DE2847594C2 - Schnellunterbrecher - Google Patents
SchnellunterbrecherInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
- H01H13/365—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scnnellunterbrecher mit einer Betätigungstaste, einer zur Übertragung
von Translationsbewegungen über eine Feder mit der Betätigungstaste verbundenen Steuerstange, wenigstens
einem mit zwei Anschlußklemmen verbindbaren Kontaktpaar, ferner mit elastisch federnden und
leitenden Bauteilen, die unter Einfluß einer an der Steuerstange und den elastisch federnden und leitenden
Bauteilen befestigten Armierungsfeder an den beiden Kontakten zu deren Verbindung in Anlage bringbar
sind, wobei die beiden Kontakte bei Niederdrücken der Betätigungstaste bis zur Endstellung entgegen der
Wirkung der Feder von ihren Anschlußklemmen elektrisch trennbar sind.
Solche Schnellunterbrecher sind bereits bekannt (DE-OS 25 51873 und DE-OS 25 51858). Dort ist
jeweils zur Sicherstellung der Ausführung des Schaltbefehls ein Zusatzschalter vorgesehen, der mit dem
Schalter der Schnappschaltvorrichtung elektrisch in Reihe geschaltet ist und dessen Betätigung zur
Unterbrechung des Stromkreises erzwungen wird. Diese bekannten Unterbrecherausführungen gewährleisten
zwar die zuverlässige Unterbrechung des Stromkreises über den zusätzlichen Schalter, sind jedoch als
Schnellunterbrecher bei einem möglichen Versagen der Schnappschaltvorrichtung infolge Haftens der Kontakte
durch Mikroschweißpunkte weitgehend unbrauchbar.
Aus der DE-OS 16 65 335 ist ein elektrischer Sprungschalter bekannt, bei dem an einer entgegen
einer Feder niederdrückbaren Betätigungstaste zwei Schaltflügel schwenkbar gehaltert sind Am freien Ende
jedes Schaltflügels ist eine Kontaktbrücke angeordnet, die bei Bewegung der Betätigungstaste von einem
stationären Kontaktpaar auf ein anderes stationäres Kontaktpaar umschaltbar ist Die Kontaktflügel durchlaufen
beim Umschalten einen Totpunkt und werden nach dem Überfahren des Totpunkts nach Art einer
ίο bistabilen Schaltvorrichtung sprungartig in die neue
Schaltstellung überführt Ein Umschalten der beiden Kontaktbrücken von der einen in die andere Schaltstellung
bedingt, daß die über die Schaltflügel auf die Kontaktbrücken wirkenden Federkräfte alle in der
is ersten Schaltstellung 8 wirksamen Haltekräfte übersteigen.
Bei einem aus der GB-PS 11 14 630 bekannten Schnellunterbrechcr ist eine Steuerstange direkt mit
einer umzuschaltenden Kontaktbrücke verbunden und über eine die Steuerstange bistabil umsteuernde
Federanordnung an einer Betätigungstaste gehaltert Zusätzlich zu der Federanordnung ist eine Hebelanordnung
mit der Betätigungstaste verbunden, die nur dann wirksam wird, wenn die Federanordnung die Kontaktbrücke
nicht entsprechend dem Schaltbefehl durch die Betätigungstaste zu verschieben vermag. Die Hebelanordnung
wird dabei erst zeitverzögert am Ende des Stellhubs der Betätigungstaste wirksam und unterbricht
den Stromkreis zwangsläufig selbst dann, wenn die Kontakte der Kontaktbrücke an den Gegenkontakten
als Folge von Mikroschweißpunkten haften. Sobald die Hebelanordnung zum öffnen der Kontakte wirksam
werden muß, kann die bekannte Vorrichtung nicht mehr als Schnellunterbrecher wirken, denn die Schaltbewegung
folgt der Stellbewegung der Betätigungstaste selbst, und zwar erst in der letzten Phase des Stellhubs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Schnellunterbrecher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eventuelle Mikroschweißpunkte an
den Kontakten ohne beachtliche Funktionsbeeinträchtigungen abgeschert bzw. aufgebrochen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei, jeweils die elektrische Verbindung eines der
beiden Kontakte mit der zugehörigen Anschlußklemme herstellende leitende Zungen schwenkbar im Unterbrechergehäuse
gelagert, von elastischen Rückstellelementen in elektrische Verbindung mit den zugehörigen
Anschlußklemmen gedrängt und unter Einfluß der Betätigungstaste entgegen der Wirkung der Rückstellelemente
von den zugehörigen Anschlußklemmen abschwenkbar sind und daß die beiden Kontakte im
Bereich der Schwenkachse an den zugehörigen schwenkbaren leitenden Zungen angeordnet sind, so
daß beim Verschwenken der schwenkbaren leitenden Zungen eine Mikroschweißstellen abscherende bzw.
aufbrechende Abrollbewegung zwischen den beiden Kontakten und an diesen anliegenden Gegenkontakten
stattfindet.
Vorteilhafterweise ist dadurch der beschriebene Unterbrecher besonders zur Verwendung in industriellen
Automaten geeignet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen in der beschriebenen Weise ausgebildeten Unterbrecher
in dessen Ruhestellung;
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht entsprechend
der F i g. 1 nach der normalen Kontaktumkehr bzw. -umschaltung; und
F i g. 3 eine schematische Schnittansicht entsprechend den F i g. 1 und 2 in der Sicherheitsstellung.
Der Unterbrecher weist ein Gehäuse 1 aits Isolierstoff
auf, in welchem in bekannter Weise eino Betätigungstaste 2 und eine Steuerstange 3, die über eine Feder 10 mit
der Betätigungstaste zur Übertragung von Translationsbewegungen geeignet verbunden ist, angeordnet sind,
wobei die Feder 10 in einer Bohrung 11 der Steuertaste ι ο
2 aufgenommen ist Eine Armierungsfeder 4, die mit der Steuerstange 3 verbunden ist, ist an iiiren beiden
äußeren Enden 4a und 46 mit elastischen Leitungselementen verbunden, die durch zwei Bandfederabschnitte
51 und 52 gebildet und in bekannter Weise an einem elektrisch leitenden Rahmen 53 angebracht sind. Der
Rahmen 53 trägt zwei.elektrische Kontakte 5a und 56. Eine Betätigung der Drucktaste 2 in Richtung des Pfeils
F(F i g. 2) nach unten verschiebt die Steuerstange 3, und die Feder 4 läßt die Bandfederabschnitte 5i und 52 zur
anderen Seite des Rahmens 53 abkippen. Aufgrund der Federkraft dieser Bandfederabschnitte springt der
Rahmen 53 nach oben, d. h. gegen die Kontakte 7a und Tb zurück.
Das Gehäuse 1 weist zwei normalerweise offene Kontakte 7a, Tb und zwei normalerweise geschlossene
Kontakte 6a, 6b auf, die jeweils einem von zwei Anschlußklemmenpaaren 7'a, Tb und 6'a, 6'6 zugeordnet
sind. Das Kontaktpaar 6a und 6b ist am weitesten entfernt von der Betätigungstaste 2 angeordnet.
Nach Maßgabe der Betätigung der Betätigungstaste 2 in Richtung des Pfeils F (Fig.2, 3) entgegen der
Wirkung einer Rückstellfeder 12, die sich an einem Ansatz 28 des Gehäuses 1 abstützt, also im Verlauf der
Bewegung der mit der Betätigungstaste 2 verbundenen Steuerstange 3 können die Kontakte 5a und 5b über die
Armierungsfeder 4, die Bandfederabschnitte 51 und 52 und den Rahmen 53 in einer ersten Stellung auf den
Kontakten 6a und 6b (Fig. 1) und in einer zweiten Stellung auf den Kontakten 7a und Tb (F i g. 2) zur
Anlage kommen.
In der obengenannten ersten Stellung sind die beiden
Kontakte 6a und 6b über den Leitungsrahmen 53 und die Kontakte 5a und 5b miteinander verbunden, und in
der zweiten Stellung sind die Kontakte 7a und Tb über den Rahmen 53 und die Kontakte 5ä und 56 miteinander
verbunden.
Die beiden Kontakte 6a und Sb des von der Betätigungstaste 2 am weitesten entfernten Kontaktpaars
werden von zwei leitenden Zungen 16a und 166 gehaltert, die im Unterbrecher schwenkbar angeordnet
sind und unter Einfluß eines Verlängerungsstücks 2a der Betätigungstaste 2 und entgegen der Wirkung von zwei
Rückstellfedern 8a und Sb, welche die beiden Kontakte 6a und 6b über die beiden leitenden Zungen 16a und 166
und zwei Leitungselemente 16'a und 16'6 mit den beiden zugehörigen Anschlußklemmen 6'a und 6'b zu verbinden
suchen, verschwenkt werden.
Wie in den Figuren zu sehen ist, sind die beiden Zungen 16a und 166 in Ausnehmungen schwenkbar
gelagert, die in angeformten Ansätzen la und 16 in der
Wand des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Die Kontakte 6a und 66 sind jeweils auf den Schwenkachsen der Zungen
16a und 166 in Höhe der Ansätze la und 16 angeordnet.
In der normalen Ruhestellung drücken die sich an Schultern 25 und 26 des Gehäuses i abstützenden
Federn 8a und 86 gegen die Enden 17 und 18 der Zungen 16a und 166 und halten diese in Anlage an den
Leitungselementen 16'a und 16'6, weiche mit den Anschlußklemmen 6'a und 6'6 elektrisch verbunden
sind.
Wenn beispielsweise aufgrund eines elektrischen Lichtbogens die Kontakte 5a und 5b auf einem oder
beiden Kontakten 6a und 66 kleben (F i g. 3), so genügt es, die Betätigungstaste 2 in Richtung des Pfeils F bis
zum Anschlag einzudrücken, wobei das Verlängerungsstück 2a, das auf die Enden 19 und 20 der Zungen 16a
bzw. 166 wirkt, die Unterbrechung des elektrischen Stromkreises auslöst, indem es die Zungen 16a und 166
verschwenkt. Dadurch werden die Enden 17 und 18 der Zungen von den Leitungselementen 16'a und 16'6
abgehoben und der Trennspalt E(FIg. 3) hervorgerufen.
Da andererseits die Kontakte 6a und 66 auf den Scbwenkachsen der Zungen 16a und 166 angeordnet
sind, können die Kontakte 5a und 6a einerseits und die Kontakte 56 und 66 andererseits eine Abrollbewegung
aufeinander ausführen, wodurch das Aufbrechen eventueller Mikroschweißstellen begünstigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schnellunterbrecher mit einer Betätigungstaste, einer zur Übertragung von Translationsbewegungen über eine Feder mit der Betätigungstaste verbundenen Steuerstange, wenigstens einem mit zwei Anschlußklemmen verbindbaren Kontaktpaar, ferner mit elastisch federnden und leitenden Bauteilen, die unter Einfluß einer an der Steuerstange und den elastisch federnden und leitenden Bauteilen befestigten Armierungsfeder an den beiden Kontakten zu deren Verbindung in Anlage bringbar sind, wobei die beiden Kontakte bei Niederdrücken der Betätigungstaste bis zur Endstellung entgegen der Wirkung der Feder von ihren Anschlußklemmen elektrisch trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, jeweils die elektrische Verbindung eines der beiden Kontakte (6a, 6b) mit dor zugehörigen Anschlußklemme (6'a, 16'a und 6'6, i6'b) herstellende leitende Zungen (16a, i6b) schwenkbar im Unterbrechergehäuse (1) gelagert, von elastischen Rückstellelementen (8a, Sb) in elektrische Verbindung mit den zugehörigen Anschlußklemmen (6'a, 16'a und 6'b, i6'b) gedrängt und unter Einfluß der Betätigungstaste (2) entgegen der Wirkung der Rückstellelemente (8a, Sb) von den zugehörigen Anschlußklemmen (6'a, 16'a und 6'b, t6'b) abschwenkbar sind und daß die beiden Kontakte (6a, 66,) im Bereich der Schwenkachse an den zugehörigen schwenkbaren leitenden Zungen (16a, t6b) angeordnet sind, so daß beim Verschwenken der schwenkbaren leitenden Zungen (16a, t6b) eine M ikroschweißstellen abscherende bzw. aufbrechende Abrollbewegung zwischen den beiden Kontakten (6a, 6b) und an diesen anliegenden Gegenkontakten (5a, 5b) stattfindet.
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