DE568689C - Schaltanordnung in elektrischen Verteilungsanlagen, die in einzelne Netzabschnitte geteilt sind - Google Patents

Schaltanordnung in elektrischen Verteilungsanlagen, die in einzelne Netzabschnitte geteilt sind

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Publication number
DE568689C
DE568689C DE1930568689D DE568689DD DE568689C DE 568689 C DE568689 C DE 568689C DE 1930568689 D DE1930568689 D DE 1930568689D DE 568689D D DE568689D D DE 568689DD DE 568689 C DE568689 C DE 568689C
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DE
Germany
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voltage
switch
switching arrangement
arrangement according
switching
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Expired
Application number
DE1930568689D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Langrehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltanordnung in elektrischen Verteilungsanlagen, die in einzelne Netzabschnitte geteilt sind Es ist vielfach üblich, elektrische Verteilungsnetze als sogenannte offene Netze zu betreiben, bei denen die von den einzelnen Speisepunkten ausgehenden Verteilungskabel verschiedener Netzabschnitte nicht miteinander vermascht. sind. Diese Betriebsart hat den Vorteil, daß von Störungen jeweils nur ein einziger Abschnitt betroffen wird,. und daß die Schwierigkeiten, die sich bei der Wiedereinschaltung großer vermaschter Netze ergeben, vermieden werden. Andererseits hat diese hTetzanordnung den Nachteil, daß der Querschnitt sämtlicher Kabel für die meistens nur kurzzeitig auftretende Belastungsspitze bemessen sein muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß einzelne Netzteile, die in der Nähe der Zentrale liegen, von der gemeinsamen Sammelschiene her mit einer höheren Spannung gespeist werden als diejenigen Netzteile, die über lange Speiseleitungen mit der Sammelschiene verbunden sind. Auch kann es vorkommen, daß z. B. die Außenbezirke eines städtischen Versorgungsgebietes nur schwach belastet sind, während die Innen-Bezirke infolge der andersgearteten Abnehmer überlastet sein können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltanordnung, welche die Vorteile der offenen Netze mit denen der vermaschten Netze vereinigt, ohne die Nachteile der beiden Betriebsarten zu besitzen. Die neue Anordnung besteht darin, daß die Kupplungsschalter, die in bekannter Weise einzelne Netzabschnitte miteinander verbinden, bei gleicher Spannung in je zwei benachbarten Abschnitten geöffnet sind, bei Überschreiten einer bestimmten Spannungsdifferenz aber geschlossen werden, wenn gleichzeitig die Spannung in den zu verbindenden Netzteilen den bei einem Kurzschluß sich einstellenden Wert überschreitet.
  • Es sind zwar bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die Kupplung einzelner Netzteile von der Höhe der Spannung in den zu verbindenden Netzteilen abhängig ist. Da aber bei derartigen Einrichtungen die Kupplung der Netzteile nicht gleichzeitig von der Höhe der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Teilen beeinflußt ist, wird der Zusammenschluß auch im normalen Betriebe herbeigeführt, so daß ein vermaschtes Netz mit seinen Nachteilen entsteht, was gerade durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit z und :2 sind zwei INTetzabschnitte bezeichnet, die durch einen Kupplungsschalter 3 miteinander verbunden werden können. Der Kupplungsschalter besitzt zwei Einschaltspulen 5 und 2o, die nur bei entsprechender Größe der an beide angelegten Spannungen den Schalter zu betätigen vermögen. Die Stromkreise der Spulen 5 und 2o sind in an sich bekannter Weise über Hilfskontakte 12 geführt, die den Stromkreis bei geschlossenem Schalter unterbrechen, und an den Mittelpunkt eines Widerstandes 13 angeschlossen, der in einer Phase den Schalter 3 überbrückt. Die noch freien Enden der Spulen 5 und 2o sind über Kontakte 15 und 21 an die anderen Leiter der Netzteile i und 2 angeschlossen. Der Schalter 3 besitzt Nullspannungsauslösung, bestehend aus einer Auslöseklinke 14, die von dem Nullspannungsmagneten 6 betätigt wird. Der Stromkreis des Nullspannungsmagneten liegt an der Spannung eines der beiden Netzabschnitte und ist, ebenso wie die Spule 5, an die Kontakte 15 des Relais geführt, das die Ein- und Ausschaltung des Kuppelschalters 3 veranlaßt. Der Nullspannungskreis ist weiter über einen Handschalter io geführt, der eine Auslösung des Kuppelschalters von Hand gestattet, sowie über die Ruhekontakte von Überstromrelais 7, die von deni zwischen den beiden Netzabschnitten fließenden Ausgleichsstrom beeinflußt werden.
  • Das Steuerrelais besitzt zwei Wicklungen 4 und ii sowie eine Zeitverzögerungseinrichtung 16, die den Zweck hat, ein Ansprechen der Schalteinrichtung bei kurzzeitigen Änderungen des Betriebszustandes zu verhindern. Die Wicklung 4 liegt parallel zu dem Pol des Kuppelschalters 3, der nicht durch den Widerstand 13 überbrückt ist. Bei geöffnetem Schalter wird daher die Wicklung 4 von der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Netzabschnitten erregt. Der Rückschluß für den Stromkreis der Relaiswicklung 4 wird von dem Widerstand 13 gebildet. Die Wicklung ii wird von dem zwischen den beiden Netzabschnitten fließenden Strom erregt und ist so angeordnet, daß sie auf das bewegliche Relaissystem im gleichen Sinne wirkt wie die Wicklung 4. Im Stromkreis der letzteren liegt ein Umschalter 8, durch den der Kuppelschalter zu Prüfzwecken von Hand auch dann geschlossen werden kann, wenn eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Netzabschnitten nicht vorhanden ist. Zur Begrenzung des in diesem Falle die Spule 4 durchfließenden Stromes ist ein Vorschaltwiderstand g angeordnet. Der Umschalter 8 hat normalerweise die gezeichnete Lage.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Im normalen Betrieb, d. h. wenn in beiden Netzabschnitten gleiche Spannungen vorhanden sind, ist der Schalter 3 geöffnet; ebenso sind die Kontakte 15 des Steuerrelais offen. Tritt nun eine ungleiche Belastung auf, so daß die Spannung des einen Netzabschnittes um einen bestimmten Betrag, beispielsweise 5 oder io Prozent, sinkt, so wird die Spule4 des Steuerrelais erregt und bewirkt das Schließen der Kontakte 15. Hierdurch wird die Nullspannungsspule 6 über die Kontakte der Überstromrelais 7 und den Kontakt io an die obere Phase, über die Kontakte 15 an die untere Phase des Netzteiles i gelegt. In diesem Zustand hält dann das Relais 6 die Klinke 14 in der Verriegelungsstellung fest. Durch die Kontakte 15 und 21 wird auch der Stromkreis für die Einschaltspulen 5 und 2o geschlossen. Wenn die von den beiden Spulen 5 und 2o hervorgerufenen Kräfte genügend groß sind, d. h. wenn die Spannungen in den beiden Netzteilen i und 2 einen für die Erregung der Spulen genügend hohen Wert besitzen, der nur in kurzschlußfreiem Betrieb auftreten kann, dann wird der Kuppelschalter 3 eingeschaltet. Der Kuppelschalter wird durch die Sperrklinke 14 in seiner Einschaltstellung festgehalten. Nunmehr sind die beiden Netzabschnitte miteinander gekuppelt, so daß die schwach belastete Netzhälfte zur Speisung des überlasteten Abschnittes mit herangezogen wird. Der zwischen den beiden Netzabschnitten fließende Strom erregt die Spule ii des Steuerrelais. Infolgedessen bleiben die Kontakte 15 geschlossen, wenn nach dem Schließen des Schalters 3 infolge Verschwindens der Spannungsdifferenz zwischen i und 2 die Spule 4 spannungslos wird. Der Schalter 3 bleibt also so lange geschlossen, als ein hinreichender Strom von dem einen Netzabschnitt in den anderen fließt. Erst wenn dieser Ausgleichstrom auf einen solchen Wert zurückgegangen ist, welcher die Aufrechterhaltung der Kupplung zwischen i und 2 nicht mehr notwendig erscheinen läßt, fällt das Steuerrelais ab, öffnet die Kontakte 15 und unterbricht dann den Stromkreis der Nullspannungsspule 6, so daß der Kupplungsschalter 3 in die Ausschaltstellung zurückgeht.
  • In gleicher Weise vollzieht sich der Ausschaltvorgang, wenn der Schalter io von Hand geöffnet wird oder eines der Überstromrelais anspricht und dadurch seinerseits den Nullspannungskreis unterbricht. Der Nullspannungsmagnet 6 ist so bemessen, daß er den Kupplungsschalter auch dann auslöst, wenn die Netzspannung stark absinkt, z. B. um 50 Prozent der Normalspannung, was eintreten kann, wenn in einem der Netzabschnitte eine Störung besteht.
  • Die Einrichtung wirkt also in der Weise, daß bei gleicher Spannung in beiden Netzabschnitten der Kupplungsschalter offen ist, bei einer bestimmten - geringen - Spannungsdifferenz der Kupplungsschalter aber geschlossen wird, wenn nicht gleichzeitig der Spannungsrückgang in einem Netzteil einen Kurzschluß anzeigt. Eine Wiederauslösung des Kupplungsschalters erfolgt, wenn eine Störung in einem. der Netzabschnitte vorliegt und infolgedessen der Ausgleichsstrom einen bestimmten Wert überschreitet, oder wenn die Spannung stark absinkt und. infolgedessen- das Nullspannungsrelais die Ölschalterverklinkung löst. Ebenso löst der Schalter aus, wenn in beiden Abschnitten wieder gleiche Spannungsverhältnisse herrschen, d. h. der Ausgleichstrom einen Minimalwert unterschreitet. Beunruhigungen des Betriebes durch häufiges Ein- und Ausschalten werden durch die Zeitverzögerungseinrichtung 16 vermieden. .
  • Es kann nun bei rasch aufeinanderfolgendem Lastwechsel in einem der Netzteile der Zustand des sogenannten Pumpens der Einrichtung eintreten, d. h. es kann trotz der Verzögerungseinrichtung 16 ein mehrmaliges rasch aufeinanderfolgendes Einschalten und Auslösen des Kuppelschalters 3 vorkommen. Dieser Übelstand kann durch an sich bekannte Vorrichtungen beseitigt werden, welche die Einschaltung des Schalters 3 sperren, wenn innerhalb kurzer Zeit mehrere Einschaltungen aufeinanderfolgen. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform angedeutet, nach welcher parallel zur Nullspannungsspule 6 eine Vorrichtung 17 geschaltet wird, welche beim jedesmaligen Schließen des Kontaktes-15 unter Spannung gesetzt wird und diese Tatsache in geeigneter Weise vermerkt.

Claims (1)

  1. PATENTANGPRÜCHR: i. Schaltanordnung in elektrischen Verteilungsanlagen, die in einzelne Netzabschnitte geteilt sind, die nur dann durch Kupplungsschalter miteinander verbunden, werden, wenn die Spannung in jedem der zu verbindenden Netzteile einen gewissen Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter im normalen Betrieb geöffnet sind, aber geschlossen werden, wenn die Spannungsdifferenz zwischen den zu verbindenden Netzteilen eine bestimmte Höhe angenommen hat und gleichzeitig die Spannung in jedem der Netzteile oberhalb des bei Kurzschluß sich einstellenden Wertes liegt. Schaltanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die den Kupplungsschalter selbsttätig öffnen, wenn der über den Schalter fließende Strom einen bestimmten Betrag unterschreitet. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch von der Netzspannung abhängige Organe, z. B. Spannungsrückgangrelais (6), die bei Absinken der Netzspannung unter einen bestimmten Betrag die Öffnung des Kupplungsschalters bewirken. q.. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Spannungsdifferentialrelais (q., 11), das die Einschaltung des Kupplungsschalters steuert. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i bis .1, gekennzeichnet durch auf Überstrom ansprechende Organe (7), die bei Überschreitung eines bestimmten Stromwertes die Auslösung des Schalters bewirken. 6. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken zweier von der Spannung in jedem der benachbarten Netzteile (i und 2) beeinflußten Spulen (5 und 2o), die die Einschaltung des Kupplungsschalters (3) nur bei genügender Höhe der beiden Spannungen ermöglichen. 7. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein mit zwei Wicklungen versehenes Relais, dessen eine Wicklung (q.) von der Differenzspannung der beiden Netzteile (1, 2), dessen andere Wicklung (=i) von dem bei geschlossenem Kuppelschalter fließenden Strom erregt wird, und über dessen Kontakte (15) die Stromkreise für den Nullspannungsauslöser (6) sowie für die Einschaltorgane (5 und 2o) des Kupplungsschalters (3) geführt sind. B. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 7, bei der ein Pol des Schalters (3) durch einen Widerstand überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Einschaltorgane (5 und 2o) an die Mitte dieses Widerstandes angeschlossen ist.
DE1930568689D 1930-10-23 1930-10-23 Schaltanordnung in elektrischen Verteilungsanlagen, die in einzelne Netzabschnitte geteilt sind Expired DE568689C (de)

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DE (1) DE568689C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162471B (de) * 1957-11-26 1964-02-06 Allis Chalmers Mfg Co Schutzeinrichtung fuer Wechselstromnetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1162471B (de) * 1957-11-26 1964-02-06 Allis Chalmers Mfg Co Schutzeinrichtung fuer Wechselstromnetze

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