DE765027C - Schaltung zur UEberwachung von UEberwegwarnsignalanlagen - Google Patents

Schaltung zur UEberwachung von UEberwegwarnsignalanlagen

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DE765027C
DE765027C DEP83350D DEP0083350D DE765027C DE 765027 C DE765027 C DE 765027C DE P83350 D DEP83350 D DE P83350D DE P0083350 D DEP0083350 D DE P0083350D DE 765027 C DE765027 C DE 765027C
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DE
Germany
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contact
circuit
relay
monitoring
switch
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Expired
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DEP83350D
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English (en)
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Schaltung zur Überwachung von Uberwegwarnsignalanlagen D:ve bekanntere Warnsignalanlagen für Wegübergänge weisen folgernde für die Erfindung wesentliche Merkmale auf.
  • Ein in die Warnstrecke einfahrender Zug schaltet über einen Schienenkontakt oder- über eine kurze isolierte Schiene das Einschaltrelais ab, wodurch auch das Signalsteuerrelais abgeschaltet wird und ein Warnsignal am Überweg erscheint. Beim E,i@ntreffen des Zuges am Wegübergang wird die Ausschaltstelle be tätigt, wodurch ein Ausschaltrelais stromlos wird. Das Warnsignal wird so lange aufrechterhalten, bis die letzte Zugachse den Überweg verlassen hat. Dann wird über ein Hilfsrelais ein Sperrelais eingeschaltet, dies den Stromkreis, des Signalsteuerrelais wieder einschaltet und: am Überweg wieder das: Betriebssignal erscheinen; läßt. Die Sperrung dies S,igna,lsteuerrelais wird aufrechterhalten, bis die letzte Zugachse die Gegeneinsicha,ltstelle geräumt hat. Dann wird das Sperrelais wieder abgeschaltet, und die Anlage kehrt" , in die Grundstellung zurück.
  • Treten Störungen oder Fehlschaltungen auf, dann erscheint ebenfalls, da das Signalsteuerrelais abgeschaltet worden ist, Warnsignal am Überweg. - Eine Störung besteht beispielsweise in einem Leitungsbruch. Fehlschaltungen sind keine Störungen. Sie können dadurch auftreten, daB ein Zug in die Warnstrecke eingefahren, sie aber nicht ganz durchfahren hat, sondern rückwärts -,vieder aus der Strecke herausgefahren ist, so daß die Anlage in einer der Grundstellung nicht entsprechenden Stellung zurückgeblieben ist.
  • Mit der Warnsignalanlage ist über eine aus zwei Leitungen bestehende Freileitung oder ein aus zwei Leitungen bestehendes Kalaa eine Fernüberwachungsstelle verbunden, von der aus sowohl die Stellung der Signallichter am Überweg als auch der Zustand des die Anlage speisenden Netzes und der hierbei wirksamen Geräte überwacht -,v erden. Die Anlagen «erden meistens von einem Wechselstromnctz gespeist und, da sie mit Gleichstrom arbeiten, über einen Gleichrichter mit Gleichspannung versorgt. Der Gleichrichter ladet gleichzeitig eine Batterie auf.
  • In der Fernüberwaehungsstelle ist eine Möglichkeit vorgesehen, um die Anlage von dort aus beeinflussen und in sie eingreifen zu können. Dies geschieht durch die Betätigung eines Ferngrundstellungsschalters, der gewöhnlich mittels eines besonderen Schlüssels bedient wird. Ein Kontakt schließt bei der Betätigung des Schalters die Freileitung kurz, so daß der Strom in ihr ansteigt. Hierdurch wird ein unter normalen Verhältnissen abgefallener Anker eines Ferngrundstellungsrelais durch einen Strom über die Blinkvorrichtung angezogen. Dessen Kontakte greifen in verschiedene Stromkreise der Anlage so ein, daß die Grundstellung der Anlage wiederhergestellt wird, wenn es sich nur um eine Fehlschaltung handelte. Hat dagegen eine Störung vorgelegen, dann wird durch die Betätigung des Ferngrundstellungsschalters über das seinen Anker anziehende Ferngrundstellungsrelais die Anlage dunkelgeschaltet.
  • -Nachteilig ist bei dem soeben Beschriebenen, daß das Ferngrundätellungsrelais bei Störungen im Kreise der Fernüberwachung selbst nicht selbsttätig anspricht und sich auch nicht eingeschaltet hält, wenn z. B. in der Freileitung eine Leitungsberührung oder in der Fernüberwachungsstelle ein Kurzschluß aufgetreten ist. Weiterhin ist nachteilig, daß eine Ferndunkelschaltung der Anlage nur an das vorherige Vorhandensein von !, Störungen gebunden ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Sie betrifft eine Schaltung zur Überwachung von !, Fberwegwarnsignalanlagen, bei der die: für die Überwachung bereits vorhandenen zwei Zuleitungen zur Dunkelschaltung über ein ' Grundstellungsrelais benutzt «-erden, das bei Betätigung Strom über die Blinkvorrichtung erhält, und besteht darin, da,ß das Grundstel- . lungsrelais von der Batterie über den Grundstellungsschalter durch einen Stromstoß der Blinkvorrichtung nur eingeschaltet wird und sich sodann über einen eigenen Kontakt und den Grundstellungsschalter eingeschaltet hält.
  • Der Selbstschlußkreis wird gebildet durch die Reihenschaltung von Batterie, Grundstellungsrelais, Kontakt des Grundstiellungsschalters bzw. Störungsursache im Stromkreis der Fernanzeige, Eigenkontakt des Grundstellungsrelais und Batterie. Auf diese Weise bleibt das Grundstellungsrelais angezogen und schaltet die Anlage aus den erwähnten Gründen bziv. Vorgängen dunkel.
  • Der Grundstellungsschalter ist bei der Erfindung vorteilhaft so eingerichtet, d-aB er sowohl dauernden Kontakt als auch nur kurzzeitige Kontaktschlüsse zuläßt. Die willkürliche, zu jeder Zeit durchführbare Dunkelschaltung verlangt z. B. Dauerkontakt, während die Dunkelschaltung nach vorangegangener Störung in der Anlage (also nicht Störung im Fernüberwachungskreis, bei der das Grundstellungsrelais selbsttätig anspricht) einer nur kurzzeitigen Kontaktschließung am Grundstellungsschalter bedarf.
  • Schließlich findet bei der Erfindung ein Widerstand Anwendung, der bei Dunkelschaltung zur Wirksamkeit gelangt und der so bemessen ist, daß der über ihn fließende Strom den durch die Dunkelschaltung in Wegfall kommenden Verbrauch an elektrischer Energie in der Anlage ersetzt.
  • Die Erfindung ist in der Abbildung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Warnanlage ist nur insoweit wiedergegeben, wie sie für das Verständnis der Erfindung von Wichtigkeit ist.
  • Es sind der Stromkreis des Grundstellungsrelais 6, die hieran anschließende Freileitung und die Fernüberwachungsstelle dargestellt.
  • Das Grundstellungsrelais 6 ist im Normalzustand stromlos, und seine Kontakte 66, 67 und 68 nehmen die gezeigte Lage ein. Es ist «-eiterhin angenommen, daß zur Zeit Betriebssignal am Überweg herrscht. Die Kontakte 55, 56 und 53 des in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Signalrelais haben daher die dargestellte Lage. Die Kontakte 44 und 45 des in der Zeichnung ebenfalls weggelassenen Sperrelais befinden sich gleichfalls in der Grundstellung. Unter diesen Umständen ist die weiße Überwachungslampe 7v in Betrieb und die- rote L'berwachungslampe r erloschen. K ist die Grundstellungstaste.
  • Überwacht wird das Wechselstromnetz und das ordnungsgemäße Arbeiten des Gleichrichters durch eine Glimmlampe Gl.
  • Bei den bisherigen Anlagen war die Herstellung der Dunkelschaltung durch Betätigung des Kontaktes oder der Taste K an das vorherige Auftreten einer Störung in der Anlage gebunden. Der Kontakt K schließt die Fernleitung kurz, worauf das Grundstellungsrelais 6 infolge des verstärktem Stromes anzieht und die DunkeIschaltung durch den Kontakt 66 herbeiführt. Brei den bekannten Anlagen ist der Kontakt 68 nicht vorhanden.
  • Es ist in vielen, Fällen, beispielsweise bei Fliegeralarm, oder des Nachts, wenn keine Züge fahren, erwünscht, die in ungestörtem Schaltzustand befindliche Anlage ebenfalls durch einen Schaltgriff dumkelschalten zu können. Diese Möglichkeit wird durch die beschriebene, Schaltung, bei der insbesondere die Einfügung des Kontaktes:6:8 in: einer be- stimmten Weise erfolgt, gegeben..
  • Wird zu beliebiger Zeit der Grundstellu:ngsschalter betätigt, dann: zieht das Grundstellungsrelais 6 seinen Anker übeir einen Blinkkontakt an, legt sich aber sofort über dein schließenden Kontakt 68 an konstante Spannung und, bleibt eingeschaltet. Der Kontakt 66 schaltet jetzt den Signaslampenkreis ab.. Es werden gleichzeitig so:m;it die Signallampen am Überweg und die Anzeigelampen am Fernüberwachungsoirt dunkelgeschaltet. Es herrscht a,lso@ sofortige übereünstirnmung der Anzeige am Fernüberwachungsort mit dem Zustand der Um diese willl&rlich hervorgerufene Dun, lcelschaltung der Anlage erreichen zu können, muß der Kontakt K dauernd geschlossen, sein.
  • Sie lbsttätig wird, eine Dunkelschaltung der Anlage dann herbeigeführt, wenn eine Berührung der Freileitungen oder ein Kurzs@chl;uß in der Fernüberwachungsstelle vorgekommen ist. Das Grundstellungsredais.6 zieht dann seinen Anker über den geschlossenen Kontakt 55a, die Berührungs- und Kurzschlußstelle, den geschlossenen Kontrakt 56:b und, den Blinkkontakt an, worauf es seinen Kontakt 68 schließt und sich hierdurch. an konstant-Spannung legt.
  • Zum Schlauß sei noch die Dunkelschaltung nach einer Störung in der Anlage besprochen. Ist beispielsweise ein Leistungsbruch vorgekommen, dann; macht sich die Störung an dem Erscheinen des Warnsignals am Überweg und der roten Anzeigelampe in der Fernüberwachungs:stelle. bemerkbar, -ohne daß sich ein Zug auf der Strecke befindet. Das Signalsteuerrelais ist stromlos und hat seine Kontakte 53, 55 und 56 umgelegt. Wird jetzt dien Grundsbellu gsschaliterbetätigt, dannerhältdas Grundstel,lungs,rel:ais 6 über den geschlossenen Kontakt 55b, dlie untere Freileitung, den: geschlossenen Kontakt K, die obere Freileitung, den geschlossenen Kontakt 56a, die Leitung 16 und den Blinkkontakt Strom,. Das Relais 6 spricht an und hält sich durch die schließenden Kontakte 67 und 6-8 dauernd an Spannung. Kontakt 66 schaltet wieder dunkel. Man sieht also, daß nach der vorangegangenen Störung der Kontakt K durch die Kontakte 53 und 67 überbrückt wird.
  • War demnach für die Herstellung einer von einer Störung unabhängigen Dunkelschaltung ein dauernder Kontakt an K notwendig, so ist bei einer störungsabhängigen Dunkelschaltung nur ein kurzzeitiger Kontakt: an K erforderlich. Der Überwachungsbeamte braucht, wenn er einen gestörten Zustand der: Anlage aus dem Zustand der Anzeigelampen erkennt, den Kontakt K nur kurzzeitig zu betätigen. Der Grundstellungssch.alter mu@ß also sowohl kurzzeitige als auch dauernde Kontaktschlüsse zulassen. Bei den meisten handelsüblichen Schaatern ist eine solche Ausbildung vorhanden,.
  • Durch die, Dunkelschaltung fallen die Blinklampen am Überweg als Stromverbraucher aus. Um eine Überspannung der Batterie zw verhindern,, ist ein Widerstand W, vorgesehen, der wähnend der Dunkelschaltung in den Stromkreis der Anlage gelegt wird und so bemessen, ist, daß der über ihn fließende Strom die ausgefallene Leistung ergänzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Überwachung von Überwegwarmsignalanlagen, bei der die für die Überwachung bereits vorhandenen zwei Zuleitungen zur Dunkelsch:altung über ein Grundstellungs,relais benutzt werden, das bei Betätigung Strom über die Blinkvorrichtung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundste:llungsrelais (6) von der Batterie übeir den Grundstelliu:ngsschalter (K) durch einen Stromstoß der Blinkvorrichtung (45, 90) nur eingeschaltet wird und sich sodann über einen eigenen Kontakt (68) und den Grundstellungsschalter (K) eingeschaltet hält.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeicbnet durch einen wahilweise, sowohl für kuirzzeitige als auch dauernde Kontaktschlüssie eingerichteten GrundstellungsschaIber (K).
  3. 3. Schalturig nach dein: Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch die Einfügung einfies Widerstandes (W3), der dien durch die Dunkelschaltung in Wegfall kommenden Verbrauch an elektrischer Energie der Anlage durch den über den Widerstand fließenden Strom ersetzt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift N r. 158 8-88.
DEP83350D 1941-11-18 1941-11-18 Schaltung zur UEberwachung von UEberwegwarnsignalanlagen Expired DE765027C (de)

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DEP83350D DE765027C (de) 1941-11-18 1941-11-18 Schaltung zur UEberwachung von UEberwegwarnsignalanlagen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT158888B (de) * 1938-05-14 1940-06-10 Pintsch Julius Kg Einrichtung zur selbsttätigen Sicherung von Überwegen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT158888B (de) * 1938-05-14 1940-06-10 Pintsch Julius Kg Einrichtung zur selbsttätigen Sicherung von Überwegen.

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