CH477109A - Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen - Google Patents

Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen

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CH477109A
CH477109A CH263466A CH263466A CH477109A CH 477109 A CH477109 A CH 477109A CH 263466 A CH263466 A CH 263466A CH 263466 A CH263466 A CH 263466A CH 477109 A CH477109 A CH 477109A
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CH
Switzerland
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switch
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line
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Application number
CH263466A
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Inventor
Georg Dipl Ing Gmeinder
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/167Circuits for remote indication
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen Es    ist   bereits eine Schaltung    zur   Stellungsmeldung eines elektrischen Schalters vorgeschlagen worden, von der ein    Ausführungsbeispiel      in      Fig.   1 dargestellt ist.

   Zwischen dem    Meldeumschaltkontakt   1 des Steuerquittungsschalters 2 und den zu einem    Meldeumschalt-      kontakt   3 verbundenen Meldekontakten 4 und 5 eines Schalters 6 ist die Verbindungsleitung 8 mit der im Zuge dieser    Verbindungsleitung   angeordneten Lampe 7    angeschlossen.   Die Verbindungsleitung 8 verbindet dabei die mittleren Anschlüsse 9 und 10 der    Meldeum-      schaltkontakte   1 und 3. Der äussere Anschluss 11 des    Meldeumschaltkontaktes   1 ist an eine Schiene mit negativem Potential N angeschlossen. Entsprechend ist der äussere Kontakt 12 des    Meldeumschaltkontaktes   3 an eine Schiene mit positivem Potential P angeschlossen.

   Die zweiten äusseren Anschlüsse 13 und 14 der Meldeumschaltkontakte sind mit Blinkleitungen    BLl   und    BL2   verbunden, an denen um 180  versetzte Rechteckspannungen von z. B. 1 Hz    anliegen.   Bei dieser Schaltung zur Stellungsmeldung werden also zwei Leitungen zur Übertragung der Speisespannung und zwei weitere Leitungen für die    Übertragung   der Blinkspannungen benötigt.

   Um bei der in    Fig.   1 dargestellten Schaltung das    Ruhiglicht   der Meldelampen abzuschalten, kann man die    Speisespannungsleitungen   so umschalten, dass die Leitung mit positivem Potential P so lange an diejenige mit negativem Potential N und dass ausserdem die    Blinkleitung      BL1   mit an die    Blinkleitung      BL2   angeschlossen wird. In diesem Fall wird bei übereinstimmender Stellung von    Steuerquittungs-   und Meldeschalter die Lampe 7 erlöschen und bei nichtübereinstimmender Stellung Blinklicht abgegeben.

   Da zur    Ruhiglichtabschaltung   also eine Umschaltung der Leitung mit dem Potential P und der Leitung    BLl   erfolgen muss, erscheint es bei der vorgeschlagenen Anordnung erforderlich, vier Leitungen zur Spannungsversorgung der Stellungsmeldung vorzusehen. 



  Die neue Anordnung zeigt nun eine Lösung, bei der es wie bei bekannten Anordnungen genügt, nur zwei Übertragungsleitungen für die Versorgungsspan-    nung   zur Stellungsmeldung vorzusehen, ohne dass die Möglichkeit einer zentralen    Ruhiglichtabschaltung   entfällt. Ausserdem erfolgt die Absicherung jetzt nur in diesen beiden Zuleitungen.

   Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen mit je einem    Meldeumschaltkontakt   jedes Schalters und    einem   jedem Schalter zugeordneten    Quittierumschaltkontakt,   wobei die mittleren Anschlüsse der Umschaltkontakte über je ein    Anzeigeorgan   miteinander verbunden sind und deren äussere Anschlüsse an die Pole einer Spannungsquelle und an Blinkleitungen geführt sind, deren Potentiale abwechselnd mit dem Potential des an den jeweils anderen Umschaltkontakt angeschlossenen Pols der Spannungsquelle übereinstimmen.

   Die neue Lösung besteht darin, dass von einem gemeinsamen    Doppelblinklichtgeber   zu jedem Schalter bzw. zu jeder Schaltergruppe zur Stellungsmeldung nur die Blinkleitungen verlegt sind    und   dass als Spannungsquelle für die äusseren Anschlüsse des    Meldeumschalt-      kontaktes   und des    Quittierumschaltkontaktes   die Gleichstromanschlüsse    einer      Gleichrichterbrückenschaltung   dienen, deren    Wechselstromanschlüsse   mit den    Blink-      leitungen   verbunden sind. 



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltung ist in    Fig.   2 dargestellt. Ein    Doppelblink-      lichtgeber   19 besitzt als Ausgangsleitungen die    Blink-      leitung      BL1   und die Blinkleitung    BL2.   Die    Blink-      leitung      BL2   ist unmittelbar und die    Blinkleitung      BLl   über einen Umschalter (zur    Ruhiglichtabschaltung)   20 mit allen Abzweigen der Schaltanlage verbunden.

   Der zweite äussere Anschluss des Umschalters 20 ist über eine Leitung 21 mit dem negativen Pol einer Speisespannungsquelle verbunden und führt daher ständig negatives Potential N, so dass beim Umschalten des Umschalters 20 an der Blinkleitung    BL1   ebenfalls ständig negatives Potential N liegt.

   Von sämtlichen in der Schaltanlage vorhandenen Schaltgeräten sind    jeweils   die zu einem Abzweig gehörigen Schalter durch eine Absicherung zu einer    Schaltergruppe   zusammengefasst, und zwar sind    Meldeumschaltkontakte   22 der    in      Fig.   3 

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 dargestellten Schalter 23 eines Abzweiges mit Umschaltkontakten der    Steuerquittungsschalter   24    in   der in    Fig.   1 vorgeschlagenen Weise mit    Anzeigelampen   25 zusammengeschaltet.

   Zur Spannungsversorgung dieses Abzweiges stehen nur die Blinkleitungen    BLl   und    BL2   zur Verfügung, die über Schutzschalter 26 mit den    Wechselstromanschlüssen   27 und 28 einer aus den Ventilen 29 bis 32 bestehenden    Gleichrichterbrücken-      schaltung   verbunden sind. Die Gleichstromanschlüsse 32 und 34 dieser    Gleichrichterbrückenschaltung   sind mit den an die Stromkreise für die Stellungsmeldung angeschlossenen Leitungen 35 und 36 verbunden.

   Dabei führt die Leitung 35 dauernd positives Potential P und die Leitung 36 dauernd negatives Potential N, da sich die Polarität der Blinkspannungen der Blinkleitungen    BLl   und    BL2   zwar    periodisch   ändert, jedoch ständig eine Spannung    zwischen   beiden Leitungen vorhanden ist. Zur    Zuführung   der Blinkspannungen an die Stromkreise für die Stellungsmeldung dienen die bei eingeschaltetem    Ruhiglicht   mit den    Blinkleitungen      BLl   und    BL2   verbundenen Leitungen 37 und 38. 



  Zwischen die Gleichstromanschlüsse 33 und 34 der    Gleichrichterbrückenschaltung   ist ein Relais 40 eingeschaltet. Das Relais 40 dient zur Abschaltung des    Ruhiglichtes   (Dauerlichtes) bei übereinstimmender Stellung der Schaltgeräte mit dem zugehörigen    Quittier-      bzw.      Steuerquittierschalter.   Das Relais 40 ist bei eingeschaltetem    Ruhiglicht   (gezeichnete Schaltstellung des Umschalters 20) ständig erregt. Wenn    Ruhiglicht   abgeschaltet werden soll, wird der zentrale Umschalter 20 umgelegt, so dass Potential N auf die Leitung    BLl   kommt.

   Das Relais 40 wird dann    entregt   und fällt ab, wenn nach spätestens einer Halbwelle auch die Leitung    BL2   negatives Potential N führt. Dabei ist der Ruhekontakt 41 des Relais 40 zur    Anschaltung   der Leitung 35 an die Leitung    BLl   vorgesehen. Der Arbeitskontakt 42 dient zur Abschaltung der Blinkleitung    BLl,   der Ruhekontakt 43 zur    Anschaltung   der Leitung 37 an die Blinkleitung    BL2,   während die Leitung 37 normalerweise über den Arbeitskontakt 42 mit der    Blink-      leitung      BLl   verbunden ist.

   Ausserdem ist noch ein Arbeitskontakt 44 des Relais 40 vorhanden, der bei Abfall des Relais 40 die    Gleichrichterbrückenschaltung   auftrennt, so dass über die    Blinkleitung      BL2   kein positives Potential an den positiven    Gleichstroman-      schluss   33 der    Gleichrichterbrückenschaltung   gelangen und das Relais 40 wieder einschalten kann. 



  Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Für den Fall, dass die Schutzschalter 26 eingeschaltet werden, wird das Relais 40 über den geschlossenen Ruhekontakt 41 und über die Blinkleitung BLZ und den Gleichrichter 32 an Spannung gelegt, sobald die Blinkleitung    BL2   negatives Potential N und die    Blink-      leitung      BLl   positives Potential P führt. Nach Ansprechen des    Relais   40 liegt an den Leitungen 35 und 36 ständig positives    bzw.   negatives Potential. 



  Wird nun der zentrale Umschalter 20 umgeschaltet, so wird das Relais 40 wieder abfallen, sobald die Blinkleitung    BL2      wiederum   negatives Potential N führt. Gleichzeitig wird der Ruhekontakt 41 geschlossen und damit negatives Potential N an die Leitung 35 gelegt und es    wird   ausserdem der Arbeitskontakt 42 geöffnet    und   der Ruhekontakt 43 geschlossen, so    dass   die Leitung 37 an die Blinkleitung    BL2   angeschlossen ist. Der sich öffnende Arbeitskontakt 44 des Relais 40 verhindert, dass positives Potential an dem Gleichspannungsanschluss 33 anliegt und das Relais 40 wieder zum Ansprechen bringt.

   Wie bei der Schaltung nach der vorgeschlagenen Anordnung bleiben jetzt bei übereinstimmender Schaltstellung der Schaltgeräte und der Quittier- bzw.    Steuerquittierschalter   die Rückmeldeleuchten dunkel. Bei    unterschiedlicher   Stellung erscheint dagegen nach wie vor Blinklicht. 



  Das Relais 40 wird erst dann wieder eingeschaltet, wenn der Umschalter 20 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschaltet wird und über die Blinkleitung    BL1   und den Gleichrichter 29    wiederum   positives Potential an dem    Gleichspannungsanschluss   33 der    Gleichrichterbrückenschaltung   ansteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen mit je einem Meldeumschaltkon- takt jedes Schalters und einem jedem Schalter zugeordneten Quittierumschaltkontakt, wobei die mittleren Anschlüsse der Umschaltkontakte über je ein Anzeigeorgan miteinander verbunden sind und deren äussere Anschlüsse an die Pole einer Spannungsquelle und an Blinkleitungen geführt sind, deren Potentiale abwechselnd mit dem Potential des an den jeweils anderen Umschaltkontakt angeschlossenen Pols der Spannungsquelle übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, dass von einem gemeinsamen Doppelblinklichtgeber (19) zu jedem Schalter bzw.
    zu jeder Schaltergruppe (23) zur Stellungsmeldung nur die Blinkleitungen (BLl, BL2) verlegt sind und dass als Spannungsquelle für die äusseren Anschlüsse des Meldeumschaltkontaktes (22) und des Quittierumschaltkontaktes (24) die Gleich- stromanschlüsse (33, 34) einer Gleichrichterbrücken- schaltung (29 bis 32) dienen, deren Wechselstroman- schlüsse (27, 28) mit den Blinkleitungen (BL1, BL2) verbunden sind.
    UNTERANSPRUCH Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ruhiglichtschaltung in einer Blinkleitung (BL1) ein Umschalter (20) eingefügt ist, dessen freier Anschluss an eine Leitung (21) mit konstantem Potential (N) geführt ist und dass parallel zu den Gleichstromanschlüssen (33, 34) jeder Gleichrichterschaltung ein Relais (40) geschaltet ist, das nach Betätigung des Umschalters (20) bei Spannungsgleichheit der Blinkschienen (BLl, BL2) abfällt und dass ein Arbeitskontakt (44) dieses Relais (40) in der Gleichrichterbrückenschaltung (29 bis 32) liegt, so dass ein Wiedereinschalten des Relais (40)
    nach dem nächsten Polaritätswechsel unterbleibt, während weitere Relaiskontakte (41 bis 43) zur Umschaltung der Zuführungsleitungen (35 bis 38) zu den Stromkreisen für die Stellungsmeldung vorgesehen sind.
CH263466A 1965-09-15 1966-02-23 Schaltung zur Stellungsmeldung mehrerer Schalter oder Schaltergruppen CH477109A (de)

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DE1965S0099430 DE1293892B (de) 1965-09-15 1965-09-15 Schaltung zur Ruhiglicht-Blinklicht-Stellungsrueckmeldung eines Schalters

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CH477109A true CH477109A (de) 1969-08-15

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