DE643054C - Leuchtschaltbild in Verbindung mit einer Kommandoschaltung - Google Patents

Leuchtschaltbild in Verbindung mit einer Kommandoschaltung

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DE643054C
DE643054C DEA60410D DEA0060410D DE643054C DE 643054 C DE643054 C DE 643054C DE A60410 D DEA60410 D DE A60410D DE A0060410 D DEA0060410 D DE A0060410D DE 643054 C DE643054 C DE 643054C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Es sind bereits Leuchtschaltbilder bekannt, bei denen Kommandoschalter verwendet werden, in die eine Signallampe eingebaut ist. Die Signallampe ist mit einer Stromquelle direkt, wahlweise über eine Blinkeinrichtung derart verbunden, daß sie bei Übereinstimmung der Stellungen des Quittungsteils und des überwachten Schalters ruhiges Licht gibt. Bei Nichtübereinstimmung leuchtet die Lampe mit Blinklicht auf. Um ein Kommando an dem entfernten Ort, an welchem sich der überwachte Schalter befindet, kenntlich zu machen, ist der Kommandoschalter mit Kontakten versehen, die einen Stromkreis für eine an dem entfernten Ort befindliche Lampe schließen. Allerdings sind die Stromkreise für die im Schalter eingebaute Lampe und für die Signallampe in der entfernten Unterstation vollständig voneinander getrennt. Wenn durch Verdrehung des Schaltgriffs ein Kommando gegeben wurde, dann besteht zunächst keine Gewißheit, ob dieses Kommando überhaupt ausgesandt wurde, und keine Gewißheit darüber, ob es in der entfernten Schaltstelle richtig oder verstümmelt angelangt ist und ob das Kommando richtig durchgeführt wird. Läuft innerhalb einer zur Ausführung des Schaltvorganges üblichen Zeit keine Rückmeldung über die Ausführung dieses Kommandos ein, dann ist der Bedienungsmann im unklaren darüber, ob die Übertragung fehlerhaft oder überhaupt nicht erfolgte bzw. ob das Kommando aus anderen Betriebsgründen nicht ausgeführt werden konnte. Es ist andererseits auch notwendig, daß ein Kommando innerhalb einer der beabsichtigten Schalthandlung angepaßten Zeit durchgeführt sein muß, wenn es nicht durch andere Ereignisse überholt werden soll. Es ist deshalb wesentlich, daß der Bedienungsmann vom Augenblick der Betätigung des Steuergriffs ständig über den jeweiligen Schaltzustand des ferngesteuerten Schalters unterrichtet ist.
Bei der bekannten Einrichtung ist dies nicht möglich, denn die in den Quittungsgriff eingebaute Lampe ändert ihre Anzeige auch nach Abgabe eines Steuerkommandos nicht, sondern behält die ursprüngliche Erscheinungsform so lange bei, bis das Kommando an der entfernten Schaltstelle ausgeführt und die Rückmeldung darüber an der Kommandostelle eingetroffen ist. Innerhalb der dazwischenliegenden Zeit ist in keiner Weise ersichtlich, ob und wann die Kommandoübermittlung zu der entfernten Schaltstelle erfolgte sowie ob das Kommando auch richtig übertragen wurde.
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der zur Kennzeichnung des Schalt- und Spannungszustandes drei Lampen verschiedener Färbung verwendet werden. Betätigt man den Steuerquittungsschalter im Sinne einer Stellungsänderung, so wird die bisher ruhig
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brennende Lampe für den bisherigen Zustand mit Blinklicht beleuchtet. Nach beendeter Schaltung, d. h. nach erfolgter Ausführung des ausgesandten Kommandos leuchtet eine der beiden anderen Lampen auf, während aif bisher blinkende Lampe verlöscht. Bei eiri^J?^ Einrichtung dieser Art ist das Kommando"* von dem Augenblick der Verstellung des Steuerschalters dem Einfluß des Bedienungsmannes entzogen, so daß er dasselbe nicht mehr widerrufen kann, wenn es sich als fehlerhaft, unzweckmäßig oder überholt herausgestellt hat. Eine solche Einflußnahme ist bei dieser Einrichtung auch deshalb nicht möglich, da dem Bedienungsmann nur der Zeitpunkt der Vollendung der Schaltung gemeldet wird. Er hat demgemäß keinen Anhaltspunkt dafür, bis zu welchem Zeitpunkt er etwa ein Gegenkommando geben könnte. Bei dem Gegenstand der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Es handelt sich hierbei um eine Kommandoschaltung, welche die Ausführung des Kommandos nicht zwangsläufig bewirkt. Erfindungsgemäß sind in der Überwachungsstelle zwei für die Anzeige der Schalterstellungen des überwachten Schalters vorgesehene Lampen mit den Schalterhilfskontakten, gegebenenfalls unter Verwendung von Zwischenrelais, so verbunden, daß bei Abgabe eines Kommandos die die bisherige Stellung anzeigende Lampe ruhig weiterbrennt und die dem gewünschten Schaltzustand entsprechende Lampe so lange flackert, bis die Schaltmaßnahmen zur Ausführung des Kommandos beginnen, wobei beide Lampen erlöschen. Die den neuen Schaltzustand anzeigende Lampe leuchtet nach Beendigung der Kommandoausführung auf. Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß folgende drei Zeitpunkte klar und unmißverständlich angezeigt werden und dem Bedienungsmann die jeweilige Schaltstellung, d. h. den zeitlichen Verlauf des Schaltvorganges, zu erkennen geben. *5 Im ersten Zeitpunkt wird die erfolgte Kommandoübermittlung gekennzeichnet, wobei dieser Zeitpunkt nicht unbedingt mit dem Zeitpunkt der Betätigung des Steuergriffs zusammenfallen muß, sofern nämlich Zwischenrelais vorgesehen sind. Der zweite Zeitpunkt, der ebenfalls optisch angezeigt wird, ist derjenige, in welchem die Ausführung des Kommandos, d. h. die Stellungsänderung des überwachten Schalters, beginnt. Der dritte Zeitpunkt ist derjenige, in welchem die .Schalterstellungsänderung beendet ist. Entsprechend dieser genauen Kennzeichnung des jeweiligen Schaltzustandes ist somit der Bedienungsmann in die Lage versetzt, einen Schaltvorgang gegebenenfalls aufzuhalten und rückgängig zu machen bzw. andere Maßnahmen zu treffen, bei denen ein zeitliches Zusammentreffen mit dem erwähnten Schaltvorgang erforderlich ist. .^■Der Kommandoschalter ist zweckmäßig in fijjin dem Leuchtschaltbild zugeordneten fcjßfindschaltbild angeordnet und dient gleichzeitig als Stellungsanzeiger.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Ausführung, bei der das Leuchtschaltbild unmittelbar über Hilfskontakte des zu überwachenden Schalters gesteuert wird, während nach Abb. 2 das Leuchtschaltbild durch Kontakte von Zwischenrelais gesteuert wird, die ihrerseits von den Hilfskontakten des zu überwachenden Schalters gesteuert werden.
In Abb. ι sind unterhalb der strichpunktierten Linie die Einrichtungen in der Überwachungsstation C und oberhalb dieser Linie die Einrichtungen in der Außenstation D dargestellt. Mit ι ist ein Trennschalter angedeutet, der die fest mit seinem beweglichen Kontaktteil verbundenen Hilfskontakte i", ib, ic und id besitzt. Zur Überwachung des Schalters dienen die Lampen »Ein« und ■>Aus«, welche in einem in der Ül>erwachungsstatkm befindlichen Leuchtschaltbild angeordnet sind, das zweckmäßig an einer senkrechten Wand angebracht ist. Jedem Schalter sind in der Außenstation ein Paar Kommandolampen E und A für das »Ein«- bzw. »Aus«schaltkommando zugeordnet, welche über den in der Überwachungsstation angeordneten Kommandoschalter 2 gesteuert werden. Dieser Kommandoschalter befindet sich nicht an der senkrechten Wand, an der das Leuchtschaltbild angeordnet ist, sondern zweckmäßig auf einem vor dieser Wand stehenden Pult, auf dem ein mit dem Leuchtschaltbild übereinstimmendes Blindschaltbild angebracht ist. Der Kommandoschalter befindet sich unmittelbar in dem Leitungszug, welcher die von dem Trennschalter beherrschte Leitung im Verteilungsnetz nachbildet. Der Kommandoschalter selbst stellt gleichzeitig eine Nachbildung des Trennschalters dar, und solange kein Kommando gegeben wird, stimmt seine Stellung mit der des ito Trennschalters überein. Als Anzeigeorgan kann ein auf dem Kommandoschalter angebrachter Handgriff dienen, der je nach der Stellung des Kommandoschalters entweder in Richtung oder quer zum Leitungszug des Blindschaltbildes steht. An dem Kommandoschalter ist ferner eine Kontaktschiene 3 angebracht, über welche die Anzeige- und Kommandolampen gesteuert werden. Die von dem Trennschalter gesteuerten Hilfskontakte sind i»o über drei Leitungen mit den Vielfachleitungen V1, F2 und F3 verbunden, von denen die
erste über einen Unterbrecher U an dem Minuspol einer Stromquelle liegt, während die beiden anderen unmittelbar mit dem Plusbzw. Minuspol der Stromquelle in Verbindung stehen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: In der Zeichnung sind sowohl der Trennschalter ι als auch der Kommandoschalter 2 in der »Aus «-Stellung. Hierbei ist
ίο der Stromkreis für die »Aus«-Lampe des Leuchtschaltbildes über den Pluspol der Stromquelle, die Leitung V2, den Kontakt id, die Lampe »Aus«, den Kontakt ic und die Leitung Vs zum Minuspol der Stromquelle •5 geschlossen. Die »Aus «-Lampe brennt ruhig. Über den Kontakt id ist die Kommandolampe A in der Außenstation kurzgeschlossen, so daß diese Lampe nicht leuchtet. Der Stromkreis für die Kommandolampe E der Außenstation ist durch den Kommandoschalter unterbrochen, so daß in der Außenstation keine Lampe leuchtet. Der Stromkreis für die »Ein«-Lampe des Leuchtschaltbildes ist ebenfalls unterbrochen. Über den Kontakt ib des Trennschalters ist die eine Klemme dieser »Ein«-Lampe an den Unterbrecher U gelegt. Wenn nun das Kommando zur Einschaltung des Trennschalters gegeben werden soll, wird der Kommandoschalter um go° gedreht, so daß die Kontaktschiene 3 senkrecht zu stehen kommt. Hierdurch wird an dem Stromkreis für die Lampe »Aus« nichts geändert, dagegen fslgender Stromkreis für die Lampe »Ein« des Leuchtschaltbildes und die Lampe E der Außenstation geschlossen: Pluspol der Stromquelle, Leitung V2, Lampe E, Kontaktschiene 3, Lampe »Ein«, Kontakt ib, Leitung V1, Unterbrecher XJ, Minuspol· der Stromquelle. Durch den Unterbrecher wird dieser Stromkreis abwechselnd geöffnet und geschlossen, so daß die Lampen »Ein« und E flackern. Die Bedienungsperson in der Außenstation legt nun auf das Einschaltkommando hin den Trennschalter ein, wobei dessen Hilfskontakte nach links umgelegt werden. Durch die Kontakte ic und id wird der Stromkreis für die »Aus«-Lampe und durch den Kontakt ib der Unterbrecherstromkreis über die Lampen »Ein« und E unterbrochen. Gleichzeitig schließen die Kontakte i" und ib einen Stromkreis für die Lampe »Ein«, über den diese Lampe dauernd brennt. Über den Kontakt ia wird die Lampe E der Außenstation kurzgeschlossen. Über den Kontakt ic wird die eine Klemme der Lampe »Aus« an den Unterbrecher U gelegt. Es besteht also nun für den Einschaltzustand des Trennschalters entsprechend dieselbe Schaltung wie anfänglich für den Ausschaltzustand, und wenn jetzt der Kommandoschalter in die »Aus«- Stellung umgelegt wird, spielen sich entsprechend dieselben Vorgänge ab wie bei der Umschaltung von »Aus« auf »Ein«.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, sämtliche Zuführungsleitungen für die Lampen des Leuchtschaltbildes über die Hilfskontakte des Trennschalters in der Außenstation zu führen. Um die Leitungsführung zu vereinfachen, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 die Zu- 7» führungsleitungen für die Lampen des Leuchtschaltbildes nicht über die Hilfskontakte des Trennschalters, sondern über Kontakte von in der Überwachungsstation angeordneten Hilfsrelais 4 und 5 geführt, welche von den Hilfskontakten des Trennschalters gesteuert werden. Im übrigen stimmt das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 mit dem nach Abb. 1 überein. Die Einrichtungen der Überwachungsstation C sind rechts, die der Außenstation D links von der strichpunktierten Linie dargestellt.
Bei der dargestellten »Aus«-Stellung des Trennschalters 1 und des Kommandoschalters 2 ist über den Kontakt ib das Relais 5 erregt, während der Stromkreis des Relais 4 am Kontakt τ" unterbrochen ist. Es besteht nun folgender Stromkreis für die Lampe »Aus« des Leuchtschaltbildes: Pluspol der Stromquelle, Kontakt $c, Lampe »Aus«, Kontakt 5«, Minuspol der Stromquelle. Die Kommandolampe A der Außenstation ist über den Kontakt 5« des Relais 5 kurzgeschlossen. Der Stromkreis für die Kommandolampe E der Außenstation ist durch den Kommandoschalter2 unterbrochen. Ebenso ist der Stromkreis für die Lampe »Ein« des Leuchtschaltbildes unterbrochen, und zwar durch die · Kontakte 4« und 4? des Relais 4. Über den Kontakt 5* ist die eine Klemme dieser Lampe an den Unterbrecher U gelegt.
Wenn der Kommandoschalter um 90 ° verdreht wird, um das Einschaltkommando zu geben, wird der LTnterbrecherstromkreis über die Lampe »Ein« des Leuchtschaltbildes und die Lampe E der Außenstation geschlossen. Beide Lampen flackern. Gleichzeitig bleibt aber die -Lampe »Aus« erleuchtet. Wenn der Beamte der Außenstation den Trennschalter 1 einlegt, wird der Kontakt ib geöffnet und der Kontakt ia geschlossen und infolgedessen das Relais 5 aberregt und das Relais 4 zum Ansprechen gebracht. In derselben Weise wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun die entsprechende Schaltung für die Aus- U5 schaltstellung hergestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Leuchtschaltbild in Verbindung mit einer Kommandoschaltung, welche die Ausführung des Kommandos nicht zwangsläufig bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
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    daß in der Überwachungsstelle zwei für die Anzeige der Schalterstellungen des überwachten Schalters vorgesehene Lampen mit den Schalterhilfskontakten, gegebenenfalls unter Verwendung von Zwischenrelais, so verbunden sind, daß bei Abgabe eines Kommandos die die bisherige Stellung anzeigende Lampe ruhig weiterbrennt und die dem gewünschten Schaltzustand entsprechende Lampe so lange flackert, bis die Schaltmaßnahmen zur Ausführung des Kommandos beginnen, wobei beide Lampen erlöschen, und daß die den neuen Schaltzustand anzeigende Lampe nach Beendigung der Kommandoausführung aufleuchtet.
  2. 2. Leuchtschaltbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandoschalter in einem dem Leuchtschaltbild zugeordneten Blindschaltbild angeordnet ist und gleichzeitig als Stellungsanzeiger dient.
  3. 3. Leuchtschaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen für den bestehenden Schaltzustand in einem von dem Kommandoschalter unabhängigen Stromkreis liegen, der über die Hilfskontakte des zu überwachenden Schalters oder über Kontakte der Zwischenrelais, die von dem zu überwachenden Schalter gesteuert werden, verläuft.
  4. 4. Leuchtschaltbild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hilfskontakte des zu überwachenden Schalters oder über die Kontakte der Zwischenrelais die Anzeigelampe im Leuchtschaltbild und die Kommandolampe in der Außenstation für den augenblicklich nicht bestehenden Schaltzustand vorbereitend an einen Unterbrecherstromkreis gelegt ist, der über den Kommandoschalter geschlossen wird, wenn die Stellung des Kommandoschalters mit der des zu überwachenden Schalters nicht übereinstimmt.
  5. 5. Leuchtschaltbild nach Anspruch 1 *5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandolampen in der Außenstation nur so lange leuchten, wie die Stellung des Kommandoschalters mit der des zu überwachenden Schalters nicht übereinstimmt.
  6. 6. Leuchtschaltbild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen der Außenstation über die Hilfskontakte des zu überwachenden Schalters oder durch die von diesem gesteuerten Zwischenrelais kurzgeschlossen sind, wenn die Stellung des Kommandoschalters mit der des zu überwachenden Schalters übereinstimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60410D 1931-01-23 1931-01-23 Leuchtschaltbild in Verbindung mit einer Kommandoschaltung Expired DE643054C (de)

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