DE655277C - UEberwachungseinrichtung bei elektrischen Fernsteueranlagen zur Betaetigung verstellbarer Organe - Google Patents

UEberwachungseinrichtung bei elektrischen Fernsteueranlagen zur Betaetigung verstellbarer Organe

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Publication number
DE655277C
DE655277C DES105780D DES0105780D DE655277C DE 655277 C DE655277 C DE 655277C DE S105780 D DES105780 D DE S105780D DE S0105780 D DES0105780 D DE S0105780D DE 655277 C DE655277 C DE 655277C
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DE
Germany
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relay
switch
auxiliary
command
influence
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Expired
Application number
DES105780D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung bei elektrischen Fernsteueranlagen zur Betätigung verstellbarer Organe Es sind Cberwachungseinrichtungen bei elektrischen Fernsteueranlagen bekanntgeworden, bei denen die Hilfskontakte, über welche die Stellungen der verstellbaren Organe zurückgemeldet werden, mittels Bowdenzügen von dein verstellbaren Organ betätigt werden.
  • Es sind ferner Fernbedienüngsanlagen mit Rückmeldungen vorgeschlagen worden, bei denen der Kommandoimpuls selbst unabhängig davon, ob er tatsächlich eine im Sinne dieses Impulses liegende Verstellung des Schalters hervorgerufen hat oder nicht, an der entfernten Stelle eine Schaltung herstellt, welche dieselbe Rückmeldung zur Hauptstelle veranlaßt, wie das kommandierte Organ nach seiner durch den übermittelten Kommandoimpuls bewirkten Verstellung veranlassen würde. Bei einer derartigen Fernbedienungsanlage wird durch Benutzung einer Bowdenzugbetätigung der Hilfsschalter eine besonders einfache Ausgestaltung der an der entfernten Stelle notwendigen Hilfsapparatur erreicht, wenn gemäß der Erfindung von den Hilfsschaltern mindestens der die Stellungsanzeigevorrichtung des Organs beeinflussende Hilfsschalter über eine Feder finit dem verstellbaren Organ gekuppelt ist und zugleich unter dem Einfluß des Kommandorelais steht, das bei seiner Betätigung eine Verstellung des Hilfsschalters auch entgegen der Wirkung des Bowdenzuges in die eine oder andere Schaltlage bewirkt.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen einer Fernbedienungsanlage mit Wählern dargestellt. Die Erfindung ist aber ebenso auch dann von Vorteil, wenn für die Fernsteuerung und Fernüberwachung jedes verstellbaren Organs besondere Leitungen zur Verfügung stehen. i und 2 sind die Kontaktarme von beispielsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufender oder schrittweise fortschaltbaren Wähleinrichtungen. Die Kontaktarme i und 2 laufen synchron um und verbinden nacheinander die Einrichtungen der Nebenstelle mit den zugehörigen Einrichtungen der Hauptstelle. 3 ist ein verstellbares Organ, beispielsweise ein elektrischer Schalter, der von der Einschaltspule d. und der Ausschaltspule 5 gesteuert wird. Mit 6 ist das Kommandorelais bezeichnet, das über die Kontaktarme i, 2 von der Hauptstelle aus betätigt wird und an seinem Kontakt 7 den Schalter 3 steuert. Das Kommandorelais 6, das im Ausführungsbeispiel als polarisiertes Relais dargestellt ist, steuert außer dem Kontakt ; noch den Kontakt ä, der zur Rückmeldung dient. 9 ist das Rückmeldeernpfangsrelais, das beispielsweise als polarisiertes Relais ausgebildet ist und einen Umschalter io steuert. Dieses kann in bekannter `''eise mit einem sog. Ouittungs-. schalter zusammenarbeiten derart, daß be' nichtübereinstimmender Stellung des Schafters io und des nicht dargestellten Ouittungs>' schalters ein Alarmstromkreis entsteht, de beispielsweise eine sonst ruhig brennende Signallampe auf Blinklicht umschaltet. Solange der Alarmzustand besteht, kann auch der Kommandostromkreis in der Hauptstelle, d. h. der von dem Kommandoschalter i i zu der Wähleinrichtung in der Hauptstelle führende Stromkreis unterbrochen sein. Der Einfachheit halber sind diese bekannten Schaltungen nicht dargestellt, weil sie für das Wesen der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Die Kontakte 7 und 8 stehen nicht nur unter dein Einfluß des Kommandorelais 6, sondern auch unter dem Einfluß des Schalters 3, und zwar über einen Bowdenzug 13 und eine Feder 12. Die Anordnung ist so getroffen, daß, solange das Kommandorelais nicht erregt ist, die Stellung der Kontakte 7 und 8 von der Stellung des Schalters 3 abhängt. Ist dagegen das Kommandorelais 6 erregt, so ist für die Stellung der Kontakte ,` und 8 die Erregung des Relais 6 maßgebend, da die von dem Relais 6 ausgeübte Kraft größer als die von der Feder 12 ausgeübte Kraft ist. i.[ ist eine Ouecksilberkippröhre, die ebenfalls unter dem Einfluß des Kommandorelais 6 und des Bowdenzuges 13, d. h. also des Schalters 3 steht. Die Kontakte der Ouecksilberkippröhre 14 dienen dazu, einen Haltestromkreis für das Kommandorelais 6 herzustellen. Die Quecksilberkippröhre 14 besitzt einen geringen Durchflußquerschnitt für das Quecksilber und ist derart ausgebildet, daß in dem Augenblick, wo sie aus der gezeichneten Lage gekippt wird, von dem Quecksilber die beiden Kontakte überbrückt werden. Diese Überbrückung dauert, da das Quecksilber nur mit geringer Geschwindigkeit durch die Öffnung fließen kann, eine bestimmte Zeit, worauf die Verbindung der beiden Kontakte unterbrochen wird. Beim Umlegen der Quecksilberröhre in die andere Lage wird keine Kontaktgabe bewirkt, der Haltestromkreis nicht geschlossen. Es ist aber auch möglich, durch entsprechende Ausbildung der Röhre und entsprechende Schaltung auch in diesem Fall einen Haltestromkreis für das Relais 6 schließen zu lassen. Statt einer solchen Quecksilberkippröhre kann man auch irgendein anderes Zeitwerk anordnen, das den Haltestromkreis für das Kommandorelais schließt und nach einer gewissen Zeit wieder öffnet. Mit 16 ist ein Hilfskontakt bezeichnet, der über den Bowdenzug 13 von (lein Schalter 3 gesteuert wird und zur Steuerung von Abhängigkeits- oder Verriegelungsschaltungen zur Zu- und Abschaltung von Meßinstrumen-4en, zu Schutz- oder ähnlichen Zwecken dient. >,,tatfler dem Kontakt 16 können noch beliebig rAle Kontakte in derselben Weise von dein halter 3 über den Bowdenzug 13 gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Wenn der Bedienungsmann den Schalter 3 schließen will, wird der Kommandoschalter i i auf »Ein« umgelegt. Sobald die Kontaktarme i und :2 die entsprechenden Kontakte berühren, wird (las polarisierte Kommandorelais 6 erregt. Dieses legt die Kontakte 7 und 8 entgegen der Wirkung der Feder i? um. An dem Kontakt 7 wird der Stromkreis der Einschaltspule 4 geschlossen, so daß der Schalter 3, wenn kein Fehler im Antrieb oder sonstiger Fehler vorliegt, geschlossen wird. An dem Kontakt 8 legt (las polarisierte Relais 6 die Rückmeldeleitung 17 an den negativen Pol der Batterie, so (laß, wenn die Kontaktarme i und 2 bei ihrem Umlauf den entsprechenden Kontakt- erreichen. (las polarisierte Rückinelderelais 9 entsprechend erregt wird. Dadurch wird der Schalter i o umgelegt und entweder unmittelbar oller mit Hilfe des Quittungsschalters eine Anzeige bewirkt, daß cler Schalter 3 geschlossen ist. Das Kommandorelais 6 kippt bei seiner Erregung auch die Quecksilberkippröhre 1.4 um, die dabei einen Haltestromkreis für das Kommandorelais 6 schließt. Dieser Haltestromkreis wird eine gewisse Zeitlang, mindestens so lange, bis die eben erwähnte Rückmeldung in der Hauptstelle eingegangen sein kann, aufrechterhalten. Sobald der Haltestromkreis unterbrochen %vird, wird das polarisierte Relais 6 stromlos. Wenn der Schalter 3 entsprechend dem übermittelten Einschaltkommando geschlossen worden ist und sich auch jetzt noch in der Schließstellung befindet, bleiben die Kontakte 7 und 8 unter dein Einfluß des Bo-,vdenzuges 13 und der Feder 12 in der Stellung, in welche sie bei Erregung des Kommandorelais 6 gebracht wurden. Wenn jedoch der Schalter 3 infolge eines Überstromes kurz nach dem Einschalten wieder ausgelöst wurde, oder wenn infolge eines Versagens des Schalterantriebes das gegebene Kommando überlcaupt nicht ausgeführt wurde, werden die Kontakte 7 und 8 sofort nach Unterbrechung des Haltestromkreises unter dem Einfluß der Feder 1:2 wieder in ihre alte (gezeichnete) Stellung umgelegt. Die Rückmeldeleitung 17 wird infolgedessen von dem negativen Pol der Batterie abgeschaltet und an den positiven Pol der Batterie gelegt. Dies hat zur Folge, daß, sobald die Kontaktarme i und :2 die entsprechenden Kontakte berühren, das polarisierte Relais 9 den Schalter io wieder in die gezeichnete Stellung umlegt. Dies zeigt dein Bedienungsmann entweder unmittelbar oder.'-über den Quittungsschalter an, daß der Schalter 3 wieder selbsttätig ausgeschaltet wurde oder das Kommando überhaupt gar nicht ausgeführt hat. Der Bedienungsmann sieht aus den in einem solchen Fall aufeinanderfolgenden zwei einander entgegengesetzten Rück= iileldungen, daß sein Kommando richtig überinittelt und in der Nebenstelle angekommen ist, daß jedoch entweder der Schalterantrieb versagt hat oder daß der Schalter auf einen Überstrom geschaltet wurde. Damit beim Weiterbestehen des Kommandos i i in einem solchen Fall ein Pumpen des Schalters bzw. eine Zerstörung des Schalterantriebes verhindert ist, wird, wie schon erwähnt, bei Eingang der ersten Rückmeldung durch den Alarmstromkreis der Kommandostromkreis unterbrochen. Wenn weiter Vorsorge getroffen ist, daß der Quittungsschalter, durch welchen der _\larmzustand beseitigt wird, erst dann unigelegt werden kann, wenn vorher der Kominandoschalter 1 i in seine Mittellage zurückgelegt worden ist, ist ein Pumpen oder eine Zerstörung des Schalterantriebes unter allen Umständen vermieden. Der Schalter 15 wird zweckmäßig in üblicher Weise als Schleppschalter ausgebildet und dient dazu, den Stromkreis der Ein- und Ausschaltspulen zu unterbrechen. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der die Betätigungsspulen steuernde Kontakt 7 unabhängig von dem Bowdenzug lediglich unter dem Einfluß des Kommandorelais 6 steht und nach öffnung des ursprünglichen Erregerstromkreises für (las Relais 6 in eine Mittellage geht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRi1cHR: i. überwachungseinrichtung bei elektrischen Fernsteueranlagen zur Betätigung verstellbarer Organe, insbesondere elektrischer Schalter, die an einer entfernten Stelle angeordnet sind, bei der die Stellung der Organe über Hilfskontakte zurückgemeldet wird, welche zugleich mit den für Abhängigkeits- und Verriegelungsschaltüngen o. dgl. vorgesehenen Hilfsschaltern mittels Bowdenzüge von dem verstellbaren Organ betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hilfsschaltern (7, 8, 14) mindestens der die Stellungsanzeigevorrichtung des Organs beeinflussende Hilfsschalter (8) über eine Feder (12) mit dem verstellbaren Organ (3) gekuppelt ist und zugleich unter dem Einfluß des Kommandorelais (6) steht, das bei seiner Betätigung eine \`erstellung des Hilfsschalters (8) auch entgegen der «Tirkung des Bowdenzuges (13) in die eine oder andere Schaltlage bewirkt.
  2. Relais, insbesondere zur Verwendung bei einer Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Anker des Relais (6) nicht nur unter dein Einfluß der Relaiswicklung, sondern auch unter dein Einfluß einer von außen auf ihn einwirkenden Richtkraft, vorzugsweise der Kraft des Bowdenzuges (13) steht, die nicht nur irn entgegengesetzten Sinne, sondern auch in demselben Sinne wie die Relaiswicklung auf den Anker einzuwirken vermag.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit einem zeitverzögernden Schalter (1.1) versehene Haltevorrichtung, welche die durch den Kommandoimpuls hergestellte Schaltung der Spulenanordnung (Spulen des Korninandorelais 6) aufrechterhält und nach einer bestimmten Zeit rückgängig macht.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mit dem Bowdenzug (13) über eine Feder (1z) gekuppelten Hilfsschalter (7, 8) unmittelbar (also ohne Zwischenschaltung von Hilfsrelais) unter dein Einfluß eines durch den Kommandoimpuls betätigten Relais (6) stehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Ouecksilberlcippröhre (14) besteht, die in Abhängigkeit von Kommandorelais (6) gekippt wird und bei welcher der Durchflußquerschnitt für das Quecksilber so gering ist, daß das Quecksilber noch eine gewisse Zeit nach Kippen der Röhre den über ihre Kontakte geführten Haltestromkreis für das vom Kommandoimpuls betätigte Relais (6) geschlossen hält.
DES105780D 1932-08-09 1932-08-09 UEberwachungseinrichtung bei elektrischen Fernsteueranlagen zur Betaetigung verstellbarer Organe Expired DE655277C (de)

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