DE934952C - Signaleinrichtung fuer Lichtsignalanlagen bei Eisenbahnen - Google Patents

Signaleinrichtung fuer Lichtsignalanlagen bei Eisenbahnen

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DE934952C
DE934952C DEP38075D DEP0038075D DE934952C DE 934952 C DE934952 C DE 934952C DE P38075 D DEP38075 D DE P38075D DE P0038075 D DEP0038075 D DE P0038075D DE 934952 C DE934952 C DE 934952C
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DE
Germany
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current
contact
relay
signaling device
blinker
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Expired
Application number
DEP38075D
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English (en)
Inventor
Robert Dipl-Ing Hitz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signaleinrichtung für Lichtsignalanlagen bei Eisenbahnen Bei vielen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens, z. B. Lichtsignalanlagen, verwendet man außer Dauerstrom auch noch Blinkstrom, um hierdurch besondere Zeichen zu geben. So läßt man z. B. Signallampen, die entweder grün oder rot leuchten und normalerweise Dauerlicht zeigen, dagegen in besonderen Fällen blinken, um beispielsweise anzuzeigen, daß eine Geschwindigkeitsbeschränkung erforderlich ist. Hierbei bestehen jedoch besondere Schwierigkeiten. Zunächst muß erreicht werden, daß das Relais, das zur Überwachung der Signallampen dient, nicht nur bei Dauerstrom, sondern auch bei Blinkstrom angezogen bleibt. Man kann hier eins der normalen Mittel zur Verzögerung des Arbeitens eines Relais, wie z. B. einen parallel geschalteten Kondensator nicht verwenden, da diese Relais nicht nur die Signallampen überwachen, sondern gleichzeitig die Signalbegriffe steuern. In dieser Umschaltung von einem Begriff auf den anderen darf keine Verzögerung eintreten. Eine zweite Schwierigkeit besteht darin, daß der Blinker überwacht werden muß. Dies könnte auf normale Weise durch ein, Relais geschehen. Würde er in der unterbrochenen Stellung stehenbleiben, so würde das Relais abfallen; wenn er aber in der geschlossenen Stellung stehenbleibt, ist das Relais angezogen, und die Störung im Blinker ist nicht erkennbar.
  • Bei Eisenbahnsignalanlagen ist es bekannt, den Blinker mit Gleichstrom, die Signallampen jedoch mit durch den Blinker zerhacktem Wechselstrom zu betreiben (deutsche Patentschrift 699 9g5). Bei dieser bekannten Anordnung sind aber keine die Signallampen überwachenden Relais vorgesehen, die ebenfalls mit durch den Blinker zerhacktem, gleichgerichtetem Wechselstrom gespeist werden. Hierbei ergeben sich nämlich erst die eingangs erwähnten besonderen Schwierigkeiten, welche gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß den Überwachungsrelais über ihre Transformatoren durch einen Kontakt des mit Gleichstrom betriebenen Blinkers zerhackter Wechselstrom, der gleichgerichtet wird, und in den Blinkpausen über besondere Leitungen und einen anderen Kontakt des Blinkers Gleichstrom zugeführt wird, so daß die Überwachungsrelais unter Vermeidung besonderer Verzögerungsmittel ohne Unterbrechung angezogen bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Dabei sind alle Kontakte der Schaltung in dem Zustand dargestellt, der sich bei angeschaltetem Blinker und blinkendem Grünsignal ergibt. Der Blinker, d. h. also der Heizfaden des Blinkers, in der Zeichnung mit H bezeichnet, unterbricht in bekannter Weise durch einen Kontakt H i den Gleichstrom, den er von. der Stromquelle G erhält. Der Blinker kann in bekannter Weise eine U-förmige mit Quecksilber gefüllte Röhre sein, es kann aber auch ein anderer Blinker zur Anwendung kommen. Der Quecksilberspiegel unterbricht und schließt bei 'seinem Aufundabgehen den Strom" des Heizfadens und wird nun gleichzeitig verwendet, um noch einen zweiten Stromkreis zu steuern, der hier beispielsweise ein Wechselstrom von 22o Volt sei. Verwendet man für den Heizfaden aus praktischen Gründen eine geringere Spannung, so muß verhindert werden, daß der Heizfaden beim Blinken etwa die höhere Spannung erhält. Deshalb müssen der Kontakt H2, der den Wechselstrom unterbricht und der Kontakt H i, der den Blinkstrom für den Heizfaden erzeugt, ohne Überlappung schließen und unterbrechen. Der Blinker H wird überwacht durch ein Relais io, das über einen Transformator T i an die Gleichstromquelle angeschlossen ist. Die Signallampen gn und ge erhalten über den Blinkkontakt H2 vom 22o-Volt-Transformator T 2 Strom. Die verschiedenen Steuer- und Abhängigkeitskontakte, die in solchen Stromkreisen noch vorgesehen sind, sind hier, weil für die Erfindung unwesentlich, fortgelassen. Die Signallampe gn wird über einen Transformator T 3 durch ein Relais 2o überwacht, die Signallampe ge über einen Transformator T4 durch ein Relais 30. Man verwendet für die Überwachung Gleichstromrelais, weshalb den Relais Gleichrichter G i und G 2 vorgeschaltet sind. Um nun zu verhindern, daß diese Relais in der Unterbrechungspause des Blinkkontaktes H2 abfallen, wird gemäß der Erfindung den Relais über eine besondere Leitung L i bzw. L 2 von dem Blinkerkontakt H i aus Strom zugeführt. Da beide Kontakte H i und H 2 zu verschiedenen Zeiten geschlossen sind, wird also damit erreicht; daß die Relais 2o und 3o ohne Unterbrechungspause Strom erhalten. Bleibt nun der Blinker so stehen, daß H i geschlossen und I- J2 unterbrochen ist, so würden die Signallampen ge bzw. gn erlöschen. Es würden nun aber die Relais 2o oder 30 über die Leitungen L i bzw. L:2 von dem geschlossenen Kontakt H i Dauerstrom erhalten und damit. angezogen bleiben. Dies wird aber dadurch verhindert, daß das Relais io durch seinen Kontakt i i die Leitungen L i und L2 unterbricht. Es ist hierbei wesentlich, da-ß das Relais io das Arbeiten des Blinkers einwandfrei überwacht, gleichgültig in welcher Lage der Blinker stehenbleibt. Bleibt er in der unterbrochenen Lage von H i stehen, so fällt io ohnehin ab, da es keinen Strom mehr erhält. Bleibt der Blinker aber so stehen, daß H i dauernd geschlossen ist, so fließt nur Gleichstrom über die Primärwicklung des Transformators T i, und das Relais io erhält dann ebenfalls keinen Strom und fällt ab. Für den Fall, daß der Blinker in der Lage stehenbleibt, bei welcher H2 geschlossen ist, würden nun die Signal= lampen gn oder ge Dauerstrom erhalten, dies würde einen Gefahrenzustand darstellen, da ja der Blinkstrom - eine Fahrtbeschränkung anzeigen sollte. Dieser Gefahrzustand wird nun dadurch verhindert, daß der Kontakt i i und ein weiterer Kontakt 12 des Relais io sowohl die Relais 2o bzw. 3o als auch die Lampen ge und gn abschalten. Durch Abfallen der Relais 2o und 30 wird dann in bekannter Weise Rotlicht eingeschaltet, was auch noch durch einen besonderen Kontakt des Relais io geschehen kann. Um zu verhindern, daß die Relais 2o bzw. 30 über die Leitungen L i, L 2 anziehen, noch ehe die zugehörigen Signallampen gn bzw. ge Strom erhalten haben, sind Kontakte 2i und 22 vorgesehen sowie ein Kontakt 31, die erst geschlossen werden, wenn die Relais auf normalem Weg, d. h. über die Transformatoren T3 und T4, erstmalig angezogen haben. Die Steuerung der Signallampegn geschieht durch einen Kontakt 41 des Signalstellers, die Steuerung der Lampe ge durch einen Kontakt 23 des Relais 20. Durch diese verschiedenen Kontakte in den Leitungen L i und L 2 ist ein Fehllauf der Ströme an sich verhindert. Zweckmäßig ist es jedoch, in diesen Leitungen noch zwei Sperrzellen S i und S 2 vorzusehen, die verhindern., daß der über die Gleichrichter G i, G2 den Relais 20, 30 zugeführte Gleichstrom etwa auf falschem Wege, also z. B. vom Relais 2o über Leitung L i, L 2 nach dem Relais 30 gelangen kann. Der Erfindungsgegenstand ist in allen den Fällen anwendbar, wo es zweckmäßig ist, einen Blinker auf sein Arbeiten zu überwachen und ähnliche Verhältnisse wie in dem gezeigten Beispiel vorliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPR(JCHE: i. Signaleinrichtung für Eisenbahn-Lichtsignalanlagen, bei denen außer Dauerstrom auch Blinkstrom zur Anwendung kommt und die Signallampen durch Relais überwacht werden, die sowohl bei Dauerstrom als auch bei Blinkstrom in der angezogenen Lage verbleiben müssen, dadurch gekennzeichnet, daß den Überwachungsrelais (20, 30) über ihre Transformatoren (T3, T4) durch einen Kontakt (112) des mit Gleichstrom betriebenen Blinkers (H) zerhackter Wechselstrom, der gleichgerichtet wird (G i, G2), und in den Blinkpausen über besondere Leitungen (L i, L 2) und einen anderen Kontakt (H i) des Blinkers Gleichstrom zugeführt wird, so daß die Überwachungsrelais unter Vermeidung besonderer Verzögerungsmittel ohne Unterbrechung angezogen bleiben.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeiten des Blinkers durch ein Relais (io) über einen Transformator (T i) überwacht wird und Kontakte dieses Relais bei Störung des Blinkers die angeschlossenen Signalleitungen abschalten.
  3. 3. Signaleinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den besonderen Leitungen (L i und L:2) Sperrzellen (S i, S 2) angeordnet sind, die Fehlläufe des Stromes verhindern.
  4. 4. Signaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktunterbrechungen und Kontaktschlüsse bei dem Kontakt (H i), der den Blinkstrom für den Heizfaden schaltet, und dem Kontakt (H2), der den Wechselstrom schaltet, ohne Überlappung erfolgen, so daß man für den Heizstrom eine andere Spannung verwenden kann als für den von diesem gesteuerten Signalstrom. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 631, 627 105, 662:238, 699 985, 756 664; USA.-Patentschrift Nr. 2 186 8oo; G. Rehschuh, Berlin: »Selbsttätige Warnanlagen an Wegübergängen in Schienenhöhe«, Abb.12, Sonderdruck aus »Elektrische Bahnen«, Jg. 1935, Augustheft; »Selbsttätige Warnanlagen für Wegübergänge«, Druckschrift der Vereinigten Eisenbahn-Signalwerke G. m. b. H., Berlin, Januar 1935; Doktor-Dissertation von Dr.-Ing. S a s s e, Technische Hochschule, Aachen, 1948, veröffentlicht in der Zeitschrift »Eisenbahntechnik«, 195o, Heft 5 ; Auszüge deutscher Patentanmeldungen: P 86 242 IIj2o i, 38.
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