DE1907057A1 - Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Schalten und UEberwachen von durch Blinkgeber getasteten Stromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Schalten und UEberwachen von durch Blinkgeber getasteten Stromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE1907057A1 DE19691907057 DE1907057A DE1907057A1 DE 1907057 A1 DE1907057 A1 DE 1907057A1 DE 19691907057 DE19691907057 DE 19691907057 DE 1907057 A DE1907057 A DE 1907057A DE 1907057 A1 DE1907057 A1 DE 1907057A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/068Protection against eddy-currents, short-circuits, or the like, for electric safety arrangements

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Schalten und Uberwachen von durch Blinkgeber getasteten Stromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen zum kontaktlosen Schalten und Uberwachen von durch Blinkgeber getasteten, Wechselstrom gespeisten Stromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen zum k3ntaktlosen Schalten durch abstabile Multivibratoren gesteuerte Gleichriohter verwendet werden.
  • In Eisenbahnsicherungsanlagen werden periodische Lichtsignale zum Anzeigen von Störungen und zum Anzeigen betriebsbedingter, die Sicherheit des Verkehrs gefährdender Schaltungsabläufe verwendet. So werden beispielsweise Störungen in den Lichtsignalstromkreisen durch Fadenbruch in der Signallampe bzw. das Umlaufen der Weichen beim Einstellen von Fahrstrassen durch in den Gleisbildtisohen angeordnete, den betreffenden Einrichtungen zugeordnete Meldelampen angezeigt, indem.diesen Lampen durch Blinkgeber getastete Wechselströme zugeführt werden.
  • Da die Meldeeinrichtungen zur Anzeige von besonders zu beachtenden Betriebzuständen verwendet werden müssen die Blinkgeber weitgehend betriebssicher sein. Sie dürfen bei eigener Störung den Elinkstrom in den Meldelampen nicht unterdrUcken, d.h. den Meldelampen darf anstelle des Blinkstromes kein Dauerstrom zugefiShrt bzw. der Speisestrom der Lampen abgeschaltet werden, ohne dass die Störung des E1inkgebers nicht sofort angezeigt wird.
  • Um diese Sicherheiten zu erfüllen, werden in den Stellwerksanlagen mechanische bzw. thermische Blinkgebar mit Quecksilberkontakten verwendet.
  • silberkontaktö sollten Jedoch in Schaltmittelräumen nicht angeordnet sein, da bei einem Bruch solcher Kontakte durch das ausfliessende Quecksilbar Gefahren hervorgerufen werden.
  • Die gleichen Vorteile der Quecksilberkontakte, wie Steuern von entsprechend grossen Strömen bei grosser Schalthäufigkeit + sicherer. Kontaktgabe, gegnüber von mechanischen Kontakten können durch elektronische Schaltungen mit gesteuerten Gleichrichterelementen erreicht werden.
  • Eine solohe elektronische Schaltung wird beispielswbise bei der bekannten Helligkeitsregelung von Glühlampen verwendet. Hierbei ist ein Gleichrichter in Einphasenbrückenschaltung mit seinen Wechsalstromanschlus'sen in den mit Wechselstrom gespeisten Stromkreis der Glühlampen angeordnet. Die Gleichstromanschlüsse des Gleichrichters sind mit einem steuerbaren Siliziumgleichrichter verbunden, der über eine elektronische, parallel zu dem steuerbaren Gleichrichter an den GleichriohtelS 'angeschlossene Schaltungsanordnung gesteuert wird. Die periodische Tastung des Wechsel stromes erfolgt hierbei durch den steuerbaren Gleichrichter mit der zweifachen Frequenz der Wechselspannung. Die Funktion der Schaltungsanordnung wird nicht überwacht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zum kontaktiosen Schalten von durch Blinkgeber getasteten Weohselstromkreisen zu erstellen, die die signaltechnische Sicherheit in Stellwerksanlagen für Eisenbahnen erfüllt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in den durch die Elinkgeber getuteten Stromkreisen Schaltmittel in Reihe mit den durch Multivibratoren gesteuerten Gleichrichtern angeordnet sind und dass die Steuerstromkreise dieser Schaltmittel von dem periodischen Durch schalten und Sperren der steuerbaren Gleichrichter abhSngige Überwachungsschaltmittel geschaltet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden zum Erzeugen der Steuerkennzeichen für das in Reihe angeordnete Schaltmittel Stromkreise der von den steuerbaren Gleichrichtern abhängigen Überwachungsschaltmittel parallel zu den Anschlüssen der steuerbaren Gleichrichter angeordnet.
  • Zum Anzeigen der verschiedenen Störungen und Schaltzustände auf ihren den Betriebsablauf behindernden Einfluss können unterschiedliche periodische Lichtsignale verwendet werden. Um Verfälschungen diese Lichtsignale durch Störungen des Bllnkgebers anzuzeigen, wird erfndungsgemäss aus den SiuerkennzeiQhen zum Überwachen über einen Gleichrichter und ein Widerstand-Kondensator-Glied eine mittlere Gleichspannung erzeugt, die einen als Multivibrator ausgebildeten rückgekoppeltes Differenzverst'rker zugeführt wird. Weiterhin wird dann die. abhängig von-den beiden Schaltzuständen des Multivibrators über einen Trenntransformator erzeugte Wechselspannung durch einen Gleichrichter gleichgerichtet dem Steuerstromkreis des mit dem steuerbaren Gleichrichter in Reihe geschalteten Schaltmittels zugeführt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, dass die abhängig von den beiden Schaltzuständen des Multivibrators erzeugten Spannungsimpulse eine bistabile, als Frequenzteiler 2:1 arbeitende Kippstufe steuern, deren rechteckförmige Ausgangsspannungen wechselweise der mit Mittelanschluss versehenen Eingangswicklung des Trenntransformators zugeführt werden.
  • Soll die Blinkgebersohaltungsanordnung nur dann angeschaltet werden, wenn eine periodische Lichtanzeige beim Auftreten einer Störung bzw. eines betreffenden Schaltzustandes erforderlich ist, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für das in den durch den Blinkgeber getasteten Stromkreisen angeordnete Schaltmittel eine steuerbare Drossel verwendet.
  • Die Erfindung sei beispielsweise anhand der Figuren näher erläutert. In dem Schaltungsbeispiel sind nur die Teile dargestellt, die zum VerstS6dnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
  • Fig. 1 stellt die Schaltstufe mit dem Taktgeber für die Steuerung des steuerbaren Gleichrichters dar.
  • Fig 2 zeigt die Uberwachungsanordnung des Blinkgebers.
  • Im rechten Teil der Fig. 1 ist ein zur periodischen Signalgabe und Speisung der Meldelampen L 1 bzw. L 2 verwendbarer Wechselstromkreis dargestellt.
  • In diesem Kreis ist ein Gleichrichter G 1 in Einphasenbruckenschaltung in Reihe mit einem Schaltmittel Tra 1, z.B. einer steuerbaren Drossel, gesohaltet. Bei entsprechenden Störungen bzw. Schaltzuständen werden die Meldelampen über die Kontakte K 1 bzw. K 2 an den Stromkreis angeschaltet.
  • Ein über die Gleichstromanschlüsse des Gleichrichters G 1 geschalteter steuerbarer Gleichrichter G 3, z.B. ein hyristor, schiiesst, abhängig von dem an der Steuerelektrode S anliegenden Potential, die Verbindung zwischen den Gleichstromanschlüssen des Gleichrichters G 1 oder trennt sie auf. Dieser Tastrhythmus wird über die im linken Teil der Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung mit den Transistoren T l bis T 4 erzeugt.
  • Arbeitet der Taktgeber nach Fig, 1 im vorbestimmten Blinkrhythmus, so wird über die Verbindung c und d der Fig. 1 ein derartiges Steuerkennzeichen an die Anschlüsse c und d der Überwachungsanordnung in Fig. 2 gegeben, dass an der Sekundärwicklung des Transformators Tr 2 eine Wechselspannung erzeugt wird. Abhängig von dieser Weehselspannung wird der Stromkreis zum Speisen der Meldelampen L 1 bzw. L 2 durch das weitere Schaltmittel Tra durchgeschaltet.
  • Der Funktionsablauf der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung sei anhand der Schaltungsbeispiele näher beschrieben. MIt dem Einschalten der Wechselspannung - Fig. 1 - wird über den Transformator Tr 1, den Gleichrichter G 2 und der nachgeschalteten Einrichtung mit der Zenerdiode Z 1 eine von Netztspannungsschwankungen weitestgehend unabhangige Gleichapannung an die Taktgeberanordnung und über die Verbindungen e und d an die Überwachungseinrichtung Fig. 2 angelegt. Die Taktgeberanordnung besteht aus einem astabilen @Multivibrator mit den Transistoren T 1 und T 2a der eine symmetrische Rechteckspannung, beispielsweise mit einer Impulsdauer und einer Impuispause von Je 0,5 5, erzeugt. bie Rechteckspannung wird -über eine Schaltstufe mit dem Transistor T 3 einer Trennstufe mit dem Transistor T 4 zugetUhrt. Der über den Gleichrichter G 1 gespeiste Transistor T 4 ist beispielsweise mit seinem Emitter an die Steuerelektrode 9 des steuerbaren Gleichrichters G 3 angeschlossen. Um den Speisestromkreis des Transistors T 4 zu schliessen, ist der Wechselstromkreis des Gleichrichters G 1 über einen entsprechenden Widerstand Rp geschlossen. Anstelle dieses Widerstandes kann auch eine Anzeigenlampe angeordnet werden.
  • Der Transistor T 4 steuert in der vorbestimmten Taktfrequenz des astabilen Multivibrators den steuerbaren Gleichrichter in den; leitenden und nichtleitenden Zustand. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Gleichstromanschlüssen des Gleichrichtern G 1 in dem gleichen Taktnhythmus geschlossen und geöffnet. Durch diese Anordnung der Schaltstufe mit dem steuerbaren Gleichrichter und dem Gleichrichter O 1 in Einpha9enbrUckenschaltung arbeitet die Stufe in dem Wechselstromkreis für die Meldelampen L 1 und L 2 als bipolarer Schalter.
  • An den Wechselstromkreis angeschaltete Meldelampen können Jedoch noch nicht im Blinkrhythmus leuchten, da das in Reihe geschaltete Schaltmittel Tra 1 beispielsweise als Kontakt den Speisestromkreis unterbricht bzw. der Innenwiderstand der steuerbaren Drossel so hochohmig ist, dass der fliessende Strom nicht ausreicht, die Meldelampen im Blinkrhythmus zum Aufleuchten zu bringen.
  • Durch das Öffnen und Schliessen der Verbindung zwischen den Gleichstromanschlüssen des Gleiohrichters G 1 gelangt über die Verbindungen c und d eine dem Taktverhältnis entsprechende pulsierende Gleichspannung an den Eingang o und d der Uberwachungsanordnung Fig. 2. Diese Auswertespannung wird über die Diode D 1 und die Zenerdiode Z 9 auf einen beßtlmmten Wert begrenzt, um Spannungsschwankungen des Wechselstromes auszugleichen. Durch die Widerstands(R 1 und R 2)- Kondensator C 1)- Kombination wird aus der pulsierenden Auswertegleichspannung eine gesiebte, mittlere Gleiohspannung gewonnen, die über eine Emitterstufe mit dem Transistor T 5 an die Basis des Transistors T 6 angelegt wird.
  • Die Transistoren T 6 und T 7 sind in einer aus einem rückgekoppelten Differenzverstärker bestehenden Multivibratorschaltung angeordnet. An der Basis des Transistors T 6 muss hierbei ein Gleichspannungspotential von einer bestimmten anliegen, damit der Multivibrator schwingen kann.
  • Wenn sich das Potential an der Basis des Transistors T 6 um einen bestinnten Betrag, z.B. 0,5 Vj nach oben oder nach unten verschiebt, wird der Transistor T 7 bzw T 6 dauernd gesperrt und die Schwingungserzeugung wird unterbrochen. Durch diese Schal,tungsfunktion werden die Störungen des Elinkgebers, die die Blinkanzeige der Meldelampee in "Dauerlicht" bzw. "Dunkel" verwandeln, überwacht und werden optisch und akustisch über die Anzeigeeinrichtung AZ, Fig.2, weitergegeben. In diesen beiden Fällen weicht die mittlere Gleichspannung an der Basis des Transistors T 6 vom Sollwert ab und der Multivibrator bleibt in einem der beiden Schaltzustände bestehen.
  • Arbeitet der Impulsgeber einwandfrei, wo wird die vom Multivibrator erzeugte Rechteckspannung über den Kondensator C 2 und den Widerstand R 3 differenziert. Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, die differenzierte Rechteckspannung über die Dioden D 2 und D 3 einer bistabilen, als Frequenzteiler 2:1 arbeitenden Impulsformerstufe mit den Transistoren T 8 und T 9 zuzuführen, deren rechteckförmige Ausgangsspannung besonders.ein-' fach und ohne zusätzliche Siebmittel mittels Gleichrichter G 4 zur Erzeugung einer Gleichapannung verwendet werden kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 steuert der Impulsformer einen Verstärker mit den Transistoren T 10 und T 11. Die Rechteckspannung am Ausgang dieses Verstärkeres kann nun beispielsweise einem Transformator Tr 2 zugeführt werden, wobei einerseits über die Sekundärwicklung des Transformators eine vorbestimmte Grdsse der Wechselspannung erzeugt werden kann und andererseits der nachfolgende Steuerstromkreis galvanische von der Speisespannung getrennt ist.
  • Der im Steuerstromkreis fliessende Wechselstrom wird nun beispielsweise durch die Gleichrichter G 4 gleichherichtet und zur Steuerung eines Schaltmitteis, z.B. über die Verbindungen a und b der steuerbaren Drossel Tra 1, Fig. 1, verwendet, das in Reihe mit dem Blinkgeber, z.B. 0'1, die Meldelampen L' 1 bzw. L 2 steuert.
  • Anstelle der steuerbaren Drossel kann auch ein Schaltrelais verwendet werden, dessen Kontakt in dem Bliknstromkreis der Meldelampen angeordnet ist.
  • Bei der Verwendung einer steuerbaren Drossel kann. es vorteilhaft sein, den Widerstand Rp, Fig. 1, aus der Schaltung zu nehmen und die An,steue des steuerbaren Qleichrichters G 3 und das Anlaufen der Überwachungsschaltung erst dapn vorzunehmen, wenn einer der Kontakte, z.B. K 1 bzw.
  • K 2, zum Anschaltqn der Meldelampen geschlossen wird; Durch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung werden fehlerhafte Blinktakte sowie Störungen in der Schaltstufe und Störungen in der Überwachungsschaltung erkannt und in diesen Fauen der Speisestrom für die Meldelampen durch das von der Überwachungsanordnung gesteuerte Schaltmittel, z.B.
  • durch die steuerbare Drossel, abgeschaltet bzw. unter den Betriebsstrom der Meldelampen vermindert.
  • 5 Patentansprüche, 2 Blatt Zeichnungen, 2 Pig.
  • Titel: Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Schalten und Ubqrwachungen von durch Blinkgeber getasteten Stromkreisen in Eisenbahnsicherungse Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
    Bezugs- Ursprungssprache D/E Übersetzung E/D
    zeichen
    T 1 - T 11 Transistoren
    R 1 - R 3, Rp Widerstände
    G 1, G 2 u G 4 Brückengleichrichter
    G 3 steuerbare Gleichrichter
    D 1 - D 3 Dioden
    C 1 - C 2 |Kondensatoren
    Z 1 - Z 2 Zenerdioden
    ; - TR 2 Transformatoren
    Tra 1 steuerbare Drossel
    - L 2 |Meldelampen
    K 1 - K 2 Kontakte
    a, b, c, d, e Anschlusspunkte
    AZ Anzeigevorrichtung

Claims (5)

  1. Patentansprüche rÄ 1. Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Schalten und überwachen von durch Blikgeber getasteten, wechselstrom- gespeisten Stromkreisen in EisenbannsScherungsanlagen, bei denen zum kontaktlosen Schalten durch astabile Multivibratoren gesteuerte Gleichrichter verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die Blinkgeber getasteten Stromkreisen Schaltmittel (z.B. Tral) in Reihe mit den durch Multivibratoren gesteuerten Gleichrichtern (z.B. G 3) angeordnet sind und dass in die Steuerstromkreise (z.B. mit den Ansohlüssen a und b) dieser Schaltmittel (Tra 1) von dem periodischen Durchschalten und Sperren der steuerbaren Gleichrichter (G 3) abhängige Uberwachungsschaltmittel (z.B. Transistoren T 5 bis T 11) geschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruoh 1> dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Steuerkennzeichen Stromkreise der von den steuerbaren Gleichrichtern (z.B. G 3) abhängigen Überwachungsschaltmittel (z.B.
    des Transistors T 5) parallel zu den Anschlüssen (z.B. A und K) der steuerbaren Gleichrichter (G 3) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Steuerkennzeichen über einen Gleichrichter (z.B. D 1) und ein Widerstand-Kondensator-Olied (z.3. bestehend aus den Widerständen R 1> R 2 und dem Kondensator C 1) eine mittlere Gleichspannung erzeugt wird, die einen als Multivibrator ausgebildeten rückgekoppelten Differenzverstärker (z.B. mit dem Transistor T 6, T 7) zugeführt wird, und dass die abhängig von den beiden Schaltzuständen des Multivibrators UbeS einen Trenntransformator (Tr 3) erzeugte Wechselspannung durch einen Gleichrichter (G 4) gleichgerichtet dem Steuerstromkreis (z.B. mit den Anschlüssen a und b) des mit dem steuerbaren Gleichrichter (G 3) in Reihe geschalteten Schaltmittels (Tra 1) zugeführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abhängig von den beiden Schaltzuständen des Multivibrators erzeugten Spannungsimpulse eine bistabile, als Frequenzteiler 2:1 arbeitende Kippstufe (z.B. mit den Transistoren T 8 und T 9) steuern, deren rechteckförmige Ausgangsspannungen wechselweise einer mit Mittelanschluss versehenen Eingangswicklung des- Transformators (Tr 3) zugeführt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für das in den durch den Elinkgeber getasteten Stromkreisen angeordnete Schaltmittel (Tra 1) eine steuerbare Drossel verwendet wird.
    L e e r s e i t e
DE19691907057 1969-02-12 1969-02-12 Schaltungsanordnung zum Überwachen einer durch einen Blinkgeber getasteten, wechselstromgespeisten Signallampenstromkreises für Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE1907057C3 (de)

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