DE1105949B - Hochspannungsdruckgasschalter - Google Patents

Hochspannungsdruckgasschalter

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Publication number
DE1105949B
DE1105949B DEV14917A DEV0014917A DE1105949B DE 1105949 B DE1105949 B DE 1105949B DE V14917 A DEV14917 A DE V14917A DE V0014917 A DEV0014917 A DE V0014917A DE 1105949 B DE1105949 B DE 1105949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
separation point
power
point
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DEV14917A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerfried Pachmann
Heinz Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
Original Assignee
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1105949B publication Critical patent/DE1105949B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/122Load break switches both breaker and sectionaliser being enclosed, e.g. in SF6-filled container

Description

  • Hochspannungsdruckgasschalter Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsdruckgasschalter, bei dem jeder Leistungstrennstelle eine Spannungstrennstelle zugeordnet ist, die beide in getrennten Schaltkammern untergebracht sind, wobei die Schaltkammer der Spannungstrennstelle ständig unter Druck steht, während die Schaltkammer der Leistungstrennstelle im Ein- und Ausschaltzustand von Druck-,gas nicht beaufschlagt ist und in der Nähe der Leistungstrennstelle ein Druckgasvorratsbehälter für mindestens eine Abschaltung vorgesehen ist.
  • Es sind Hochspannungsdruckgasschalter bekannt, bei denen sowohl die Spannungs- als auch die Leistungstrennstelle in geschlossenen Schaltkammern untergebracht sind. Es ist auch bekannt, die Schaltkammern im eingeschalteten und/oder ausgeschalteten Zustand unter Druck stehenzulassen. Bei Spannungstrennstellen wird damit eine Verbesserung der Isolationsbedingungen erreicht, während bei den Leistungstrennstellen durch das schnelle Zurverfügungstehen der Druckluft bessere Abschaltbedingungen erzielt werden. Sofern die Schaltkammern für die Leistungstrennstellen jedoch aus Isolierstoff bestehen, besteht durch die thermische Belastung und die Ausdehnung des Druckmittels die Gefahr der Zerstörung im besonderen Maße. Es sind deshalb auch Schalter bekannt, bei denen Druckgefäße für mindestens eine Abschaltung in der Nähe der Leistungsschaltkammern vorgesehen sind, um den Weg der Druckluft zur Trennstelle möglichst kurz zu halten. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß zur Erreichung des Zieles durch das Anordnen eines zusätzlichen Gefäßes ein relativ großer Aufwand getrieben werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Hochspannungsdruckgasschalter, bei dem jeder Leistungstrennstelle eine Spannungstrennstelle zugeordnet ist, die beide in getrennten Schaltkammern untergebracht .sind, wobei die Schaltkammer der Spannungstrennstelle ständig unter Druck steht, während die Schaltkammer der Leistungstrennstelle im Ein- und Ausschaltzustand von Druckgas nicht beaufschlagt ist, und in ihrer Nähe ein Druckgasvorratsbehälter mit einem Druckgasvorrat für mindestens eine Abschaltung vorgesehen ist, und besteht darin, daß die Schaltkammer der Spannungstrennstelle als Druckgasvorratsbehälter für die Leistungstrennstelle ausgebildet ist und die in einer als Isolator ausgebildeten Schaltkaminer untergebrachte Leistungstrennstelle am Druckgasvorratsbehälter angeflanscht ist derart, daß die als Isolator ausgebildete Leistungsschaltkammer in den Druckgasvorratsbehälter teilweise hineinragt.
  • Bei dieser Anordnung ist erreicht, daß die Leistungstrennstelle von einem Porzellangehäuse aufgenommen werden kann, die für die Abschaltung erforderliche Druckluft in unmittelbarer Nähe bereitgehalten wird, und die Spannungstrennstelle in einem Druckgefäß angeordnet ist ohne daß ein zusätzlicher Aufwand erforderlich wiA. Die Leistungstrennstelle kann im Betriebszustand ohne Druckbeaufschlagung gehalten werden, obwohl die Druckluft für den Ausschaltvorgang in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht, und der Abstand für die Kontakte der Spannungstrennstelle kann auf ein sehr kleines Maß beschränkt werden. Eine Reihe wesentlicher Vorteile ergibt sich noch dadurch, daß sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Spannungs- und Leistungstrennstelle besonders einfache Möglichkeiten für die Steuerung der Trennstellen ergeben.
  • An Hand der Abbildun '- sei an einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung diese näher erläutert und auf weitere erfinderische Merkmale hingewiesen.
  • Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch eine in einem Druckgefäß angeordnete Spannungstrennstelle und eine an dem Druckgefäß befestigte Leistungstrennstelle. In dem Druckgefäß 1 ist die Spannungstrennstelle mit dem beweglichen Kontakt 2 und dem festen Kontakt 3 angeordnet. Die von den Kontakten 4 und 5 gebildete Leistungstrennstelle ist in einem in das Druckgas hineinreichenden und mit ihm verbundenen Isolator 6 untergebracht. Beide Trennstellen sind im Hinblick auf die Zuführung und Steuerung der Druckluft miteinander verbunden. Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Soll die Ausschaltbewegung eingeleitet werden, dann wird die Leitung 7 entlüftet. Dabei erfolgt auch eine Entlüftung der Bohrung 8 des beweglichen Kontaktes 2 und der Bohrung 9 des Kontaktes 3 sowie des Raumes 10 unter dem Kolben des Blasventils 11 für die Leistungstrennstelle. Das Blasventil wird durch die Bewegung des Kolbens geöffnet, und über die Leitung 12 gelangt die Druckluft zur t# Leistungstrennstelle und nimmt dort die Trennung und Beblasu ng der Kontakte in an sich bekannter Weise vor. Gleichzeitig wird der Raum 14 unter dem Kolben 15 über die Drosselbohru-ng 16 entlüftet. Die Drosselbohrung 16 ist so bemessen, daß die Bewegun g des mit dem Kolben 15 verbundenen Schaltstiftes erst erfolgt, nachdem der Löschvorgang an der Leistungst' ZD trennstelle im wesentlichen beendet ist. Durch die Bohrung 17 kann die Luft jederzeit an die nicht entlüftete Seite des Kolbens 15 nachströmen. Mit dem Kolben des Blasventils 11 ist ein als Vorkontakt dienender Ansatz 18 verbunden. Die Bewegung des Blasventilkolbens nach dem Entlüften der Bohrungen 8 und 9 erfolgt so weit, daß der Vorkontakt 18 mit dem Kontakt 2 in Berührun g kommt, und der gesamte Hub des Blasventilkolbens ist so bemessen, daß der Vorkontakt 18 auch nach der Trennung der Kontakte 2 und 3 mit dein Kontakt 2 eine kurze Zeit in Berührung bleibt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kontakte 2 und 3 völlig leistungslos unterbrochen und die Kontaktflächen nicht zerstört werden, so daß zwischen den Kontakten 2 und 3 eine weitgehende Abdichtung gegen die D ruckluft im Gefäß erreicht wird.
  • Die Einschaltung erfolgt in einfacher Weise, indem die Leitung 7 unter Druck gesetzt wird. Über das Rückschlagventil 19 wird das Gefäß schnell aufgefüllt und die Spannungstrennstelle geschlossen.
  • Soll die Spannungstrennstelle zur Unterbrechung von kleinen Betriebsströmen herangezogen werden, ohne daß die Leitungstrennstelle betätigt werden soll, um den Luftverbrauch herabzusetzen und Schaltüberspannungen zu vermeiden, dann ist es möglich, ein strornabhängiges Ventil 20 vorzusehen. Während bei einer normalen Abschaltung, bei der auch die Leistung,strennstelle betätigt wird, die Entlüftung des Kolbenraumes 14 über die Drosselbohrung 16 erfolgt und das Ventil 20 geschlossen gehalten wird, da eine bestimmte Stromstärke erreicht ist, wird das Ventil bei der Abschaltung geringerer Ströme geöffnet, und der Kolbenraum 14 wird sehr schnell entlüftet, so daß die Trennung der Kontakte 2 und 3 erfolgt, bevor die Leistungstrennstelle betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt somit eine Reihe von Vorteilen mit sich. Durch die bauliche Anordnung der Leistungstrennstelle an dem mit Druckluftvorrat gefüllten Gefäß wird der an sich bekannte Vorteil ausgenutzt, die Druckluft mindestens für eine Leistungsabschaltung in unmittelbarer Nähe der Leistungstrennstelle vorrätig zu halten. Dabei liegt die Leistungstrennstelle jedoch nicht in einem Stahlgefäß, sondern kann ohne weiteres in einem geeigneten Porzellangehäuse untergebracht werden, da im Betriebszustand die Leistungstrennstelle nicht mit Druckluft beaufschlagt zu werden braucht. Es ist hierbei auch ohne Schwierigkeiten möglich, eine Kontaktrevision der Leistungstrennstelle durchzuführen. Gleichzeitig wird in dem Druckluftvorratsgefäß die Spannungstrennstelle untergebracht, was in einfacher Weise eine: Kopplung und Steuerung der Druckluftzufuhr für beide Trennstellen ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCTIE: 1. Hochspannungsdruckgasschalter, bei dem jeder Leistungstrennstelle eine Spannungstrennstelle zugeordnet ist, die beide in getrennten Schaltkammern untergebracht sind, wobei'die Schaltkammer der Spannungstrennstelle ständig unter Druck steht, während die Schaltkammer der Leistungstrennstelle im Ein- und Ausschaltzustand von Druckgas nicht beaufschlagt ist und in ihrer Nähe ein Druckgasvorratsbehälter für mindestens eine Abschaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer der Spannungstrennstelle als Druckgasvorratsbehälter für die Leistungstrennstelle ausgebildet ist und die in einer als Isolator ausgebildeten Schaltkammer untergebrachte Leistungstrennstelle am Druckgasvorratsbehälter angeflanscht ist derart, daß die als Isolator ausgebildete Leistungssehaltkammer in den Druckgasvorratsbehälter teilweise hineinragt.
  2. 2. Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungstrennstelle im Isolator und die Spannungstrennstelle im Druckgefäß hintereinander in einer Ebene liegen. 3. Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasventil für die Leistungstrennstelle innerhalb des in das Druckgasgefäß hineinragenden Teiles des Isolators angeordnet ist. 4. Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasventil mit einem vorkontaktartigen Ansatz versehen und der Hub des Blasventils so beinessen ist, daß der vorkontaktartige Ansatz mit dem beweglichen Kontakt der Spannungstrennstelle bei der Betätigung des Blasventils vor der Öffnung der Kontakte der Spannungstrennstelle in Berührung kommt und die Trennung der Kontakte der Spannungstrennstelle völlig leistungslos erfolgt. 5. Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraum, in dem der mit dem beweglichen Kontakt der Spannungstrennstelle verbundene Kolben angeordnet ist, von einem strornabhängigen Ventil abgeschlossen ist derart, daß bei großen abzuschaltenden Strömen die Entlüftung verzögert, Z. B. über eine Drosselbohrung, erfolgt, während bei kleinen Strömen das stromabhängige Ventil den Kolbenraum schnell entlüftet, so daß die Spannungstrennstelle öffnet, ohne daß die Leistungstrennstelle betätigt wird. 6. Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Leistungs- und der Spannungstrennstelle durch Entlüftung einer gemeinsamen Steuerleitung erfolgt, wobei für die Leistungstrennstelle ein Blas-- und Betätigungsventil sofort und für die Spannungstrennstelle ein Kolbenraum, in dem der den beweglichen Kontakt der Spannungstrennstelle tragenden Kolben vorgesehen ist, verzögert entlüftet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche#Patentschriften Nr. 700 491, 738 467, 764 646, 910 L77.'
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