DE702069C - UEberwachungseinrichtung fuer Signallampen von beispielsweise selbsttaetigen UEberwegwarnsignalanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Signallampen von beispielsweise selbsttaetigen UEberwegwarnsignalanlagen

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Publication number
DE702069C
DE702069C DE1938P0076669 DEP0076669D DE702069C DE 702069 C DE702069 C DE 702069C DE 1938P0076669 DE1938P0076669 DE 1938P0076669 DE P0076669 D DEP0076669 D DE P0076669D DE 702069 C DE702069 C DE 702069C
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DE
Germany
Prior art keywords
monitoring device
lamp
monitoring
signal
switched
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938P0076669
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schindler
Ernst Wilckens
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE702069C publication Critical patent/DE702069C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/288Wiring diagram of the signal control circuits

Description

Bei Signaleinrichtungen tritt immer wieder die Aufgabe auf, die Signale fernüberwachen zu können. Bei Blinklichtsignalen werden in vielen Fällen Relais, Transformatoren oder Widerstände in die Stromzuführung gelegt, um bei Änderung des Stromes die Zustandsänderung an den Signalen auf die Fernüberwachung wirken zu lassen. Die Verwendung von Transformatoren und Relais ist verhältnismäßig teuer, während die Verwendung von Widerständen einfach -ist, aber nach dem bisher Bekannten durchaus unbefriedigend arbeitete. Bei Anwendung von Widerständen werden bei einer Signallampe verhältnismäßig einfache Anzeigen erreicht, wenn es sich aber um die Überwachung von mehreren Signalkreisen handelt, die zu verschiedener Zeit wirksam sind, ist die. Schaltung nicht mehr einfach. Besonders schwierig ist es, eine ein-
ao wandfreie Überwachung zu erhalten, wenn ein Kreis eine Unterbrechung erfährt und dann ein anderer Kreis eingeschaltet wird. Weiterhin wird damit stets nur eine Überwachung des gerade eingeschalteten Kreises erzielt, so daß ein Schaden in dem einen Lampenstromkreis während der ganzen Dauer des Brennens der Lampe des anderen Stromkreises nicht angezeigt wird. Bei Überwegwarnsignalanlagen würde also das Durchbrennen einer Warnsignallampe nur während der kurzen Zeit ihres Betriebes, also nur während der Fahrt durch die Warnstrecke angezeigt und dadurch wahrscheinlich sehr verspätet bemerkt werden. Diesen Mangel beseitigt die Erfindung dadurch, daß die zu der Überwachungseinrichtung führende Überwachungsleitung an zwei verschiedenes Potential führende Punkte der beiden Lampenstromkreise angeschlossen ist, so daß die Signallampen beider Stromkreise gleichzeitig überwacht sind. Dabei ist
als Anschlußpunkt höheren Potentiates der Punkt zwischen Signallampe und Vorschaltwiderstand des gerade eingeschalteten Lampenstronikreises, als Anschlußpunkt niederen Potentiales ein Punkt jenseits von Vorschalt- \viderstand und Signallampe eines gerade nicht eingeschalteten Lampenstromkreises benutzt. Der Überwachungsstromkreis verläuft daher stets über sämtliche Signallampen, die somit ίο gleichzeitig überwacht werden, ohne Rücksicht darauf, welcher der Signalstromkreise gerade ein- und welcher ausgeschaltet ist.
Die Schaltung hat noch den Vorteil, daß es gleichgültig ist, ob Gleich- oder Wechselstrom als Speisung für die Signallampen vorgesehen ist, da weder Transformatoren noch Relais verwendet werden, sondern nur Widerstände. In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
In der Abb. 1 sind die Signallampen I und II in getrennten Stromkreisen vorgesehen, von denen die Lampe I beispielsweise die weiße Betriebssignallampe und die Lampe II die rote Warnsignallampe darstellt. Sind mehrere Lampen der gleichen Art vorhanden, wie das ja bei Überwegen meist der Fall ist, so sind diese in Reihe anzuordnen. In jedem Signalstromkreis ist nach dem gleichen Pol der Stromquelle hin ein Widerstand W1 und ■ze;, vorgeschaltet. Der die Überwachungseinrichtung, z. B. Lampe la, enthaltende Überwachungsstromkreis wird unter der in der Abbildung dargestellten Voratissetzung, daß der Stromkreis I, W1 gerade eingeschaltet und der Stromkreis II, Tc2 gerade ausgeschaltet ist, an dem Punkt b zwischen Lampe I und Widerstand -W1 angeschlossen und verläuft von dort zu dem Punkt α der nicht eingeschalteten Lampe, der jenseits des Vorschaltwiderstandes Wz und der Lampe II liegt. Es liegt also die Überwachungsleitung praktisch parallel zu dem Vorschaltwiderstand zi\ der eingeschalteten Lampe I und die Überwachungseinrichtung selbst an einer Teilspannung des Spannungsabfalles an W1, während der restliche Spannungsabfall an der Lampe II und dem Vorschaltwiderstand ca liegt. Da die Überwachungseinrichtung nur einen geringen Strom durchläßt, kann die Lampe II nicht aufleuchten, bleibt kalt und stellt daher praktisch überhaupt keinen Widerstand dar. Sie liegt aber im Überwachungsstromkreis, so daß die Überwachungseinrichtung erlischt, wenn ein Schaden an der Lampe II einen Stromdurchgang verhindert. Dasselbe ist hinsichtlich der im Betrieb befindlichen Lampe I der Fall.
Schaltet der Kontakt 51 um, so daß der Lampenstromkreis mit der Lampe II eingeschaltet und der Lampenstromkreis mit der Lampe I ausgeschaltet wird, so tritt der andere in Abb. 1 dargestellte Überwachungsstromkreis in Wirkung, der genau in der gleichen Weise geschaltet ist wie der bereits (»5 beschriebene. Die Überwachungsleitung verläuft auch hier wieder von dem Punkt höheren Potentiales zwischen Signallampe II und dem Vorschaltwiderstand W2 des gerade eingeschalteten Lampenstromkreises zu dem Punkt niederen Potentiales jenseits von Vorschaltwiderstand PF1 und Signallampe i des gerade nicht eingeschalteten Lampenstromkreises. Die Verhältnisse sind also genau die gleichen, und es werden auch in diesem Falle wieder beide Lampen, die ein- und ausgeschaltete, überwacht.
In die Stromzuführung zu der Überwachung sind noch zwei Kontakte 52 und 53 eingeschaltet. Diese schalten gleichzeitig, während der Kontakt 51 vom Stromkreis L auf den Stromkreis II umschaltet. Die Abschaltung der Überwachungsstromkreise ist notwendig, weil sonst eine unnötig hohe Spannung in die überwachungseinrichtung kornmen würde.
Nach der Darstellung der Abb. 1 werden für die Überwachung vier Fernleitungen benötigt. Diese vier Fernleitungen lassen sich auch auf zwei herabsetzen. Die Abschaltkontakte 52 und 53 werden dann gemäß Abb. 2 und 4 als Umschaltkontakte ausgebildet und schließen die überwachungseinrichtung I/II an die verschiedenen Überwachungspunkte an. Umanderüberwachungseinrichtung erkennen zu können, welcher der Signalstromkreise gerade eingeschaltet ist, kann man verschiedene an sich bekannte Mittel vorsehen, beispielsweise kann man verschiedene Spannungen oder Frequenzen überlagern oder verschieden bemessene Widerstände vorschalten. Bei den in Deutschland üblichen Überwegsignalanlagen sind aber bereits Maßnahmen getroffen, die diese unterschiedliche Anzeige bewirken. Die Signal- »05 lampen brennen nämlich nicht im Dauerlicht, sondern als Blinklicht, und zwar blinkt das Betriebssignal etwa 45 und das Warnsignal etwa 90 mal in der Minute. Diese Anordnung ist getroffen, um Farbenblinden den Unter- no schied der beiden Signale leichter erkennbar zu machen. Um das abwechselnde Aufleuchten und Erlöschen der Lampen zu erzielen, sind besondere Einrichtungen vorgesehen, die in den Abb. 2 und 4 unterhalb des gleichzeitig mit 51 gesteuerten Kontaktes 54 unter Hinzufügung der Blinkzahlen dargestellt sind. Da die überwachungseinrichtung auch in dem BlinkstK>mkreise liegt, wird auch die zur Überwachung beispielsweise verwendete Lampe Ia in dem Blinkrhythmus aufleuchten und verlöschen und damit anzeigen, welcher Strom-
kreis eingeschaltet ist. Handelt es sich um besonders lange Leitungen, dann wird man zweckmäßig einen Transformator in · die Überwachungsleitung einschalten, wie das in Abb. 4 dargestellt ist. Die Sekundärseite des Transformators 4 wird mit der Freileitung verbunden, an deren anderem Ende in der Überwachungsstelle zweckmäßig ein weiterer Transformator 5 zum Ausgleich des Spannungsabfalles in der Freileitung vorgesehen wird, damit die Überwachungseinrichtung 6 ■die für den Betrieb notwendige Spannung bekommt. Es empfiehlt sich, grundsätzlich die Spannung an dem Transformator 4 möglichst klein zu halten, damit das durch die Freileitung erzeugte Feld möglichst klein ist und damit auch die Störungen für Rundfunkempfang gering sind. Die am Überwachungsort ankommende Spannung kann dann durch den Transformator S auf die für den Betrieb notwendige Spannung heraufgesetzt werden. Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der in die Überwachungsleitungen Gleichrichterzellen Z ι bzw. Z 2 angeordnet sind, die verhindern, daß, wenn die Widerstände W1 oder W2 nicht vom Strom durchflossen werden, die nicht dazugehörenden Überwachungseinrichtungen nicht unnötig hohe Spannung bekommen. Die an dem Überwachungskreis mit anderer Polarität als die für die Überwachung vorgesehene Spannung liegende hohe Spannung wird durch die Sperrzellen von der Überwachungseinrichtung abgehalten.
Die Ausführungsformen in den Abb. 1 bis 4 sehen immer dieVerwendung von zwei Signalkreisen vor. Es kommt jedoch in der Praxis häufig vor, daß zu einem Signalkreise ein oder weitere Kreise parallel liegen, desgleichen bei dem andern Signalkreise. Eine Überwachung würde dann eine erhebliche Anzahl von Fernleitungen benötigen/ und es wird daher statt der Parallel- eine Serienschaltung gewählt, wie die Abb. 5 zeigt. Hier sind in dem ersten Stromkreis zwei Signallampen I und Γ, desgleichen im zweiten Stromkreis die Lampen II und ΙΓ vorgesehen. Sie liegen in beiden Kreisen in Serie. Die Signallampen müssen alsdann bei Verwendung derselben Bauart die doppelte Spannung haben; brennt jetzt eine der in Serie geschalteten Lampen durch, so ist die Wirkungsweise die gleiche wie in der vorher beschriebenen Anordnung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Überwachungseinrichtung für Signallampen von beispielsweise selbsttätigen Überwegwarnsignalanlagen, bei denen die zu den einzelnen Signalbegriffen gehörenden Signallampen in zwei verschiedenen, abwechselnd eingeschalteten Stromkreisen liegen, und jeder Signallampe auf der Seite des gleichen Poles ein Widerstand vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Überwachungseinrichtung (Ia) führende Überwachungsleitung an zwei verschiedenes Potential führende Punkte (α, b) der beiden Lampenstromkreise angeschlossen ist, so daß die Signallampen (I, II) beider Stromkreise gleichzeitig überwacht sind.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußpunkt höheren Potentiales (z. B. b) der Punkt zwischen Signallampe (I) und Vorschaltwiderstand (W1) des gerade eingeschalteten Lampenstromkreises benutzt ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußpunkt niederen Potentiales (z. B. a) ein Punkt jenseits von Vorschaltwiderstand (ws) und Signallampe (II) des gerade nicht eingeschalteten Lampenstromkreises benutzt ist.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Signallampen eine gemeinsame, entsprechend umschaltbare Überwachungslampe (I/II) angeordnet ist.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Umschaltern (52, S3, Abb. 2) entsprechend gepolte Gleichrichterzellen (Zi, Z2, Abb. 3) angeordnet sind.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wechselstrom die Überwachungsleitung mit Hilfe eines Transformators (4, Abb. 4) angeschlossen ist, der gleichzeitig dafür sorgt, daß die Spannung in der Übertragungsleitung auf einen genügend kleinen Wert heruntergesetzt wird.
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Überwachungseinrichtung oder -leitung die Verschiedenheit der jeweils eingeschalteten überwachten Stromkreise durch verschiedene Spannungen, verschiedene Frequenzen, vorgeschaltete Widerstände o. dgl. am Überwachungsort kenntlich gemacht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938P0076669 1938-01-28 1938-01-28 UEberwachungseinrichtung fuer Signallampen von beispielsweise selbsttaetigen UEberwegwarnsignalanlagen Expired DE702069C (de)

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DE (1) DE702069C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965205C (de) * 1952-03-11 1957-06-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde- und Signalanlagen mit mehreren Beleuchtungs- oder Signallampen geringen Wattverbrauchs
DE1143132B (de) * 1959-12-10 1963-01-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsfaehigkeit der Gluehlampen einer programmgesteuerten Strassenverkehrssignalanlage
DE1208659B (de) * 1962-08-30 1966-01-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von einander ausschliessenden Signalzustaenden fuer Strassenverkehrssignalanlagen
DE1210363B (de) * 1960-11-04 1966-02-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur Verhinderung sich gegenseitig ausschliessender Signalzustaende, insbesondere fuer Strassenverkehrs-Signalanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965205C (de) * 1952-03-11 1957-06-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde- und Signalanlagen mit mehreren Beleuchtungs- oder Signallampen geringen Wattverbrauchs
DE1143132B (de) * 1959-12-10 1963-01-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsfaehigkeit der Gluehlampen einer programmgesteuerten Strassenverkehrssignalanlage
DE1210363B (de) * 1960-11-04 1966-02-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur Verhinderung sich gegenseitig ausschliessender Signalzustaende, insbesondere fuer Strassenverkehrs-Signalanlagen
DE1208659B (de) * 1962-08-30 1966-01-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von einander ausschliessenden Signalzustaenden fuer Strassenverkehrssignalanlagen

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