DE456000C - UEberwachungseinrichtung fuer den Zugverkehr, die durch Wechselstrom unter Vermittlung von Gleichrichtern betrieben wird - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer den Zugverkehr, die durch Wechselstrom unter Vermittlung von Gleichrichtern betrieben wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für den Zugverkehr, die durch
Wechselstrom unter Vermittlung von Gleichrichtern betrieben wird.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wurde der Strom unmittelbar aus der
Wechselstromquelle den Schienen durch einen Transformator zugeführt, so daß in dem
Schienenstromkreis Wechselstrom floß. Nur
ίο an dem Relaisende des Schienenabschnittes
unmittelbar vor dem Relais erfolgte die Umwandlung des Wechselstroms in Gleichstrom,
und die Gleichrichtervorrichtung lag lediglich zwischen dem Schienenstromkreis und dem
Relais. Das Signalsystem mußte bei diesen Einrichtungen für Wechselstrom ausgebildet
sein, und ebenso waren der Schienenstromkreis und seine Schaltungen im wesentlichen
für Wechselstrom eingerichtet. Das bekannte System hatte daher die Nachteile des Wechselstrombetriebs,
insbesondere einen niedrigen Leistungsfaktor infolge der Induktanz der Schienen.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch, vermieden, daß der Wechselstrom
durch besondere Übertragungsleitungen zugeführt wird, die sich längs der Gleise erstrecken,
und daß die Gleichrichter zwischen diese Wechselstromleitung und die Schienengleise
sowie die durch Gleichstrom zu steuernden Vorrichtungen eingeschaltet sind. Hierbei
ist der Wechselstrom von dem ganzen Schienenstromkreis und seinen Verbindungen vollkommen ausgeschaltet; diese werden vielmehr
lediglich von dem gleichgerichteten Strom durchflossen. Erst auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, die ganze
Gleichstromanlage für die Überwachung des Zugverkehrs mit dem gesamten dazugehörigen
Signalsystem" unverändert zu verwenden, dabei aber Batterien oder sonstige Gleichstromquellen
zu vermeiden.
Die Erfindung ist beispielsweise in einer Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigen die Abb. τΑ, iB
und ic, wenn sie in der angegebenen Reihenfolge
hintereinandergelegt werden, eine schematische Ansicht eines Eisenbahnsignalisiersystems
gemäß der Erfindung.
In dieser Abbildung bedeuten 2 und 2° die Schienen einer Eisenbahn, auf denen entlang
sich der Zugverkehr gewöhnlich in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung bewegt.
Diese Schienen werden durch isolierte Verbindungen 3 in eine Anzahl von Blocks A-B,
B-C ... G-H unterteilt. Am Eingangsende jedes Blocks befindet sich ein Signal, das
durch den Buchstaben 6" mit einem die Lage
andeutenden Zusatzbuchstaben bezeichnet ist. Jedes dieser Signale ist vom Typ der Flügelsignale
oder Semaphore, und mit Ausnahme der Signaled und Sa kann jedes Signal
»Halt«, »Achtung« oder »Fahrt« anzeigen, je nachdem das Flügelsignal sich in wagerechter,
schräger oder senkrechter Stellung befindet. Das Signal SF besitzt nur zwei
Stellungen und ist mit einer besonderen Über-ίο
wachung versehen, wie später auseinandergesetzt werden wird. Auch das Signal Sa hat
nur zwei Stellungen.
Jeder Block ist mit einem Gleisstromkreis versehen, der die Schienen des Blocks, eine
Stromquelle und ein Gleisrelais einschließt. Betrachtet man beispielsweise Block A-B, so
ist das Gleisrelais bei RA angedeutet und ist vom Gleichstromtyp, wobei eine Wicklung mit
den Schienen am Eingangsende des Blocks verbunden ist. Die Stromquelle für diesen
Block besteht aus einem Umformer T2, dessen Primärspule mit einer Streckenleitung M verbunden
ist, die dauernd von einer geeigneten Stromquelle, wie z. B. einem Generator I,
mit Strom versorgt wird. Die Sekundärspule des Umformers T2 ist mit einem Gleichrichter
K 2 verbunden, der den Wechselstrom
aus dem Umformer T2 in Gleichstrom umwandelt. Die Gleichstromquellen des Gleichrichters
K2 sind mit den Schienen nahe dem Ausgangsende des Blocks A-B durch einen
Polwechsler PB verbunden, der durch das Signal SB für den nachfolgenden Block betätigt
wird.
Der Gleichrichter K2 kann von irgendeiner
geeigneten Art sein; bei der dargestellten Ausführungsform besteht ex beispielsweise
aus vier Gleichrichterelementen 4, 5, 6 und 7, von denen jedes aus Kupfer in inniger Berührung
mit Kupferoxydul zusammengesetzt sein kann. Ein Element dieser Art besitzt geringeren
Widerstand, wenn Strom von der Oxydulseite zum Kupfer geht, als wenn
Strom in der entgegengesetzten Richtung fließt; daher kann man ein solches Element
als Gleichrichter verwenden. Diese Art von Gleichrichtern hat den Vorteil, mit einem
Einheitskraftfaktor zu arbeiten und beeinflußt somit in günstiger Weise die Wechselstromzuführung.
Die vier Elemente sind so zwischen der Sekundärspule des Umformers und dem Polwechsler PB angeordnet, daß, wenn
die linke Klemme der Sekundär spule des Umformers T2 positiv ist, Strom von dieser
Klemme durch das Gleichrichterelement 4 zum Polwechsler PB und zurück durch das
Element 7 zur rechten Klemme der Sekundärspule fließen wird, wohingegen wenn die
rechte Klemme der Sekundärspule positiv ist, Strom von dort durch das Element 6 zum
Polwechsler und zurück durch das Element 5 zur linken Klemme der Sekundärspule fließen
wird. Das Ergebnis ist, daß der Strom, der dem Polwechsler und damit dem Schienenstromkreis
zugeführt wird, ein gleichgerichteter Strom ist, dessen Wert mit dem Wechseln der elektromotorischen Kraft in der
Sekundärspule des Umformers schwankt^ Hiernach ist klar, daß das Gleichstromrelais
RA leicht auf den dem Schienenstromkreis in dieser Weise zugeführten Strom ansprechen
wird.
Der Polwechsler PB wird durch das Signal
SB betätigt und wird umgesteuert, während dieses Signal sich zwischen der »Halt«- und
der »Achtung«-Stellung bewegt. Daraus folgt, daß, wenn das Signal SB »Halt« anzeigt,
Strom der einen Polarität, die als umgekehrte Polarität bezeichnet werden soll, den
Schienen des Blocks A-B zugeführt wird, wohingegen, wenn Signal SB »Achtung« oder
»Fahrt« anzeigt, Strom der entgegengesetzten Polarität, die als normale Polarität
bezeichnet werden soll, den Schienen des Blocks A-B zugeführt wird. Das Relais ft-4
ist ein polarisiertes Relais, insofern, als es mit einem Kontakt 69 versehen ist, der geschlossen
wird, wenn dem Relais Strom normaler Polarität zugeführt wird, hingegen offen ist, wenn das Relais mit Strom umgekehrter
Polarität versorgt wird.
Die. mit dem Block B-C verbundene Einrichtung
stimmt mit derjenigen, die mit dem Block A-B verbunden ist, vollkommen überein.
Gleiches gilt bezüglich des Blocks C-D, mit der Ausnahme, daß dieser Block Nebengleisweichen L enthält, die eine Kontakteinrichtung
28 betätigen, um den Schienienstromkreis zu
shunten, wenn die Zungenspitzen der Weichen aufschlagen. Unter diesen Bedingungen, die
in der Zeichnung gezeigt sind, ist die Kontaktvorrichtung 28 geschlossen, so daß Relais
Rc stromlos ist und das ' Signal Sc auf
»Halt« zeigt. Das Signal SB steht demgemäß auf »Achtung«.
Die Weichen L sind mit einem Anzeiger I versehen, dessen Stromkreis von dem Gleichrichter
K1 durch die Drähte 8 und 29, den Ankerkontakt 30 des Relais RA, den Draht 31,
den Ankerkontakt 32 des Relais RB, den Draht 33, den Ankerkontakt 34 des Relais Rc, den
Draht 35, die Lampe oder sonstige Betätigungseinrichtung des Anzeigers I und die
Drähte 36 und 15° zum Gleichrichter K} geht.
Eine Stromzufuhr zum Stromkreis des Anzeigers I wird erforderlich, um eine Anzeige
zu machen, daß die Zungenspitzen der Weichen L aufgeschlagen werden können, und der
Anzeiger I wird die Anzeige nur dann machen, wenn sich kein Zug zwischen Punkt A
und Punkt D befindet.
Der BlockD-E ist in zwei Gleisabschnitte
D-X und X-E unterteilt, deren jeder einen besonderen Schienenstromkreis besitzt. Der
Schienenstromkreis für Abschnitt X-E ist der gleiche wie derjenige für Block A-B1 insofern,
als er einen Umformer T10 und einen Gleichrichter Kln, einen Polwechsler PE und ein
polarisiertes Relais Rx enthält. Es befindet sich jedoch am Punkt X kein Signal, und die
Stromzufuhr zum Gleisabschnitt D-X wird
• o durch ein Relais Rx überwacht. Steht das
Signal SE auf »Fahrt« oder »Achtung«, so wird das Relais Rx in normaler Richtung erregt,
wie in der Zeichnung dargestellt, und es wird dann Strom normaler Polarität dem Abschnitt
D-X auf dem folgenden Wege zugeführt: Vom Gleichrichter K8 durch den Ankerkontakt
19, den Draht 20, die neutralen Mehrfachkontakte 21 und 22, den Draht 23,
zur Schiene 2 und von Schiene 2° durch Draht 24, Ankerkontakt 25 und Draht 66 zum
Gleichrichter Ks. Steht das Signal ££ auf
»Halt«, so wird hingegen das Relais Rx in der umgekehrten Richtung erregt, so daß
Strom vom Gleichrichter durch den Ankeras kontakt 25 und Draht 24 zur Schiene 2a fließt
und von Schiene 2 durch Draht 23, Mehrfachkontakte 21 und 22, Draht 20, Ankerkontakt
19 und Draht 67 zum Gleichrichter Ks.
Dieser Strom ist von umgekehrter Polarität.
Ist Abschnitt X-E von einem Zug besetzt, so ist Relais Rx stromlos, und die Schienen 2
und 2" des Abschnittes D-X werden dann durch den Draht 23, den Gegenpunkt des Kontaktes
22 und Draht 24 überbrückt, so daß das Relais RD ebenfalls stromlos ist. Die
Überwachung des Signals SD und des Relais
RD ist die gleiche wie diejenige des Signals SA durch das Relais RA.
Ein Warnungsläutwerk ist an der Stelle X vorgesehen, und dieses Läutwerk wird durch
ein Schließrelail Q überwacht. Die Stromzufuhr zum Relais Q und zum Warnungsläutwerk
M erfolgt durch einen Transformator Ta und einen GleichrichterJT9. Der Magnet 45
des Relais Q wird durch ein Relais RD überwacht,
und zwar mittels eines Stromkreises, der vom Gleichrichter K° durch die Drähte 41
und 42, den Kontakt 43, den Draht 44, den Magneten 45 und den Draht 40 zum Gleichrichter
Ka geht. Der Magnet 27 des Relais Q
wird durch das Relais Rx überwacht, wobei der Stromkreis vom Gleichrichter K3 durch
den Draht 38, Kontakt 26, Draht 37, Magneten 27 und Drähte 39 und 40 zum Gleichrichter
K* geht. Der Stromkreis für das Läutwerk JV geht vom Gleichrichter K" durch
die Drähte 41 und 46, den Gegenkontakt 47 und den Draht 48 (oder Gegenkontakt 51),
Draht 49, Läutwerk JV und Draht 50 zum Gleichrichter K9. Hieraus ist ersichtlich, daß,
wenn ein Zug sich in normaler Verkehrsrichtung bewegt, das Läutwerk JV zu ertönen^ anfangen
wird, sobald der Zug den Punkt D überschreitet, und aufhören wird zu läuten,
sobald der Zug den Punkt X überschreitet. Bewegt sich ein Zug entgegengesetzt zur Verkehrsrichtung,
so wird das Läutwerk zu tönen beginnen, sobald der Zug den Punkt E überschreitet,
und aufhören zu klingeln, sobald der Zug den Punkt X überschreitet.
Das Relais Q und das Läutwerk JV sind zur Betätigung durch Gleichstrom eingerichtet
und können demgemäß durch den pulsierenden gleichgerichteten Strom in wirksamer Weise
betätigt werden, der ihnen durch den Gleichrichter Ka zugeführt wird.
Betrachtet man Block E-F1 so ist die Überwachung
des Signals SE durch das Relais RE
die gleiche wie die Überwachung des Signals SA durch das Relais RA; die Stromzufuhr
zu dem Gleisabschnitt dieses Blocks wird in einer besonderen Weise geregelt, die
im nachfolgenden auseinandergesetzt werden soll. Das Signal SF an der Stelle F ist ein
Zugordnungssignal, das von Hand überwacht wird und nur zwei Stellungen hat, nämlich:
»Halt« und »Fahrt«. Der Schienenstromkreis für den Block F-G ist der entsprechende wie
für Block A-B. Die Polarität des den Schienenstromkreis für Block E-F zugeführten
Stromes wird durch einen Polwechsler PF geregelt, der durch das Signal-S^ betätigt
wird, und dieser Strom wird von einem Umformer T12 und einem Gleichrichter
K12 geliefert. Befindet sich das Signal SF in
der »Halt«-Stellung, wie in der Zeichnung veranschaulicht, so wird Strom von umgekehrter
Polarität dem Block E-F zugeführt, wobei der Stromkreis vom Gleichrichter J?12
durch die Drähte 52 und 53, den Polwechsler Pp, den Draht 54, den Kontakt 55 des Relais
RF, den Draht 56, die vordere Stelle des Kontakts 57, den Draht 58 zur Schiene 20
und von der Schiene 2 durch Draht 59, Polkontakt 60, Draht 61, Polwechsler PF und
Drähte 62 und 63 zum Gleichrichter K12 geht. Da dieser Strom umgekehrte Polarität besitzt,
so zeigt dann das Signale auf »Achtung«.
Wenn das Signal SF in »Fahrt«- Stellung gebracht ist, so wird der Polwechsler
PF umgelegt, so daß dann Strom normaler Polarität dem Relais RE zugeführt wird
und das Signal SE demgemäß auf »Fahrt« zeigt. Nimmt ein Zug den Block F-G ein,
so wird das Relais RF stromlos, und die Schienen
des Blocks E-F werden dann durch den Draht 58, die hintere Stelle des Kontakts 57
von Relais RF und den Draht 59 überbrückt, so daß das Signal SE auf »Halt« zeigt.
Der Block G-H ist der letzte Block des Systems, und daher ist das Signal Sa für diesen
Block ein Zweistellungssignal, das »Halt« und
»Achtung« anzeigt. Zu diesem Zweck ist das SignalS0 nur mit einem »Achtungs«- Stromkreis
versehen, für den der Strom durch einen Umformer Tu und einen Gleichrichter Ku
geliefert wird. Der Strom für den Schienenstromkreis des Blocks G-H wird durch einen
Umformer T15 und einen Gleichrichter K15 geliefert.
Es befindet sich aber kein Polwechsler in dem Schienenstromkreis dieses Blocks.
ίο Befindet sich auf Block G-H ein Zug, so
wird Strom umgekehrter Polarität den Schienen des Blocks F-G zugeführt, so daß das Relais
Rp in umgekehrter Richtung erregt wird. Die Polkontakte 60 und 55 dieses Relais
arbeiten dann so, daß der Gleichrichter K1" unmittelbar mit den Schienen des Blocks B-F
verbunden wird, aber in Umgekehrter Richtung, so daß das Signal SE dann auf »Achtung«
zeigt, gleichgültig, wie die Stellung des Zugordnungssignals SF ist. Mit andern
Worten, unter dieser Bedingung wird der Polwechsler PF aus dem Schienenstromkreis
für Block E-F ausgeschaltet. Der Grund hierfür liegt in der Schaffung einer Sicherheit
dafür, daß das Signal SE stets auf »Achtung« zeigen soll, wenn das Signal Sa auf »Halt«
zeigt, so daß jederzeit ein selbsttätiger Schutz geboten wird.
Das in der Abbildung dargestellte System ist ein sogenanntes polarisiertes Schienenstromkreissystem,
in welchem Strom der einen oder andern Polarität dem Schienenstromkreis für jeden Block entsprechend den
Betriebsbedingungen vor diesem Block zugeführt wird. Statt dessen kann, auch ein unpolarisiertes
Sehienenstromkreissystem, d. h. ein System, bei dem Strom einer einzigen Polarität dem Schienenstromkreis zugeführt
wird, verwendet werden.
Ein wichtiges Merkmal der Vorrichtungen gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie
die Umwandlung eines Gleichstromsignalisiersystems in ein Wechselstromsignalisiersystem
ermöglichen, ohne daß die elektromagnetischen Vorrichtungen, wie Gleisrelais, Streckenrelais, Signaleinrichtungen und Weichenanzeiger,
geändert oder ausgewechselt zu werden brauchen. Mit andern Worten, um
die angegebene Änderung zu bewirken, ist es nur nötig, die Batterien auszuschalten und
an deren Stelle Umformer und Gleichrichter zu setzen.
Claims (1)
- Patentanspruch :Überwachungseinrichtung für den. Zugverkehr, die durch Wechselstrom _ unter Vermittlung von Gleichrichtern betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom durch besondere Übertragungsleitungen zugeführt wird, die sich längs der Gleise erstrecken, und daß die Gleichrichter zwischen die Wechselstromleitung und die Schienengleise sowie die durch Gleichstrom zu steuernden Vorrichtungen eingeschaltet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US456000XA | 1924-04-15 | 1924-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE456000C true DE456000C (de) | 1928-02-15 |
Family
ID=21938850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW69098D Expired DE456000C (de) | 1924-04-15 | 1925-04-12 | UEberwachungseinrichtung fuer den Zugverkehr, die durch Wechselstrom unter Vermittlung von Gleichrichtern betrieben wird |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE456000C (de) |
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1925
- 1925-04-12 DE DEW69098D patent/DE456000C/de not_active Expired
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