DE820874C - Schaltungsanordnung fuer elektrische Raumschutzanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektrische Raumschutzanlagen

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Publication number
DE820874C
DE820874C DEP9034A DEP0009034A DE820874C DE 820874 C DE820874 C DE 820874C DE P9034 A DEP9034 A DE P9034A DE P0009034 A DEP0009034 A DE P0009034A DE 820874 C DE820874 C DE 820874C
Authority
DE
Germany
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alarm
relay
circuit
contact
circuit arrangement
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Expired
Application number
DEP9034A
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Dr-Ing Timme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für elektrische Raumschutzanlagen Ne Erfindung bezieht sich auf elektrischeRaumschutzanlagen uii<1 insbesondere auf solche Anlagen, iii denen eine Alarmgabe beim befugten Betreten des geschützten Raumes verhindert wird.
  • Für derartige Anlagen ist es bereits bekannt, den Zugang zu dem geschützten Raum für ein einmaliges Betreten freizugeben, ohne den Alarm auszulösen. Zu diesem Zweck wird beim Betätigen eines Geheimschalters durch einen Solenoiden eine Kontaktscheihe verdreht, welche die Alarmkontakte überbrückt, so daß bei deren Öffnung durch die Tür des betreffenden Raumes keine Alarmgabe erfolgt. Um die Anlage nach dem Betreten des Raumes wieder betriebsbereit zu machen, ist an der Tür ein Anschlag angebracht, der beim Schließen der Tür einen Hebel umlegt, welcher seinerseits die Kontaktscheibe wieder in ihre Ruhelage zurückstellt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber den bekannten Anlagen erheblich einfachere und billigere Anordnung zu schaffen, was dadurch erreicht wird, daß erfindungsgemäß dem Alarmstromkreis ausschließlich normale Relais zugeordnet sind, welche durch vorübergehende Betätigung eines Geheimschalters und des Alarmkontaktes derart beeinflußt werden, daß bei einmaligem Arbeiten des Alarmkontaktes das Zustandekommen eines Alarmes unterbunden, jedoch nach Zurückgehen des Alarmkontaktes in die Ruhestellung der normale Überwachungszustand der Anlage wiederhergestellt wird.
  • Der wesentlichste Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen besteht darin, daß normale Relais zur Verwendung kommen und daher komplizierte elektromechanische Schalteinrichtungen in Fortfall kommen. Weiterhin sind außer den üblichen Alarmkontakten an dem Zugang, z. B. der Tür, zu dem geschützten Raum keine weiteren mechanischen Vorrichtungen zur Entsperrung der Freigabeeinrichtungen erforderlich.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung für Anlagen nach dem Ruhestromprinzip dargestellt. In dem einen (Fig. i) wird durch die Hilfsrelaisanordnung der Alarm selbst und in dem anderen (Fig. 2) das Alarmkriterium unterdrückt. Der Relaisaufwand ist in beiden Ausführungsformen der gleiche, da in beiden Fällen nur zwei normale Hilfsrelais, B und C in Fig. i, B i und C i in Fig. 2, Verwendung finden.
  • Es sei nun zunächst das Ausführungsbeispiel nach Fig. i näher beschrieben. Mit A ist das Alarmrelais, welches dieAlarmvorrichtung, Gleichstromwecker W, steuert, bezeichnet. AT stellt eine Anlaßtaste, U einen handbetätigten Umschalter zur Anschaltung der Betriebsbatterie, PT eine Prüftaste und GS den Geheimschalter zur Verhinderung der Alarmgabe bei einmaligem befugtem Betreten des Raumes dar. L i und L 2 sind überwachungslampen. Die Kontakte der einzelnen Relais sind mit Bleichlautenden kleinen Buchstaben bezeichnet.
  • Soll die Anlage in Betrieb gesetzt werden, so ist der Umschalter U in die in der Zeichnung dargestellte Lage zu bringen und die Anlaßtaste AT vorübergehend niederzudrücken. Dann kommt folgender Stromkreis für das Alarmrelais A zustande: --Pol der Batterie Ba, Sicherung Si, Handumschalter U, Kontakt der Taste AT, Wicklung des Relais A, Taste PT, Alarmkontakt k und +-Pol der Batterie. Das Relais A spricht an und schaltet an seinem Kontakt a 2 den Alarmwecker W aus. Gleichzeitig schließt das Relais A über seinen Kontakt a i einen von der Taste AT unabhängigen Haltestromkreis für seine eigene Wicklung. Wird nun der geschützte Raum unbefugt geöffnet, so unterbricht der Alarmkontakt k, z. B. ein Türkontakt, den Ruhestromkreis für das Relais A, so daß dieses abfällt und durch Schließen seines Kontaktes a 2 über den Ruhekontakt c i den Alarmwecker W oder eine andere geeignete Signaleinrichtung einschaltet.
  • Soll die Anlage für ein einmaliges befugtes Betreten des Raumes außer Betrieb gesetzt werden, so betätigt der Berechtigte vorübergehend den in geeigneter Weise möglichst unauffällig angebrachten Geheimschalter GS, wodurch über den im betriebsbereiten Zustand der Anlage geschlossenen Kontakt a3 das erste Hilfsrelais B erregt wird. Es überbrückt mit seinem Kontakt b i den Geheimschalter GS und legt sich dadurch in einen eigenen, nur vom Kontakt a 3 abhängigen Haltestromkreis. Gleichzeitig schaltet es über seinen, Kontakt b 2 das zweite Hilfsrelais C ein, das seinen Kontakt c i im Stromkreis des Weckers W öffnet. Wird nun beim Betreten des Raumes der Alarmkontakt k geöffnet, so fällt das Relais A ab, unterbricht mit seinem Kontakt a 3 den Haltestromkreis für das Relais B und stellt durch Schließen des Kontaktes a 4 über den Kontakt c 2 einen Haltestromkreis für das Relais C her. Das Schließen des Kontaktes a 2 bleibt ohne Wirkung, da der Stromkreis des Weckers W am Kontakt c i geöffnet ist. Am Kontakt c3 wird die Lampe L 2 als Kontrollzeichen für das befugte Betreten des Raumes eingeschaltet. Wird beim Verlassen des Raumes der Türkontakt k wieder geschlossen, so kommt folgender Stromkreis für das Alarmrelais zustande: --Pol der Batterie Ba, Sicherung Si, Umschalter U, Kontakt c4, Relais A, Taste PT, Kontakt k, +-Pol der Batterie. Das Relais A spricht wieder an, bindet sich über seinen Kontakt a i unabhängig vom Kontakt c 4 und unterbricht den Haltestromkreis des Relais C am Kontakt a4. Beim Abfall des Relais C erlischt die Lampe L2 als Kontrollzeichen dafür, daß die Anlage wieder betriebsbereit ist. Sollte eine Störung vorliegen und das Relais A nicht wieder ansprechen, so bleibt die Lampe L 2 eingeschaltet.
  • Zwecks Prüfung der Betriebsfähigkeit ist eine Taste PT vorgesehen, bei deren Betätigung der Stromkreis für das Alarmrelais unterbrochen und der Wecker W eingeschaltet wird. Die Lampe L i dient zur Prüfung der Stromlieferung. Zu diesem Zweck wird der Umschalter U in die untere Stellung umgelegt. Ist die Sicherung und die Batterie Ba in Ordnung, so leuchtet die Lampe L i auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 finden im wesentlichen dieselben Teile Verwendung wie bei einer Anlage nach Fig. i. Sie sind lediglich schaltungstechnisch anders angeordnet, indem hier nicht der Alarm selbst, sondern das Alarmkriterium unterbrochen wird, wenn der geschützte Raum nach Betätigung des Schalters GS i befugt betreten wird. Die gleichen Schaltelemente sind in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die der Fig. i, besitzen jedoch zur Unterscheidung andere Indices. Die Anlage arbeitet ebenfalls mit Ruhestrom.
  • Die Inbetriebsetzung erfolgt durch vorübergehende Betätigung der Taste AT i, wodurch das Relais Ai über den Kontakt der Taste PT i und über den Alarmkontakt k i anspricht und sich durch Schließen seines Kontaktesi a i in einen von der Taste AT i unabhängigen Haltestromkreis legt. Am Kontakt 2d i wird der Stromkreis für den Wecker W i unterbrochen. Beim unbefugten öffnen des Raumes unterbricht der Kontakt k i den Haltestromkreis für das Relais A i, das über 2a i den Wecker W i einschaltet.
  • Soll die Anlage nach Fig. 2 für ein einmaliges befugtes Betreten freigegeben werden, so spricht bei vorübergehender Betätigung des Geheimschalters GS f das Hilfsrelais B i an, hält sich über die Kontakte i b i und i c i, schaltet am Kontakt 3bi die Kontrollampe L4 ein und bereitet durch Kontakt 2 b i einen Stromkreis für das Hilfsrelais C i vor. öffnet nun der Kontakt k i, so bleibt das Relais A i in folgendem Haltestromkreis erregt: Batterie Ba i, Sicherung Si i, Umschalter U i, Kontakt i a i, Relais A i, Kontakt 2 b i, Wicklung des Relais C i, --Pol der Batterie. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais C i an, unterbricht am Kontakt i c i den Haltestromkreis für das Relais B i, hält sich selbst in Reihe mit dem Alarmrelais A i über Kontakt 2 c 1 und überbrückt mit Kontakt 3 c 1 den Kontakt 3 b i im Stromkreis der Kontrollampe L-1. Da jetzt der Kontakt 2a1 geöffnet bleibt, erfolgt keine Alarmgabe durch den Wecker Wi. Beim Verlassen des Raumes schließt der Türkontakt ki wieder und stellt einen Kurzschluß über die Wicklung des Relais Ci her, so daß dieses abfällt und am Kontakt 3 c i die Kontrollampe L4 ausschaltet. Nunmehr ist der normale betriebsbereite Zustand der Anlage wiederhergestellt. Die Lampe L3 und die Taste PT i dienen den gleichen Prüfzwecken, wie weiter oben für die Lampe Li und die Taste PT der Fig. i beschrieben.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, ist mit der Erfindung eine sehr einfache und sicher wirkende Anordnung zur einmaligen Freigabe des Zuganges zu einem geschützten Raum geschaffen worden, die nur drei normale Fernmelderelais benötigt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle Anordnungen, bei denen unter Zuhilfenahme normaler Relais ein einmaliger Zugang zu einem gesicherten Raum oder einem anderen Gegenstand das Zustandekommen eines Alarmes unterbunden und darauf der betriebsbereite Zustand der Anlage selbsttätig beim Verlassen des Raumes oder dem Verschließen des zu sichernden Gegenstandes wiederhergestellt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRtiCHE: i. Schaltungsanordnung fürelektrische Raumschutzanlagen zur Verhinderung der Alarmgabe beim befugten Betreten des geschützten Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß dem .Alarmstromkreis ausschließlich normale Relais (A, B, C) zugeordnet sind, welche durch vorübergehende Betätigung eines Geheimschalters (GS) und des Alarmkontaktes (k) derart beeinflußt werden, daß bei einmaligem Arbeiten des Alarmkontaktes (k) das Zustandekommen eines Alarmes unterbunden, jedoch nachZurückgehen des Alarmkontaktes in die Ruhelage der normale Überwachungszustand der Anlage wiederhergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alarmstromkreis zwei die Alarmgabe verhindernde Hilfsrelais (B, C Fig. i bzw. B i, C i Fig. 2) zugeordnet sind, von denen das eine (B) durch die vorübergehende Betätigung des Geheimschalters (GS) in Wirkung gesetzt wird, das den Stromkreis des anderen in Abhängigkeit von der Betätigung des Alarmkontaktes (k) gesteuerten Hilfsrelais (C) beeinflußt und sich selbst in einen von der Betätigung des Alarmkontaktes (k) abhängigen Haltestromkreis legt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geheimschalter (GS) betätigte Hilfsrelais (B) unmittelbar das zweite Hilfsrelais (C) einschaltet, welches sich in einen nur vom Alarmrelais (A) abhängigen Haltestromkreis legt und den Alarmstromkreis (Wecker W) unterbricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmrelais (A) beim Betätigen des Alarriikontaktes (k) abfällt und den Haltestromkreis des zweiten Hilfsrelais (C) schließt. '
  5. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis des Hilfsrelais (C) beim Wiederansprechen des Alarmrelais (A) nach Zurücklegen des Alarmkontaktes (k) in seiner Ruhelage unterbrochen und damit der Stromkreis für die Alarmvorrichtung (W) vorbereitet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geheimschalter (GS i, Fig. 2) betätigte Hilfsrelais (B i) einen vom Alarmkontakt (k i) unabhängigen Haltestromkreis für das Alarmrelais (f1 i) herstellt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis für das Alarmrelais (A i) über die Wicklung des zweiten Hilfsrelais (C i) verläuft, welches im Nebenschluß zu dem Alarmkontakt (k 1) liegt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hilfsrelais (C i) bei seinem Ansprechen einen Haltestromkreis für sich selbst schließt, der über die Wicklung des Alarmrelais (A i) verläuft. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Geheimschalter betätigte Hilfsrelais (B i) einen vom Geheimschalter (GS i) unabhängigen Haltestromkreis für sich selbst schließt, der beim Ansprechen des zweiten Hilfsrelais (C i) unterbrochen wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hilfsrelais (C i) beim Zurücklegen des Alarmkontaktes (k i) in seine Ruhestellung kurzgeschlossen wird.
DEP9034A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer elektrische Raumschutzanlagen Expired DE820874C (de)

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DEP9034A DE820874C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer elektrische Raumschutzanlagen

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DE820874C true DE820874C (de) 1951-11-12

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DE (1) DE820874C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053980B (de) * 1957-05-22 1959-03-26 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Raumsicherungsanlagen
DE1791010B1 (de) * 1968-08-28 1972-02-03 August Woerl Anlage zur Sicherung von Raeumen oder Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053980B (de) * 1957-05-22 1959-03-26 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Raumsicherungsanlagen
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