DE688332C - Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen, insbesondere Polizeimeldeanlagen, mit mehreren in einer Schleife liegenden Meldestellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen, insbesondere Polizeimeldeanlagen, mit mehreren in einer Schleife liegenden Meldestellen

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DE688332C
DE688332C DE1931M0115627 DEM0115627D DE688332C DE 688332 C DE688332 C DE 688332C DE 1931M0115627 DE1931M0115627 DE 1931M0115627 DE M0115627 D DEM0115627 D DE M0115627D DE 688332 C DE688332 C DE 688332C
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loop
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circuit arrangement
systems
relay
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DE1931M0115627
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Mix und Genest AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Signalanlagen, insbesondere Polizeimeldeanlagen, mit mehreren in einer Schleife liegenden Meldestellen In Signalanlagen, bei welchen in einer Meldeschleife mehrere Meldestellen, z. B. Feuer- oder Polizeimeldestellen, liegen und sämtliche Meldestellen dieselben Schaltmittel in der Empfangsstelle beeinflussen, ist es notwendig, Vorrichtungen vorzusehen, welche die gleichzeitige Abgabe von Meldungen seitens mehrerer Stellen verhindern.
  • Es ist bekannt, zur Sperrung der Melder Sperrmagneten vorzusehen, die in jeder Meldestelle nach dem Ziehen des Melders, aber vor der Aussendung der Meldeimpulse in die Schleife eingeschaltet werden und die die Abgabe gleichzeitiger Meldungen verhindern.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Betriebssicherheit gegenüber den hekanntgew ordenen Anordnungen zu erhöhen und die Betriebskosten zu verringern. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der im Abfallen verzögerte Sperrmagnet bei durch eine frühere Meldung besetzter Schleife infolge der während einer Meldung bestehenden Stromerhöhung anspricht, dadurch den eigenen Melder sperrt, sich während der Stromunterbrechungen in der Meldestelle infolge seiner Abfallverzögerung hält und erst nach Beendigung der früheren Meldung infolge einer dann stattfindenden längeren von der Zentraleinrichtung erzeugten Unterbrechung abfällt. Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber anderen bekannten Anlagen, bei denen ebenfalls die Sperrmagnete nach dem Ziehen des Melders, aber vor der Aussendung der Meldestromstöße in die Schleife eingeschaltet werden und bei denen das Anziehen und das. Abfallen der Sperrmagnete durch Stromumkehr in der Schleife bewirkt wird, den Vorteil, daß die Ruhestromstärke kleiner gehalten werden kann, da die zum sicheren Ansprechen der Empfangsrelais bei der Meldungs,wbertragung erforderliche Stromerhöhung gleichzeitig zur Sperrung später gezogener Melder ausgenutzt wird, und zwar unter Benutzung gewöhnlicher Magnete als Sperrmagnete und einer einzigen Batterie, während bei den bekannten Anordnungen polarisierte Relais an den Meldestellen erforderlich waren und wegen der stattfindenden Umpolungen die Gefahr von BatteriekurzschlÜssen bestand, sofern nicht mehrere Batterien verwendet wurden.
  • Damit die Anlage mit einer großen Sicherheit arbeitet, werden die zur Meldung dienenden Strornimpülse verhältnismäßig kurz gemacht. Im einzelnen wird die Steuerung der Sperrmagnete auf folgende Art und Weise bewirkt: Nach dem Ziehen des Melders, aber vor .der Abgabe der Meldeimpulse, wird der Sperrmagnet in die Schleifenleitung eingeschaltet. Falls nun die Schleife infolge einer früheren Meldung bereits in Anspruch genommen sein sollte; besteht in der Schleife ein höherer Strom als im Ruhezustand. Bei diesem Strom zieht der Sperrmagnet seinen Anker an und sperrt das Laufwerk des Melders. Der Sperrmagnet ist mit einem Kupfermantel ausgerüstet, so daß er .sich über die Stromunterbrechungen hält und seinen Anker erst dann abfallen läßt, wenn nach dem Ablauf der früheren Meldung durch in der Empfangsstelle ,angeordnete Schaltmittel eine lange Unterbrechung in der Schleifenleitung erzeugt wird. Dadurch wird das. Laufwerk des gezogenen Melders frei, und es kann nun die Meldung selbsttätig abgesetzt werden.
  • Auch in solchen Anlagen, in denen Über dieselbe Schleife auch telephonische Nachrichten gegeben werden, kann die erfindungsgemäße Einrichtung mit Vorteil verwendet werden. Der Sperrmagnet bewirkt auch während des Telephongespräches die Sperrung der Leitung, so daß eine Störung zwischen telegraphischer und telephonischer Meldung nicht eintreten kann. Zur Einleitung des Telephongespräches werden seitens einer Meldestelle zwei Stromstöße gegeben, wodurch eine entsprechende Umschaltung und die Sperrung der übrigen Melder, welche etwa gleichzeitig gezogen werden sollten, bewirkt wird. Bei einer Unterbrechung, welche identisch ist reit einem Drahtbruch, wird in bekannter Weise das Drahtbruchsignal gegeben.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die Schaltmittel einer einzigen Meldestelle PM in die Zeichnung aufgenommen. Es können in bekannter Weise beliebig viele Meldestellen in einer Schleife angeordnet werden. Die Meldungen werden von in der VermittlungSstelle angeordneten Wählern aufgenommen. Für beide Zweige der Schleife ist je Ein Wähler angeordnet. Mit jedem Wähler zusammen arbeitet eine Anzahl von Relais. In der Abbildung sind, um die übersichtlichkeit zu fördern, nur die Schaltmittel, welche dem Wähler des linken Zweiges zugeordnet sind, dargestellt. Die Kontakte des dem rechten Zweig der Schleife zugeordneten Wählers (d) sind mit den Kontakten des dem linken Zweig der Schleife zugeordneten Wählers (d) parallel geschaltet, so daß. die Einstellung beider Wähler den gleichen Erfolg hat.
  • Die Teilnehmerstelle PM weist Schaltmittel zum Telegraphieren und zurr Telephonieren auf. Das Typenrad K steuert einen die Schleife unterbrechenden Kontakt, welcher in der Ruhelage des Typenrades die Schleife zusammengeschaltet hält. Das Typenrad wird durch eine Sperrklinke sp an der Bewegung gehindert, wenn der Sperrmagnet Sp seinen Anker angezogen hat. In der Ruhelage des Typenrades l( ist der Kontakt x geschlossen, so daß der Sperrmagnet Sp kurzgeschlossen ist. Wenn der Melder gezogen wird und sich das Laufwerk in Bewegung setzt, wird vorübergehend der Kontalctx geöffnet, so daß, falls der gewöhnliche Ruhestrom infolge einer bereits laufenden Meldung erhöht ist, der Sperrmagnets,) ansprechen kann. Vor der Abgabe der Stromunterbrechungen durch das Typenrad I( wird der Sperrmagnet Sp infolge des sich schließenden Kontaktes x kurzgeschlossen. Wenn von der Stelle PAI telephoniert werden soll, so muß der Stöpsel St in die Klinke Th eingeführt werden, damit Telephon und Mikrophon in die Schleife eingeschaltet sind. Der telephonische Anruf erfolgt durch zweimaliges Niederdrücken der Taste TT. Damit eine Unterbrechung der Schleife nicht eintreten kann, ist parallel zu den Klinkenkontakten die Drosselspule L) ;geschaltet. Ein Kontakt spl des Sperrmagnetensp schließt die Taste TT während des Ablaufes einer anderweitigen Meldung kurz.
  • Die Vorgänge während einer telegraphischen Meldung werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es sei angenommen, daß die Schleife frei sei. Beim Ziehen des Melders setzt sich, wie bereits bemerkt, das Werk in Bewegung, so daß zunächst der Kontakt x vorübergehend geöffnet wird. Der Sperrmagnet Sp kann infolge des geringen, die Schleife durchfließenden Ruhestromes nicht ansprechen. Der bestehende Stromkreis ist folgender: Batterie; niederohmiges Linienrelais La, höchohmiges Linienrelais Sa, z>, Unterbrechungskontakt, Taste TT, Klinkenkontakt, Sperrmagnet Sp, Ruhekontakte der übrigen Meldestellen, z1, Linienrelais Sb, Lb des rechten Zweiges der Schleife, Batterie. Nach einer gewissen Zeit wird der Kontakt x wieder geschlossen, und es beginnt nun die telegraphische Meldung durch Stromunterbrechungen, welche heim Ablauf des Typenrades l( erzeugt werden und so gewählt sind, daß die Meldestelle PM in der Zentrale gekennzeichnet wird. Beispielsweise sei angenommen, daß die Meldestelle PAl sieben Stromunterbrechungen gibt. Bei der ersten Stromunterbrechung fallen die Relais La, Sa und Lb, Sb ab. Dadurch werden die beiden Wähler um einen Schritt weitergeschaltet. Im folgenden werden nur die den linken Zweig der Schleife betreffenden Schaltvorgänge erwähnt, weil sich auf dem rechten Zweig der Schleife dieselben Vorgänge abwickeln. Die Weiterschaltung des Wählers der linken Schleife erfolgt durch Erregung des MagnetenD, in folgendem Stromkreise: Erde, lal, n3; D@, Batterie, Erde. Bei der Verfolgung der Stromkreise ist zu beachten, daß in der Abbildung sämtliche Schaltmittel im stromlosen Zustand .dargestellt sind, so daß man sich also vorstellen kann, daß die Batterie abgeschaltet wäre. Der Wähler macht nun einen Schritt, wobei sich der von der Wählerwelle gesteuerte Kontakt wo schließt. Dadurch wird das verzögerte Relais An eingeschaltet. Der Kontakt an,. schließt das hochohmge _ Relais Sa kurz; so daß in der Schleife :eine :erhebliche Stromerhöhung entsteht. Diese Stromerhöhung hat, wie bereits oben bemerkt, den Zweck, die Sperrmagnete gleichzeitig gezogener Melder zum Ansprechen zu bringen. Weiter wird das sichere Halten der Sperrmagnete und das einwandfreie Arbeiten des Linienrelais La (ebenso natürlich des Linienrelais Lb) gewährleistet. Bei den weiteren Impulsen wird der MagnetD, entsprechend betätigt, so daß der Schaltarmd nach Abgabe der sieben Stromunterbrechungen auf dem siebenten Schritt steht. Inzwischen ist durch den Kontakt atz. die aus. den Relais I bis IV und H gebildete Relaiskette eingeschaltet worden. Zunächst sprachen das Relais I und, während der vom Wähleranker gesteuerte Kontakt tli umgelegt war, das Relais II an. Infolge der geöffneten Kontakte i und z sprach dann das Relais III, dann bei geöffnetem Kontakt.-, das Relais IV und endlich über den Kontakt 4, das Relais H an. Wenn also die Impulsgabe beendet ist, haben sämtliche Relais der Kette angesprochen. Da der Kontakt dl nun dauernd geschlossen ist, fällt das Relais II infolge seines Kurzschlussees ab. Darauf fallen auch die Relais III und IV nacheinander ab. Über die geschlossenen Kontakte ¢2, 1t2, h3 sprechen die RelaisAl4 und T5 an. Das Relais Tr, schaltet über seinen Kontakt eine die Stelle PM kennzeichnende Signallampe und unter Umständen eine Hupe oder einen Wecker ein. über einen weiteren Kontakt des Relais T5 hält sich dieses Relais in Reihe mit dem Relais I(. Das Relais N erhält nun über die Kontakte ans und in, Strom, so daß es anspricht. Infolgedessen wird der Wähler in die Ruhelage zurückgeführt. Der Unterbrecherstromkreis für den Magneten D, ist über wo, Selbstunterbrecherkontakt dk, n3 so lange periodisch geschlossen, bis sich in der Ruhelage der Kontakt wo öffnet. In 'der Ruhelage des Wählers wird auch das Relais Art stromlos, so daß auch das Relais H, welches sich bisher über seinen Kontakt !t2 hielt, und auch das Relais I stromlos werden. Bevor das verzögerte Relais H abfällt, kommt ein Stromkreis für das Relais Z zustande; Erde, ans, lei, Z, Batterie, Erde. Das Relais N hält sich weiter über n1, z,. Nach dem Abfallen des Relais H fällt auch das Relais Z wieder. ab. Die Zeiten sind so ,gewählt, daß. durch :den Kontakt z2 eine genügend lange Schleifenöffnung erzielt wird, um sämtliche etwa angezogenen Sp:errmagneteSp zum Abfallen zu bringen. Nach dem Abfallen des Relais H gehen sämtliche Relais der Empfangsstelle, außer den Relais T,, und I(, wieder in die Ruhelage zurück. Der Schleifenstrom nimmt also, weil der Kontakt an, wieder .geöffnet ist, den niedrigen' Ruhestromwert an. Es kann. nun eine neue Meldung aufgenommen werden.
  • Wurde während des Ablaufes der Meldung der Stelle PM ein weiterer Melder gezogen, so daß dessen Sperrmagnet angesprochen hatte, so wird jetzt ohne- weiteres dessen Meldung aufgenommen, da infolge der Stromunterbrechung während des. An,gezogenseins des Relais Z der Sperrmagnet abfallen kann und das Laufwerk freigibt.
  • Die verschiedenen Melder sind so eingestellt, daß sie verschieden lange Zeiten benötigen, um die Impulse nach der Freigabe durch den Sperrmagneten aussenden zu können. Wenn also während des Ablaufes eines Melders mehrere weitere Melder gezogen werden, so kommt nur der zur Impulsaussendung,_ welcher den kürzesten Anlaufweg hat, während die übrigen wieder gesperrt werden. Auf diese Weise kommen sämtliche etwa zugleich ;gezogenen Melder nacheinander zur Meldungsabgabe.
  • Die Vorgänge bei einem telephonischen Anruf sind folgende; Nachdem sich der Meldende durch sein Telephon davon überzeu,gi hat, daß die Schleife frei ist, drückt er zweimal hintereinander die Taste TT. Hierdurch werden zwei Stromunterbrechungen erzeugt, so daß in der oben beschriebenen Weise der Wähler zwei Schritte ausführt. Hierdurch !erscheint in der Empfangsstelle ein entsprechendes Zeichen. Das Drücken der Taste TT wird unwirksam, wenn der Sperrmagnet Sp infolge einer bereits laufenden Meldung angezogen ist, da dann der Kontakt spi geschlossen ist. Die telephonische Verständigung wird ermöglicht, wenn die Überwachungsperson den Hörer abnimmt und dadurch der Kontakt tnt geschlossen wird. Das Mikrophon der Überwachungsstelle ist über den Übertrager JRi, JR2 mit der Schleifenleitung gekoppelt. Im Speisestromkreis für das Mikrophon.7W ist das Relais GU erregt, so daß über den Kontakt g tt. das Relais Qtt eingeschaltet wird. Durch den Kontakt gttl wird eine zur Speisung des Mikrophons der Meldestelle ausreichende Stromverstärkung erzielt. Der Speisestrom ist von derartiger Höhe, daß die Sperrmagnete etwa gezogener Melder ansprechen. Nach der Beendigung des Telephongespräches fällt das Relais Gu infolge des Öffnens des Kontaktes mt ab, so daß auch das Relais Qu, jedoch mit Verzögerung, abfällt. In der Zwischenzeit erhält das Relais Z einen Stromstoß, so daß entsprechend den Vorgängen bei der telegraphischen Nachricht die Schleife für eine gewisse Zeit unterbrochen wird, wodurch das Abfallen etwa angezogener Sperrmagnete gesichert ist.
  • Nach dem Schließen der Kontakte z, und z2 sprechen die hochohmigen Relais Sa wieder an. Die niederohmigen Relais. La erhalten durch den geringen Ruhestrom der Schleife nicht genügend Energie zum Ansprechen. Der Kontakt sa schließt aber einen Ortsstromkreis für die Wicklung I des Relais La, so daß auch letzteres anspricht: Die Vorgänge bei Schleifenbruch und Erdschluß werden nicht näher beschrieben, da sie das Wesen der Erfindung nicht beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Signalanlagen, insbesondere Polizeimeldeanlagen, mit mehreren in einer Schleife liegenden Meldestellen, deren jeder ein Sperrmagnet zugeordnet ist, welcher nach dem Ziehen des Melders, aber vor der Aussendung der Meldeimpulse in die Schleife eingeschaltet wird und der die Abgabe .gleichzeitiger Meldungen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der im Abfallen verzögerte Sperrmagnet (Sp) bei durch eine frühere Meldung besetzter Schleife infolge der während einer Meldung bestehenden Stromerhöhung anspricht, dadurch den eigenen Melder sperrt, sich während der Stromunterbrechungen in der Meldestelle infolge seiner Abfallverzögerung hält und erst nach Beendigung der früheren Meldung infolge einer dann stattfindenden längeren von der Zentraleinrichtung @erzeugten Unterbrechung abfällt. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmagnet (Sp) während der Impulsgabe des eigenen Melders kurzgeschlossen ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerhöhung während der Signalgabe durch in der Empfangsstelle angeordnete Schaltmittel nach dem ersten Impuls bewirkt wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Melder vor Verlassen der Sperrstellung aus verschieden lange Zeiten bis zum Beginn der Impulsgabe benötigen.
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