DE2121421B2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Ewald Dipl.-Ing. 7201 Rietheim Marquardt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

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«kxSch»ltbcvkv^u»$ üxuikitst tu diese Veuveimng huiein. bis es sehl*ci?J.«eh an vier Aut'laulrsehrAg*: de* αι-nächst üfscn Hebctarms auftriftt. IXmach wuvi dieser gegen seine andere l-nvttage hin Ncrschwenki, /weckmüBigenvcisi WKki ma» auch «.He in ivcWigun^siichntng jeweils \v>nve tiefenden toukn nut einer Ahnmduu£ oder Ansehnigurig aus.
tine WeitcibikUiug Jer Fifindung i>i dadurch gclenrceichnel. J..115 die beiden Hebelarme der Kontaktbrücke tti an steh bekannter N\ eise einen stumpfen Winke? mneinaiKiei bilden und ms'.iSi»ndeie gleich (estaltet sind. l">ie>e Bauweise wird manin>tvs^ndeu· hei L'mschahern \orsehen. Die Kontaktbrücke i>t in weiterer Ausgestaltung der Hrfindiing an üirer WMn Metätigungsglied abgewandten Seile mit minde>.tcn> einem. \or/ugswcise /wei /ur Drehachse symmeuisch ungeorciucten Kontakinieten \ ersehen. Denkbai miiu hier alle möglichen Variationen, nämlich die l'bcrbrückung zweier oder mehrerer Festkontakt^ durch ein und denselben Hebelarm oder aber eine Kontaktgälte mit einem einzelnen Kontakt, wobei dann die Kontaktbrücke mit einer speziellen Anschlußklemme verbunden sein muß. Im letzteren Falle können dann beide Hebelarme je einen bewegbaren Kontakt tragen, so daß von einem Stromkreis auf einen /weiten umgeschaltet werden kann. An dieser Stelle soll auch noch iarauf hingewiesen w erden, daß selbstverständlich mit ein und demselben Betätigungsglied gleichzeitig mehrere Kontaktbrücke!1, umcesch-iiltet \\crilt*n können. In besonders vorteilhafter, aber an sich bekannter Weise ist das Lager der Kontaktbrücke als Stromanschluß ausgebildet.
Das Betatigiingsglied ist jvjiuäß einem weiteren, an sich bekannten Merkmal, als von außen zu handhabender Schieber ausgebildet oder mit einem Mitehen verbunden. Diese Aiislulirungsform könnte man auch als Zug-DruckscHaltcr bezeichnen, falls die Verlängerung des Betätigungsgliedssich in dessen Bewegungsrichtung erstreckt. Für bestimmte Anwctulungsfälle kann es sehr zweckmäßig sein, daß das Betätigungsglied gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar ist und somit nach Weglall der Betätigungskraft automatisch in seine Ausgangslage /uriickkdiit. Der Schalter wirkt hierbei in der Art eines Tasters.
Das Kontaktbrückcnlugcr ist in weiterer Ausbildung der Erfindung zumindest in Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes mit Spiel verschen, so daß die Kontaktbrücke beim Umschalten gleichzeitig noch etwas in Längsrichtung verschoben wird und damit eine reibende Kontaktgabe erreicht wird. Letztere ist für die Selbstreinigung der Kontakte sehr wichtig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Seitenansicht dargestellt.
Der erfindungsgemüLk Schalter besteht aus einem nicht näher dargestellten Gehäuse 1, dem Bctätigungsglied 2, einer Kontaktbrücke 3 sowie drei An-
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Pas tVtitiguivgsglitfvi 1 iss αη$κκ&ι$ mit cuwe Wi-Irttvjymtig 14 gcicttigi, vtie dais Gtfhawsc· iv.tv.ih V durciKtringt uiikI deren fu-tes tiUnk <Xss Brl^ g*n vks Scnahers darsicUt- lis ist in Riehtui^ des \\ypfrf 15 hing-s verschiebbar.
tine hügelanige Bbttfedci. deiv« eiiwi Schenkel 17 sich am Gehäuse und den?« ändern Schenke! IS >w"h an der tOberseite des t>ctutigiing>gi.i5.\k'> » tv« der Vcriaucerunc 14 j^tut.'t, erzeugt ue;i noüjvci; Koniaktdiuck .wischen u:m l'estkoni.ikten 7. S uiui den bewegbaren Kontakten vxier Koiuakt>u-'iL-u IiI bzw 21 ""
Die .'uv I lache I^ pai-iüel \ ei laufende Mache J.ct Unterseite 22 liegt in I" ig 1 auf euici t iliohiui!.·. 2Λ de> Melvlarms H auf In vU"t aiuleten l'm>k-h;»ltl.»iv licit sic .in vier l'thotunig 24 des aiuicien MeIvLu m\ 12 an. ."wischen dic>en Ivulen I itu>tuing..M> 2Λ. 24 heil cmc Art Ausnehuuiu·; 25, in welche d;iN tvun Umschalten \ordere l-'nde 26 des MetadguugNgludes 2 hineiniait. Betui Um>chalten, also ilci \ ei .schiebun;; vie> Metatigung>glied> 2 in Richtung vle\ Pfeils 27 lauft dieses \vudeie I nde Ib gegen die .>K Aullaufsclu.igc 28 ausgebildete l-'l;uikc du !-iholiuug 24. Beim /mucksch.ilteu in die in tΊμ Ι daigeMellu· Lace ailvilct das dann \οπΐς hegeiule linie Λ0 des Betatigunp-gliedes 2 nut dei -Vullaufscluage M dei l-rhöhunu 23 in gleichet W eise /usaiiimen Sobald die cenauntcn luden an dei ,'ugeoulueten Aiill.iul schrage auftieffcn. beginnt sich das MeIaIiIiIIiIy-SUlIeIl um den Auflagepunkt des 1 .iv'ckuis.iS/cs I" u die hen. Der zunächst in liie Mcwe;:.uni',sl\ilin »tes Bet.ili Ciingsclieds 2 lunciuiagemie Melvhiiiii wiul u'.ef.en seinen zugciMJncleii Festkontakt \eiseliwiiikl, w.ili reiul der andere llebelaiiu \ou seinem Irslkoutaki abgehoben und in die Meweguiipsbahii des iiukkeh reiulen Betatigiinj'.st'liedes sei schwenkt wiul Aus diesem tiruiule müssen die I a ι ige 31 (in \ eisehu'lu· Mclitiing 15 gemessen) des Metatigiings^liedi's 2 uiui der Abstand del AiiHaiifseluageii 28 uiut 31 Ivw ilie I auge der Ausnehmung 25 .uileiniiiulei iihi'.isiunnii weiden. Wählt man die 1 auge 31 /u giolV so kaiui das in Uinsclialtiichlung 27 liinlcn liegende 1 mlf «lie AufwaHsbewegiing und ilaiinl i.'ns V eisi !iwi-nken d<i Kontiiktbiucke behindern odci y,;\\ liliukn-ien VN'.ilill man die Länge kiirzei als den Abstand ilei Autlaul schragen 28 uihI 31, so i'iilslelit eine f>c\vis·.«· loll.nl sltecke. wiihiiiitl da ilic lcdci Id kcnieii KiMHaK! chuck auf die anliegenden Kontakte mehr misiiluti kann. Fall dies unerwünscht isJ, müssen »iic I äugen ganz.exakt aiifcinander abgestimmt werden, damit mit dem Wegfall des Kontnktdiueksiitich bereits die Um schaltsclmcnklvwegiiiig stattfindet. Iu diesem /u sammenhang wird noch darauf hingewiesen, daß iIiin Betätigungsglied 2 mit der Verlän^erunn 14 selbstverständlich in Längsnchtunji geführt ist, jedoch ein gewisses Querspiel besitzt, damit die Kiaft dei K-clei 16sich als KonlakUhiick auswirken kann. Diese Irilei
I selbstverständlich nicht notwendigerweise in der η Ausführungsbeispiel vorgesehenen Weise gc- et werden, vielmehr kann sie durch jede beliebige er bzw. Federn ersetzt werden, deren Wirkungsliquer zur Verschieberichtung 15 verläuft.
In Fig 2 ist eine AusführungsVariante des Betätigungsglieds 2 dargestellt, das sich von demjenigen in F i g. 1 durch die beiden Hocker 22 und 33 unterscheidet. Seine Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit mindestens einer schwenk- oder kippbar gelagerten, zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kontaktbrücke wobei in einer der Schwenk-Endstellungen ein fester Mittelkontakt und ein Festkontakt überbrückt sind, sowie im Schwenkbereich der Kontaktbrücke an deren kontaktabgewandter Seite ein etwa senkrecht zur Kontakt-Schwenkachse zwischen zwei Endlagen verschiebbares Betätigungsglied angeordnet ist in dessen Bewegungsbahn die Kontaktbrücke hineinragt und das im Bereich seiner Endlagen einen Dreh-Sperranschlag für den zugeordneten Hebelarm bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Schwenkendstellung der Kontaktbrücke (3) der Mittelkontakt (9) und ein anderer Festkontakt (7, bzw. 8) überbrückt sind, und daß das Betätigungsglied (2) in •einen Endstellungen am jeweils kontaktgebenden Kontaktarm aufliegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (2) federnd gegen den anliegenden Hebelarm der Kontaktbrücke (3) gedruckt ist, sich insbesondere zwischen dem kontaktgebenden Kontaktarm und einer sich am Schaltergehäuse (1) od. dgl. abstützenden Druckfeder (16) befindet.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (3) an ihrer dem Betätigunghglied (2) zugekehrten Seite eine zur Drehachse (9) symmetrische Vertiefung (25) aufweist, deren Länge in Verschieberichtung ί 15) des Betätigiingsgliedes etwa dessen Länge (31) entspricht und deren beiden Enden als Auflaufschrägen (28, 31) ausgebildet sind.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (11, 12) der Kontaktbrücke (;*) in an sich bekannter Weise einen stumpfen Winkel (13) bilden und insbesondere gleich gestaltet sind.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (3) an ihrer vom Betätigungsglied (2) abgewandten Seite mit mindestens einem, vorzugsweise zwei zur Drehachse (9) symmetrisch • ngeordncten Kontaktnieten versehen ist.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) dci Kontaktbrücke (3) in an sich bekannter Weise als Stromanschluß ausgebildet ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (2) in au sich bekannter Weise als Von außen zu handhabender Schieber ausgebildet oder mit einem solchen (14) verbunden ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (3) gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbar ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbrückenlager (9, 10) zumindest in Bewegungsrichtung des Betätigungsgtiedes (3) mit Spiel versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit mindestens einer schwenk- oder kippbar gelagerten, zwischen zwei Endstellungen schwenkbaren, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kontakt-
brücke, wobei in einer der Schwenk-Endstellungen ein fester Mittelkontakt und ein Festkontakt überbrückt sind sowie im Schwenkbereich der Kontaktbrücke an deren kontaktabgewandter Seite ein etwa senkrecht zur Kontakt-Schwenkachse zwischen zwei Endlagen verschiebbares Betätigungsglied angeordnet ist, in dessen Bewegungsbahn die Kontaktbrücke hineinragt und das im Bereich seiner Endlagen einen Dreh-Sperranschlag für den zugeordneten Hebela/m bildet. Ein zwei Kontaktbrücken aufweisender elek-
>5 trischer Schalter dieser Art ist an sich bereits bekannt geworden. Nachdem dort lediglich ein Hebelarm jeder Kontaktbrücke einen bewegbaren Kontakt trägt, während der andere als Betätigungs-jrgn>> ausgebildet ist, entsteht eine relativ aufwendige Konstruktion.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schalter der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch relativ einfachen Aufbau auszeichnet, ohne indessen bedienungs- oder schaltungstechnische Nachteile aufzuweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe enolgt bei dem eingangs erwähnten elektrischen Schalter erfindungsgemäß dadurch, daß in der anderen Schwenk-Endstellung der Kontaktbrücke der Mittelkontakt und ein
anderer Festkontakt überbrückt sind und daß das Betätigungsglied in seinen Endstellungen am jeweils kontaktgebenden Kontaktarm aufliegt. Demnach kann also die Kontaktbrücke dieses Schalters in der anderen Schwenk-Endlage den Mittelkontakt mit einem weiteren Festkontakt verbinden, d.h. einen zweiten Schaltkreis schließen, wodurch der erfindungsgemäße Schalter als Umschalter benutzt werden kann. Trotz seines einfachen Aufbaues leistet er also genau dasselbe wie der vorbekannte Schalter der hier in Frage stehenden Gattung. Er ist jedoch einfacher im Aufbau und damit preiswerter in der Herstellung und auf Grund der geringeren Teilezahl sicherlich auch weniger störanfällig.
Eine gute Kontaktgabe ist dadurch gewährleistet.
daß das Betätigungsglied in seinen Endstellungen am jeweils kontaktgebenden Kontaktarm aufliegt. Bine in dieser Hinsicht besonders wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung erreicht man dadurch, daß das Betätigungsglied federnd gegen den anliegenden Hebelarm der Kontaktbrücke gedruckt ist, sich insbesondere zwischen dem kontaktgebenden Kontaktarm und einer sich am Schaltergehäuse od. dgl. abstützenden Druckfeder befindet. Je stärker diese Feder gewählt wird, um so höher ist die Kontaktkraft. Die Kraft der Feder wirkt quer, insbesondere senkrecht zur Verschieberichtung des Betätigiingsgliedes, so daß sich bei einer ebenen, in Verschieberichtung verlaufenden Anlagefläche des Betätigungsgliedes für die Feder an der Federspannung für den gesamten Verschiebebereich des Betätigungsorgan nichts ändert. Damit bleibt auch die Kontaktkraft bis zu Beginn der Schwenkbewegung des Kontaktgliedes konstant. Die Kontaktkraft hat aber andererseits keine Rückwirkung auf die Betätigungskraft. Des weiteren muß die Bewegung des Betätigungsgliedes nicht notwendigerweise mit dem Ende der Schwenkbewegung der Kontaktbrücke enden, vielmehr kann außer dem bereits erwähnten verlängerten Vorlauf auch ein mehr oder
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