seiner zugehörigen Bauelemente aus Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Druckgas-Leistungsschalters nach der Erfindung in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei geöffnetem Druckgas-Leistungsschalter;
Fig. 5 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der Lichtbogenkammer des Druckgas-Leistungsschalters aus Fig. 4, in der der elektrische Lichtbogen erzeugt wird;
Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung in vergrößertem Maßstab des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks und seiner zugehörigen Bauteile aus Fig. 5; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Lichtbogenkontaktstück und die Gasführung in einer Blickrichtung von oben auf die Fig. 6.
In den Fig. 3 und 4 sind ein feststehendes Lichtbogen­ kontaktstück 2 und ein zylindrisches feststehendes Nennstrom­ kontaktstück 3, das das Lichtbogenkontaktstück 2 umgibt, koaxial am unteren Ende eines elektrisch leitfähigen Kontakt­ trägers 1 befestigt. Das obere Ende des Kontaktträgers 1 ist an einem oberen Flansch 5 befestigt, an dem sich auch eine obere Anschlußklemme 4 befindet. Ein bewegliches Lichtbogen­ kontaktstück 7, das aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen Material wie einer Kupfer-Chrom-Legierung besteht, und ein becherförmiger Blaszylinder 8 aus elektrisch leitfähigem Material sind am oberen Ende einer Antriebsstange 6 befestigt, die aus einem elektrisch leitfähigem Rohr besteht. Wie die Fig. 3 zeigt, besteht leitende Berührung zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück 7 und dem feststehenden Lichtbogenkontaktstück 2 in geschlossenem Schalterzustand, während im offenen Schalterzustand nach Fig. 4 diese Teile voneinander getrennt sind. Am oberen Ende des Blaszylinders 8 ist ein hohles bewegliches Nennstromkontaktstück 9 befestigt. Dieses und das feststehende Nennstromkontaktstück 3 sind in geschlossenem Zustand gemäß Fig. 3 miteinander in Verbindung, während bei offenem Druckgas-Leistungsschalter gemäß Fig. 4 keine Berührung besteht.
Das untere Ende einer im Druckgas-Leistungsschalter beweglichen zylindrischen Düse 10 ist an der Innenfläche des beweglichen Nennstromkontaktstücks 9 befestigt. Die bewegliche Düse 10 ist aus hitzebeständigem Isoliermaterial wie Polytetraflouräthylen ("Teflon TM") hergestellt. Die Düse 10 umgibt das feststehende Lichtbogenkontaktstück 2 in Fig. 3, ist jedoch bei geöffnetem Druckgas-Leistungsschalter gemäß Fig. 4 in axialer Richtung von diesem getrennt.
Die Antriebsstange 6 kann teleskopartig in Achsrichtung eines feststehenden Blaskolbens 11 verkürzt und verlängert werden, der gleitfähig in die Innenfläche des Blaszylinders 8 eingreift. Das obere Ende eines feststehenden Finger­ kontaktstücks 12 berührt in gleitendem Kontakt die Außenfläche des Blaszylinders 8, während sein unteres Ende zusammen mit dem Blaskolben 11 an einem elektrisch leitenden unteren Flansch 13 befestigt ist, an dem auch eine untere Anschlußklemme 14 sitzt. Eine Lichtbogenlöschkammer 16 ist innerhalb eines zylindrischen Schalterisolatorkörpers 15 ausgebildet. In die Lichtbogen­ löschkammer 16 ist ein isolierendes Löschgas wie Luft, SF6-Gas od. dgl. eingefüllt. Der obere Flansch 5 und der untere Flansch 13 sind gasdicht am oberen bzw. unteren Ende des Porzellanisolators 15 befestigt. Außerdem ist der untere Flansch 13 gasdicht mit einem Porzellan-Stützerisolator 17 verbunden.
Eine aus Isoliermaterial bestehende Stange 18, die vom Stützer­ isolator 17 umgeben ist, ist mit der Antriebsstange 6 verbunden, und an ihrem unteren Ende greift eine Schubstange 19 an. Die Schubstange 19 durchsetzt an einer Dichtpackung 21 einen den Stützerisolator 17 am unteren Ende abschließenden Flansch 20. Das untere Ende der Schubstange 19 ist mit einem (nicht gezeigten) Schalterbetätigungsmechanismus verbunden. Am unteren Abschlußflansch 20 sitzt ein Gasventil 22, durch das das oben erwähnte Löschgas eingeleitet werden kann, das dann durch den Stützerisolator 17 hindurch in die Lichtbogen­ löschkammer 16 strömt.
Der genaue Aufbau der Lichtbogenlöschkammer 16 ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Eine rohrförmige Gasführung 23 aus Kupfer besitzt am unteren Ende einen Flanschabschnitt 231. Die Antriebsstange 6 hat einen innen hohlen Stangenabschnitt 61, einen rohrförmigen Halsteil 62 und daran einen Flanschabschnitt 63. Auf der Innenfläche des Halsteils 62 befinden sich von der offenen Seite her gesehen ein erster Absatz 621, ein zweiter Absatz 622 und dazwischen ein Gewindeabschnitt 623. Außerdem ist am Außenrand des Flanschabschnitts 63 ein Absatz 631 ausgebildet. Zahlreiche Gasausblaslöcher 64 durchsetzen die Wand des Halsabschnitts 62 unterhalb des Flanschabschnitts 63 in gleichmäßiger Umfangsverteilung.
Ein bewegliches Lichtbogenkontaktstück 7 besitzt mehrere Finger 70 aus Kupfer-Chrom-Legierung, die mit gleichen Abständen zueinander ringförmig angeordnet sind; an ihren oberen Enden sich Lichtbogenspitzen 71 aus einer Kupfer-Wolfram-Legierung aufgelötet; mit einem Flanschabschnitt 72 sitzt das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 auf dem ersten Absatz 621 auf, wenn ein Gewindestück 73 auf der Außenfläche am unteren Ende des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks 7 in den Gewindeabschnitt 623 eingeschraubt ist, und mit einem Innenabsatz 74 am unteren Ende des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks 7 drückt dieser im eingeschraubten Zustand auf die Oberseite des Flansches 231 an einer rohrförmigen Gasführung 23.
Die Außenfläche der Gasführung, die Seitenfläche 70A eines jeden Fingers 70 und die Seitenfläche 70B des benachbarten Fingers 70 bilden einen Gaskanal 75. Wie Fig. 7 zeigt, befinden sich am Umfang mit gleichmäßigem Abstand zueinander acht Gas­ kanäle 75. Diese haben in Umfangsrichtung gleiche Breite W und verlaufen entlang der Finger 70. In die Oberseite des Flansches 72 sind Aussparungen 76 eingeformt.
Der Blaszylinder 8 wird aus einem Zylinderrohr 81 mit einem am oberen Ende nach innen stehenden Ringflansch 811, dem Hals­ abschnitt 62 und dem Flanschabschnitt 63 gebildet. Das bewegliche Nennstromkontaktstück 9 besteht aus einem zylindrischen Kragen 91 mit Innengewinde 911 und einem Plansch­ teil 92. Das bewegliche Nennstromkontaktstück 9 ist aus einer Kupfer-Chrom-Legierung hergestellt. Das Zylinderrohr 81; die Antriebsstange 6 und das bewegliche Nennstromkontaktstück 9 sind mittels Schrauben 24 zu einer Einheit fest zusammengefügt. Dabei wird der nach innen weisende Ringflansch 811 zwischen dem Absatz 631 und dem Flanschteil 92 eingeklemmt. Die bewegliche Düse 10 weist einen Außengewindeabschnitt 101 auf, mit dem sie fest in das Innengewinde 911 des Kragens 91 eingeschraubt ist.
Es folgt jetzt eine Beschreibung des Zusammenbauvorgangs. Die Gasführung 23 wird zunächst in das bewegliche Lichtbogen­ kontaktstück 7 über die Öffnung, die den Lichtbogenspitzen 71 gegenüberliegt, eingesetzt, und der Flanschabschnitt 231 wird gegen den Absatz 74 des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks 7 geschoben. Anschließend wird diese aus beweglichem Lichtbogen­ kontaktstück 7 und Gasführung 23 bestehende Gruppe in den Hals­ abschnitt 62 der aus Antriebsstange 6, Zylinderrohr 81 und beweglichem Nennstromkontaktstück bestehenden Bauteilgruppe eingesetzt und dabei gedreht. Der Gewindeabschnitt 623 greift in den Gewindeabschnitt 73, so daß die beiden Bauteilgruppen fest miteinander in Verbindung kommen. Danach wird die bewegliche Düse 10 auf dem beweglichen Nennstromkontaktstück 9 dadurch befestigt, daß die Gewindeabschnitte 911 und 101 ineinandergeschraubt werden. Die Bauteilgruppe des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks 7 und die Gasführung 23 werden mit Hilfe eines in die Aussparung 76 eingreifenden Werkzeugs gegeneinander gedreht.
Es soll nun die Arbeitsweise des Leistungsschalters beschrieben werden.
In dem in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Schalterzustand fließt praktisch der gesamte Strom durch die untere Anschlußklemme 14, den unteren Flansch 13, das feststehende Fingerkontaktstück 12, den Blaszylinder 8, das bewegliche Nennstromkontaktstück 9, das feststehende Nennstromkontaktstück 3, den Kontaktträger 1, den oberen Flansch 5 und die obere Anschlußklemme 4. Wenn der (nicht gezeigte) Schalterbetätigungsmechanismus ausgelöst wird, um den Druckgas-Leistungsschalter zu öffnen, dann wird dadurch die Antriebsstange 6 über die Schaltstange 19 und die Isolier­ stange 18 nach unten verschoben. Zusammen mit der Antriebs­ stange 6 bewegen sich auch der Blaszylinder 8, das bewegliche Nennstromkontaktstück 9, das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 und die bewegliche Düse 10 nach unten. Dadurch wird zuerst das bewegliche Nennstromkontaktstück 9 vom feststehenden Nenn­ stromkontaktstück 3 getrennt, und erst anschließend erfolgt die Trennung des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks 7 vom feststehenden Lichtbogenkontaktstück 2. Im Augenblick der Trennung der beiden Lichtbogenkontaktstücke 7 und 2 entsteht zwischen ihnen ein Lichtbogen, wie dies in der Fig. 5 angedeutet ist.
Da der Blaszylinder 8 abwärtsbewegt wird, wird das in ihm enthaltene Löschgas durch den feststehenden Blaskolben 11 komprimiert. Das so komprimierte Löschgas wird dadurch aus den zahlreichen Gasabgabelöchern 64 und durch die Gaskanäle 75 gegen den Lichtbogen geblasen, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß der Lichtbogen 25 schließlich erlischt. Damit ist der geöffnete Zustand des Druckgas-Leistungsschalters gemäß Fig. 4 hergestellt.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß, sobald an den Licht­ bogenspitzen 71 der Lichtbogen 25 auftritt, der Strom durch die Finger 70 mit den Lichtbogenspitzen in derselben Richtung fließt. Dadurch werden aufgrund der elektromagnetischen Kräfte die Finger 70 enger zusammengezogen. Die auf der Innenseite der Finger 70 befindliche Gasführung 23 verhindert jedoch, daß aufgrund der Kräfte die Finger 70 zusammengebogen werden können. Da das Löschgas, das durch den Lichtbogen 25 noch nicht erhitzt worden ist, in den Gaskanälen 75 entlangströmt und so unmittelbar mit der Oberfläche der Finger 70 in Berührung kommt außer an den Berührungsflächen der Finger 70 mit der Gasführung 23, wird die Gasführung 23 an den nicht von den Fingern 70 abgedeckten Oberflächenteilen und werden praktisch die gesamten Oberflächenbereiche der Lichtbogenspitzen 71 umströmt, so daß diese selbst und die Finger 70 sowie die Gasführung 23 gut gekühlt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß an den Lichtbogenspitzen 71 aufgrund zu hoher Temperaturen zuviel Metall verdampft, was den Abschaltvorgang nachteilig beeinträchtigen könnte. Auch hat der Löschgasstrom darauf Einfluß, daß die Finger 70 und die Gasführung 23, die sich andernfalls stark erhitzen würden, nicht erweichen. Verformungen der Finger 70 und der Gasführung 23 aufgrund elektromagnetischer Kräfte sind damit verhindert. Aufgrund der hinreichenden Kühlung kann die mechanische Festigkeit der Finger und der Gasführung 23 verringert werden, was eine Gewichtsreduzierung bedeutet, die sich wiederum günstig auf einen schnellen Abschaltvorgang auswirkt. Da außerdem nur die Finger 70 und die Lichtbogenspitzen 71 in den Löschgas­ strömungsweg hineinragen, der zwischen der Außenfläche der Gasführung 23 und der Innenfläche des Halsabschnittes 62, den Flanschteil 63 und die bewegliche Düse 10 hineinragen, ist die Gesamtdurchtrittsfläche des Gaskanals groß, so daß wegen des geringen Strömungswiderstandes ein starker Löschgasstrom auf den Lichtbogen 25 einwirken und diesen schnell zum Erlöschen bringen kann.

Claims (10)

1. Druckgas-Leistungsschalter mit
einem mit einer Anschlußklemme (4) verbundenen feststehenden einem und mit einer Anschlußklemme (14) verbundenen beweglichen Nennstromkontaktstück (3, 9);
einem mit der Anschlußklemme (4) verbundenen feststehenden und einem mit der Anschlußklemme (14) verbundenen beweglichen Lichtbogenkontaktstück (2, 7), die koaxial zu den Nennstromkontaktstücken (3, 9) angeordnet sind und die beim Ausschalten des Druckgas-Leistungsschalters nach den Nennstromkontaktstücken (3, 9) öffnen, und von denen wenigstens das bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) am freien Ende in mehrere Finger (70) durch Axialschlitze aufgeteilt ist;
einem koaxial zu dem beweglichen Nennstromkontaktstück (9) und Lichtbogenkontaktstück (7) angeordneten Blaszylinder (8) und einem verschiebbaren in dem Blaszylinder (8) eingesetzten Blaskolben (11), der in Zusammenwirkung mit dem Blaszylinder (8) beim Ausschalten des Druckgas- Leistungsschalters ein in diesem sich befindliches Löschgas komprimiert, um einen zwischen den Lichtbogenkontaktstücken (2, 7) auftretenden Lichtbogen (25) zu löschen; und
einer zylindrischen Gasführung (23), die innerhalb der Finger (70) in einem von diesem begrenzten Hohlraum des beweglichen Lichtbogenkontaktstücks (7) angeordnet ist, die zusammen mit den Fingern (70) Kanäle für das gegen den Lichtbogen (25) zu blasende Löschgas bilden und durch die das Löschgas vor Erreichen des Lichtbogens (25) über die Finger (70) strömt;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das die Finger (70) aufweisende bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) ist innen durchgängig hohl ausgebildet,
  • b) die zylindrische Gasführung (23) ist rohrförmig ausgebildet an der Innenseite der Finger (70) anliegend vorgesehen und ist gegenüber den freien Enden der Finger (70) axial zurückversetzt.
2. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (70) die Gasführung (23) mit voneinander gleichem Abstand umstehen.
3. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Fingern (70) ausgestattete bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) und die Gasführung (23) voneinander lösbare Bauteile sind.
4. Druckgas-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) und das mit den Fingern (70) ausgestattete bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) am Blaszylinder (8) befestigt sind.
5. Druckgas-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (70) und die Gasführung (23) an einem zentralen in den Blaszylinder (8) hineinragenden und an diesem befestigten hohl ausgebildeten Nabenteil (62) gehaltert sind, und daß in dem Nabenteil (62) mehrere schräg verlaufende Gasabgabeöffnungen (64) ausgebildet sind, durch die das im Blaszylinder (8) komprimierte Löschgas gegen die Gasführung (23) und die Finger (70) geblasen wird, und daß das Nabenteil (62) von dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück (7) durchgesetzt und zu diesem koaxial angeordnet ist.
6. Druckgas-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) aus elektrisch leitfähigem Material besteht.
7. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Fingern (70) versehene bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) durch ein Gewinde mit dem Nabenteil (62) derart verbunden ist, daß die in dem Nabenteil (62) gehalterte Gasführung (23) zwischen dem Nabenteil (62) und dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück (7) eingeklemmt ist.
8. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) zur Bildung einer Einheit mit dem beweglichen Lichtbogenkontaktstück (7) verbindbar und diese Einheit dann in den Nabenteil (62) einschraubbar ist.
9. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (62) einstückig mit einer hohlen den Blaskolben (11) durchsetzenden Antriebsstange (6) verbunden ist, durch die der durch das bewegliche Lichtbogenkontaktstück (7) geführte Teil des komprimierten Löschgases abgeführt wird, und daß das hohle Nabenteil (62) wenigstens den unteren Teil der Finger (70) umgibt, wodurch ein Gaskanal zwischen der Außenfläche der Finger (70) und der Innenfläche des Nabenteiles (62) gebildet ist.
10. Druckgas-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine starr auf den Blaszylinder (8) befestigte im wesentlichen zylindrisch bewegbare Düse (10), die mit ihrem dem Blaszylinder (8) zugewandten Ende den oberen Abschnitt der Finger (70) umgibt.
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