DE2551873C2 - Endschalter - Google Patents
EndschalterInfo
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- DE2551873C2 DE2551873C2 DE19752551873 DE2551873A DE2551873C2 DE 2551873 C2 DE2551873 C2 DE 2551873C2 DE 19752551873 DE19752551873 DE 19752551873 DE 2551873 A DE2551873 A DE 2551873A DE 2551873 C2 DE2551873 C2 DE 2551873C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/001—Means for preventing or breaking contact-welding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
35
40
45
50
55
60
b5
abgeiwandtei* Anschluß (29; 41) eingeschaltet ist
Die Erfindung betrifft einen Endschalter nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Endschalter ist im Hauptpatent 22 40 482 dargesteilt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, beim Versagen der Schnappschaltvorrichtung ohne zusätzliche mechanische Ubertragungs- oder SperrgUeder eine
dauerhaifte Trennung des Stromkreises zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen liiervon ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Endschalters mit
eingebauter Schmelzsicherung als Dauertrennvorrichtung bei abgenommenem Deckel,
Fig.2 zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser
Ausführungsform das Schaltbild der Schalterbauteile;
Fig.3 das Schaltbild einer Ausführungsform, bei
welcher die dauerhafte Trennung durch ein mit dem zwangsgesteuerteß Arbeitskontakt in Reihe geschaltetes Relais oder Schütz erfolgt,
F i g. 4 das Schaltbild einer Ausführungsform, bei der
der weitere Schalter als Umschalter ausgebildet ist dessen Ruhekontakt der sofortigen Auftrennung des
Stromkreises und dessen Arbeitskontakt über ein Relais oder ein.Schütz der dauerhaften Abschaltung der Last
dient
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1
und 2 ist in einer Ausnehmung eines Gehäuses 1 ein Schaltstift 2 (Stößel) verschiebbar geführt, der auf dem
oberen Ende eines Ankers 3 für die Betätigung einer Kontaktbrücke 4 der Schnappsc^ltvorrichtung 4, 23,
25 sitzt Die beiden C-förmigen Schnappfedern 5 greifen einerseits am Anker 3 und andererseits an der
Kontaktbrücke 4 an. Der Anker 3 bildet zugleich den Schalterstift für die Betätigung eines weiteren Schalters
17,28). In einer Ausnehmung 7 einer Gehäusezwischenwand 8 ist ein Betätigungsstück 9 frei verschiebbar aber
verdrehungssicher geführt, in welches von der Stößelseite her eine Justierschraube 10 eingeschraubt ist Das
untere Ende 6' des Ankers 3 liegt am Kopf der Justierschraube 10 an.
Der bewegliche Kontakt 17 des als Arbeitskontaktschalter ausgebildeten weiteren Schalters 17,28 ist von
einem Hebel 11 getragen, der um eine gehäusefeste Achse 12 schwenkbar .'st Eine erste Rückstellfeder 13 ist
zwischen dem Hebel 11 und der Bodenfläche des Betätigungsstückes 9 eingespannt und dient der
Rückstellung der Schnappschaltvorrichtung 4,23,25 bei
Wegfall der Betätigungskraft am Stößel 2. Auf der dem Betätigungsstück 9 zugewandten Seite weist der Hebel
11 einen Vorsprung 14 auf. dessen Höhe etwas größer ist als die Blocklänge der ersten Rückstellfeder 13.
Zentriert durch einen weiteren Vorsprung 15 auf der dem Betätigungsstück 9 abgewandten Seite des Hebels
11 stützt sich eine zweite Rückstellfeder 16 einerseits am
Gehäuse 1 und andererseits am Hebel 11 ab. Die erste Rückstellfeder 13 ist wesentlich schwächer als die
zweite Rückstellfeder 16. Mit der Justierschraube 10 lassen sich die Schaltzeitpunkte von Schnappschaltsystem einerseits und Arbeitskontaktschalter 17. 28
andererseits aufeinander abstimmen, damit gewährleistet
ist, daß auf jeden Fall erst die Schnappvorrichtung
4, 23,25 umspringt, ehe der Arbeitskontaktschalter 17,
28schließt
Die ortsfesten Arbeitskontakte der Schnappschaltvorrichtung 4, 23, 25 sind .mit Anschlüssen 21 und 22
verbunden. Der eine ortsfeste Ruhekontakt 23 liegt am
Anschluß 24, während der andere ortsfeste Ruhekontakt
25 über eine Schmelzsicherung 26 mit einem Anschluß 27 verbunden ist. Der ortsfeste Arbeitskontakt
28 des weiteren Schalters 17, 28 ist mit einem Anschluß 29 verbunden, während der vom Hebel 11
getragene bewegliche Kontakt 17 des weiteren Schalters 17, 28 über eine auf dem Hebel 11
vorgesehene Leiterbahn 30 und eine rückstellkraftarme is
Anschlußfahne 31 mit einem Anschluß 32 in Verbindung steht Dieser ist über ein Leiterblech 33 an den Anschluß
24 angeschlossen, welcher andererseits mit dem
ortsfesten Ruhekontakt 23 verbunden ist
Die eine Stromversorgungsleitung für eine zu schaltende Steuereinrichtung oder Last 34 wird an den
Anschluß 27 und die andere Stromversorgungsieitung
an den Anschluß 29 angeschlossen. Die Last s4 selbst
wird zwischen die Anschlüsse 24 und 29 eingeschaltet
Sobald zur Schalterbetätigung eine Kraft in Richtung des Pfeils 35 auf den Stößel 2 einwirkt, wird der Anker 3
gegen die Kraft der ersten Rückstellfeder 13 nach einwärts verschoben, bis die Kontaktbrücke 4 der
Schnappschaltvorrichtung 4, 23, 25 umspringt Damit wird die Leitungsverbindung zwischen den Anschlüssen
27 und 29 unterbrochen und somit die Last 34 von den Stromversorgungsleitungen abgeschaltet Beim weiteren
Eindrücken des Stößels 2 legt sich die Bodenfläche des Betätigungsstückes 9 gegen den Vorsprung 14 und
schwenkt dann den Hebel 11 um die Achse 12, wodurch der bewegliche Kontakt 17 mit dem ortsfesten
Arbeitskontakt 28 in Berührung kommt Hierdurch entsteht ein der Last 34 parallelgeschalteter Kurzschlußpfad,
welcher aber wirkungslos ist, da die Last 34 ohnehin mittels der Kontaktbrücke 4 vom Stromkreis
getrennt ist Die Länge des Vorsprungs 14 ist etwas größer als die Blocklänge der ersten Rückstellfeder 13,
so daß die Kraftübertragung zwischen den; Betätigungsstück 9 und dem Hebel U auf jeden Fall über den
Vorsprung 14 und nicht etwa über die bis zu ihrer <5
Blocklänge zusammengedrückte erste Rückstellfeder 13 erfolgt Sobaid die Kraft in Richtung des Pfeiles 35
wegfällt, schwenkt die zweite Rückstellfeder 16 den Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn zurück und öffnet den
Arbeitskontaktschalter 17, 28. Sodann drückt die erste >o
Rückstellfeder 13 über das Betätigungsstück 9 den Anker 3 nach oben, so daß die Schnappschaltvorrichtung
4, 23, 25 ihre Totpunktlage durchläuft und die Kontaktbrücke 4 in die gezeigte Ausgangsschaltlage
zurückschnappt Damit ist die Last 34 wieder in den Stromkreis eingeschaltet. Zwischen eine der beiden
Anschlüsse 27 und 29 und die entsprechende Stromversorgungsleitung
ist üblicherweise ein Hauptschalter eingeschaltet, mit dem die Last 34 vom Netz getrennt
werden kann.
Sollte die Kontaktbrücke 4 durch einen Fehler, beispielsweise infolge Federbruch oder durch Verschweißen
ihrer Kontakte mit den ortsfesten Ruhekontakten 23 und 25 an der Umschaltbewegung gehindert
sein, so wird nach den' vergeblichen Versuch, die
Kontaktbrücke 4 umzuschalten, beim weiteren Eindrükken
des Stößels 2 der Arbeitskontaktschalter 17, 28 geschlossen und damit die Last 34 kurzgeschlossen. Der
erhöhte Strom bringt die Schmelzsicherung 26 zum Ansprechen, wodurch der gesamte Stromkreis dauerhaft vom Netz getrennt wird. Anstelle einer in der
Zeichnung wiedergegebenen Schmelzsicherung 26 kann auch ein einfacher Schmelzdraht den anderen, ortsfesten
Ruhekontakt 25 mit dem Anschluß 27 verbinden. Die Schmelzsicherung 26 kann auch außerhalb des
Gehäuses 1 im Zuge der an die Anschlüsse 27 und 29 angeschlossenen Netzzuleitungen angeordnet sein,
wobei dann der andere, ortsfeste Kontakt 25 unmittelbar am Anschluß 27 liegt
Will man anstelle einer sofortigen Stromkreisunterbrechung zunächst nur eine Anzeige des Versagens der
Schnappschaltvorrichtung 4,23,25 haben, so wird unter
Weglassung der Schmelzsicherung 26 eine entsprechende Anzeigeschaltung oder Alarmvorrichtung, beispielsweise
die Reihenschaltung eines Vorwiderstandes 36 und einer Anzeigelampe 37 zwischen den Arbeitskontakt
28 und den Anschluß 29 eingeschaltet, wie dies in F i g; 2 gestrichelt angedeutet ist Der andere, ortsfeste
Ruhekontakt 25 ist dann mit dem Ai^-ehluß 27 direkt
verbunden oder dient seibst als Anschluß.
Dies ist auch bei der nachfolgend anhand von F i g. 3
zu erläuternden Ausführungsform der Fall, wo ein Relais 40 mit dem vom Stößel 2 unmittelbar gesteuerten
beweglichen Kontakt 17 in Reihe geschaltet ist Dieses Relais 40 weist einen als Selbsthaitekontakt dienenden
Arbeitskontakt 40a sowie einen mit der Last 34 in Reihe geschalteten Trennkontakt 4Or auf. Die den genannten
Kontakten 40a, 4Or abgewandten Anschlüsse des Relais
40 und der Last 34 sind an einen Anschluß 41 für die andere-Stromversorgungsleitung geführt
Bei ordnungsgemäßem Betrieb schließt der bewegliche Kontakt 17 erst v/enn die Kontaktbrücke 4 der
Schnappschaltvorrichtung 4, 23, 25 bereits geöffnet ist. Somit erhält das Relais 40 weder bei geschlossener noch
bei geöffneter Kontaktbrücke 4 Strom. Kann hingegen die Kontaktbrücke 4 infolge irgendeiner Störung im
Endschalter nicht öffnen, so schließt beim weiteren Eindrücken des Stößels 2 der unmittelbar gesteuerte
Arbeitskontaktschalter 17/28 und legt das Relais 40 an Spannung. Dieses spricht an und hält sich über seinen
Selbsthaltekontakt 40a. Gleichzeitig öffnet der Trennkontakt
40r den Stromkreis für die Last 34, so daß diese dauerhaft abgeschaltet wird. Zusätzlich kann die dem
Relais 40 parallelgeschaltete Anzeigelampe 37 den Störungszustand melden. Der schadhafte Endschalter
wird dann ausgetauscht.
Schließlich zeigt Fig.4 eine Ausführungsform, bei
der wiederum der andere ortsfeste Ruhekontakt 25 unmittelbar mit dem Anschluß 27 verbunden ist und bei
welcher der vom Stößel 2 zwangsgesteuerte bewegliche Kontakt 17 des weiteren Schalters 17, 28 ein
Umscha'threis ist. Wie bei der zuvor geschilderten
Ausführungsform liegt mit dem Arbeitskontaktschalter 17,28 das Relais 40 in Reihe, dessen Arbeitskootakt 40a
als Selbsthaltekontakt dient, während sein Trennkontakt 40r für die dauerhafte Abschaltung der Last 34 im
Störungsfall sorgt Mit der Last 34 in Reihe geschaltet ist hier der Ruhekontalc.schalter 17, 43 des vom Stößel 2
zwangsgesteuerten weiteren Schalters 17, 28. Bei ordnungsgemäßem Betrieb arbeitet diese Sicherheitsschaltvorrichtung
genauso wie die gemäß Fig.3.Öffnet
jedoch infolge einer Störung die Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung 4, 23, 25 nicht, so wird beim
weiteren Eindrücken ües Stößels 2 und dem damit verbundenen Umlegen des beweglichen Kontakts 17
vom zusätzlichen Ruhekontakt 43 auf den ortsfesten
Arbeitskontakt 28 nicht nur das Relais 40 zum Ansprechen gebracht, sondern gleichzeitig unmittelbar
über den Ruhekontaktschalter 17, 43 die Last 34 vom Netz getrennt. Geht dann bei der Rückbewegung des
Stößels 2 in die Ausgangslage der bewegliche Kontakt 17 in die gezeichnete Schaltlage zurück, so bleibt die
Last 34 abgeschaltet, weil sich das Relais 40 über seinen Selbsthaltekontakt 40a hält und mit seinem Trennkontakt
4Or den Stromkreis für die Last 34 nach wie vor unterbricht.
Der dieser Ausführungsform entsprechende konstruktive Aufbau des Endschalters selbst weicht von
derjenigen gemäß Fig. 1 lediglich dadurch ab, daß die
Schmelzsicherung 26 einschließlich ihrer Halterungen entfällt, der andere ortsfeste Ruhekontakt 25 unmittelbar
über einen Anschluß 27' herausgeführt ist, auf der Oberseite der Leiterbahn 30 ein weiterer Kontakt 17'
vorgesehen ist und diesem ein mit dem Anschluß verbundener zusätzlicher Ruhekontakt 43 gegenübersteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Endschalter mit einem auf eine Ruhekontakt-Schnappschaltvorrichtung einwirkenden, unter dem
Einfluß eines Betätigungssfößels stehenden Schalterstift mit sich federnd an ihm abstützendem
Anker zur Betätigung der Schnappschaltvorrichtung, wobei der Schalterstift außer dem genannten
Anker einen Betätigungsansatz zur unmittelbaren Betätigung des beweglichen Kontakts eines mit dem <P
Ruhekontakt der Schnappschaltvorrichtung in Reihe geschalteten weiteren Schalters trägt und dabei
der Anker sowie der Betätigungsansatz derart am Schalterstift angeordnet sind, daß im Zuge der
Betätigungsbewegung zunächst die Schnappschalt-Vorrichtung umschaltet und erst anschließend der
weitere Schalter umschaltet, nach Patent 22 40 482, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Schalter (17,28) als Arbeitskontaktschalter ausgebildet und ab zusätzliche Sicherheitsvorrichtung eine
bei gleichzeitig auftretendem Schließzustand der Schnappschaltvorrichtung (4, 23, 25) und des
weiteren Schalters (17,28) eine auch bei Wegfall der
Schaltkraft andauernde Unterbrechung des Laststromkreises bewirkende Trennvorrichtung (26; 40)
mit der Schnappschaltvorrichtung (4, 23, 25) und dem weiteren Schalter (17, '2S) in Reihe geschaltet
ist
2. Endschalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (26) eine
Schmelzsicherung ist
3. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Last (34) zum weiteren
Schalter (17,28) paralltianschließbar ist (F i g. 2).
4. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Trennvorrichtung (40) ein mit
einem Selbsthaltekontakt (40a) ausgestattetes Schütz oder Relais dient*
dessen Trennkontakt (4Or) mit der Last (34) in Reihe
geschaltet ist
dessen Selbsthaltekontakt (40a) dem weiteren Schalter (17,28) parallel geschaltet ist und
dessen Erregerwicklung mit der Schnappschaltvorrichtung (4, 23, 25) und dem weiteren Schalter (17,
28)in Reihe liegen(Fig.3 und4).
5. Endschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung von Last (34) und
Trennkontakt (4Or) der Reihenschaltung der Erregerwicklung des Relais (40) und dem weiteren
Schalter (17,28) parallel geschaltet ist (F i g. 3).
6. Endschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (17, 28) einen
zusätzlichen Ruhekontakt (43) aufweist und die Reihenschaltung von Last (34) und Trennkontakt
(4Or) zwischen diesem zusätzlichen Ruhekontakt (43) und einem dem Arbeitskontakt (28) des weiteren
Schalters (17, 28) abgewandten Anschluß (41) der Erregerwicklung des Relais (40) angeschlossen ist
(F ig. 4).
7. Endschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (17, 28) in
Verbindung mit dem zusätzlichen Ruhekontakt (43) einen Umschalter (17,28/43) bildet.
8. Endschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige- oder
Alarmvorrichtung (36, 37) mit dem weiteren Schalter (17, 28) in Reihe zwischen die Schnappschaltvorrichtung (4, 23, 25) und einem dieser
30
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752551873 DE2551873C2 (de) | 1975-11-19 | 1975-11-19 | Endschalter |
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DE2551873A1 DE2551873A1 (de) | 1977-06-02 |
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Family
ID=5962097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551873 Expired DE2551873C2 (de) | 1975-11-19 | 1975-11-19 | Endschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2551873C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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FR2514944A1 (fr) * | 1981-10-20 | 1983-04-22 | Hubert Jean Louis | Interrupteurs et relais electromecaniques a contacts autocontroles |
FR2523688A1 (fr) * | 1982-03-19 | 1983-09-23 | Telemecanique Electrique | Dispositif d'arret d'urgence |
NL8300394A (nl) * | 1983-02-03 | 1984-09-03 | Philips Nv | Bestralingsinrichting. |
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JPH0756770B2 (ja) * | 1988-03-18 | 1995-06-14 | オムロン株式会社 | スイッチ |
Family Cites Families (2)
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DE2254763C3 (de) * | 1972-11-09 | 1978-11-23 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Endschalter |
-
1975
- 1975-11-19 DE DE19752551873 patent/DE2551873C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2551873A1 (de) | 1977-06-02 |
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