DE935437C - Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken - Google Patents

Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken

Info

Publication number
DE935437C
DE935437C DEK17753A DEK0017753A DE935437C DE 935437 C DE935437 C DE 935437C DE K17753 A DEK17753 A DE K17753A DE K0017753 A DEK0017753 A DE K0017753A DE 935437 C DE935437 C DE 935437C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
controlled
signals according
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK17753A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Klaevke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DEK17753A priority Critical patent/DE935437C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935437C publication Critical patent/DE935437C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken Bei der Entwicklung der hand- und relaisgesteuerten Weichen und Signale in elektrischen Stellwerken werden nach dem neuesten Stand der Technik der Drehstromstellbetrieb und die Gleichstromüberwachung als die zweckmäßigste Ausführung gewählt, um bei einer aufgefahrenen Weiche die Störmeldung mit größter Sicherheit zu erzielen, wenn zu diesem Zeitpunkt Kabelfehler aufgetreten sind. Unter Kabelfehler versteht man Erdschlüsse, Aderbrüche, Aderberührungen, Adervertauschungen und Fremdströme. Erdschlüsse können sowohl mit als auch ohne Übergangswiderstand auftreten. Fremdströme können als vagabundierende Ströme aus dem Erdreich oder aus benachbarten Kabeln auftreten.
  • Die bekannten Schaltungen für relaisgesteuerte Weichen und Signale mit Drehstromstellbetrieb und Gleichstromüberwachung zeigen in ihrer Steller- und Überwacherschaltung einen sehr auf-Wendigen Relais- und Kontaktbedarf, der einerseits durch die an sich noch komplizierten Schaltungen und andererseits durch die Verwendung sogenannter Stützrelaissysteme für Stellerrelais und Spannungswechsler bedingt ist. Die Stützrelaissysteme bestehen bekanntlich aus je zwei Einzelrelais, die in gegenseitiger Ankerabstützung zueinander stehen. Der Anker des abgefallenen Relais stützt immer den Anker des angezogenen Relais ab, so daß dieses, auch wenn es stromlos wird, zunächst nicht wieder abfallen kann. Dieses kann erst dann geschehen, wenn das abgefallene Relais Strom erhält und seinen Anker anzieht, also die Stütze des ersten Relais beseitigt wird: Die Funktionen der einzelnen Relais sind bei den bekannten Schaltungen für relaisgesteuerte Weichen so kompliziert, daß sie nur noch an Hand von Stromabwicklungen übersehen werden können.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird die Zahl der Relais und Kontakte, die bekanntlich als Störungsquellen angesehen werden, weitgehend verringert und durch Verwendung eines kombinierten Weichenstellrelais mit Spannungswechsler in einer Schaltung eine sehr kurzzeitige Tastenbetätigung für die Einzelstellung einer Weiche -beispielsweise bei der rangiermäßigen Benutzungerzielt. Bei der Erfindung wird ferner nur noch ein einziges Relais sowohl für die Regelabschaltung als auch für die verzögerte Abschaltung des Antriebsstellstromes, beispielsweise einer Weiche, die infolge einer mechanischen Hemmung nicht in die Endlage kommen kann, verwendet. Durch die Schaltung nach der Erfindung ergibt sich auch dann noch ausreichende Sicherheit für die Störmeldung der aufgefahrenen Weiche, wenn ein Kabelfehler aufgetreten ist oder der Plus- bzw. Minusüberwacher infolge einer Hemmung nicht abfallen sollte.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: r. Parallelschaltung des Hilfsrelais P mit dem Weichenstellrelais SR und Anordnung von Ankerkontakten u3 und u4 zwischen der Parallelverbindung und dem Weichenstellrelais SR, wobei ein Steilimpuls auf das Weichenstellrelais SR nur bei abgefallenen Überwachern U (+) bzw. U (-) eingeleitet wird, wenn einerseits verschiedene nah-oder fernbediente Einwirkstellen WTi, WG kurzzeitigen Kontakt geben oder andererseits nah- oder ferngesteuerte Fahrstraßenkontakte f1, f2 für die Dauer einer eingestellten Fahrt angeschaltet werden und sich der - Stellerkontakt srs des Weichenstellrelais SR nicht in der für die eingestellte Fahrt erforderlichen Stellung befindet. Durch dieses Merkmal wird die eigentliche Steuerschaltung -sowohl der fahrstraßenmäßigen Weichenstellung als :auch der Weicheneinzelstellung - wesentlich vereinfacht und ihre zeitliche Funktion kurz gehalten.
  • 2. Verhinderung der Einleitung eines Steilimpulses auf das Weichenstellrelais SR durch Kontakte GLi, R1 im Stromkreis des Hilfsrelais P und des Weichenstellrelais SR, die jeweils dann unterbrechen, wenn einerseits die Weiche durch ein Fahrzeug besetzt ist oder andererseits für eine bereits eingestellte Fahrstraße der Weichenverschluß eingetreten ist. Durch dieses Merkmal wird ein unzeitgemäßer Steilimpuls auf das Weichenstellrelais SR ausreichend verhindert. 3. Verwendung von zwei Stelltasten oder zwei Tastenrelais oder einer Stelltaste und einem Stelltastenrelais zur Einleitung des Stellimpulses bei Einzelstellung der Weiche.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß einerseits ein unbeabsichtigter Stellimpuls auf das Weichenstellrelais SR durch versehentliches Drücken einer Stelltaste vermieden wird und andererseits die Kontakte der Einwirkstellen WT1, WG nach dem Loslassen der Stelltasten wieder selbsttätig unterbrechen, weil diese in diesem Fall in ihre ursprüngliche Stellung durch Federkraft zwangläufig zurückkehren.
  • q.. Überprüfung des Ankerabfalles des Plus- oder Minusüberwachers U vor jeder Einwirkung eines Steilimpulses auf das Weichenstellrelais SR durch Kontakte u3 und u4 im Stromkreis des Weichenstellrelais SR. Durch dieses Merkmal wird die Sicherheit der Störmeldung bei aufgefahrener Weiche erhöht.
  • 5. Verwendung eines Spannungswechslers, der sowohl vom Anker des Weichenstellrelais SR als auch durch eigene elektromagnetische Mittel gesteuert werden kann, ohne im letzteren Falle auf das Steuerrelais SR oder seinen Anker einzuwirken.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß trotz eingestellter Fahrstraße und verschlossener Weiche der Spannungswechsler durch eigene elektromagnetische Mittel mit Hilfe der Weichenstelltaste und einer zweiten Hilfstaste, die mit Plombe und Zählwerk versehen ist, betätigt werden kann und die aufgefahrene Weiche durch Anschaltung der Drehstromquelle schnellstens in ihre vorherige Lage zurückgestellt wird.
  • 6. Einrichtung eines Selbstschlusses für das Spannungswechslerrelais S, der bei jeder Betätigung des Spannungswechslers durch den Kontakt ss gebildet wird und durch den Kontakt vli des Auslösemagneten VL bei dessen Ankeranzug wieder beseitigt wird.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß die Kontaktstange des Spannungswechslers bei Unterbrechung des Selbstschlusses des Relais S mit Sicherheit abfällt.
  • 7. Ausrüstung des Auslösemagneten VL mit zwei Spulen, wovon die Spule L die sofortige Auslösung des Spannungswechslerrelais S herbeiführt, wenn der Antrieb die Endlage erreicht hat, und die Spule V die verzögerte Auslösung bewirkt, falls der Antrieb die Endlage infolge einer Störung nicht erreichen kann.
  • Durch dieses Merkmal kann auf einen besonderen Spannungsabschalter, wie er bislang als Schutz bei Antriebsstörungen vorgesehen ist, verzichtet werden.
  • B. Verwendung eines Kondensators C, der parallel zur Spule V des Auslösemagneten VL geschaltet und über einen Ladewiderstand Rv jeweils aufgeladen wird.
  • Durch dieses Merkmal wird der verzögerte Anzug des Auslöserelais VL bewirkt.
  • g. Steuerung des Spannungswechslers durch eine Solenoidspule S, wobei die Kontaktstange des Spannungswechslers mit dem Solenoidkern verbunden wird.
  • Durch dieses Merkmal kann die eigene elektromagnetische Steuerung des Spannungswechslers wesentlich einfacher gestaltet werden.
  • io. Verwendung eines Topf- oder Flachrelais zur eigenen elektromagnetischen Steuerung des Spannungswechslers.
  • Durch .dieses Merkmal kann, falls auf die Sonderausführung des Merkmals g verzichtet werden soll, ein handelsübliches Relais verwendet werden.
  • i i. Steuerung des Spannungswechslers S durch verschiedene und voneinander getrennte Einwirkstellen, deren Kontakte WT2 und GA fern- oder nahgesteuert werden und nach ihrer Betätigung wieder selbsttätig unterbrechen.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß einerseits eine unbeabsichtigte Betätigung des Spannungswechslers durch versehentliches Drücken einer Stelltaste vermieden wird und andererseits bei einer aufgefahrenen Weiche mindestens zwei Einwirkstellen betätigt werden müssen, wenn die Weiche in ihre vorherige Stellung zurückgebracht werden soll.
  • 12. Verwendung von zwei Stelltasten oder zwei Tastenrelais oder einer Stelltaste und einem Tastenrelais, wobei eine der beiden Einwirkstellen bei Bedarf mit einem Zählwerk versehen wird.
  • Durch dieses Merkmal wird die selbsttätige Unterbrechung der Kontakte WT2 und GA in einfacher Weise erreicht, da die Stelltasten nach dem Loslassen durch Federkraft in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden.
  • 13. Überlagerung der während der Antriebsstellung vom Drehstrom durchflossenen Stellleitungen in wechselseitiger Auswahl durch den Gleichstrom eines Stellmelders A, der den Ankeranzug dieses Relais so lange bewirkt, bis der Antrieb die Endlage erreicht hat.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß, falls bei aufgefahrener Weiche der Überwacher infolge einer Ankerhemmung nicht abfallen sollte, die Störmeldung noch immer durch den anziehenden Stellmelder A erfolgt.
  • 1q.. Überprüfung des Ankeranzugs des Stellmelders A durch seine Kontakte a1, a2 und a3 in den Stelleitungen des Antriebes.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß der Ankeranzug des Stellmelders A bei jeder Antriebsstellung geprüft wird, so daß auch bei aufgefahrener Weiche mit seinem Ankeranzug zu rechnen ist.
  • 15. Überprüfung des Ankerabfalls des Stellmelders A durch seine Kontakte a4, as und as im Weichenüberwachungsstromkreis.
  • Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß die Weichenüberwachung nur bei abgefallenem Anker des Stellmelders A eintreten kann.
  • 16. Anordnung eines Kontaktes des Stellmelders A im Fahrstromkreis oder Relaisstellerstroinkreis des Fahrsignals, der bei aufgefahrener Weiche und angezogenem Anker .des Stellmelders A die Fahranzeige des Signals rechtzeitig in eine Haltanzeige umwandelt, wenn der Weichenüberwacher nicht abfallen sollte.
  • Durch dieses Merkmal wird die rechtzeitige Haltanzeige eines Signals bei eingestellter Zugfahrt und aufgefahrener Weiche mit Sicherheit bewirkt.
  • 17. Anordnung eines Kontaktwechslers cc7 des Stellmelders A im Lampenstromkreis der Tischausleuchtung der Weiche, der bei Versagen des Ankerabfalls des Weichenüberwachers bei aufgefahrener Weiche Blinkstrom auf die Meldelampen des Plus- oder Minusstranges anschaltet und Blinklicht anzeigt.
  • Durch dieses Merkmal wird die Sicherheit der sichtbaren Störmeldung einer aufgefahrenen Weiche wesentlich erhöht.
  • 18. Einfügung eines Riegelkontaktes R2 in Verbindung mit einem Weichenstellrelaiskontakt und Weichenüberwacherkontakt im Stromkreis der Meldelampen, mit der Wirkung, daß im Weichenstrang der Tischausleuchtung dann Blinkstrom angeschaltet und Blinklicht angezeigt wird, wenn die Weiche nach ihrer fahrstraßenmäßigen Benutzung und Aufhebung des Weichenverschlusses (Kontakt R2 geschlossen) in ihre Grundstellung zurückgebracht werden soll. Durch dieses Merkmal wird auf die vorschriftsmäßige Stellung der Weiche auffällig hingewiesen.
  • Die vorgenannten Merkmale ergeben im einzelnen wesentliche Neuerungen gegenüber dem Stand der Technik und in ihrer Gesamtheit einen erheblichen Fortschritt für die Entwicklung der Schaltungen für relaisgesteuerte Weichen und Signale.
  • Wirkungsweise der Schaltung: Bei Einzelstellung der Weiche werden zunächst die Kontakte WT1 und WG (Gruppentastenrelais) durch Betätigung der Weichenstelltaste und der Gruppenweichentaste geschlossen. Hilfsrelais P erhält dadurch Strom und zieht seinen Anker an. Der Ankerkontakt PI unterbricht dadurch den Stromkreis des Plusüberwachers U. Der Überwacher kommt, wenn seine Rückleitung erdfrei ist, zum Ankerabfall. Der abfallende Anker des Plusüberwachers schließt seinen Kontakt u3 im Stromkreis zum Weichenstellrelais SR. Das stromerregte Weichenstellrelais SR schaltet nunmehr alle sr-Kontakte um und betätigt gleichzeitig den Spannungswechsler S mit allen s-Kontakten. Hiernach nimmt der Anker des Weichenstellrelais SR seine abgefallene Grundstellung sofort wieder ein und ist damit für die Rückstellung der sr-Kontakte erneut wirkbereit. Durch die Umschaltung der sr- und s-Kontakte entstehen zunächst drei verschiedene Stromflüsse. Der erste Stromfluß wird durch den Selbstschluß des Spannungswechslerrelais S über seinen Ankerkontakt s6 gebildet und hält die Kontaktstange des Spannungswechslers mit allen seinen Kontakten fest, falls keine Abstützung gewählt wird. Der zweite Stromfluß wird durch den Kontakt s7 des Spannungswechslers gebildet und ladet den Kondensator C der Verzögerungsspule des Auslösemagneten VL über den Vorwiderstand Rv langsam auf. Der dritte Stromfluß wird durch die Kontakte sr3, sr4 und s4 .gebildet. Dadurch ergibt sich eine Stromverstärkung im Stellmelder A, die seinen sofortigen Ankeranzug bewirkt, so daß alle a-Kontakte ihre Stellung ändern. Es fließt nunmehr Drehstrom über die Stellleitungen z, 2 und 5 zum Antrieb, wobei für den Schutz zwischen Netzphase T und Minuspol der Überwachungsstromquelle eine Drossel Dr vorsorglich vorgesehen ist. Der Stellmelder A wird weiterhin durch Gleichstrom aus der überwachungsstromquelle über die Stelleitüngen z und 2, die auch vom Drehstrom für die Antriebsumstellung benutzt werden, gespeist und kann aus diesem Grunde nicht zum Ankerabfall kommen. Am Beginn der Antriebsbewegung schaltet der Antriebskontakt rn2 die Leitung q. für den Rückstellstrom der Weiche vorbereitend an und unterbricht gleichzeitig die Verbindung m2 zur Leitung 3. Der Stellmelder A bleibt jedoch weiterhin angezogen. Hat die Weiche die Endstellung erreicht, so schaltet der Antriebskontakt ml um und trennt die Netzphasen R und S gegen die Netzphase T. Dadurch wird das Drehmoment im Weichenmotor aufgehoben. Durch die Umschaltung des Antriebskontaktes ml ist aber auch gleichzeitig ein Stromfluß über die L-Spule des Auflöserelais VL zu- stande gekommen, der folgenden Lauf nimmt: Pluspol der Überwachungsstromquelle, Spule L, Kontakt s5, Leitung 3, Antriebskontakt ml, Leitung 2, Kontakt sr4, Kontakt s4, Drossel Dr zum Minuspol der Überwachungsstromquelle. Der Anker des Auslöserelais VZ zieht dadurch an und unterbricht durch seinen Ankerkontakt vll den Selbstschlußkreis des Spannungswechslerrelais S und durch den Ankerkontakt v12 den Stromkreis des Stellmelders A. Die abfallende Kontaktstange des Spannungswechslerrelais S schaltet alle s-Kontakte in ihre Grundstellung zurück. Der abfallende Anker des Stellmelders A schaltet dann sämtliche a-Kontakte in die Grundstellung zurück, so daß nunmehr ein Stromfluß über den Stellmelder A und Minusüberwacher U zustande kommt, der jedoch wegen seiner geringen Stromstärke nur auf den Minusüberwacher einwirkt und dessen Anker zum Anzug bringt. Der Stromverlauf ist folgender:' Pluspol der Überwachungsstromquelle, Stellmelder A (ohne Wirkung), Kontakt sr3, Leitung r, Motorwicklungen F1 und F2, Antriebskontakt M2, Leitung q., Kontakt a5, Minusüberwacher U, Kontakt u1 (+), Kontakt sr5, Kontakt a6, -Kontakt s5, Leitung 3, Antriebskontakt mal, Leitung 2, Kontakt sr4, Kontakt s4, Kontakt p1 zum Minuspol der Überwachungsstromquelle.
  • Bei fahrstraßenmäßiger Weichenstellung wird das Hilfsrelais P nur dann angeschaltet, wenn die Weiche in die Minusstellung ,gebracht werden muß. In diesem Falle wird das Hilfsrelais P über den Kontakt f2 des Fahrstraßenstellers angeschaltet und der Stehimpuls, wie bei der Einzelstellung der Weiche, weiter zur Wirkung gebracht. Ist die Weiche in die Minusstellung umgelaufen und der Minusüberwacher angezogen, so tritt über besondere Relais, die nicht besonders dargestellt sind, der Weichenverschluß ein, wodurch der Riegelkontakt R1 unterbrochen wird. Damit wird jeder weitere Stellimpuls auf Hilfs- und Weichenstellrelais verhindert.
  • Die Vorgänge bei einer aus der Pluslage aufgefahrenen Weiche, die fahrstraßenmäßig benutzt wird, sind folgende: Der Antriebskontakt m2 wechselt seine Stellung, so daß ein verstärkter Stromfluß über den Stellmelder A, Kontakt sr3, Leitung 5, Feldwicklungen F2 und F3, Leitung q., Drossel Dr zum Minuspol der Überwachungsstromquelle zur Wirkung kommt. Dadurch zieht der Stellmelder A an und unterbricht den Überwacherstromkreis durch seine Kontakte a4 und a6. Wären diese Kontakte nicht vorgesehen, :so bestünde die Gefahr, daß bei Fremdstrom in Leitung 3 der Überwacher U (+) angezogen bleibt. Die Rückstellung der aufgefahrenen Weiche wird durch die Betätigung zweier Stelltasten eingeleitet, von denen eine Taste auf ein Gruppenauffahrrelais einwirkt und den Kontakt GA betätigt und die andere Taste, nämlich die Weichenstelltaste, die Kontakte Wt2 und Wt3 betätigt. Durch die geschlossenen Kontakte Wt, und GA erhält das Spannungswechslerrelais S Strom, so daß sämtliche s-Kontakte ihre Stellung wechseln. Da auch der Stellmelder A durch seinen Ankeranzug alle a-Kontakte betätigt hat, kommt nunmehr der Rückstellstrom zum Weichenantrieb zustande. In der Endlage des Antriebes wechselt der Antriebskontakt m2 wieder seine Stellung, und der Plusüberwacher erhält wieder Strom.
  • Eine Weiche, die infolge einer Störung nicht in die Endlage gelangen kann, soll, wenn die normale Umstellzeit um mehrere Sekunden überschritten ist, zum Schutze des Antriebsmotors vom Starkstromnetz selbsttätig abgeschaltet werden. Diese Forderung wird durch den parallel zur Relaisspüle h geschalteten Kondensator C erfüllt, der über den Vorwiderstand Rv langsam aufgeladen wird und den Ankeranzug des Auslösemagneten TlL über die Relaisspule V mit entsprechender Verzögerung bewirkt.
  • Der Lampenstromkreis der Weichenschaltung zeigt nach der Bilddarstellung ruhendes Licht der gelben Meldelampen des Plusweichenstranges. Bei Kontaktwechsel sr7 des Weichenstellrelais in die Minusstellung fließt so lange Blinkstrom über die gelben Meldelampen des Minusstranges, bis der Minusüberwacher umgeschaltet hat. Hiernach wechselt das Blinklicht auf Ruhelicht. Bei aufgefahrener Weiche kommt wieder Blinklicht auf die Meldelampen zur Wirkung. Der Blinkstrom kommt auch dann zustande, wenn der Überwacher einer aufgefahrenen Weiche nicht abfällt, weil in diesem Falle der Kontakt a7 des anziehenden Stellmelders A diese Aufgabe weiter übernimmt.
  • Eine Weiche, die nach der fahrstraßenmäßigen Benutzung stets in die Grundstellung zurückgebracht werden soll, wird ebenfalls durch Blinklicht angezeigt, und zwar dann, wenn der Weichenverschluß aufgehoben und der Riegelkontakt R2 wieder geschlossen ist. In diesem Fall blinkt also stets der Weichenstrang, in dessen Stellung die Weiche zurückgebracht werden soll. Das Schaltelement St der Bilddarstellung stellt eine trennbare Brücke dar, die nur bei Bedarf eingesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gl.eisbildstellwerken oder ähnlichen Einrichtungen unter Verwendung eines Hilfsrelais zur Einleitung eines Weichenrelais-Umstellimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (P) zum Weichenstellrelais (SR) parallel geschaltet ist und zwischen Parallelverbindung und Weichenstellrelais (SR) Kontakte (u3) u4) der Weichenüberwacher (U+, U-) angeordnet sind, wobei ein Stellimpuls auf das Weichenstellrelais (SR) nur bei abgefallenen Überwachern (U+, U-) eingeleitet wird, wenn einerseits verschiedene nah- oder fernbediente Einwirkstellen (WTi, WG) kurzzeitigen Kontakt geben oder andererseits nah- oder ferngesteuerte Fahrstraßenkontakte (f1, f2) für die Dauer der eingestellten Fahrt angeschaltet werden und sich der Stellerkontakt (sr6) des Weichenstellrelais (SR) nicht in der für die eingestellte Fahrt erforderlichen Stellung befindet.
  2. 2. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Hilfsrelais (P) durch Kontakte (GLl, R1) anderer Relais verhindert wird, wenn die Weiche durch ein Fahrzeug besetzt oder für eine bereits eingestellte Fahrstraße beansprucht und durch Weichenverschluß verriegelt ist.
  3. 3. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkstellen bei Einzelstellung der Weiche aus zwei" Stelltasten oder zwei Tastenrelais oder einer Stelltaste und einem Tastenrelais bestehen. q.. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hilfsrelais (P) eingeleitete Stellimpuls zum Weichenstellrelais (SR) nur dann wirksam wird, wenn die Rückleitung des Überwachers erdfrei ist und sich sowohl der Plus- als auch der Minusüberwacher (U) im abgefallenen Zustand befinden und deren Ankerkontakte (u3, u4) im Stromkreis des Weichenstellrelais geschlossen sind. 5. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungswechsler (S) vorgesehen ist, der sowohl vom Anker des Weichenstellrelais (SR) als auch durch eigene elektromagnetische Mittel gesteuert wird, ohne im letzteren Falle auf das Weichenstellrelais (SR) einzuwirken. 6. Schaltung für relaisgesteuerteWeichen und Signale nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswechsler (S) sowohl bei eigener elektromagnetischer Steuerung als auch bei Steuerung durch den Anker des Weichenstellrelais (SR) einen Selbstschluß über einen Kontakt (ss). bildet, der von einem Kontakt (v11) des Au"slösemagneten (VL) bei dessen Ankeranzug wieder unterbrochen wird. 7. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemagnet (VL) mit zwei Spulen versehen ist, wovon die eine Spule (L) die sofortige Auslösung des Spannungswechslers (S) herbeiführt, wenn der Antrieb die Endläge erreicht hat, und die andere Spule (V) die verzögerte Auslösung bewirkt, falls der Antrieb die Endlage nicht erreichen kann. B. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerte Auslösung des Spannungswechslers (S) durch einen zur Spule (Tl) des Auslösemagneten parallel geschalteten Kondensator (C) mit vorgeschaltetem Ladewiderstand (Rv) bewirkt wird und die Verzögerungszeit die normale Umstellzeit des Antriebes überschreitet. g. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die eigene elektromagnetische Steuerung des Spannungswechslers eine Solenoidspule gewählt wird und die Kontaktstange des Spannungswechslers mit dem Solenoidkern verbunden ist. io. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 5 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß Topf- oder Flachrelais zur eigenen elektromagnetischen Steuerung des Spannungswechslers verwendet werden. ii. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigene elektromagnetische Steuerung des Spannungswechslers (S) durch verschiedene voneinander getrennte Einwirkstellen erfolgt, deren Kontakte (Wt2, Wt3 und GA) nah- oder ferngesteuert werden und nach ihrer Betätigung wieder selbsttätig unterbrechen. 12. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 5, 6 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkstellen für die eigene elektromagnetische Steuerung des Spannungswechslers aus zwei Stelltasten oder zwei Tastenrelais oder einer Stelltaste und einem Tastenrelais bestehen und eine der beiden Einwirkstellen bei Bedarf mit einem Zählwerk versehen ist. 13- Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i bis 12" dadurch gekennzeichnet, daß die während jeder Antriebsumstellung vom Drehstrom durchflossenen Stellleitungen in bestimmter Auswahl durch Gleichstrom überlagert werden und dieser Gleichstrom den Ankeranzug eines Stellmelders (A) so, lange bewirkt, bis der Antrieb die Endlage erreicht hat. 1q.. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankeranzug des Stellmelders (A) durch seine Kontakte (a1, a2, a3) in den Stelleitungen. des Antriebes überprüft wird. 15. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerabfall des Stellmelders (A) durch seine Kontakte (a4, a5, a6) im Weichenüberwacherstromkreis überprüft wird. 16. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d'aß außer Kontakten des Weichenüberwachers Kontakte des Stellmelders (A) im Fahrstromkreis oder Rela;isstellerstromkreis eines .Signals angeordnet sind, so daß bei aufgefahrener Weiche das Fahrsignal mit doppelter Sicherheit .in ein Haltsignal umgewandelt wird. 17. Schältung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgefahrene Stellung einer Weiche sowohl über Kontakte (u5, u6) des abfallenden Überwachers als auch bei Versägen des Ankerabfalls über einen. Kontakt (a7) des anziehenden Stellmelders (A) durch Blinkstrom angeschaltet und durch Blinklicht angezeigt wird. 18. Schaltung für relaisgesteuerte Weichen und Signale nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldelampen des Weichenstranges einer Weiche im Stelltisch, die nach der fahrstraßenmäßigen Benutzung in die Grundstellung durch Einzelstellung zurückgebracht werden soll, über einen Riegelkontakt (R2) des aufgehobenen Weichenverschlusses an Blinkstrom geschaltet werden und Blinklicht anzeigen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 698, 835 308, 841 6o6.
DEK17753A 1953-04-16 1953-04-16 Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken Expired DE935437C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK17753A DE935437C (de) 1953-04-16 1953-04-16 Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK17753A DE935437C (de) 1953-04-16 1953-04-16 Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935437C true DE935437C (de) 1955-11-17

Family

ID=7215212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK17753A Expired DE935437C (de) 1953-04-16 1953-04-16 Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935437C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080589B (de) * 1957-05-02 1960-04-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung zum Stellen von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen
DE1099570B (de) * 1955-12-01 1961-02-16 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung zur Innenabschaltung des Stellstromes nach beendigtem Stellvorgang in einer vieradrigen Drehstrom-Weichenschaltung
DE1175265B (de) * 1959-12-14 1964-08-06 Tech Pour L Ind Nouvelle S A I Vieradrige Steuerschaltung fuer einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise fuer Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825698C (de) * 1948-12-15 1951-12-20 Siemens & Halske A G Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE835308C (de) * 1950-03-25 1952-03-31 Siemens & Halske A G Anordnung zur Steuerung von Weichen und Signalen, im besonderen bei Relaisstellwerken fuer Ablaufanlagen
DE841606C (de) * 1949-01-30 1952-06-16 Siemens Ag Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825698C (de) * 1948-12-15 1951-12-20 Siemens & Halske A G Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE841606C (de) * 1949-01-30 1952-06-16 Siemens Ag Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk
DE835308C (de) * 1950-03-25 1952-03-31 Siemens & Halske A G Anordnung zur Steuerung von Weichen und Signalen, im besonderen bei Relaisstellwerken fuer Ablaufanlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099570B (de) * 1955-12-01 1961-02-16 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung zur Innenabschaltung des Stellstromes nach beendigtem Stellvorgang in einer vieradrigen Drehstrom-Weichenschaltung
DE1080589B (de) * 1957-05-02 1960-04-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung zum Stellen von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen
DE1175265B (de) * 1959-12-14 1964-08-06 Tech Pour L Ind Nouvelle S A I Vieradrige Steuerschaltung fuer einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise fuer Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE935437C (de) Schaltung fuer relaisgesteuerte Weichen und Signale in Gleisbildstellwerken
DE581318C (de) Einrichtung zur Hand- und Fernsteuerung von Verkehrssignalen
DE752118C (de) UEberwachungsschaltung fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE641704C (de) UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Weichen- und Signalstellwerke
DE825698C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE923550C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE332577C (de) Elektrischer Sicherungs-Apparat gegen Einbruch, Diebstahl, Feuersgefahr usw.
DE507432C (de) Elektrische Fernueberwachungsanlage
DE479784C (de) Schaltung fuer mehrfluegelige Signale
DE680893C (de) Lichtsignalschaltung fuer Strecken mit selbsttaetiger Zugbeeinflussung
DE686579C (de)
DE517183C (de) Vom Zuge gesteuertes UEberwegsignal
DE765027C (de) Schaltung zur UEberwachung von UEberwegwarnsignalanlagen
DE863666C (de) Einrichtung bei selbsttätigen Eisenbahnsignalanlagen
DE945250C (de) Schaltungsanordnung von zwei durch Fahrzeugaschsen gleichzeitig betaetigten Schienenvorrichtungen
DE291437C (de)
DE735470C (de) Warnsignalanlage fuer Eisenbahnueberwege
AT167326B (de) Weichenschaltung für Eisenbahnsicherungsanlagen
DE872797C (de) Warnsignalanlage fuer Kreuzungen zwischen Strassen und Eisenbahnen
DE616236C (de) Streckenblock
DE744004C (de) Schaltanordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Schalter elektrischer Verteilungsanlagen
DE682461C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrische Weichenantriebe
DE167133C (de)
DE629582C (de) Elektrische UEberwachung fuer Signale und Weichen
DE552277C (de) Schaltung fuer Weichen- und Signalantriebe mit UEberwachung durch Ruhe- und Stellstrommagnete