DE1181305B - Schaltungsanordnung zur Pruefung von Fehlerstromschutzschaltungen vor Einschaltung eines Verbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pruefung von Fehlerstromschutzschaltungen vor Einschaltung eines Verbrauchers

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DE1181305B
DE1181305B DESCH33858A DESC033858A DE1181305B DE 1181305 B DE1181305 B DE 1181305B DE SCH33858 A DESCH33858 A DE SCH33858A DE SC033858 A DESC033858 A DE SC033858A DE 1181305 B DE1181305 B DE 1181305B
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relay
circuit
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Inventor
Arnulf Winkler
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Schutzapp Ges Paris & Co M B H
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/044Checking correct functioning of protective arrangements, e.g. by simulating a fault

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Prüfung von Fehlerstromschutzschaltungen vor Einschaltung eines Verbrauchers Zusatz zum Patent: 1137 115 Im Hauptpatent 1137115 wird eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Fehlerstromschutzschaltungen beschrieben, die ein als Spannungswächter dienendes Relais aufweist, das zu Beginn der Prüfung eingeschaltet wird und das beim Versagen der Fehlerstromschutzschaltung anspricht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem Auslösestromkreis ein Kontakt des Fehlerstromschutzschalters, die Auslösespule eines den Verbraucher schaltenden Schützes, ein Arbeitskontakt des als Spannungswächter dienenden Relais und ein Ruhekontakt eines Hilfsrelais in Reihe geschaltet sind, daß das Hilfsrelais über einen Arbeitskontakt einen Prüfstromkreis einschaltet, dessen Strom über den geschlossenen Fehlerstromschutzschalter zum Schutzleiter geführt und von Hand oder automatisch so lange erhöht wird, bis entweder der FI-Schalter auslöst oder bei einem Defekt in der Schutzschaltung das Spannungswächterrelais abfällt, wobei der Betätigungsstromkreis des Schützes nur dann zur Einschaltung des Verbrauchers vorbereitet ist, wenn der FI-Schalter vor dem Spannungswächterrelais auslöst und lediglich das Hilfsrelais stromlos wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung erläutert. Mit R ist ein Außenleiter des Drehstromnetzes, mit MP der Mittelpunktleiter und mit SL der Schutzleiter bezeichnet. Der Fehlerstromschutzschalter FI-Sch liegt einerseits an dem Außenleiter R und andererseits an einer aus mehreren Relais, Kontakten und Widerständen bestehenden Prüfschaltung. Ein zwischen dem Außenleiter R und dem Schutzleiter SL gebildeter Stromkreis I enthält außer einem Taster T2' zwei parallel geschaltete Relaiskontakte a3 des Relais A und b2 eines Relais B und ein als Spannungswächter ausgebildetes Relais A mit Ansprechverzögerung, das bei einer Spannung von beispielsweise 155 V abfällt.
  • In dem Stromkreis II liegt in Reihe mit dem zum Außenleiter R führenden Kontakt des FI-Schalters die Parallelschaltung eines Relaiskontaktes a2 des Relais A und eines Tasters T1. Weiterhin ist in Serie hierzu ein Relaisruhekontakt b. des Relais B, ein Taster T., ein Taster T3 und die Spule eines Schützes C geschaltet. Die Taster T2 und T2 werden mit Hilfe eines Druckknopfes gemeinsam betätigt. Parallel zu dem Taster T, liegt ein Selbsthaltekontakt c des Schützes C. Der zweite Spulenanschluß des Schützes C ist zu dem MP-Leiter geführt. Der Verbindungspunkt zwischen den Kontakten a2, b3 und dem Taster T, ist mit E bezeichnet. In diesem Verbindungspunkt enden die Stromkreise 11I, IV und V. Im Stromkreis III liegt ein Hilfsrelais B in Reihe mit einem Selbsthaltekontakt b1 und dem parallel dazu angeordneten Ruhekontakt a1 des Spannungswächterrelais A. Ein weiteres Relais D ist zwischen dem MP-Leiter und denn Schutzleiter SL angeordnet und hat die Aufgabe, bei einer zu großen Spannung zwischen diesen beiden Leitern anzusprechen. Sein Arbeitskontakt dl liegt im Stromkreis V in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand R4 zwischen dem Verbindungspunkt E und dem MP-Leiter.
  • Der eigentliche Prüfstromkreis IV zwischen dem Schutzleiter SL und dem Verbindungspunkt E weist einen thermischen Auslöser Th, einen Heißleiterwiderstand R2, einem ohmschen Widerstand R, und einen Arbeitskontakt b4 des Hilfsrelais B auf. Zur Anzeige der einzelnen Schaltungszustände dienen die Glimmlampen L1, L2, L, und L4. Die Lampe L, leuchtet auf, wenn der thermische Auslöser Th bei eingelegtem FI-Schalter und geschlossenen Kontakten a2 und b4 öffnet. Die Lampe L2 überwacht die Öffnung des Kontaktes a2 . Die Lampe L$ zeigt durch ihr Aufleuchten bei gedrücktem Taster T2 an, daß das Schütz C nicht eingeschaltet ist. Die Lampe 44 schließlich ist eingeschaltet, so lange der FI-Schalter geschlossen ist.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgende: Im Ruhezustand liegt zwischen dem Außenleiter R und dem MP-Leiter eine Spannung, die keinerlei Auswirkungen hat, solange der FI-Schalter geöffnet ist. Wird dieser eingeschaltet, so kann das Schütz C noch nicht betätigt werden, weil der Kontakt a2 offen ist. Sobald nun die Taste T1 gedrückt wird, erhält das Hilfsrelais B über den Ruhekontakt a1 Spannung. Es zieht an und hält sich selbst über seinen Arbeitskontakt b1. Die Kontakte b2 und b4 werden geschlossen, während der Ruhekontakt b. geöffnet wird. Durch die Schließung von bz wird das als Spannungswächter ausgebildete Relais A erregt, das sich über seinen Arbeitskontakt a.3 selbst hält. Durch die Schließung seines Kontaktes a., bleibt der Verbindungspunkt £ auch nach dem Loslassen des Tasters Ti unter Spannung. Der Taster T1 muß natürlich so lange betätigt werden, bis außer dem Hilfsrelais B auch das Spannungswächterrelais A eingeschaltet ist. Das Relais A ist aus noch zu erläuternden Gründen als ansprechverzögertes Relais ausgeführt. Durch die Schließung der Kontakte a2 und b4 liegt der aus dem ohmschen Widerstand R1, dem Heißleiterwiderstand R2 und dem thermischen Auslöser Th bestehende Prüfstromkreis IV an Spannung. Die Höhe des Stromes regelt sich über die Widerstände R1, R, selbsttätig ein. Auch in diesem Prüfungsstadium ist wegen des geöffneten Kontaktes b3 eine Einschaltung des Schützes C noch nicht möglich. Der Prüfstrom I" steigt infolge des sich verringernden Heißleiterwiderstandes R, so lange an, bis entweder der FZ-Schalter auslöst oder das Relais A abfällt. Ist die FI-Schutzschaltung nicht in Ordnung, so wird das Schutzleiterpotential infolge des steigenden Prüfstromes auf einen Betrag von über 65 V gegen Erde angehoben. Dadurch sinkt die Spannung - vorausgesetzt, daß der Außenleiter R an 220 V liegt - an dem Spannungswächterrelais A unter den Wert von 155 V, und das Relais fällt ab. Durch die Öffnung des Kontaktes a2 wird der Prüfstrom abgeschaltet und auch das Relais B spannungslos. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die Schutzschaltung nicht in Ordnung ist. Da im Augenblick der Öffnung des Kontaktes a., der Prüfstrom unterbrochen wird und das Schutzleiterpotential auf Null abfällt, muß das Relais A ansprechverzögert wirken, weil es sonst vor dem Abfall des Relais B über den noch geschlossenen Kontakt b3 sofort wieder eingeschaltet würde. Die Ansprechverzögerung des Relais A ist so groß eingestellt, daß das Relais B mit Sicherheit abgefallen und der Kontakt b2 geöffnet ist, bevor der Ansprechstrom des Relais A erreicht wird. In dem beschriebenen Störungsfall (Abfall des Relais A) kann wegen des offenen Kontaktes a2 das Schütz C nicht eingeschaltet werden. Arbeitet dagegen die FI-Schutzschaltung ordnungsgemäß, so wird der FI-Schalter durch den Prüfstrom ausgelöst, bevor dieser einen Wert erreichen kann, der zum Abfall des Relais A führen würde. Durch die Auslösung des FZ-Schalters wird das Relais B spannungslos, und die Kontakte b1, bz und b4 werden geöfnet, während b.; schließt. Wird nunmehr der FI-Schutzschalter erneut eingeschaltet, so kann das Hilfsrelais B trotz des geschlossenen Kontaktes a., nicht wieder ansprechen, weil der dazu in Reihe-liegende Kontakt a1 offen ist. Durch die Öffnung des Kontaktes b4 wurde auch der Prüfstromkreis stromlos. Da die Kontakte a,, und b.. geschlossen sind, kann nunmehr durch Drücken des Tasters T.; das Schütz C eingeschaltet werden. Das Schütz kann somit nur dann betätigt werden, wenn vorher eine vollständige überprüfung der Fehlerstromschutzschaltung mit positivem Ergebnis durchgeführt wurde.
  • Wird der Auslösestromkreis des Hauptschützes C durch Drücken des Doppeltasters T." T2 unterbrochen, so wird damit gleichzeitig der Stromkreis I des Relais A geöffnet und das Relais fällt ab. Somit ist der dargestellte Ausgangszustand wieder hergestellt. Das Hauptschütz C kann nur dann erneut eingeschaltet werden, nachdem abermals eine Prüfung der FI-Schutzschaltung durchgeführt ist.
  • Der Kontaktsatz des Hilfsrelais B kann dadurch vereinfacht werden, daß der Ruhekontakt b;. und der Arbeitskontakt b4 zu einem einzigen Umschaltkontakt zusammengefaßt werden.
  • Liegt in der zu überwachenden Anlage ein Schluß zwischen MP- und Schutzleiter vor oder hat der FI-Schalter einen zu großen Auslösestrom, so schaltet weder das Relais A während der Prüfung ab, noch löst der FZ-Schalter aus. Vielmehr spricht in einem solchen Fall der thermische Auslöser Th an. Seine Auslösung beendet die Überprüfung, ohne daß eine Einschaltung des Schützes C möglich wäre. Die Anzeige dieser Fehler kann durch eine rote Lampe L, erfolgen. Fällt das Spannungswächterrelais A bei stromführendem Hilfsrelais B ab, so wird durch das Aufleuchten der beispielsweise orangefarbenen Lampe L2 angezeigt, daß der Schutzleiter SL auf eine zu hohe Spannung angehoben wurde. Ist die Prüfung jedoch ordnungsgemäß verlaufen, so zeigt das Aufleuchten der vorzugsweise grünen Lampe L3 an, daß das Schütz C durch Betätigung des Tasters Tg eingeschaltet werden kann. Die Lampe L4 leuchtet so lange auf, wie der FZ-Schalter geschlossen ist.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung zui Zwangsüberprüfung von FI-Schutzschaltungen hat den Vorteil, daß an dem FZ-Schalter selbst keine Veränderungen vorgenommen werden müssen. Man kann also jeden serienmäßigen Schalter verwenden.
  • Zur fortlaufenden Überwachung der Spannung zwischen MP-Leiter und Schutzleiter dient das Relais D. Es wird für eine Ansprechspannung von beispielsweise 60 V ausgelegt. Bei seiner Betätigung wird im Stromkreis V durch Schließung des Kontaktes dl ein so großer Strom über den FZ-Schalter, den geschlossenen Kontakt a2, den Strombegrenzungswiderstand R4 und den FZ-Schalter geschickt, daß dieser auslöst.
  • Unter Umständen kann auf das Relais D und den Widerstand R4 auch verzichtet werden.
  • Eine im Rahmen der Erfindung mögliche Abänderung der Schaltungsanordnung besteht darin, daß man den spannungsabhängigen Widerstand R2 durch einen von Hand verstellbaren Widerstand ersetzt, dessen Wert so lange verringert wird, bis entweder der FZ-Schalter, das Relais A oder der therrnische Auslöser Th anspricht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung gemäß Patent 1137115 zur Prüfung von Fehlerstromschutzschaltungen vor Einschaltung eines Verbrauchers mit einem als Spannungswächter dienenden Relais, das zu Beginn der Prüfung eingeschaltet wird und das beim Versagen der Fehlerstromschutzschaltung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Auslösestromkreis (II) für das Spannungswächterrolais (A) ein Kontakt des Fehlerstromschutzschalters (FI-Sch), die Auslösespule eines den Verbraucher schaltenden Schützes (C), ein Arbeitskontakt (a2) des als Spannungswächter dienenden Relais (A) und ein Ruhekontakt (b3) eines Hilfsrelais (B) in Reihe geschaltet sind, daß das Hilfsrelais (B) über einen Arbeitskontakt (b4) einen Prüfstromkreis (IV) einschaltet, dessen Strom (I,) über den geschlossenen Fehlerstromschutzschalter zum Schutzleiter geführt und von Hand oder automatisch so lange erhöht wird, bis entweder der FI-Schalter auslöst oder bei einem Defekt in der Schutzschaltung des Spannungswächterrelais (A) abfällt, wobei der Betätigungsstromkreis des Schützes (C) nur dann zur Einschaltung des Verbrauchers vorbereitet ist, wenn der FI-Schalter vor dem Spannungswächterrelais (A) auslöst und lediglich das Hilfsrelais (B) stromlos wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Anziehens des Hilfsrelais (B) beim Wiedereinschalten des ordnungsgemäß ausgelösten FI-Schalters ein mit dem Hilfsrelais (B) in Reihe liegender Ruhekontakt (a1) des Spannungswächterrelais (A) vorgesehen ist, der in diesem Prüfstadium geöffnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis (IV) die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (R1) mit einem Heißleiterwiderstand (R2) liegt, der den Prüfstrom (1p) so lange erhöht, bis entweder der FI-Schalter (FI-Sch) oder das Spannungswächterrelais (A) auslöst.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis zusätzlich ein thermischer Auslöser (Th) liegt, der den Prüfstrom (1p) in den besonderen Fehlerfällen, in denen weder der FI-Schalter noch das Spannungswächterrelais auslöst, unterbricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Prüfstadien bzw. Fehlerfälle durch verschiedenfarbige Anzeigelampen signalisiert werden.
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