AT131241B - Einrichtung um eine bediente Nebenstelle von einer Hauptstelle aus zu leiten. - Google Patents

Einrichtung um eine bediente Nebenstelle von einer Hauptstelle aus zu leiten.

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AT131241B
AT131241B AT131241DA AT131241B AT 131241 B AT131241 B AT 131241B AT 131241D A AT131241D A AT 131241DA AT 131241 B AT131241 B AT 131241B
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AT
Austria
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switch
switching
main unit
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circuit diagram
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Inventor
Manfred Dr Ing Schleicher
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
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  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Einrichtung um eine bediente Nebenstelle von   einer Hauptstelle aus zu leiten. 
 EMI1.1 
 durch Lärm   beeinträchtigt wird.   Es kann dadurch leicht dahin kommen, dass in der Nebenstelle andere Schaltungen vorgenommen werden, als der Leiter in der Hauptstelle angeordnet hat. 



   Die Unsicherheit und Langsamkeit, welche dem telephonisehen oder telegraphischen Verkehr zwischen   Haupt-und Nebenstelle anhaftet,   wird bei der Einrichtung gemäss der Erfindung vermieden. 



  Diese besteht darin, dass von der Hauptstelle aus ein Schaltbild derart gesteuert wird, dass diejenige Schaltung, die in der Nebenstelle ausgeführt werden soll, in dem Sehaltbild angezeigt wird. Die Fernsteuerung des Schaltbildes kann auf mannigfache Weise bewirkt werden, beispielsweise durch Kommandoimpulse oder Impulskombinationen. oder auch unter Benutzung synchroner Kontakteinrichtungen in Haupt-und Nebenstelle. In der Hauptstelle werden dann Kommandotasten vorgesehen, durch deren Betätigung in der Nebenstelle bestimmte Empfangseinriehtungen in Tätigkeit gebracht werden. Wenn 
 EMI1.2 
 den Schalterstellungsanzeigern des Leuchtschaltbildes angeordnete Signallampen zum Aufleuchten bringen.

   Alle die Schalter, neben deren Stellungszeiger dann die Kommandolampen aufleuchten, sollen in der Nebenstelle gemäss der Anordnung der Hauptstelle,   umgelegt werden.   Wenn dann von der Hauptstelle aus eine Schaltanweisung gegeben worden ist, sieht der Beamte in der Nebenstelle an seinem Leuchtschaltbild, welche   Sehalter   er umlegen soll. Er hat dann immer noch die Möglichkeit, telephonisch der Hauptstelle einen andern   Vorschlag zu machen, etwa.   weil ihm die Schaltanweisung aus irgendeinem 
 EMI1.3 
 einer telephonischen   Rücksprache   kann die Hauptstelle ihre Schaltanweisung ändern, auch die abgeänderte Schaltanweisung wird dann in der Nebenstelle wieder angezeigt.

   Es wird dadurch noch vor   Ausführung   der Schaltanweisung offenbar. ob durch die telephonische   Verständigung   ein Missverständnis entstanden ist. Um für spätere Zeiten mit Sicherheit erkennen zu können, welche Schaltanweisung in der Hauptstelle gegeben wurde. und welche in der Nebenstelle eingegangen ist, können in der Hauptstelle die betätigten Steuertasten registriert werden und in der Empfangsstelle diejenigen Empfangs- und Anzeigeeinrichtungen, welche durch den Empfang der   Schaltanweisung   betätigt worden sind. Die Kommando-   einriehtung   in der Hauptstelle hält dem Leiter auch vor Augen, welche Anweisung er gegeben hat. gegebenenfalls seine Anweisung an mehrere Nebenstellen. 



   In der Nebenstelle kann die Anordnung beispielsweise so beschaffen sein, dass die Kommandolampen im Schaltbild   erlöschen,   wenn der zugehörige Schalter umgelegt wird. Der Leiter der Nebenstelle sieht dann an seinem Schaltbild, ob er auch jede Einzelheit der Schaltanweisung ausgeführt hat. 

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 EMI2.1 
 diejenigen Strecken des Energieverteilungsnetzes, welche bei Ausführung der   Selhaltanweisung   in einen andern Betriebszustand treten, angezeigt werden. Z. B. können die Strecken, die spannungslos werden. oder diejenigen, die an die Spannung angeschlossen werden oder von einem ändern Unterwerk auf diese Nebenstelle umgeschaltet werden, durch besondere Beleuchtung der Strecke des   Leuchtschaltbildes   hervorgehoben werden.

   Auch hiebei empfiehlt es sieh, die von der normalen Beleuchtung abweichende Beleuchtung der den Betriebszustand wechselnden Strecke verschwinden zu lassen, wenn die Schaltung 
 EMI2.2 
 Wärter in der Nebenstelle   möglieh   sein, Schaltfehler zu erkennen, noch bevor die Schaltung vollzogen ist. 



     Aber unabhängig von   einem Leuchtschaltbild kann in der Nebenstelle die Schaltanweisung auch mit Hilfe eines besonderen Kommandoschaltbildes empfangen werden. Z. B. kann ein kleines   Sehaltbild.   in dem die   Kommandoschalter   der Nebenstelle vereinigt sind, auch zum Empfang der   Schaltanweisung   dienen. indem von der Hauptstelle aus die Beleuchtung der zu betätigende Kommandoschalter gesteuert wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung wiedergegeben. 



   1 bezeichnet einen Leuehtstreifen zur Darstellung einer Leitungsstrecke. Genau wie   die Leitun@s-   
 EMI2.3 
 zwischen ihnen angezeigt wird. z. B. durch Blinklicht. Der Energiequelle 6   entsprieht   im Netz beispielsweise einem Generator und im Leuchtschaltbild ein Symbol 61. Die zwischen   den Schalterstelluuss-   
 EMI2.4 
 beleuchtet werden und zeigen dann beispielsweise an. dass die Leitungsstrecken unter Spannung stehen. Die Abhängigkeit der Beleuchtung von der Spannung der Leitungsstreeke. kann beispielsweise dadurch 
 EMI2.5 
 und 21 steuern die erwähnten   Lampengruppen   6 und 7, u. zw. sind die Lampen eingeschaltet, wenn die Relais ihre Anker in die gezeichnete Lage gezogen haben.

   Es ist also in der abbildung der Betriebszustand dargestellt, dass die   Sammelschiene   von dem erregten Generator 6   über den aeschlossenen   Schalter. 3 und den geschlossenen Schalter 4 Spannung erhält. Ausser den Lampengruppen 6 und 7 sind noeh Lampengruppen 8 und 9 vorgesehen, welche die Abschnitte des Leuehtstreifens und die Schalter- 
 EMI2.6 
 zu wählen, beispielsweise rot oder grün, wenn der Leuchtstreifen im   übrigen   weiss beleuchtet ist. Die Lampengruppe 8 und 9 werden durch Kommando von der Hauptstelle aus eingeschaltet und beleuchten dann den Schalter, dessen   Stellung geändert werden   soll und den von dem Schalter abhängigen Abschnitt der   Leitungsstreeke.   



   Von der Hauptstelle sind in der Abbildung nur die Stromquelle 10 einer Verteilerseheibe 1.   ? mit   einem Kontaktarm 16 und Kommandotasten 17 und 18 schematisch dargestellt. Einen   gleichen   Ver- 
 EMI2.7 
 ausgebildet sein, dass die Kontaktarme 16 und 26 vollkommen synchron mit gleichbleibender   Geschwindig-   keit umlaufen, so dass stets einander entsprechende Kontakte der   Verteilerseheiben 7J und 2J gleichzeitig   von den Kontaktarmen berührt werden. Dieser Gleichlauf kann auf irgendeine bekannte Art und Weise herbeigeführt und aufrechterhalten werden. Wie dies geschieht, ist für die   Erfindung gleichgültig'. Die   Kontaktarme 16 und 26 stehen normalerweise in der gezeichneten Ruhelage still und machen, wenn irgendeine Kommandotaste geschlossen wird, nur einen Umlauf.

   Der in der Verbindungsleitung 100 beider Kontaktarme liegende Schalter 110 ist normalerweise geschlossen und dient dazu, die Kommando- Übermittlung unter Umständen zu unterbrechen, wie später noch erläutert wird. Wenn in der Hauptstelle die Kommandotaste 17 kurzzeitig geschlossen wird, entsteht. sobald die Kontaktarme 16 und 26 nach ihrer Inbetriebsetzung den dieser Kommandotaste zugeordneten Kontakt erreicht haben, über den 
 EMI2.8 
 erregt. Der Umschalter 36 wird dadurch in die entgegengesetzte Stellung umgelegt.

   Da die Kontakt-   arme 76   und 26 nur kurzzeitig die der Kommandotaste 17 und den Spulen 28, 29 zugeordneten Kontakte der   Verteilerscheiben     berühren,   wird   unmittelbar   nach Erregung der Spule. 28 der Erregerstromkreis 

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 EMI3.1 
 zurück zum linken Pol der Batterie 101 führt. Der Zweck der Spule 34, die in Reihe mit den Lampen 8 erregt wird. wird später erläutert. Die Lampen 8 zeigen durch ihr Aufleuchten an, dass der Schalter 3 gemäss Anweisung der Hauptstelle. umgelegt werden soll. Sie bleiben so lange ein- 
 EMI3.2 
 in seiner nicht gezeichneten andern Stellung steht. 



   Wenn jetzt durch   Schliessen der Kommandotaste 77   von der Hauptstelle aus ein weiteres Kommando gegeben wird, so spricht statt des Relais   28 nun   das Relais 29 an. so dass die Lampen 8 wieder aufleuchten.   bis durch Schliessen   des Schalters   3 das Relais R1   wieder erregt wird und dadurch anzeigt, dass die An- 
 EMI3.3 
 zeiger 31 zu kuppeln, kann   man   ihn auch als Hilfskontakt des betreffenden Ölschalters ausbilden. so dass er gleichzeitig mit diesem geschlossen und geöffnet wird. 



   Wenn die   Schalter. 3 und 4 geschlossen   sind, stehen die von diesen Schaltern   abhängigen Leitungs-   strecken unter Spannung. Ist der auf den Schalter 4   folgende,   in der Abbildung nicht mehr dargestellte Schalter der Nachbildung   geöffnet, so   ist die auf diesen Schalter folgende Strecke der Nachbildung spannungslos, ebenso auch alle folgenden Strecken unabhängig davon, wie die zwischen den folgenden Strecken liegenden Schalter stehen, d. h. gleichgültig ob diese geschossen oder geöffnet sind. Wenn also z. B. der Schalter 3 geöffnet wird. so wird lediglich der   Spannungszustand   der Strecke 2 und der auf den Schalter 4 unmittelbar folgenden Leitungsstrecke verändert.

   Der Spannungszustand der weiteren Leitungsstreeken dagegen ändert sich in diesem Fall dann nicht, da ja der auf den Schalter 4 folgende 
 EMI3.4 
 ihrem Spannungszustand von einem Schalter abhängig sind. der auf Grund der Schaltanweisung betätigt werden soll, kann man nun im Schaltbild der Nebenstelle durch besondere   Beleuchtung   hervorheben. Dadurch wird im Schaltbild der Nebenstelle beim Empfang der Schaltanweisung vollkommen elbsttätig die Wirkung veranschaulicht, welche die von der   Hauptstelle gewünschte Schaltung haben   wird. Fehler in der empfangenen Schaltanweisung werden dadurch sofort erkannt, und können durch   Rückfrage   bei der Hauptstelle rechtzeitig   berichtigt   werden.

   Wie weit sieh die Wirkung einer von der Hauptstelle angeordneten Schaltungsänderung erstreckt, zeigt das Schaltbild in der Nebenstelle an. ohne dass die Stellung jedes einzelnen Schalters erst nachgesehen werden   muss.   was zeitraubend ist und auch wieder Gelegenheit zu Irrtümern bietet. 
 EMI3.5 
 welche aufleuchtet, wenn der Spannungszustand der zugehörigen Leitungsstrecke geändert werden soll. 



  Der Umsehalter 30 wird vermittels zweier Relaisspulen 28 und   29   von der Hauptstelle aus gesteuert. 
 EMI3.6 
 stelle wird zu dem Zweck eine Kommandotaste 18 betätigt; dadurch erhält eine von zwei   Steuerspulen. 32   und.   33   des Umschalters 40 Strom und legt diesen   um.   Wie die   Lampengruppe   8 von der Erregung des Relais Ri und der Stellung   des Umschalters.   30 abhängt, so ist die   Lampengruppe.   9 von Relais R2 und dem Umschalter 40 abhängig.   Ausser   von den Steuerrelais   32 und. 3-3 kann   der Umschalter 40 aber noch durch zwei Relaisspulen 34 und 35 gesteuert werden. Diese Relaisspulen liegen im Strom der   Kommando-   
 EMI3.7 
 Stehen.

   An dieser Stelle hört der Wirkungsbereich der gewünschten Schaltungsänderung auf. Wenn die Leitungsschalter geöffnet sind und die Leitung wieder eingeschaltet werden soll. wird in der Hauptstelle nur das Kommando zur   Stellungsänderung   des Schalters 3 gegeben. Die   Kommandolampen   aller Strecken bis zum ersten bereits eingeschalteten Leitungssehalter leuchten dann auf. Der Leiter der Hauptstelle hat aber auch die Möglichkeit anzuordnen. dass nicht alle Strecken eingeschaltet werden. 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Nebenstelle ein besonderem Schaltbild für den Empfang der von der Hauptstelle gegebenen Schaltanweisung besitzt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in ein bereits vorhandenes Leucht- EMI4.3 angeordnet sind, die von der Hauptstelle aus gesteuert werden und diejenigen Schalter kenntlich machen. deren Stellungen geändert werden sollen. EMI4.4 Schaltanweisung wieder verschwindet, wenn die Schaltung ausgeführt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch l oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet. dass durch die von der Hauptstelle gegebene Schaltanweisung auch diejenigen Teile des Leuchtschaltbildes. die den durch Ausführung der Schaltanweisung an Spannung gelegten oder spannungslos werdenden Teilen des Energieverteilungsnetzes entsprechen, markiert werden.
AT131241D 1929-02-20 1930-02-11 Einrichtung um eine bediente Nebenstelle von einer Hauptstelle aus zu leiten. AT131241B (de)

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