DE640633C - Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist - Google Patents
Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei istInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H11/00—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
- H02H11/005—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too low isolation resistance, too high load, short-circuit; earth fault
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Description
Es ist bekannt, die selbsttätige Wiedereinschaltung einer Leitungsstrecke von einer vorhergehenden
Prüfung der Leitung in der Weise abhängig zu machen, daß die Wiedereinschaltung
dann erfolgt, wenn der Strom, den die Leitung unter der Einwirkung einer
Prüfspannung oder unter Vorschaltung von Strombegrenzungswiderständen aufnimmt, gewisse
Grenzen einhält.
ίο Es sind auch bereits Anordnungen bekanntgeworden,
bei denen eine unzulässige Wiedereinschaltung des Schalters von Hand oder durch Kommando durch ein Hilfsrelais verhindert
wird, solange die Leitung nicht in betriebsfähigem Zustand ist. Bei dieser Anordnung
aber muß das Hilfsrelais, welches die Wiedereinschaltung verhüten soll, zu diesem
Zweck in Tätigkeit treten, ' so daß also die
Schutzmaßnahme unwirksam wird, sobald das Hilfsrelais versagt.
Erfindungsgemäß wird der Leitungsschal· ter in der Offenstellung durch eine Sperre in
solcher Weise verriegelt, daß die Lösung dieser Sperre nur durch ein in fehlerfreiem
Zustand der Leitung ansprechendes Hilfsrelais möglich ist, welches von einer Streckenprüfeinrichtung
abhängig ist. Die Prüfung der Leitungsstrecke ist dabei zweckmäßig
eine Prüfung des Leitungswiderstandes, etwa durch Widerstandsmeßwerk oder durch Relais,
welche beispielsweise über ein Hilfsrelais einen Stromkreis für die Freigabe der Einschalteinrichtung
des offenen Leitungsschalters steuern. Die Anordnung wird dabei so
getroffen, daß alle Phasenleiter der wiedereinzuschaltenden Leitung fehlerfrei sein
müssen, bevor die Widerstandsrelais die Entriegelung des Leitungsschalters bewirken
können.
Aus der Aufgabenstellung, welche der Erfindung zugrunde liegt, ergibt sich nun wei- ,
terhin die Forderung, daß das Ergebnis einer Leitungsprüfung aufgespeichert werden muß,
d. h. wenn die Widerstandsrelais feststellen, daß die Leitung fehlerfrei ist, so muß dieses
Resultat so lange festgehalten werden, d. h. der Leitungsschalter muß so lange zur Einschaltung
freibleiben, bis die Einschaltung tatsächlich vollzogen ist. Bei den Anlagen, bei welchen die Anwendung der Erfindung
hauptsächlich in Frage kommt, wird die Prüfeinrichtung nicht immer unmittelbar beim
Schalter angeordnet sein können, so daß es also notwendig ist, daß es nach der Durchführung
der Leitungsprüfung eine gewisse ■ Zeit dauert, bis der Schalter tatsächlich eingelegt
werden kann. Ferner kommen noch Fälle vor, bei welchen erst mehrere Leitungsstrecken geprüft werden müssen, ehe von
einer Kommandostelle aus die Wiederschließung bestimmter Schalter angeordnet werden
kann. Auch in diesem Falle ist es notwendig, daß das Ergebnis der Prüfung festgehalten
wird.
Die Prüf spannung, mit deren Hilfe die Leitungsprüfung
durchgeführt wird, kann aus
besonderen Hilfsstromquellen entnommen werden. Am einfachsten gestaltet sich die
Sache aber, wenn zu diesem Zweck die Spannung auf der Niederspannungsseite eines am"
5 Ort vorhandenen Lasttransformators genoija
men wird. ■'·
Um bei Fortbestehen des Fehlers ein zu. starkes Ansteigen des Stromes zu unterdrücken,
sind zur Sicherheit Strombegrenzungsimpedanzen, die an sich beliebige Zusammensetzung
halben können, vorzusehen, oder man verwendet Prüfstromquellen mit
genügend großem innerem Spannungsabfall. Die Anordnung der Widerstandsrelais wird
dabei aber, um möglichst zuverlässige Meßwerte zu erhalten, so getroffen, daß der Spannungsabfall
in diesen Vorschaltimpedanzen von den Relais nicht mitgemessen wird. Die Widerstandsmeßwerke können Meßgeräte
sein, welche bei genügend hohem Leitungswiderstand einen Kontakt betätigen; man ist
dann in der Lage, sofort zu erkennen, welcher Leiter fehlerhaft ist und wie groß der gemessene
Leitungswiderstand ist, welcher zugleich die Fehlerentfernung darstellen kann. Für die Durchführung der Erfindung sind
auch Widerstandsrelais brauchbar, die auf einen ganz bestimmten Grenzwert eingestellt
sind und bei Unterschreiten dieses Grenz-Widerstandes einen Kontakt öffnen oder schließen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Darin ist die zu prüfende Leitung mit L bezeichnet. Der Leitungsschalter, dessen
Wiedereinschaltung von einer Prüfung der Leitung L abhängig ist, ist mit 8 bezeichnet,
die Verriegelungseinrichtung, welche diesen Schalter in der Offenstellung verriegelt, trägt
die Bezugsziffer 1. Die Prüf spannung wird der Sekundärseite eines Transformators 11
entnommen. Zu dem Zweck ist ein dreipoliger Schalter 12 zu. schließen, mit welchem drei
Strombegrenzungswiderstände 13 in Reihe geschaltet sind. Außerdem ist ein Schalter 14
zu schließen, welcher die Prüfeinrichtung mit der Leitung verbindet. Der Prüfstrom verläuft
dann vom Transformator 11 über 12, 13,
die Stromspulen dreier Widerstandsrelais 2 und Schalter 14 zur Leitung L. Die Widerstandsrelais
2 erhalten über einstellbare Vorschaltwiderstände 3 unmittelbar — es könnten
auch Spannungswandler verwendet werden — die am Anfang der Prüfleitung herrschende
Spannung zugeführt. Der Schalter 14 ist in der Offenstellung durch eine Sperrvorrichtung
10 gehalten. Wenn diese gelost wird, kann der Schalter 14 geschlossen werden. Die öffnung
des Schalters erfolgt von Hand oder durch Fernsteuerung.
Die Vorgänge, welche sich bei der Prüfung der Leitung L abspielen, sind folgende:
Es wird zunächst ein doppelpoliger Hilfsbehälter
6 geschlossen. Dadurch wird ein Stromkreis für die Sperrvorrichtung 10 des
ii'Sphalters 14 geschlossen, so daß der Schalter
- ¥4 entklinkt wird und sich selbsttätig schließt. Zum Verständnis der Vorgänge sei daran erinnert,
daß die Voraussetzung für die Inbetriebnahme der Prüfeinrichtung ist, daß der
Schalter 8 sich in der Offenstellung befindet, so daß also seine beiden oberen Hilfskontakte
geschlossen sind, während der untere Hilfskontakt geöffnet ist.
Die Schließung des Schalters 14 bewirkt, daß der Stromkreis zur Lösung der Klinke 1
des Leitungsschalters am Hilfskontakt des Schalters 14 unterbrochen wird. Eine Schließung
des Schalters 8 ist zu diesem Zeitpunkt also unmöglich. Ferner wird der Schalter 12
geschlossen, der ohne Schaden für die Wirksamkeit der Einrichtung auch vor dem Schalter
6 geschlossen werden kann. Von der Sekundärseite des Transformators 11 fließt nunmehr
der Prüfstrom über 12, 13, 2 und 14 in
die Leitung L. Wenn alle Leitungen gesund sind, schließen die drei Widerstandsrelais 2,
welche entweder die Impedanz oder auch eine bestimmte Komponente des Scheinwiderstandes
messen, ihre in Reihe geschalteten Kontakte. Über diese Kontakte und die bei geschlossenem
Schalter 14 geschlossenen Hilfskontakte dieses 'Schalters, sowie über einen
einpoligen Schalter 7 verläuft der Stromkreis zur Erregung der Spule 4 eines Hilfsrelais 9.
Das Hilfsrelais 9 wird, wenn die linke Spule über die Kontakte der Widerstandsrelais 2
über den geschlossenen Hilfskontakt des Schalters 14 und den zweckmäßig als Taste
ausgebildeten Schalter 7 geschlossen ist, derart erregt, daß sein bewegliches System aus
der normalen Ruhelage in die Arbeitslage umschlägt, in welcher es liegenbleibt, auch
wenn die Spule 4 wieder stromlos wird.
Wenn das Relais 9 in dieser Weise in die Arbeitsstellung umgeschlagen ist, sind die
drei Kontakte aus der gezeichneten Ruhelage jbenfalls in die Arbeitslage gebracht. Dann
ist über den obersten Kontakt des Relais 9 und den obersten geschlossenen Hilfskontakt
des Leitungsschalters 8 ein Stromkreis für die Lösung der Sperrklinke 1 des Leitungsschalters
vorbereitet. Dieser Stromkreis kommt aber erst zustande, wenn der Schalter 14 geöffnet
ist und einen in diesem Stromkreis liegenden Hilfskontakt schließt. Da das bewegliche
System des Relais 9 die einmal anenommene Lage beibehält, solange es nicht durch äußere Einflüsse wieder zurückgestellt
wird, bleibt der obere Kontakt des Relais 9 dauernd geschlossen, und von dem Augen-
blick ab, in welchem der Schalter 14 geöffnet wird, ist der Leitungsschalter 8 zur Einschaltung
freigegeben.
Wenn daraufhin der Leitungsschalter 8 geschlossen wird, wird der unterste Hilfskontakt
dieses Schalters ebenfalls geschlossen und über diesen Kontakt, sowie über den mittleren
in der Arbeitsstellung befindlichen Kontakt des Hilfsrelais 9 kommt ein Strom zur Er-
-regung der rechten Spule 5 des Hilfsrelais 9 zustande. Dieser Stromstoß bringt das bewegliche
System des Relais 9 in die Ruhelage zurück.
Mit der Schließung des Leitungsschalters 8 ist ferner der Stromkreis zur Lösung der
Klinke 1 an dem obersten Hilfskontakt des Leitungsschalters 1 und der Stromkreis zur
Entklinkung des Schalters 14 an dem mittleren Hilfskontakt des Schalters 8 geöffnet.
ao Die Schalter 8 und 14 verriegeln sich also gegenseitig in der Offenstellung, Durch Öffnung
der Hilfsschalter 6 und 12 wird nun die
ganze Einrichtung in die Ruhelage zurückgebracht. Solange einer der Leitungswiderv
stände noch nicht genügend groß war, d. h. solange noch eines der Widerstandsrelais 2
seinen Kontakt nicht geschlossen hatte, war die Schließung des Leitungsschalters 8 unterbunden,
weil das Hilfsrelais 9 nicht in die Arbeitsstellung gehen konnte.
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Einrichtung zur "Verhütung der Schließung eines Schalters von Hand oder durch Fernbedienung, wenn die zugehörige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsschalter (S) in seiner Offenstellung durch eine Sperre (1) verriegelt ist, die nur durch ein von der Streckenprüfeinrichtung abhängiges und nur in fehlerfreiem Zustand der Leitung ansprechendes Hilfsrelais (9) gelöst werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenprüfeinrichtung Widerstandsrelais (2) besitzt, welche die Leitungsstrecke prüfenV und das Hilfsrelais (9) nur dann zur Entriegelung des Leitungsschalters befähigen,"" wenn alle Phasenleiter genügenden Wideretand besitzen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (9) ein Kipprelais ist, dessen bewegliches System bei gesunder Leitung durch die Widerstandsrelais (2) der Prüfeinrichtung in die eine und danach erst bei Schließung des Leitungsschalters (8) in die andere Ruhelage .gebracht wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch I oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung des Leitungsschalters (S) nur möglich ist, nachdem vorher die Prüfeinrichtung von der Leitung abgeschaltet wurde.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Hilfsrelais (9) ein besonderer Schalter (Taste) (7) vorgesehen ist, welcher in offener Stellung die Einwirkung der Widerstandsrelais (2) auf das die Entriegelung steuernde Hilfsrelais (9) unterbindet.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung den Leitungsschalter (8) zur Einschaltung freigibt und bis zur tatsächlichen Schließung des Schalters (8) freihält, nachdem sie den gesunden Zustand der Leitung festgestellt hat.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspannung der Niederspannungsseite eines Lasttransformators (11) entnommen wird.Hierzu t Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104582D DE640633C (de) | 1932-05-13 | 1932-05-13 | Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104582D DE640633C (de) | 1932-05-13 | 1932-05-13 | Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640633C true DE640633C (de) | 1937-01-08 |
Family
ID=7525964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104582D Expired DE640633C (de) | 1932-05-13 | 1932-05-13 | Einrichtung zur Verhuetung der Schliessung eines Schalters, wenn die zugehoerige Leitungsstrecke nicht fehlerfrei ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640633C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744450C (de) * | 1938-12-14 | 1944-01-19 | Aeg | Schutzschaltung fuer elektrische Hochspannungsnetze |
DE758332C (de) * | 1938-02-12 | 1954-02-22 | Siemens Schuckertwerke A G | Selektivschutzeinrichtung |
EP0013860A1 (de) * | 1979-01-20 | 1980-08-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Streckenprüfeinrichtung |
-
1932
- 1932-05-13 DE DES104582D patent/DE640633C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758332C (de) * | 1938-02-12 | 1954-02-22 | Siemens Schuckertwerke A G | Selektivschutzeinrichtung |
DE744450C (de) * | 1938-12-14 | 1944-01-19 | Aeg | Schutzschaltung fuer elektrische Hochspannungsnetze |
EP0013860A1 (de) * | 1979-01-20 | 1980-08-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Streckenprüfeinrichtung |
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