DE1165128B - Druckgasschalter mit unmittelbar an der Trennstelle angeordnetem Blasventil - Google Patents

Druckgasschalter mit unmittelbar an der Trennstelle angeordnetem Blasventil

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DE1165128B
DE1165128B DEV20404A DEV0020404A DE1165128B DE 1165128 B DE1165128 B DE 1165128B DE V20404 A DEV20404 A DE V20404A DE V0020404 A DEV0020404 A DE V0020404A DE 1165128 B DE1165128 B DE 1165128B
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DE
Germany
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contact
compressed gas
separation point
face contact
inlet
Prior art date
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Pending
Application number
DEV20404A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Maekelburg
Walter Gleichmann
Horst Bielig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
Original Assignee
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/80Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
    • H01H33/82Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas
    • H01H33/83Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas wherein the contacts are opened by the flow of air or gas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckgasschalter mit unmittelbar an der Trennstelle angeordnetem Blasventil Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit einer aus einem Einlaufkontakt und aus einem Stirnflächenkontakt bestehenden Kontaktanordnung für die Trennstelle und einer unmittelbar an der Trennstelle vorgesehenen elastischen Dichtung.
  • Um unmittelbar nach der Kontakttrennung bei Druckgasschaltern das Druckgas mit vollem Druck an der Trennstelle zur Verfügung zu haben, ist es bei Druckgasschaltern bereits bekannt, das Blasventil nahe der Trennstelle anzuordnen, so daß, bevor der bewegliche Kontakt der Trennstelle den feststehenden Kontakt verläßt, in allen Räumen, die der Trennstelle vorgeschaltet sind, ein Druckausgleich herrscht. Dabei sind alle diese Druckgasschalter so ausgebildet, daß mit dem beweglichen Kontakt ein Kolben in Verbindung steht, der durch entsprechende Anordnung in Verbindung mit einem Dichtring an der Stirnseite des feststehenden Kontaktes selbst das Blasventil darstellt, wobei selbstverständlich sofort bei Beaufschlagung des Kolbens der bewegliche Kontakt, der sowohl als ein in den feststehenden Kontakt einfahrender Einlaufkontakt als auch als ein an der Stirnseite des feststehenden Kontaktes anliegender Stimflächenkontakt ausgebildet sein kann, sofort mitgenommen werden kann oder aber dann mitgenommen wird, wenn der Kolben einen entsprechenden Weg zurückgelegt hat. Da jedoch bei diesen Druckgasschaltern der bewegliche Kontakt sowohl bei Ausbildung als Stirnflächenkontakt als auch als Einlaufkontakt nicht nur zur Übertragung des Nennstromes dient, sondern gleichzeitig beim Ausschaltvorgang den Wirkungen des sich bildenden Lichtbogens ausgesetzt ist, haften diesen Druckgasschaltern Nachteile an, die die Forderung nach erhöhter Lebensdauer erheblich einschränken. Außerdem lassen es die bekannten Druckgasschalter nicht zu, den Querschnitt der Öffnung des feststehenden sowie den Durchmesser des beweglichen Kontaktes unabhängig vom Nennstrom absolut abbrandfest zu gestalten und außerdem eine versilberte Kontaktstelle zur übertragung höchster Nennströme frei von jeglichem Abbrand vorzusehen, ohne daß der Schaltstiftkolben bzw. Gegenkontakt bewegliche Glieder besitzt, um bei kleinstem Düsendurchmesser und Luftverbrauch hohe Nennströme zu übertragen, die Lebensdauer der Kontakte zu erhöhen und die Entionisierung der Schaltstrecke zu erleichtern.
  • Zur Vermeidung der diesen Druck gasschaltern anhaftenden Nachteile sind auch schon Kontaktanordnungen bekanntgeworden, die sowohl aus einem Stirnflächenkontakt als auch aus einem Einlaufkontakt bestehen. Derartige Kontaktanordnungen weisen jedoch wieder den Nachteil auf, soll nicht auf die Übertragung größter Nennströme und auf eine wesentliche Verbesserung der Kurzschlußfestigkeit durch vorhandene Leckverluste über die Kontaktanordnung verzichtet werden, daß der Kontaktanordnung eine Dichtung vorgelagert werden muß, so daß eine Vergrößerung des Durchmessers der Schaltkammer eintritt. Es wird somit der umbaute Raum des Druckgasschalters vergrößert, was eine Maßnahme darstellt, die zu vermeiden ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die elastische Dichtung zwischen dem Stirnflächenkontakt und dem Einlaufkontakt unter Aufrechterhaltung eines ringförmigen Spaltes zwischen der Dichtung und dem Einlaufkontakt angeordnet ist, wobei die Dichtung dem Stirnflächenkontakt unmittelbar nachgeordnet ist. Durch diese Anordnung der Dichtung wird nicht nur Einfluß auf die Abmessungen der Schaltkammer genommen, sondern dadurch, daß die Dichtung unmittelbar dem Stirnflächenkontakt nachgeordnet ist, wobei dann zwischen der Dichtung und dem Einlaufkontakt ein Spalt vorgesehen ist, wird auch die Dichtung nur im geringen Maße durch ionisierte Gase beansprucht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Stirnflächenkontakt in an sich bekannter Weise auch so ausgebildet sein, daß der Winkel des Stirnflächenkontaktes zur Achse der Trennstelle kleiner ist als 90°. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Bedingungen in bezug auf den Löschvorgang, da es dem Druckgas nicht nur möglich ist, vor dem Ausfahren des Einlaufkontaktes sich vollständig zu beruhigen, so daß das somit mit vollem Druck am Einlaufkontakt anstehende Druckgas sofort beim Ausfahren des Einlaufkontaktes mit größtmöglicher Geschwindigkeit den zwischen den abbrandfesten Materialien des Einlaufkontaktes gezogenen Lichtbogen bebläst, sondern auch frei von Ablösungserscheinungen ist, so daß die Durchschlagsfestigkeit wesentlich erhöht wird.
  • An Hand von zwei Darstellungen sei an zwei Ausführungsbeispielen nach der Erfindung diese noch näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Druckgasschalter der erfindungsgemäßen Art, bei dem mit 1 der aus gut leitendem Material bestehende Stirnflächenkontakt und mit 2 der aus wärmebeständigem Material bestehende Einlaufkontakt bezeichnet ist. Während links von der Mittellinie der Stirnflächenkontakt so ausgebildet ist, daß dieser selbst die Funktion des dichtenden Gliedes eines sonst an dieser Stelle angeordneten Blasventils übernimmt, ist rechts von der Mittellinie eine Möglichkeit aufgezeigt worden, die die nicht vermeidbaren Leckverluste, die die Ausbildung des Stirnflächenkontaktes nach der linken Seite mit sich bringt, durch Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 3 zwischen dem Stirnflächenkontakt 1 und dem Einlaufkontakt 2 vermeidet. Wird der Ausschaltvorgang eingeleitet, was in an sich bekannter Weise durch Entlüftung des Raumes 4 hinter dem Kolben 5 erfolgt, so öffnet zunächst der aus gut leitendem Material bestehende Stirnflächenkontakt 1 stromlos, da im Moment der Kontakttrennung am Stirnflächenkontakt der Strom über den z. B. aus Wolfram bestehenden Einlaufkontakt 2 fließt, wobei der feststehende Kontakt 6 vorteilhaft ein Leopold-oder Z-Kontakt ist. Im Moment der Kontakttrennung am Stirnflächenkontakt wird der Raum 7 zwischen dem Stirnflächenkontakt und dem Einlaufkontakt mit Druckgas gefüllt, das, bedingt durch die Ausbildung der Trennstelle, sich beruhigt und sofort mit größtem Druck zur Beblasung des Lichtbogens zur Verfügung steht.
  • In der F i g. 2 ist ein Druckgasschalter dargestellt, bei dem durch die Ausbildung des Stirnflächenkontaktes 12 erreicht wird, daß im Moment der Kontakttrennung am Einlaufkontakt 11 ebenfalls das Druckgas in dem Raum 17 mit dem größtmöglichen Druck ansteht und somit der Lichtbogen durch die größtmögliche Geschwindigkeit, die der vorhandene Druck des Druckgases zuläßt, innerhalb kürzester Zeit gelöscht wird. Auch bei diesem Druckgasschalter dient der Stirnflächenkontakt 12 wieder als dichtendes Glied in Form des Metallsitzes, und dem Stirnflächenkontakt ist wiederum eine elastische Dichtung 13 nachgeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Einlaufkontakt 11 in bekannter Weise düsenförmig ausgebildet, was sich besonders vorteilhaft auf den Löschvorgang auswirkt. Auch hierbei dient der Stirnflächenkontakt 12 zur Übertragung des Nennstromes. Mit 18 ist ein ringförmiger, aus einem abbrandfesten Material bestehender Einsatz bezeichnet, der dadurch, daß ein Material mit magnetischer Leitfähigkeit gewählt wird, zentrierend auf den Lichtbogen einwirkt, wodurch die Löschbedingungen weiterhin verbessert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasschalter mit einer aus einem Einlaufkontakt und aus einem Stirnflächenkontakt bestehenden Kontaktanordnung für die Trennstelle und einer unmittelbar an der Trennstelle vorgesehenen Blasventil, gebildet durch eine elastische Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung zwischen dem Stirnflächenkontakt und dem Einlaufkontakt unter Aufrechterhaltung eines ringförmigen Spaltes zwischen der Dichtung und dem Einlaufkontakt angeordnet ist, wobei die Dichtung dem Stirnflächenkontakt unmittelbar nachgeordnet ist.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflächenkontakt so ausgebildet ist, daß der Winkel des Stirnflächenkontaktes zur Achse der Trennstelle kleiner ist als 90°.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fest angeordnete Stirnflächenkontakt auf seiner dem Einlaufkontakt zugerichteten Seite mit einem abbrandfesten Material versehen ist, das magnetisch leitfähig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 553, 566 432, 572 812, 633 437, 649105, 660 394, 695 434, 708 318, 735 200, 755 952.
DEV20404A 1961-03-23 1961-03-23 Druckgasschalter mit unmittelbar an der Trennstelle angeordnetem Blasventil Pending DE1165128B (de)

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