DE2653077C2 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- DE2653077C2 DE2653077C2 DE19762653077 DE2653077A DE2653077C2 DE 2653077 C2 DE2653077 C2 DE 2653077C2 DE 19762653077 DE19762653077 DE 19762653077 DE 2653077 A DE2653077 A DE 2653077A DE 2653077 C2 DE2653077 C2 DE 2653077C2
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/222—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electrodynamic repulsion
-
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
- H01H33/77—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor wherein the break is in air at atmospheric pressure
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
F i g. 4 das Beispiel gemäß F i g. 3, jedoch in geöffneter Stellung des Schalters.
Gemäß F i g. 1 besteht der Schalter, in welchem die Kombination aus Impulsantrieb und Stoßdämpfer Anwendung
findet, aus einer in axialer Richtung verschiebbaren Antriebsstange 10, auf der ein beweglicher
Haupt-Kontakt 16 und ein Kolben 14 gefestigt sind. Die
Antriebsstange dringt in eine Betätigungsvorrichtung 12 ein. Der bewegliche Haupt-Kontakt 16 kommt in
Schließstellung des Schalters in elektrisch leitende Verbindung πια zwei festen Kontakten 18, 20. Eine auf die
Antriebsstange 10 aufgeschobene und axial gegenüber dieser frei verschiebbare Scheibe 22 bildet zusammen
mit einem den Kolben 14 mit etwas Spiel umfassenden zylinderförmigen Rand den Zylinder 64 eines Stoßdämpfers.
Scheibe samt Zylinder sind hier nur symbolisch angedeutet Die vom Kolben 14 wegweisende Seite
der Scheibe 22 liegt einer in Isoliermaterial 26 eingebetteten Spule 24 gegenüber, wie dies im einzelnen in
F i g. 3 dargestellt ist Eine zwischen dem Kolben 14 und der Scheibe 22 angeordnete Feder 68 drückt die Scheibe
22 gegen die Spule 24. Der Kolben 14 selbst wird durch Federn 28, die auf den Kontakten 18,20 abgestützt sind,
in dem Zylinder 64 gegen den Boden der Scheibe 22 gedrückt Eine nicht gezeichnete Kondensatorenbatterie
speist die Spule 24. Bei einer Entladung werden in der Scheibe 22 Wirbelströme induziert, die ein elektrodynamisches
Abstoßen der Scheibe 22 durch Thomson-Effekt bewirken. Die Scheibe 22 drückt dadurch den auf
ihr liegenden Kolben 14, die Antriebsstange 10 und den Haupt-Kontakt 16 in Öffnungsrichtung des Schalters
(F ig. 4).
Die Betätigungsvorrichtung 12 weist gemäß F i g. 1 eine Verriegelungsvorrichtung 30 zu der Antriebsstange
10 auf. Diese Verriegelungsvorrichtung 30 bildet den Erfindungsgegenstand in zweckmäßiger Weise weiter.
Abgeflachte Teile 38 der Antriebsstange 10 wirken zusammen mit Blockier-Rollen 40, 42. Diese sind in Ausnehmungen
48,50 mit Keilflächen 34,36 eines Teiles 32
derart angeordnet, daß sie die Antriebsstange 10 in der offenen Lage zu sperren vermögen. Druck-Federn und
Stößel 44, 46; 52, 54 drücken die Rollen 40, 42 in die Klemmlage; eine unerwünschte Verschiebung der Betätigungsstange
10 in die Schließstellung der Kontakte 16, 18,20 wird durch Klemmwirkung vermieden. In die entgegengesetzte,
der Kontaktöffnung entsprechenden Richtung kann sich die Antriebsstange 10 hingegen frei
bewegen. Die Verriegelungsvorrichtung 30 kann durch einen elektrodynamischen Auslöser mit einer Spule 60,
einer Scheibe 58 und einem Druck-Stößel 56 gelöst werden. Die Teile des Auslösers sind in die Betätigungsvorrichtung
12 so eingebaut, daß bei einem Ansprechen des Auslösers durch eine Stromentladung in die Spule 60
der Stößel 56 die Blockier-Rollen 40, 42 entgegen der Kraft der Federn 44,46 in die entriegelnde Lage stößt.
Die Betätigungsvorrichtung 12 arbeitet in folgender Weise. Aus der in Fig.3 gezeigten Schließstellung der
Kontakte 16, 18, 20 heraus wird eine Schnellöffnung durch eine Stromentladung in die Spule 24 bewirkt. Die
zurückgestoßene Scheibe 22 verschiebt den Kolben 14, so
gelt aber es wird die Scheibe 22 durch die Feder 68 in ihre Ausgangslage an der Spule 24 zurückgedrückt
Um den Schalter zu schließen, wird die Spule 60 gespeist
ζ. Β. durch einen Kondensatorentladungsstrom. Dadurch drückt die abgestoßene Scheibe 58 mit dem
Stößel 56 die Rollen 40, 42 entgegen der Kraft der Federn 44,46 in den erweiterten Teil der Ausnehmungen
48, 50. Die freigegebene Antriebsstange 10 wird durch die Federn 28 in Schließrichtung der Kontakte 16,18,20
gedrückt Am Ende der Schließbewegung dringt der Kolben 14 in den Zylinder 64 ein und bremst plötzlich
die bewegten Teile ab. Die Bremskraft wird durch die Durchmesserdifferenz zwischen Kolben 14 und Zylinder
64 bestimmt Die Scheibe 22 bildet somit einerseits einen Teil des elektrodynamischen Betätigungsorganes
und andererseits den Boden des Stoßdämpfers. Der große Querschnitt der Scheibe 22 ermöglicht ein schnelles
Abbremsen über eine kurze Strecke mit einfachen Mitteln.
Der allgemeine Aufbau eines solchen Schalters ist aus F i g. 1 entnehmbar. Danach sind stromführende Leiter
62,66 zu den Kontakten 18,20 hin rechtwinklig abgebogen
und umrahmen somit die Betätigungsvorrichtung 12 auf beiden Seiten. Ferner sind Seitenflächen 74 zu ersehen,
die vom Schalterchassis ausgehend zwischen der elektrodynamischen Betätigungsvorrichtung 12 und einer
Löschkammer 86 sich erstrecken; Löschkammer und Abbrennkontakte sind jedoch nicht Gegenstand
dieser Erfindung.
Die Haupt-Kontakte 16 können gemäß F i g. 2 in vorteilhafter Weise in mehrere bewegliche Kontakte 16',
16" unterteilt sein, die jeweils gegen die entsprechenden feststehenden Haupt-Kontakte gedrückt werden.
Die bereits erwähnte Löschkammer ist auf der von den Anschlußfahnen 70, 72 wegweisenden Seite des
Chassis 104 angeordnet (F i g. 1). Die Löschkammer umgibt mit ihren zwei Seiten-Flanschen 100, 102 die Abbrennkontakte
76, 78, 80. Die Steuerstange 90 durchdringt das Chassis 104 und trägt einen gasabgebenden
Zapfen 106. Dieser liegt wiederum an der Rückseite der Abbrennkontakte 76 an. Der quadratförmige Zapfen
106 füllt fast vollständig den Raum zwischen den feststehenden Kontakten 78, 80 und den Flanschen 100, 102
aus, die mit gaserzeugendem Material 108,110 überzogen sind (F i g. 2). Der Zapfen 106 schließt den Eingang
der Löschkammer 86 ab; der durch die Wirkung des Lichtbogens auf das gaserzeugende Material 108, 110
gebildete Gasdruck bläst den Lichtbogen in die Löschkammer 86. Der Zapfen 106 sorgt für ein Gaspolster um
den Abbrennkontakt 76. Das Gaspolster füllt den durch diesen letzteren befreiten Raum aus. Hierdurch wird
jeder den Lichtbogen ansaugende Unterdruck vermieden. Das Gas begleitet den Lichtbogen und sorgt für
dessen Beblasung.
Bezugszeichen
10 Antriebsstange
12 Betätigungsvorrichtung
14 Kolben
,tr* A Aon Umint.VAntQUt IC IA Uaiint-If/tntalst
entgegen der Kraft der Federn 28 in die offene Lage. In dieser Richtung ist die Verriegelungsvorrichtung 30
nicht wirksam. Aber sofort nach Verschwinden der Rückstoßkraft und Beginn einer Schließbewegung der
Antriebsstange 10 wird die Verriegelungsvorrichtung 30 durch Selbstklemmung der Blockier-Rollen 40, 42
wirksam. Der Schalter ist in seiner offenen Lage verrie-
18 Kontakt, fester
20 Kontakt, fester
22 Scheibe
24 Spule
26 Isoliermaterial
28 Federn
30 Verriegelungsvorrichtung
32 Teil
34 Keilfläche
36 Keilfläche
38 abgeflachte Teile
40 Blockier-Rolle
42 Blockier-Rolle
44 Feder
46 Feder
48 Ausnehmung
50 Ausnehmung
52 Stößel
54 Stößel
56 Druck-Stößel
58 Scheibe
60 Spule
62 stromführender Leiter
64 Zylinder
66 stromführender Leiter
68 Feder
70 Anschlußfahne
72 Anschlußfahne
74 Seitenfläche
76 Abbrennkontakt
78 Abbrennkontakt
80 Abbrennkontakt
86 Löschkammer
90 Steuerstange
92 Leerlauf
98 Feder Flansch Flansch Chassis Zapfen
gaserzeugendes Material gaserzeugendes Material
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Schalter mit einem beweglichen Kontakt und an ausschließlich der Beeinflussung der Schaltstiftge-Stromleiter
angeschlossenen festen Kontakten, ei- 5 schwindigkeit
ner Löschkammer und einer elektrodynamischen Auch aus der GB-PS 5 50 924 ist lediglich ein für ein
Betätigungsvorrichtung zum beweglichen Kontakt Schaltgerät bestimmter, vorzugsweise mit öl betriebemit
einer Spule zur Erzeugung eines mechanischen ner Dämpfer bekannt, der als Bestandteil von ÜberSteuerimpulses
und einer gegenüber der Spule an- strom-Schutzschaltern für Motoren beispielsweise den
geordneten beweglichen Scheibe, die bei einer io Schalter nur dann ansprechen lassen soll, wenn ein zu
Stromentladung in die Spule durch Thomson-Effekt hoher Strom zu lange Zeit fließt Hierzu hat der Dämpzurückgestoßen
wird, dadurch gekenn- fer-Kolben ein einstellbares Zweirichtungsventil, das
zeichnet, daß diese Scheibe (22) den Kolben bei Beanspruchung des Kolbens in einer Bewegungsoder den Zylinderboden eines in dem zwischen der richtung diesem eine andere Geschwindigkeit ermög-Scheibe
(22) und dem beweglichen Kontakt (16) lie- is licht, als bei Beanspruchung in der anderen Richtung,
genden Betätigungsgetriebe geschalteten Stoß- Ein Hinweis, wodurch dem Schaltgestänge seine Bewedämpfers
bildet, daß in Schließstellung der Kontakte gung aufgezwungen wird, ist nicht entnehmbar.
(16; 18,20) Kolben (14) und Zylinderboden (Scheibe Aufgabe der Erfindung ist es, einen dauerhaften und 22) anliegen, um die Scheibenbewegung in Ofnungs- betriebssicheren, strombegrenzenden und schnellwirrichtung direkt auf den beweglichen Kontakt (16) zu 20 kenden Schalter mit funktionsgerechter Antriebsdämpübertragen, und daß in Öffnungsstellung der Kon- fung anzugeben. Die Lösung ist im Patentanspruch 1 takte (16; 18,20) sich der Kolben (14) und der Zylin- definiert Ein besonderer erzielter Vorteil besteht darin, derboden (Scheibe 22) in getrennter, gegeneinander daß die bewegten Teile des Schalters durch ein in eine verriegelter Lage befinden und die gedämpfte Richtung wirksames Getriebe mit der Betätigungsvor-Schließbewegung der beweglichen Kontakte nach 25 richtung verbunden sind, um den mechanischen Steuer-Entriegelung in an sich bekannter Weise durch Fe- impuls in Öffnungsrichtung direkt an die bewegten Teile derkraft erfolgt der Kontakte zu übertragen, und daß dieses Getriebe
(16; 18,20) Kolben (14) und Zylinderboden (Scheibe Aufgabe der Erfindung ist es, einen dauerhaften und 22) anliegen, um die Scheibenbewegung in Ofnungs- betriebssicheren, strombegrenzenden und schnellwirrichtung direkt auf den beweglichen Kontakt (16) zu 20 kenden Schalter mit funktionsgerechter Antriebsdämpübertragen, und daß in Öffnungsstellung der Kon- fung anzugeben. Die Lösung ist im Patentanspruch 1 takte (16; 18,20) sich der Kolben (14) und der Zylin- definiert Ein besonderer erzielter Vorteil besteht darin, derboden (Scheibe 22) in getrennter, gegeneinander daß die bewegten Teile des Schalters durch ein in eine verriegelter Lage befinden und die gedämpfte Richtung wirksames Getriebe mit der Betätigungsvor-Schließbewegung der beweglichen Kontakte nach 25 richtung verbunden sind, um den mechanischen Steuer-Entriegelung in an sich bekannter Weise durch Fe- impuls in Öffnungsrichtung direkt an die bewegten Teile derkraft erfolgt der Kontakte zu übertragen, und daß dieses Getriebe
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einen in entgegengesetzter, d. h. in Schließrichtung der
zeichnet, daß die den beweglichen Kontakt (16) des Kontakte wirksamen Stoßdämpfer der bewegten Teile
Schalters in der Öffnungslage sperrende Verriege- 30 aufweist Das Schließen der Kontakte erfolgt somit gelungsvorrichtung
(30) mit der elektrodynamischen dämpft
Betätigungsvorrichtung (12) in einem Block verei- Dieser Stoßdämpfer besteht aus einem Kolben und
nigt ist einem Zylinder, wobei der Kolben oder der Zylinderboden als leitende Platte dient und gegenüber einer Spule
35 der elektrodynamischen Betätigungsvorrichtung angeordnet ist
Für den erzielten Vorteil ist wesentlich, daß die für
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einem be- einen »Impulsantrieb« erforderliche »Scheibe« in Dopweglichen
Kontakt und an Stromzuführungsleiter ange- pelausnutzung zugleich Bestandteil eines »Stoßdämpschlossenen
feststehenden Kontakten entsprechend 40 fers« ist. Hierbei kann die »Scheibe« sowohl als »Zylindern
Oberbegriff des Patentanspruches 1. derboden« als auch als » Kolben« des Stoßdämpfers die-
Ein Schalter der gattungsbildenden Art ist aus der nen. Diese vereinfachende Doppelausnutzung hat nicht
FR-PS 22 47 118 bekannt, die einen Schalter beschreibt, nur geringeren Material- und Fertigungsaufwand zur
bei dem die schnelle Kontaktöffnung eine beträchtliche Folge sondern ergibt auch ein günstigeres Verhältnis
Strombegrenzung bewirkt. Die schnellen Kontaktbe- 45 bewegter Massen.
wegungen bewirken jedoch beim Schließen ein Zurück- Im Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestal-
prellen der Kontakte und ein Erscheinen von Lichtbö- tung angegeben.
gen, welche die Kontaktflächen vorzeitig verschleißen Die verschiedenen Bestandteile der Betätigungsvorlassen,
richtung, insbesondere der Thomson-Effekt-Antrieb, die
Aus der DE-OS 20 12 487 ist ferner ein elektrodyna- 50 Verriegelungsvorrichtung mit dem Auslöser und der
mischer Impulsantrieb, insbesondere für Vakuumschal- Stoßdämpfer sind in einer Einheit zusammengefaßt und
ter, mit je einer, in der Schaltkammer angeordneten in dem Raum zwischen den stromführenden Leitern an-
Primär- und Sekundärspule bekannt. Diese Spulen sind geordnet. Auf diese Weise können die Anschlußfahnen
speziell in Hinblick auf ihre Funktion gestaltet. Bei einer der Klemmen von der Löschkammer entfernt angeord-
Fortbildung dieses Impulsantriebes ist auch eine Ab- 55 net sein, und jeder Pol bildet einen Modul, der nach
dämpfung der Bewegung der beweglichen Elektrode einem Baukastensystem an andere Pole zur Bildung ei-
angegeben; die Dämpfung erfolgt jedoch auf elektrody- nes mehrphasigen Schalters kuppelbar ist.
namischem Wege. Ein Beispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
Des weiteren offenbart die DE-AS 1198 908 eine: der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Flüssigkeitsdämpfungspumpe zur Steuerung der Schalt- eo F i g. 1 einen Mittellängsschnitt durch den Schalter Stiftgeschwindigkeit beim Ausschalten von elektrischen mit schematisch dargestellter Kombination von Impuls-Leistungsschaltern, wozu in dem Druckgehäuse des antrieb und Stoßdämpfer;
Flüssigkeitsdämpfungspumpe zur Steuerung der Schalt- eo F i g. 1 einen Mittellängsschnitt durch den Schalter Stiftgeschwindigkeit beim Ausschalten von elektrischen mit schematisch dargestellter Kombination von Impuls-Leistungsschaltern, wozu in dem Druckgehäuse des antrieb und Stoßdämpfer;
Schalters ein zweiteiliger Bremskolben verschiebbar F i g. 2 einen vergrößerte Ausschnitt aus F i g. 1 mit
angeordnet ist. Das Besondere hierbei besteht darin, einem Ausführungsbeispiel der Kontakte;
daß ein Teilkolben mittels eines eine Druckfeder durch- 65 F i g. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
setzenden Bolzens in der mit dem anderen Teilkolben Kombination gemäß Fig. 1 mit zusammenwirkenden
fest verbundenen Kolbenstange gleitend geführt ist, um Teilen in Schließstellung des Schalters, in vergrößerter
einen selbsttätig druckveränderlichen Ringspalt zu bil- Darstellung und
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7536100A FR2333339A1 (fr) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Chambre de coupure pour disjoncteur electrique limiteur de courant |
FR7536101A FR2333337A1 (fr) | 1975-11-25 | 1975-11-25 | Interrupteur electrique limiteur a coupure rapide |
FR7619668A FR2357048A1 (fr) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Interrupteur electrique dote d'un propulseur electrodynamique et d'un amortisseur pneumatique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2653077A1 DE2653077A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2653077C2 true DE2653077C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=27250555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH600534A5 (de) |
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---|---|---|---|---|
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EP3567621B1 (de) | 2018-05-11 | 2022-06-01 | ABB Schweiz AG | Von-thomson-spulen-betätigte schalteranordnung mit leichter schwingspule |
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---|---|---|---|---|
GB550924A (en) * | 1941-07-24 | 1943-02-01 | Brookhirst Switchgear Ltd | Improvements in or relating to dash-pots |
DE1198908B (de) * | 1962-12-12 | 1965-08-19 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Fluessigkeitsdaempfungspumpe fuer elektrische Leistungsschalter |
DE2012487A1 (de) * | 1969-07-03 | 1971-01-21 | Institut Prüffeld fur elektrische HochieistungstechniK χ 1130 Berlin Lichtenberg | Elektrodynamischer Impulsantrieb |
-
1976
- 1976-11-19 CH CH1456876A patent/CH600534A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-23 DE DE19762653077 patent/DE2653077C2/de not_active Expired
- 1976-11-24 CA CA266,483A patent/CA1095105A/fr not_active Expired
- 1976-11-24 IT IT6980376A patent/IT1072040B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2653077A1 (de) | 1977-06-02 |
CA1095105A (fr) | 1981-02-03 |
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CH600534A5 (de) | 1978-06-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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