DE855132C - Kleinschaltwarte - Google Patents

Kleinschaltwarte

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DE855132C
DE855132C DE1949P0002530 DEP0002530A DE855132C DE 855132 C DE855132 C DE 855132C DE 1949P0002530 DE1949P0002530 DE 1949P0002530 DE P0002530 A DEP0002530 A DE P0002530A DE 855132 C DE855132 C DE 855132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
switch
contacts
position indicator
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0002530
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1949P0002530 priority Critical patent/DE855132C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855132C publication Critical patent/DE855132C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Kleinschaltwarte Bekannt sind Leuchtschaltbilder mit sogenannten Steuerquittungsschaltern. Anlagen dieser Art gehören der Starkstromtechnik an, da sowohl die Beleuchtungseinrichtungen wie auch die Steuerschalter und die Betätigungsrelais für die Beleuchtungseinrichtungen für Starkstrom und im allgemeinen für den Anschluß an das Lichtnetz bemessen sein müssen.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, Einrichtungen für die Stellungsanzeige von Schaltern in elektrischen Energie- und Verteilungsanlagen oder auch für die Anzeige der Stellung von Absperrgeräten in Rohrleitungen o. dgl. ausschließlich durch Schwachstrom derart zu steuern, daß dennoch die gleichen Anzeigemöglichkeiten erhalten bleiben wie bei den Schaltersymbolen des Leuchtschaltbildes. Es sind bereits Schalterstellungsanzeiger entwickelt worden, die durch einen Schwachstrommagneten gesteuert sind. Es wird nun durch die Erfindung unter Verwendung solcher Schwachstrommagnete bei Schalterstellungsanzeigern eine Schaltung erzielt, bei welcher auch die Zahl der Leitungen, die zur Steuerung des Schalterstellungsanzeigers notwendig sind, vermindert wird. Es handelt sich dabei nicht allein um die Meldung der Schalterstellungen, sondern es müssen auch Sicherheiten dafür gegeben sein, daß eine Schalterstellungsmeldung richtig übertragen und richtig empfangen wird, d. h. also, daß nicht etwa die Unterbrechung einer Fernmeldeleitung die Schalterstellungsmeldung fälscht oder verhindert. Für diese Zwecke sind bei den bekannten Anordnungen besondere Relais und besondere Hilfsleitungen notwendig, die aber durch die Erfindung entbehrlich werden. Erfindungsgemäß steuert ein Schwachstrommelderelais mit zwei Wicklungen den Schwachstrommagneten des Schalterstellungsanzeigers, und von diesen beiden Wicklungen des Melderelais ist über von dem Relais selbst geschlossene Kontakte jede an eine andere von zwei von den Stellungsänderungen des zugehörigen Schalters folgenden Meldekontakten, vorzugsweise den Schalterhilfskontakten, ausgehende Meldeleitungen angeschlossen. Die Meldeleitungen von den Meldekontakten bis zu dem Melderelais sind Schwachstrommeldeleitungen, wie sie in der Nachrichtentechnik üblich sind, weil das über diese Leitungen zu steuernde Melderelais ein Schwachstromrelais ist, das also zu seiner Erregung nur eine geringe Stromstärke benötigt. Die Leitung vom Melderelais führt unmittelbar bis zu den Meldekontakten des zu überwachenden Schalters.
  • Der dauernde Anschluß der beiden Relaiswicklungen an die Meldehilfsleitungen ermöglicht die Aufrechterhaltung eines Ruhestromes über die vom Relais selbst geschlossenen Kontakte sowie weiterhin über die Meldeleitungen und die Hilfskontakte des Schalters. je nach der Stellung des Schalters und seines Hilfskontaktes fließt der Ruhestrom über die eine oder die andere Meldeleitung und dementsprechend auch über die eine oder die andere der beiden Schwachstromwicklungen des Melderelais. Dieser Ruhestrom bedeutet aber eine ständige Überwachung des ?Meldekreises; denn sobald der Ruhestrom durch eine Störung unterbrochen wird, verliert das Melderelais seine Erregung, was sofort bemerkt wird, wenn beispielsweise die Aberregung dieses Relais an dem Verhalten des Stellungsanzeigers eine Änderung eintreten läßt, beispielsweise derart, daß der Stellungsanzeiger zu pendeln beginnt. Die Unterbrechung dieses Stromkreises kann auch andere auffällige Alarmwirkungen auslösen.
  • Das Schwachstrommelderelais hat gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung noch eine dritte Wicklung. Mit Hilfe dieser kann das Relais, nachdem es etwa durch eine Stellungsänderung des überwachten Leitungsschalters seinen Ruhe- und Haltestrom verloren hatte, wieder angeworfen werden. Namentlich in einer Anordnung, bei welcher mehrere Melderelais vorhanden sind, z. B. in einer Warte, in welcher ein Anlageteil mit mehreren Schaltern überwacht wird, kann eine für die dritten Wicklungen dieser Relais vorhandene gemeinsame Quittungstaste dazu dienen, daß dasjenige unter den Melderelais, welches abgefallen ist und dadurch in der Warte auf den Eingang einer Meldung aufmerksam gemacht hat, wieder in die normale Stellung zurückgebracht wird. Die Unterbrechung des Ruhestromes kann für den Schalterstellungsanzeiger die Wirkung haben, daß dieser aus seinem Normalzustand, in dem er entweder dauernd erregt oder dauernd stromlos ist, nunmehr in einen Blinkstromkreis eingeschaltet wird, so daß seine Erregung periodisch unterbrochen wird. Der Schwachstromschalterstellungsanzeiger pendelt dann in dem entsprechenden Rhythmus, so daß unter mehreren Schalterstellungsanzeigern sofort derjenigeauffällig hervortritt, bei dem eine Meldung über eine Stellungsänderung eingetroffen ist, der also durch Bedienung der erwähnten Quittungstaste in seiner neuen Anzeigestellung zur Ruhe gebracht werden soll.
  • ZurErläuterung der Erfindung dienen zwei Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i gibt einen Überblick über eine Kleinstwarte in einer Station, in der auch die zu überwachenden und gegebenenfalls zu steuernden Schalter aufgestellt sind. In der Figur ist die Schaltanlage im rechten 'feil angedeutet, und zwar durch zwei Schalter27 und 34 mit den zugehörigen MeldekontaktenMK27 und MK34 sowie den Ventilsteuerrelais Eh27 für die Einschaltung und A1127 für die Ausschaltung, die ihrerseits von Hilfsrelais ES27 und AS 27 abhängig sind. Im linken Teil der Figur ist ein Netzbild N mit Schalterstellungsanzeigern 21 bis 34 wiedergegeben. jeder Schalter und sein Stellungsanzeiger ist mit der gleichen Kennzahl, beispielsweise 27 oder 34, benannt und kann durch eine Wählscheibe a auf einem Schaltpult P gewählt werden. Durch die Bedienung der Wählscheibe a. wird ein Speicherwähler Sp eingestellt. Über den Speicherwähler ist beispielsweise der Schalter 27 angewählt, gleichzeitig aber auch der Schalterstellungsarizeiger 27 im Netzbild. Der Schalterstellungsanzeiger 27 wird von einem Melderelais M 27 in der erfindungsgemäßen Weise gesteuert, und dieses Melderelais wird als Folge der Einstellung des Speicherwählers Sp stromlos, so daß seine Haltekontakte sich öffnen. Die Folge davon ist, daß eine Blinkvorrichtung f die Magnetspule des Schalterstellungsanzeigers 27 abwechselnd ein- und ausschaltet, so daß das Symbol 27 periodische Bewegungen ausführt, etwa hin und her pendelt. An dem Stellungsanzeiger 27 kann also festgestellt werden, daß tatsächlich der Schalter 27 angewählt wurde, und es kann nach dieser Kontrolle der Wählereinstellung das Betätigungskommando mittels einer Einschalttaste c i oder einer Ausschalttaste c 2 auf dem Schaltpult gegeben werden. Damit der Schalterstellungsanzeiger 27 in der neuen Stellung, die über die Hilfskontakte MK 27 des Schalters 27 gemeldet ist, zur Ruhe kommt, wird nach der Betätigung der Ein- bzw. Ausschalttaste das Relais M 27 wieder eingeschaltet und anschließend der Speicherwähler S¢ in seine Ausgangsstellung zurückgestellt. Wenn eine Verstellung des Schalters 27 ohne vorherige Auswahl und ohne Kommando zustande gekommen ist, wird ebenfalls das Melderelais M 27 seinen Ruhestrom verlieren, so daß dann der Schalterstellungsanzeiger 27 wiederum zu pendeln beginnt. Durch Drücken der Quittungstaste e wird auch dann das Meldgrelais M 27 wieder in die normale Stellung gebracht, so daß der Schalterstellungsanzeiger 27 die neue Stellung des Schalters 27 ruhig anzeigt. Das Melderelais spricht also in gleicher Weise sowohl bei einer kommandierten Stellungsänderung des Schalters also auch bei einer nicht kommandierten Stellungsänderung an und ferner auchbei einer Unterbrechung des Ruhestromes über die Schalterhilfskontakte. Während in den leiden ersten Fällen der Schalterstellungsanzeiger in der neuen Einstellung zur Ruhe gebracht werden kann, läßt sich dies bei einer Unterbrechung der Meldeleitungen nicht erreichen.
  • Weitere Einzelheiten der Anordnung gehen aus der Fig. 2 hervor. Es handelt sich auch hier um eine Schaltwarte zur Überwachung von Schaltern in der gleichen Station. Die Stellungsanzeiger sind mit SZ i bis SZ 3 bezeichnet. Die zugehörigen Schalter sind mit 11, 12,13 beziffert. Zu ihnen gehören Hilfskontakte SH i bis SH 3. Für die Anwahl eines Schalters ist eine Wähleinrichtung vorhanden, die durch eine Wählerscheibe W bedient wird. Die Wähleinrichtung (Speicherwähler) besitzt fünf Kontaktarme SP Ibis SP V.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Relais sind in der Figur mit K i bis K 3 bezeichnet. Zu diesen Relais gehören je drei Wicklungen, von denen die eine unterhalb der beiden anderen gezeichnet ist. Seine beiden oberen Wicklungen sind über je einen Selbsthaltekontakt mit den beiden Meldeleitungen ma und ine verbunden, wenn das Relais erregt ist. Die dritte Relaiswicklung kann über einen Schalter rlt erregt werden, wenn ein Relais RLT über die Quittungstaste LT Strom erhält. Über den Speicherwählerarm SP 11 kann der Pluspol an das untere Ende der beiden oberen Relaiswicklungen gelegt werden, wenn der Wähler auf den Kontakt 2 eingestellt ist und der Kontakt q io umgestellt, d. h. das Relais Q des Wählers erregt ist. Das Relais K i fällt dann ab. Wenn dagegen der Kontakt q io in der gezeichneten Lage steht, kommt hei der gleichen Einstellung des Speicherwählers über den Arm SP 111 der Pluspol an das obere Ende der linken oberen Wicklung des Relais K i, so daß das Relais anspricht und seine Selbsthaltekontakte schließt.
  • Fällt das Relais K i ab, dann wird über einen Kontakt k 11° der Stellungsanzeiger SZ_ i in einen Blinkstromkreis eingeschaltet, der durch einen Kontakt bl eines Relais BL periodisch geschlossen und geöffnet wird.
  • Unabhängig von der Stellung des Hilfskontaktes SH i liegt stets eine der beiden Meldeleitungen md oder me an Spannung. Sobald daher das Relais K i erregt wird, beispielsweise durch die untere Wicklung K i. schließen sich seine beiden Selhsthaltekontakte, so daß das Relais über eine der Meldeleitungen oder über seine rechte oder linke Wicklung sich selbst hält. Dies ist der Normalzustand, bei welchem der Kontakt k 110 im Kreis des magnetischen Stellungsanzeigers mit der Leitung me verhunden ist. je nach der Stellung des Schalters i i ist dann der Stellungsanzeiger erregt oder stromlos.
  • Wenn nun der Schalter seine Stellung ändert, beispielsweise durch ein Schutzrelais. oder von Hand, dann wird diejenige Meldeleitung, die bisher das Relais K i erregt gehalten hat, stromlos und die Selbsthaltekontakte des Relais öffnen sich, bevor der andere llilfskontakt des Schalters geschlossen hat. Das Relais ist dann abgefallen, und der Kontakt k i10 ist, wie dargestellt, über den Blinkkontakt bl mit Plus verbunden. Der Schalterstellungsanzeiger wird abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Diese periodische Abschaltung wird von dem stromlosen Melderelais K i verursacht, indem es einen Kontakt k i10 schließt. Dadurch schalten sich zwei Flackerrelais FL i und FL 2 abwechselnd ein und aus, wodurch auch das Relais BL abwechselnd erregt oder stromlos wird. Man kann den Stellungsanzeiger SZ i wieder zur Ruhe bringen durch Schließung des Kontaktes rlt. Damit dieser sich schließt, ist auf dem Bedienungspult eine Löschtaste oder Bedienungstaste LT zu drücken. Durch diese Taste wird der Stromkreis für ein Relais RLT geschlossen, und dieses schließt durch seinen Kontakt rlt den Stromkreis für die untere Relaiswicklung K i. Sobald infolgedessen das Relais K i seine beiden Selbsthaltekontakte schließt, hält sich das Melderelais K i durch die obere linke Relaiswicklung und die Meldeleitung ma, wenn der Schalter i i geöffnet ist, oder über die rechte obere Wicklung und die Meldeleitung me, wenn der Schalter i i geschlossen ist. Dadurch ist dann der Erregerkreis für den Stellungsanzeigermagneten vom Blinkkontakt bl getrennt, so daß der Stellungsanzeiger in der neuen Anzeigestellung stillsteht.
  • Das gleiche Relais K i wirkt auch mit bei der Kontrolle der Einstellung des Speicherwählers, wenn ein Kommando gegeben werden soll. Wird beispielsweise der Schalter i i durch entsprechende Bedienung der Wählerscheibe W gewählt, so hat das zur Folge, daß der Speicherwählerarm SP 11 sich auf den Kontakt 2 einstellt. Ein Pluspol wird dadurch an das untere Ende beider oberen Relaiswicklungen K i gelegt. Dadurch verliert die Relaiswicklung, die bis dahin den Ruhestrom über die Meldeleitung me oder ma führte, ihre Erregung, und das Relais fällt ab. Dies setzt die gleichen Vorgänge in Lauf, die vorher bei einer nicht kommandierten Änderung des Schalters beschrieben wurden. Das Schauzeichen wird von dem Blinkkontakt bl abhängig, das Relais BL wird durch die Flackereinrichtung absatzweise ein- und ausgeschaltet, und der Erregerstrom im Stellungsanzeiger SZ i wird ebenfalls periodisch ein- und ausgeschaltet. An dem Stellungsanzeiger SZ i kann man also feststellen, daß die Wählereinrichtung sich auf den richtigen Kontakt eingestellt hat. Es kann dann durch eine Befehlstaste TE ein Einschaltkommando oder über eine Befehlstaste TA ein Ausschaltkommando gegeben werden. Der Schalter i i sei beispielsweise geschlossen. worden. Nunmehr liegt durch den Schalterhilfskontakt SH i der Pluspol an der ?Meldeleitung me. Solange das Relais K i noch nicht wieder angeworfen ist, bleibt dies ohne Wirkung. Durch die Bedienung der Befehlstasten aber wurde ein Relais Q zum Abfallen gebracht. Dieses legt den Kontakt q io um, so daß nunmehr der Pluspol vom Speicherwählerarm SP Il umgeschaltet ist auf den Speicherwählerarm SP 111. Dadurch wird die linke Relaiswicklung des Melderelais K i erregt, so daß sich die beiden Selbsthalte-Kontakte des Relais K i schließen. Es entsteht ein Selbsthaltekreis über die Meldeleitungen me und die rechte Wicklung des Relais K i. Der Stellungsanzeiger wird beim Anspringen des Relais K i wieder mit der Meldeleitung me verbunden, so daß nunmehr das Schauzeichen SZ i Dauerstrom erhält und in derjenigen Stellung bleibt, in welcher es die Schließung des Schalters i i anzeigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Stellungsanzeigers, insbesondere Schalterstel lungsanzeigers, in Abhängigkeit von den Stellungsänderungen eines zugehörigen verstellbaren Gerätes, insbesondere Schalters, folgenden lieldekontakten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwachstrommelderelais mit zwei Wicklungen den Schwachstrommagneten des Stellungsanzeigers steuert und daß von diesen beiden Wicklungen des Melderelais über von dem Relais selbst geschlossene Kontakte jede an eine andere von zwei von den Meldekontakten abhängige Meldeleitungen angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Meldekontakte und die eine oder andere der beiden Melderelaiswick-Lungen sowie vom Relais selbst geschlossenen Kontakte ein Ruhestrom fließt. .
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais eine dritte Wicklung hat und daß das Relais durch Erregung dieser dritten Wicklung angeworfen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schaltungsanordnung, in welcher mehrere Melderelais zur Anwendung kommen, die dritten Wicklungen dieser Melderelais in einem durch eine gemeinsame Quittungstaste schließbaren Stromkreis liegen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsanzeiger während der Unterbrechung des Ruhestromes über das Melderelais in einen Blinkstromkreis eingeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwachstrommelderelais zur Überwachung von Absperrgeräten in Rohrleitungsanlagen verwendet ist und Stellungsanzeiger zur Anzeige der Stellung derartiger Absperrgeräte steuert.
DE1949P0002530 1949-04-09 1949-04-09 Kleinschaltwarte Expired DE855132C (de)

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ID=580181

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DE (1) DE855132C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085228B (de) * 1957-03-09 1960-07-14 Continental Elektro Ind Ag Anordnung zum Steuern von in Gruppen zusammengefassten elektrisch steuerbaren Geraeten, insbesondere von fernsteuerbaren elektrischen Schaltern
DE1147296B (de) * 1958-10-10 1963-04-18 Siemens Ag Schaltwarte mit Druckknopfanwahl der Abzweigfelder
DE1207241B (de) * 1962-05-09 1965-12-16 Licentia Gmbh Anordnung zur Anzeige des Einschaltens eines elektrischen Kontaktes
DE1219573B (de) * 1957-02-28 1966-06-23 Licentia Gmbh Anordnung zur Fernsteuerung von Schaltern in Hochspannungsschaltanlagen

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