AT128980B - Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen.

Info

Publication number
AT128980B
AT128980B AT128980DA AT128980B AT 128980 B AT128980 B AT 128980B AT 128980D A AT128980D A AT 128980DA AT 128980 B AT128980 B AT 128980B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
loop
pole
alarm systems
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT128980B publication Critical patent/AT128980B/de

Links

Landscapes

  • Alarm Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen. 



   Bei Feuermeldeanlagen mit selbsttätig oder von Hand betätigten Meldern ist es bekannt, parallel zu jeder Melderschleife eine Fallldappe oder ein Relais zu schalten, um bei Auslösung eines Melders durch Fallen der Klappe oder Einschalten einer Signallampe die Schleife anzuzeigen, aus der die Meldung kommt. Diese Anzeigeeinriehtungen haben verschiedene Nachteile. So können in Räumen, wie z. B.   Fabriksräumen, Schiffszentralen   usw., die starken Erschütterungen ausgesetzt sind, durch Fallen der Klappe oder Ansprechen der Relais infolge der Erschütterungen Falschmeldungen hervorgerufen werden. 



  Bei Anlagen mit einer grossen Anzahl von Schleifen werden diese Anzeigeeinrichtungen wegen der erforderlichen grossen Anzahl von Relais kostspielig. 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Alarmanlagen mit in Schleifen angeordneten   Alarmgebestellen und mehreren in einer Zentrale vorgesehenen Empfangseinriehtungen. Erfindungsgemäss   werden die bekannten Alarmanlagen dieser Art durch das Vorsehen einer Relaisanordnung verbessert, durch welche die anrufende Schleife mit einer empfangsbereiten Empfangseinrichtung der Zentrale in freier Wahl verbunden wird, wobei nach den Belegen aller Empfangseinrichtunge die Übermittlung weiterer Alarme bis zum Freiwerden einer Empfangseinrichtung verhindert wird.

   Weiterhin wird   erfindungsgemäss vorgeschlagen,   in der Zentrale in Abhängigkeit vom Leitungszustand der Einzelschleifen selbsttätig wirkende Schaltmittel vorzusehen, welche bei durch   Stromsehwäehungen   oder   Stromunter-   brechungen hervorgerufenen Leitungszustandsänderung einer oder mehrerer Einzelschleifen selbsttätig den ursprünglichen Schaltungszustand der gemeinsamen Empfangssehleife herstellen. 



   In der Zeichnung ist als beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung eine Feuermeldeanlage mit der neuen Einrichtung schematisch dargestellt. 
 EMI1.1 
 ein mit den Kontaktsegmenten d4, e4, g4 im Zusammenhang stehendes Relais   R,   mit ihren Kontakten a3,   ha, i3   eine von den Kontaktsegmenten d3, e3, g3 gesteuerte Signallampenanordnung mit den Signallampen L1, L2, L3, L4 für die einzelnen Schleifen und der Feuerlampe Fl sowie der   Drahtbruchlampe   Drl, 
 EMI1.2 
 die Relais A, H und J selbst. Zwischen den Kontaktsegmenten e4, g4 und dem Minuspol sind Relais Y und Z angeordnet, die mit ihren Kontakten   Yl'Y2, Zl, Z2   die Drehmagnete D,   E, G   beeinflussen.

   Der Haltestromkreis des Relais R mit dem   Kontakt/   enthält ausserdem einen Widerstand Wi2. Ebenso ist das Kontaktsegment d4 über einen Widerstand Wi3 mit dem Minuspol verbunden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Wirkungsweise des gezeichneten Ausführungsbeispiels einer Feuer neldeanlage mit der neuen Einrichtung ist wie folgt : Bei einer Feuermeldung wird durch Ansprechen eines automatischen Feuermelders oder Drücken eines Druckknopfmelders ein Widerstand in die betreffende Melderschleife geschaltet, wie es z. B. in der   Figur ffir Schleife durch   die Melder A bzw. B zum Ausdruck gebracht worden ist, wodurch eine Stromschwächung in der Gesamtschleife eintritt, auf die das Relais F   (Pluspol,     S"S"F, Dr,   Minuspol) durch Abfallen seines Ankers und   Schliessung   seiner Kontakte f1-f4 anspricht, während das Relais Dr erst bei Stromunterbrechung (also   Drahtbrueh)   zum Abfallen kommt.

   Durch Schliessen des Kontaktes s wird nun die Fortschaltung des Sehittschaltwerkes D eingeleitet, indem das Relais R in dem Stromkreis Minuspol,   TVi""fR,-Pluspol   zum Anzug kommt und durch Schliessen seines Kontaktes r1 das Relais C in dem Stromkreis Pluspol, r1, m1, C, Minuspol erregt. Durch   Schliessen   des   Kontaktes   wird der Stromkreis des Relais M geschlossen (Minuspol,   Cl'M,   Pluspol), wodurch der Schaltmagnet des Schrittschaltwerkes D einen Impuls erhält (Pluspol, m2, y1, z1, a1, D, Minuspol) und ausserdem der Stromkreis des Relais C (Pluspol, r1, m1, C, Minuspol) durch Öffnen des Kontaktes m1 unterbrochen wird. Das hat wiederum die Aberregung des Relais M infolge Öffnung des Kontaktes Ci (Pluspol, M, C, Minuspol) zur Folge.

   Diese wechselseitige Beeinflussung der Relais A und M und die damit verbundene Fortschaltung des   Schrittsehaltwerkes   D dauert so lange, bis das Relais Q über den Kontaktarm   d1   des Schrittschaltwerkes D und die hinter der meldenden Schleife (z. B. S4) liegende Leitung die für seine vollständige Erregung notwendige Stromstärke findet, dadurch seinen Anker anzieht (Minuspol, Dr, F,   d10 f10 A, As,   Pluspol) und durch Öffnen des Kontaktes a1 den Stromkreis für den Drehmagneten D unterbricht (Pluspol, m2, y1, z1, a1, D, Minuspol).

   Der Kontaktarm d9 schaltet 
 EMI2.1 
   schalters K in   die   Schliessstellung   die Stromschwächung in der Gesamtschleife beseitigt ist und das wieder anziehende Relais F durch Öffnen seines   Kontaktes f1   bereits den Stromkreis Pluspol, As, f1,   d1, F,   Dr, Minuspol des Relais A unterbrochen hat, wird durch Umlegen des Abstellsehalters As die Fortschaltung des Schrittschaltwerkes D in die Nullstellung eingeleitet.

   Dies erfolgt in der Weise, dass das Relais   A   in seinem Stromkreis Minuspol,   a5, A, As,   Pluspol aberregt und die Kontakte a1, a2 wieder in die Anfangslage zurückkehren, in welcher das Schrittsehaltwerk D durch die Relais R, C und M (Pluspol, R,   d4, Wi3,   Minuspol ; Pluspol, r1, m1, C, Minuspol ; Pluspol, M, Ci, Minuspol) in der oben beschriebenen Weise fortgeschaltet wird, bis der Kontaktarm d4 die Kontaktschiene verlassen hat, d. h. in die Nullstellung gelangt ist. 



     @ Tritt   in einer Melderschleife ein   Drahtbrueh   auf, so spielen sich die   Schaltvorgänge   wie oben beschrieben ab, mit dem einzigen Unterschied, dass infolge der Aberregung des Relais Dr nicht die Feuerlampe Fl, sondern die Drahtbruchlampe Drl aufleuchtet (Pluspol, a3, dr1, Drl, Minuspol). Die   Rückstellung   erfolgt ebenfalls wie oben beschrieben. 



   Die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Meldungen   w ird durch Verw endung   einer entsprechenden 
 EMI2.2 
 Aufnahme der Meldung in der Melderschleife S4 erfolgenden Kurzschliessen der Schleife   84   das Relais F infolge der durch die übrigen Meldungen verursachten Stromschwächung in der Gesamtschleife wieder 
 EMI2.3 
 



  Die Erregung des Relais H hat das Umlegen des Kontaktes h1 und die Schliessung der Kontakte   !. g.   sowie das Öffnen von h2 zur Folge. Über die Kontaktarme Cl und   C2 und   den Kontakt h4 wird jetzt die Schleife 82 kurzgeschlossen, während der Kontaktarm   C3   die Schleifenlampe   L2   und die Feuerlampe Fl 
 EMI2.4 
 aberregt (Pluspol, R, h2, e4, Y, Minuspol), y1 geschlossen und Y2 geöffnet. 



   Trotzdem nunmehr auch die Schleife 83 über die Kontaktarme e1, h4, e2 kurzgeschlossen ist, bleibt das Relais F in seiner abgefallenen Stellung, da die   Stromschwäehung   in der Gesamtschleife wegen der dritten Meldung in der Schleife 81 aufrechterhalten bleibt. Das Relais R bleibt also ebenfalls in dem Stromkreis Minuspol, f2, R, Pluspol angezogen und lässt die Relais C und M in ihren Stromkreisen Pluspol, r1, m1, C, Minuspol und Pluspol,   M,   c1, Minuspol wechselweise weiterarbeiten. Durch das damit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 zum Anzug, schliesst Z2 und öffnet z1. Der Drehmagnet G wird dann in dem Stromkreis Pluspol,   m2, Z2,   i1, G, Minuspol weiter abwechselnd erregt und aberregt, bis der Kontaktarm g1 über die hinter der Schleife (z. B.

   S1) mit dem gezogenen Melder liegende Leitung in dem Stromkreis Minuspol, Dr, F, dz 
 EMI3.2 
 Minuspol ; Pluspol,   As,   J, i5, Minuspol) aberregt, Beim Stromloswerden des Relais A wird der   Kontakt a1   umgelegt, der Kontakt a2 geschlossen und die Kontakte   a3,   l3, a4, a5 geöffnet, Das Aberregen von H hat das Umlegen von hl in die Ruhelage und das Schliessen von h2 sowie das Öffnen von   Ag,   h4 und h5 zur Folge. Durch das   Schliessen   von h2 wird Y in dem Stromkreis Minuspol, Y, e4, h2, R, Pluspol erregt, 
 EMI3.3 
 Pluspol, R, h2, e4, Y, Minuspol bzw. Pluspol, R, a2, d4, Wi3, Minuspol angezogen und lässt die Relais C und M in ihren Stromkreisen Minuspol, C,   m1, r1, Pluspol   und Minuspol,   Ci, M,   Pluspol abwechselnd weiterarbeiten.

   Durch das Schliessen und Öffnen von m2 wird der Drehmagnet G in dem Stromkreis Pluspol, m2, z2, i1, G, Minuspol abwechselnd erregt und aberregt, bis der Kontaktarm g4 sein Segment verlässt und damit der Stromkreis für das Relais Z (Minuspol, Z, g4, i2, R, Pluspol) unterbrochen wird. 



  Dies hat das Öffnen von   Z2 und   das Schliessen von   Zi   zur Folge. R bleibt in dem Stromkreis Pluspol, R, h2, e4, Y, Minuspol angezogen. Das deshalb weiter stattfindende Schliessen und Öffnen von m2 mit Hilfe der beiden Relais C und M hat die abwechselnde Erregung und Aberregung von E in dem Stromkreis 
 EMI3.4 
 heruntergleitet und der Stromkreis des Relais Y (Minuspol, Y,   e4,   h"R, Pluspol) unterbrochen wird. 



  Es wird dann y2 geöffnet und   !/, geschlossen.   
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 Nullstellung befinden. Um die Signalanlage für neu ankommende Meldungen wieder betriebsbereit zu machen, ist es nur notwendig, die   Kurzschlussschalter     Kl, K2   und K4 sowie den   Abstellschalter   As wieder umzulegen. 



   Findet durch irgendwelche Erschütterungen oder andere störende Einflüsse ohne Auslösung einer Meldung eine mechanische Beeinflussung eines   Drehwählers, beispielsweise   des Drehmagneten D statt, 
 EMI3.7 
 abwechselnd erregt und aberregt, bis der Kontaktarm d4 wieder von seinem zugehörigen Kontaktsegment heruntergleitet. Dabei wird R in dem Stromkreis Pluspol, R, a2, d4, Wi3, Minuspol wieder aberregt, der Kontakt   rl   geöffnet und die Relais C und M sowie der Drehmagnet D stillgesetzt. Alle Schaltteile der Signalanlage befinden sich also wieder in der Nullstellung. Bei dieser Fortschaltbewegung des Drehmagneten in die Nullage konnte das Aufleuchten einer der Signallampen L2-L4 bzw. der Feueralarm- 
 EMI3.8 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sehaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen, mit in Schleifen angeordneten Alarmgebestellen (selbsttätige oder Druckknopfmelder) und mehreren in einer Zentrale <Desc/Clms Page number 4> vorgesehenen Empfangseinrichtungen, gekennzeichnet durch eine Relaisanordnung (F, R, A, H, I, C, M), durch welche die anrufende Schleife (81-84) mit einer empfangsbereiten Empfangseinrichtung (D, E, G) der Zentrale in freier Wahl verbunden wird, wobei nach dem Belegen aller Empfangseinrichtungen die Übermittlung weiterer Alarme bis zum Freiwerden einer Empfangseinrichtung verhindert wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit in mehreren Einzelschleifen angeordneten Meldern, deren Meldungen über eine gemeinsame Empfangssehleife auf Meldungsempfangseinrichtungen übertragen werden, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit vom. Leitungszustand in den Einzelschleifen EMI4.1 oder Stromunterbrechungen hervorgerufenen Leitungszustandsänderungen einer oder mehrerer Einzel- schleifen selbsttätig den ursprünglichen Sehaltungszustand der gemeinsamen Empfangsschleife herstellen.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- riehtung (R, r) zur Fortbewegung des Schrittschaltwerkes (D) in die Nullage derart eingerichtet ist, dass bei mechanischer Beeinflussung des Sehrittschaltmerkes (D) oder eines mit seinen Kontaktarmen in Verbindung stehenden Teiles durch Erschütterungen oder sonstige störende Einflüsse selbsttätig (Stromkreis : Pluspol, R, a2, d4, Wi3, Minuspol) die Fortbewegung des Schrittschaltwerkes (D) in die Nullage ohne Auslösung eines Alarms bewirkt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die gleiche EMI4.2 dass sie in Hintereinanderfolge mehrere gleichzeitig oder kurz hintereinander ausgelöste Meldungen zur Anzeige bringen, ohne dass hiebei die Fortbewegung der einzelnen eingestellten Schrittschaltwerke in die Nullage erforderlich ist.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den mit den Schleifen in unmittelbarer Verbindung stehenden Relais (F, Dr) der Zentrale das für die Vorbereitung und Durchführung der Meldungsübertragung bestimmte Relais (F) auf Stromschwächung, das für die EMI4.3 EMI4.4
AT128980D 1929-02-16 1930-01-22 Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen. AT128980B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE128980X 1929-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT128980B true AT128980B (de) 1932-06-25

Family

ID=5662826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128980D AT128980B (de) 1929-02-16 1930-01-22 Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT128980B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT128980B (de) Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen.
DE251835C (de)
DE633763C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen
DE676568C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Meldungen
DE702684C (de) Signalanlage, insbesondere fuer Feuermeldezwecke
AT151701B (de) Schaltung für Bahnsignalanlagen.
DE590290C (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Waechterkontrollanlagen
AT113785B (de) Signalanlage, insbesondere für Feuermeldezwecke.
AT129475B (de) Übertragungseinrichtung und Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen.
DE615516C (de) Elektrische Feuermeldeanlage mit durch eine gemeinsame Ring- oder Schleifenleitung mit einer Zentrale verbundenen Meldestellen
AT143229B (de) Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Wählerbetrieb.
DE465168C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung eines Leistungsschalters (OElschalters)
AT142008B (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Übermittlung verschiedenartiger Meldungen mittels elektrischer Signale.
DE909902C (de) Schaltungsanordnung fuer Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen
DE693051C (de) Schaltungsanordnung fuer die Einzelschrittsteuerung von als Einzelantrieb von Waehlern in Fernmeldeanlagen o. dgl. dienenden Motoren
AT155354B (de) Elektrische Sicherungseinrichtung.
DE652636C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung verschiedenartiger Meldungen mittels elektrischer Signale
DE552883C (de) Steuerungsvorrichtung fuer elektrisch betriebene Uhrenschlagwerke
DE591350C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Regelungsvorrichtungen im Eisenbahnverkehr, wie Weichen und Signalen
DE671560C (de) Einrichtung zur Abgabe verschiedener Meldungen von einer Sendestelle aus durch Unterdruecken von einem oder mehreren der von der Sendeeinrichtung veranlassten Stromstoesse
AT127936B (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung für Feuermelde- und Polizeimeldeanlagen.
DE694399C (de) Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen zur selektiven Ausloesung von Hauptmeldern
DE703905C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung
DE688332C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen, insbesondere Polizeimeldeanlagen, mit mehreren in einer Schleife liegenden Meldestellen
AT54486B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von in zwei Richtungen elektromagnetisch einstellbaren Wahlschaltern in selbsttätigen Fernsprechämtern.