DE829748C - Schaltungsanordnung fuer Schienenkontakte in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Schienenkontakte in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE829748C
DE829748C DEP50929A DEP0050929A DE829748C DE 829748 C DE829748 C DE 829748C DE P50929 A DEP50929 A DE P50929A DE P0050929 A DEP0050929 A DE P0050929A DE 829748 C DE829748 C DE 829748C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
circuit
rail contact
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Application number
DEP50929A
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English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Schienenkontakte in Eisenbahn-Sicherungsanlagen Die Verwendung von Schienenkontakten in Eisenbahnsicherungsanlagen zur Steuerung von Schaltvorgängen bei Zugeinwirkungen ist allgemein bekannt. Durch Befahren des Kontaktes wird ein Stromkreis geschlossen, in dem ein Relais zum Ansprechen kommt, dessen Kontakte die weiteren Schaltvorgänge beeinflussen. Die beabsichtigte Wirkung darf jedoch erst eintreten, wenn der Zug den Schienenkontakt wieder verlassen hat, so daß eine Speicherung von zwei Zuständen notwendig wird. Ferner muß damit gerechnet werden, daß der Schienenkontakt in,denPausen zwischen derDurchfahrt der Achsen öffnet. Das vom Kontakt gesteuerte Relais darf während dieser Pausen nicht abfallen, so @daß Verzögerungsmittel vorgesehen werden müssen, die z. t. aus parallel zur Relaiswicklung liegenden Kondensatoren bestehen können.
  • Die bisher bekannten Schaltungen für Schienenkontakte weisen verschiedene Mängel auf. Schlüsse oder Unterbrechungen .der zur Verzögerung dienenden Kondensatoren haben die Folge, daß die beabsichtigte Wirkung vorzeitig eintritt. Der gleiche Fehler tritt auf, wenn die Leitung vom Schienenkontakt zum Relais während des Befahrens bricht. Auch gegen Fehlschaltungen durch andere Störungen bieten die bekannten Schaltungen nur unvollständigen Schutz.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Betriebssicherheit wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch erreicht, daß Schaltmittel vorgesehen werden, durch die sämtliche auf das vom Schienenkontakt gesteuerte Relais einwirkenden Stromkreise überwacht werden. Treten Störungen auf, so wird durch diese Schaltmittel die beabsichtigte Wirkung der Zugfahrt, z. B. die Auslösung einer Streckentastensperre, verhindert.
  • Erdschlüsse der Leitung vom Schienenkontakt zu dem von ihm gesteuerten Arbeitsrelais werden von diesem selbst überwacht, da es dann dauernd erregt bleibt: Drahtbruch würde vorzeitige Auslösung herbeiführen. Es ist daher ein Drahtbruchrelais vorgesehen, das bei Drahtbruch schneller als das verzögerte Arbeitsrelais abfällt und die Auslösung verhindert. Als Drahtbruchrelais kann z. B. das Anschaltrelais verwendet werden, das zur Anschaltung der Anlage erregt wird und dann die Anschaltung aufrechterhält, so daß bei Drahtbruch die Anlage wieder abgeschaltet wird. Eine Wicklung des Drahtbruchrelais liegt in Reihe mit dem Schienenkontakt, zu dem ein hoher Widerstand oder eine zweite Wicklung von hohem Widerstand des Drahtbruchrelais parallel geschaltet ist, so daß sich das Dralitbruchrelais bei Öffnen des Schienenkontaktes hält, während das Arbeitsrelais infolge der Stromschwächung abfällt. Um ein sicheres Abfallen des Arbeitsrelais beim Öffnen des Schienenkontaktes zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, auf diesem Relais eine Gegenwicklung vorzusehen, die so bemessen ist, daß sie die Wirkung des zum Halten des Drahtbruchrelais erforderlichen Reststromes aufhebt.
  • Um die Speicherung des Befahrens der Schienenkontakte nur dann eintreten zu lassen, wenn das Überwachungsrelais anspricht, ist im Stromkreis des das Arbeitsrelais verzögernden Kondensators eine Wicklung eines Überwachungsrelais vorgesehen, das durch die Lade- bzw. Entladeströme des Kondensators erregt wird. Wird 'der aus Kondensator und Wicklung des Überwachungsrelais bestehende Verzögerungsstromkreis des Arbeitsrelais parallel zum Schienenkontakt geschaltet, so wirkt sich ein Schluß des Kondensatqrs so aus, ,daß das Arbeitsrelais nicht mehr abfallen kann und dadurch die Auslösung verhindert. Man kann daher die Speicherung vornehmen, indem das ÜberwachungsreIais sich nach seinem Ansprechen in einem Selbstsehlußkreis hält.
  • Um zu vermeiden, daß durch Hängenbleiben oder versehentlichem Andrücken des überwac.hungsrelais vorzeitige Auslösung eintritt, ist es vorteilhaft, ein Hilfsrelais zu verwenden, das nur ansprechen kann, wenn Arbeits- und überwachungsrelais arbeiten, und das sich und das Überwachungsrelais über in Reihe geschaltete Kontakte beider Relais hält: In Anlagen, in denen ein Anschaltrelais nicht erforderlich nst, kann man das Hilfsrelais als Drahtbruchrelais ausbilden. In diesen Fällen bezweckt die erfindungsgemäße Schaltung, daß das Drahtbruchrelais und das Arbeitsrelais beim ersten Schließen und das Überwachungsrelais beim ersten Öffnen des Schienenkontaktes ansprechen, worauf sich das Überwachungsrelais und dasDrahtbruchrelais in je einem überKontakte ,beider Relais laufenden Selbstschlußkreis hält, wobei der Selbstschlußkreis des Drahtbruchrelais über die vom Schienenkontakt zum Arbeitsrelais führende Leitung verläuft.
  • Der Auslösestromkreis läuft über in Reihe geschaltete Kontakte der erregten Drahtbruchrelais, Hilfsrelais und Überwachungsrelais und über einen Kontakt des abgefallenen Arbeitsrelais. In diesem Sbromikreis-ist eine Wicklung von wenigstens einem der erregten Relais eingeschaltet, dessen Kontakt das Zustandekommen eines \-on der erfolgten Auslösung abhängigen Stromkreises so lange verhindert, bis die Anlage wieder abgeschaltet ist. So kann z. B. nach erfolgter Auslösung einer Streckentastensperre die Rückblockung so lange verhindert werden, bis der Auslösestromkreis wieder angeschaltet ist. Wird hei Ausschaltung der Anlage nur der Stromkreis des Schienenkontaktes unterbrochen, so kann -das Abfallen des Drahtbruchre.lais überwacht werden. Bleibt es hängen, so bleibt auch dor Auslösestroinkreis bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Bild i zeigt eine Anordnung zur Fahrstr@aßenauflösung durch den Schienenkontakt Sk. Sie besteht aus drei Relais, Draht@bruchrelais A, Überwachungsrelais B und Arbeitsrelais S, von :denen A und B mit je zwei Wicklungen I und 1I ausgeriistet sind, und aus dem Kondensator K.
  • Soll die Einrichtung eingeschaltet werden, so wird zunächst der Kontakt i@" des Fahrstraßenhebels geschlossen. Hierdurch wird zunächst keine Wirkung ausgelöst. Alle Relais bleiben stromlos und iihre Kontakte befinden sich in der gezeichneten Lage. Wird nunmehr der Schienenkontakt befahren, so spricht,das Relais S und das lZelais A über seine Wicklung I an (Spannung, Si, b 2, S, A I, i5', Ltg. i, Sk, Erde). Durch den Kontakt a i des Relais A wird der Kontakt b ? in diesem Stromkreis überbrückt. Durch den Kontakt s i wird ein Stromkreis für die Wicklung 1 des Relais B vorbereitet. Durch die Kontakte a 2 und s 3 wird ein Stromkreis für die #,N'ickluiig 11 des Relais A vorbereitet, der wirksam wird, sobald der Schienenkontakt wieder öffnet (S1)aiinung, .Si, a i, S, A i, i5', Ltg. i, Ltg. 2, s 3, a 2, A 1I, Erde). Der Widerstand der Wicklung A 11 ist so hoch, daß der Strom nicht ausreicht, das Relais S zu halten. Das Relais S bleibt aber zunächst erregt, da der Kondensator K aufgeladen wird (Spannung, Si, a i, S, K, s i, B I, Erde). Durch diesen Ladestrom wird auch das Relais B zum Ansprechen gebracht, für Idas dann folgender llaltestromkreis zustande kommt: Spannung, Si, a i, b i, B 11, Erde. Dieser Zustand bleibt bestehen, wenn der Schienenkontakt wieder geschlossen wird, bevor die Aufladung des Konidensators beendet ist. Wird Sk wieder geschlossen,sowird der Kondensator wieder entladen, so daß beim erneuten Öffnen das Relais S wieder durch den Ladestrom gehalten wird.
  • Bleibt der Schienenkontakt offen, so fällt nach Abklingen des Ladestroms Relais S ab und schaltet den Fahrstraßenauflösemagnet F ein (Spannung, Si, d i, b 1, s 2, F, Erde). Wird nunmehr der Fahrstraßenhebel zurückgelegt, so unterbricht der i5°-Kontakt den Stromkreis des Relais A. Dieses Relais fällt a1> und schaltet alle anderen Stromkreise aus. Tritt während des Befahrens des Schienenkontaktes ein Drahtbruch in den Leitungen i oder 2 auf, so fällt Relais A schneller als das verzögerte Relais S ab und unterbricht ebenfalls alle Stromkreise, bevor der Fahrstraßenauflösemagnet F eingeschaltet wird.
  • Bild 2 zeigt eine Anordnung zur Auslösung einer Streckentastensperre durch denSchienenkontakt Sk. Sie -besteht aus den Relais A, B, S und Hilfsrelais E, von denen die Relais A und B mit je zwei Wicklungen I und Il ausgerüstet sind, und aus dem Kondensator K. Der Auslösem@agnet M schaltet nach Auslösung,der Streckentastensperre durch den Kontakt m die ganze Anlage wieder ach. Zunächst sind alle Relais stromlos, ihre Anker befinden sich in der gezeichneten Lage. Wird jetzt die Anschalttaste AST i kurz gedrückt, so spricht das Relais A an (Spannung, Si, m, AST i, b 2, A Il, Erde). Besteht aber ein Kurzschluß der Leitungen i oder z oder des Schienenkontaktes gegen Erde, so ist die Wicklung A 11 kurzgeschlossen, so daß Relais A nicht ansprechen kann. Spricht Relais Aan, so bleibt es nach Loslassen der Anschalttaste AST i erregt (Spannung, Si, m, S, A I, a 2, Ltg. 1, Ltg. 2, A 1I, Erde). In diesem Stromkreis kann das Relais S infolge des hohen Widerstandes der Wicklung All nicht ansprechen. Wird nunmehr der Schienenkontakt geschlossen" so wird Relais S erregt (Spannung, Si, »n, S, A 1, a 2, Ltg. i, Sk, Erde)-. Das Relais B spricht durch den über seine Wicklung B 1 fließenden Entladestromdes Kondensators K ebenfalls an und wird dann über seine Wicklung B 1I weiter gehalten (Spannung, Si, a i, b i, s i, F_, B11, Erde). Wird nun der Schienenkontakt wieder geöffnet, so wird Relais S in gleicher Weise wie in Bild i durch den Ladestrom des Kondensators A abfallverzögert. Sobald Relais S abfällt, wird der :luslösemagnet M eingeschaltet (Spannung, Si, a i, b i, e i, AST 2, s 2, NI, E, B 11, Erde). Nach erfolgter Auslösung öffnet der Kontakt m und schaltet das Relais A aus. Relais A fällt ab und unterbricht durch seine Kontakte sämtliche Stromkreise. Tritt während des Befahrens Drahtbruch ein, so wird Relais A schneller als Relais S abfallen und durch seinen Kontakt a i das Zustandekommen des Auslösestromkreises verhindern. Wird nach erfolgter Auflösung die Anlage nicht abgeschaltet, z. B. weil der Kontakt m nicht öffnet oder weil das Relais A durch einen Schluß der Leitungen i oder 2 gegen Spannung oder durch andere Ursachen erregt bleibt, so bleiben auch i1-1, E und B 1I eingeschaltet, und der Kontakt e 2 unterbricht den Rückmeldestromkreis so lange, bis der Fehler behoben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Schienenkontakte in Eisen@bahnsicherungsan@lagen, durch deren Befahren Schaltvorgänge eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Relais A und B) vorgesehen. sind; durch die alle auf das vom Schienenkbntakt gesteuerte Relais (S) wirkenden Stromkreise überwacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel bei Auftreten von Störungen die beabsichtigte Wirkung der Zugfahrt verhindern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtbruchrelais (A) vorgesehen ist, das bei Unterbrechung der vom Schienenkontakt zum Relaissatz führenden Leitungen schneller als das verzögerte Arbeitgrelais (S) abfällt. , .l. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drahtbruchrelais ein .die Anschaltung der gesamten Einrichtung bewirkendes bzw. aufrechterhaltendes Anschaltrelais (A in Bild 2) verwendet wind, so,daß bei Drahtbruch die gesamte Einrichtung wieder abgeschaltet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung (A 1) des Drahtbruchrelais in Reihe und eine zweite hochohmische Wicklung (A 1I) oder ein hoher Widerstand parallel zum Schienenkontakt geschaltet werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i his 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schienenkontakt gesteuerte Arbeitsrelais (S) so bemessen ist, d aß es infolge der beim Offnen des Schienenkontaktes eintretenden Stromschwächung abfällt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsrelais mit einer Gegenwicklung versehen eist, die die Wirkung des bei Unterbrechung des Schienenkontaktes bleibenden Reststromes aufhebt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eines das Abfallen des Arbeitsrelais (S) verzögernden Konidensators ein Überwachungsrelais (B) vorgesehen ist, das durch die Lade- bzw. Entladeströme des Kondensators erregt wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Wirkung des Befahrens des Schienenkontaktes nur bei richtigem Arbeiten des Überwachungsrelais (B) eintreten kann. io. Schaltungsailordnung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kondensator (K) und Wicklung'(B I) des Überwachungsrelais bestehende Verzögerungsstromkreis für das Arbeitsrelais parallel zum Schienenkontakt geschaltet ist. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 8 bis io, ;dadurch gekennzeichnet,daß die Speicherung des Befahrens des Schienenkontaktes durch die erste Achse des Zuges bewirkt wird, indem sich das Überwachungsrelais (B) in einem Selbstschlußkreis hält. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 8 bis i i, dadurch ,gekennzeichnet, daß bei richtigem Arbeiten des Arbeits- und des Überwachungsrelais ein Hilfsrelais (E in Bild 2) eingeschaltet wird, das sich und das Überwachungsrelais (B) über in Reihe geschaltete Kontakte beider Relais hält. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3, 8 bis 12, daidurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais zugleich Drahtbruchrelais ist und daß beide Relais sich in über ihre in Reihe geschalteten Kontakte laufenden Sel@bstschlußkreisen halten, wobei der Haltestromkreis des Drahtbruchrelais über die vom Schienenkontakt zum Relaissatz führenden Leitungen verläuft. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß im Stromkreis der Wicklung des Auslösemagnets wenigstens eins (E und BIT in Bild 2) der im Auslösezustand erregten Relais eingeschaltet ist, dessen Kontakt (e 2 in Bild 2) das Zustandekommen eines von 'der Auslösung abhängenden Stromkreises so lange verhindert, bis der Auslösestromkreis unterbrochen ist. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Bestehens des Auslösestromes die Rückblockung bzw. die Fahrstraßenauflösung verhindert wird. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 3, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestromkreis durch einen Kontakt (a i) des Drahtbruchrelais aufrechterhalten wird, wenn nach Abschaltung des Schienenkontaktstromkreises das Drahtbruchrelais (A) erregt bleibt.
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