DE694399C - Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen zur selektiven Ausloesung von Hauptmeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen zur selektiven Ausloesung von Hauptmeldern

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DE694399C
DE694399C DE1938S0131654 DES0131654D DE694399C DE 694399 C DE694399 C DE 694399C DE 1938S0131654 DE1938S0131654 DE 1938S0131654 DE S0131654 D DES0131654 D DE S0131654D DE 694399 C DE694399 C DE 694399C
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loop
alarm
relays
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DE1938S0131654
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Dipl-Ing Walter Heyde
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Meldeanlagen zur selektiven Auslösung von Hauptmeldern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Meldeanlagen zur selektiven Auslösung von in einer zu :einer Zentrale führenr den Leitung liegenden Hauptmeldern, die aus Str omstoßfolgen unterschiedlicher " Art bestehende Meldungen auszusenden vermögen und mit ruhestromführenden Nebenmeldeschleifen in Verbindung stehen, deren Nebenmelder je zwei den Ruhestrom bei Meldungsgabe unterbrechende Mittel enthalten. Die bisher berannten Anordnungen der in Rede stehenden Art hatten die Nachteile, daß, in -de Nebenmeldeschleifen :eingefügte und Energie verbrauchende Ballastwiderstände verwendet werden mußten, daß sie ferner durch Verwendung getrennter Hauptmelder für Alarm-und Fehlermeldung unnötig verteuert. wurden bzw. daß, der Zentrale von den Hauptmeldern aus lediglich Alarm- oder Fehlermeldungen übermittelt werden konnten und bei der Übermittlung der Fehlermeldungen lein Unterschied in der Anzeige von Kurzschlüssen, Drahtbrüchen oder Erdschlüssen in den erwähnten Nebenmeldeschleifen erfolgte. Die Zentrale war daher nicht in der Lage, zwischen schwereren und leichteren Fehlern zu unterscheiden und .danach ihre Maßnahmen zur bevorzugten Behebung der schwereren Fehler zu treffen. Die Erfindung benutzt die Erkenntnis, daß nach Auftreten von Kurz; schlüssen in den ob:engenannten Nebenmeldeischleifen die Nebenmeldeschleifen auch dann noch betriebsbereit bleiben, wenn in den betroffenen Schleifen einadrige Drahtbrücheauftreten, so daß Kurzschlüsse Aals leichtere Fehler anzuCehen sind: Nach Auftreten von ein: adrigen Drahtbrüchen in den Nebenmelde% schleifen können aber weitere einadrige Drahtbrüche blinden Alarm, d. h. fälschen Alarm, auslösen, was nach Möglichkeit vermieden Urerden muß. Einadrige Drahtbrüche müssen daher als die schwereren und vorzugsweise zu beseitigenden gewertet werden. Durch die bevorzugte Erledigung dieser schwereren Fehler wird die Betriebssicherheit der in Rede stehenden Meldeanlagen wesentlich gesteigert.
  • Gemäß der Erfindung wird zwecks Vermeidung der Mängel der bekannten Anordnungen eine Anordnung der in Rede stehenden Art vorgeschlagen, bei der in jede Nebenmeldeschleife drei Relais ,eingeschaltet sind, von denen eines an das der Rühestromqu:elle entgegenges:etzte Ende und je eines an die Anschlüsse der Ruhestromquelle angeschlossen ist, welche Relais in Abhängigkeit von Alarmmeldung, :einadrigem Drahtbruch oder Kurzr schluß der parallelen S.chleifenleiter in einer Nebenmeldeschleife eine selektive Meldungs, gable des Hauptmelders durch Steuerung in der zur Zentrale führenden Leitung angeordneter Stromstoßsteuermitteleinleiten.
  • An Hand der Fig. i bis 3 wird eine beispielsweise Anwendung des Verfahrens für Feuermeldezw@eck:e unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Enjzelheiten beschrieben. Von diesen Figuren zeigt die Fig. i eine Ruhestrommeldeschleife S mit den Meldern M1 bis M3 sowie im unteren Teil die Empfangsmittel der Unterzentrale, die Fig. 2 weitere Empfangsmittel der Unterzentrale, wobei sämtliche Empfangsmittel der -Unterzentrale meinem Hauptmelder untergebracht sind, sowie die Fig. 3 .eine Abwck:-lung der verschiedenen Nockenscheiben Stt, Sa, Sd, Se,. Sk des Hauptmelders. Die zusam;-men mit den Nockenscheiben zur Wirkung kommenden Kontakte unterbrechen impulsweise :den Leitungsruhestrom, und zwar gibt bei jeder Melderauslösung die Scheibe Sn die Meldernummer, - während von den übrigen wahlweise zur Wirkung kommenden Kontakten der Kontakt F auf der Nöckenscheibe Sa für das Alarmkriterium schleift sowie der Konitakt D auf der Nockenscheibe Sd für das Drahtbruchkriterium, der Kontakt E auf der Nockenscheibe Se für das Erdschlußkriterium und der Kontakt I( auf der Nockenscheibe Sk für das Kurtschlußkriterium. Die Kontakt;-scheiben sind nebeneinander auf einer Achse angeordnet und laufen bei der Auslösung des Hauptmelders gemeinsam ab.
  • Die Meldeschleife ist als Ruheströmschleife ausgebildet und verläuft im Ruhezustand vom Pluspol der Ruhestromqwelle Q übler die Re: lalswichlung D', den Schlefenteil a, Relais,-wicl,lung A, Schlcifenteil b, Relaiswicklung D" zum Minuspol der Ruhestromquol1e Q. Statt einer derartigen Meldeschleifekönnenmehrere an die gleiche Ruliestromquelle angeschlossen ;:-erden und auch bei Auslösung einer Meldung oder Auftreten eines: Fehlers auf den gleichen Hauptmelder einwirken. Die Melder M1 bis M3 enthalten je zwei den Leitungsruhestrom bei Meldungsgabe unterbrechende Mittel h', T(", vorzugsweise in Form von Schmelzkontakten. Die Relaiswicklungen D', D" gehören getrennten Relais (wie dargestellt) an, deren Ankerabfall vorzugsweise durch eine Kurzschlußwicklung verzögert erfolgt, um z. B. das Aufleuchten der Drahtbruchlampe DL' bei Alarm,-meldungen zu verhindern. Ein am Pluspol der Ruhestrombattere angeschlossenes Erdschlüßrelais E spricht in bekannter Weise bei Auftreten eines Erdschlusses in der Meldeschleife S an. Die vorgenannten vier Relais'-wicklungei bzw. RelaisA, D', D", E arbeiten selektiv mit weiteren in der Fig. 2 dargestellten Schaltmitteln zusammen und bringen hei Vorliegen einer Meldung oder Auftreten eines Fehlers (Kurzschluß, Drahtbruch, Erdschluß) die entsprechenden Lampen zum Aufleuchten bzw. weiteren Relais zum Ansprechen.
  • So kommen bei Vorliegen einer Feuermeldung, :die _ durch das Durchschmelzen der beiden Kontakte K', K" :eines Melders ausgelöst wird, sämtliche Relais der Meldeschleife zurr Abfall, wodurch über die Kon-'takte a4, d4', tl4' die Alarmlampe AL und das Alarmrelais AR zum Ansprechen gebracht werden. Letzteres löst den Hauptmelder aus und öffnet seinen Kontakt aY (Fig. 3), so daß .der ablaufende Melder außer seiner Meldernummer; die Häuptmeldernokkenscheibe Stt betätigt dabei den Koint.akt N, ein die Meldung als Feuermeldung kennzeichnendes Kriterium im Anschlüß an die Meldernummer :der Zentrale in Form einer durch .den Kontakt F gegebenen längerem Schleifenstromunterbrechung übermittelt. In der Fig.3 ist die über die verschiedenen Hauptmelderkontakte nach der Zentrale verlaufende Leitung Z angedeutet.
  • Tritt ein Drahtbruch beispielsweise in dem Schleifenteil a der Meldeschleife auf, so hat dieser Drahtbruch das Stromloswerden aller drei in der Meldeschleife liegenden Relaiswicklungen zur Folge. Dabei fällt der Anker des Relais A rasch ab, wodurch die Kontakte trl bis a3 des Relais in die dargestellte Läge umgelegt werden und über den Kontakt a2 ei Stromkreis für das Relais D" hergestellt wird; das ebenso wie das Relais D! als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und .daher seinen Anker in der angezogenen Lage gehalten hat. Tritt dagegen ein Drahtbruch in dem Schleifenteil b auf, so wird ein über den Kontakt a2 verlaufender Stroinkreis für die Relais D' und A hergestellt. Bei einadrigen Drahtbrüchen ist also stets eines der beiden Relais D', D(' unter Strom, so daß der Stromkreis für das Alarmrelais -AR geöffnet bleibt ünd lediglich das Dralitbruchrelais DR und eine der Dr.ahthruchlampen DE', DE" zum Ansprechen gebracht werden. Das Ansprechen des D@rahtbruchrel:ais D ',R hat gleichfalls die Auslösung des Hauptmelders zur Folge, wobei es ferner seinen Kontakt,dr öffnet, so .daß im Anschluß an die Meldernummer in :der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise der Zentrale ,das Kriterium für Drahtbruch in Form von zwei kurzen Scbleifenstromunterbrechungen übermittelt wird. In der Zentrale wird diese Drahtbruchmeldung in geeigneter Weise aufgenommen, beispielsweise druckt ein Typendrucker hinter der Mel:dernummer ein den Drahtbruch als solchen bezeichnendes »D«.
  • Bei Schleifenkurzschluß bleiben die beiden Relaiswicklungen D', DU unter Strom, während das Relais A kurzgeschlossen wird und seinen Anker abfallen. läßt. Dies hat das Aufleuchten der Kurzschlußlampe 1(L -und das Ansprechen des Kurzschlußrelais 1(R zuz Folge, welches den Hauptmelder selektiv auslöst. Dabei wird in der .aus der Fig.3 ersichtlichen Weise der Zentrale im Ans,chluß an die Meldernummer mittels der Scheibe Sk und Kontakt I( eine viermalige Leistungsstromunterbrechung übermittelt und dadurch die Meldung in der Zentrale als Kurzschlußmeldung kenntlich :gemacht..
  • Bei Auftreten eines Erdschlusses in ,der Meldeschleife spricht lediglich das Eräsichlußrelais E an, das seinen Kontakt e schließt und dadurch die Erdschlußlampe EL zum Aufleuchten und .das Erdschlußrelais LR zum Ansprechen bringt. Durch das letztere wird wiederum .der Hauptmelder ausgelöst, und zwar so, .daß im Anschluß an die Meldernummer das Erdschlußkriterium in Form einer dreimaligen Ruhestromunterbrechung gegeben wird.
  • Bei Abgabe einer Feuermeldung wurden, wie bereits erwähnt, die beiden Schleifenteile ,a und b unterbrochen, was .den Abfall sämtlicher Relais der Schleife zur Folge hatte. Um nach Auswechslung eines Melders beispielsweise das Relais A wieder anzuwerfen, ist .eine Anwurftas.te AT in der Unter.-zentrale vorgesehen, durch deren Drücken der für .das Relais A über Kontakt a1 bestehende Kurzschluß aufgehoben wird, so daß es. anzieht und seine Kontakte in die gestrichelte Lage umlegt.
  • Die vorgeschlagene Hauptmeldereinrichtung hat ferner den Vorteil, daß gleichzeitig mehrere verschiedenartige Fehler einer Meldeschleife der Zentrale angezeigt werden können, wie z. B. Drahtbruch und Erdschluß, bzw. gleichzeitig in verschiedenen an den gleichen Hauptmelder angeschlossenen Meldeschleifen ,auftretende Betriebsfälle einer Art, wie z. B. Alarm, und/oder Betriebsfälle verschiedener,Art, wie z. B. Alarm oder Kurzschluß bzw. Drahtbruch bzw. Erdschluß usw. Der Hauptmelder wird dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß durch jeden Betriebsfall einer Art der Melder .einmal ausgelöst werden kann, so daß man mit einer vierfachen Gangreserve auskommt. Nach Abstellung der zu den Meldungen führenden Ursachen wird der Melder in bekannter Weise wieder. aufgezogen.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens können auch Anzahl, Form und zeitliche Verteilung der verschiedenen Kriterien für-,Alarm, Drahtbruch Erdschluß, Kurzschluß und Melderbezeirhnung ,den jeweiligen Erfordernissen entsprechend abgeändert -werden sowie weitere Kriterien vorgesehen oder einzelne weggelassen oder mit anderen gemeinsam .gegeben werden. Ebenso ist es nicht nötig, daß ,diese Kriterien wie beim Ausführungsbeispiel mittels nebeneinander auf einer gemeinsamen A6hse angeordneten Nockenscheiben gegeben werden.
  • . Ferner kann eine sog. Tag-Nacht-Umschaltung Verwendung finden, bei der, z. B. nur während der Nachtstunden oder entsprechend anderer beliebiger Zeiten sämtliche Fehler der Zentrale gemeldet werden, während bei der Tagschaltung vorzugsweise nur Alarmmeldungen der Zentrale weitergegeben werden und die selektive Vehleranzeige. nur in der Unterzentrale durch .die Hauptmeldereiürichtung erfolgt. Die Fehlerbeseitigung wird dann durch ausgebildetes Personal der Unterzentrale vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. SchaltungsanordnungfürMeldeanlagen zur selektiven Auslösung von in einer zu einer Zentrale führenden Leitung liegenden Hauptmeldern, die aus Stromstoßfolgen unterschiedlicher Art bestehende Meldungen auszusenden vermögen und mit ruhestromführenden Nebenmeldeschleifen in Verbindung stehen, deren Nebenmelder je zwei den Ruhestrom bei Meldungsgabe unterbrechende Mittel enthalten, gekennzeichnet durch drei in jede Nebenmieldeschleife eingeschaltete Relais, von denen eines (A) an das der Ruhestromquelle (Q) entgegengesetzte Ende und je eines (D?, D") an die Anschlüsse der Ruhestromquelle angeschlossen ist, welche Relais in Abhängigkeit von Alarmmeldung, einadrigem Drahtbruch oder Kurzschluß der parallelen Schleifenleiter (,a,b) in einer Nebenmeldeschleife (S) eine selektive Meldungsgabe des Hauptmelders durch Steuerung in der zur Zentrale führenden Leitung (Z) angeordneter- Stromstoßsteüermittel (N, F, D, I0) einleiten. z. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß an die Ruhestromquelle ein Erdschlußrelais (#') in bekannter Weise ;angeschlossen ist, welches bei Auftreten eines Erdschlusses in der Nebenmeldeschleife den Hauptmelder derart auslöst, daß er eine den Erdschluß als solchen kennzeichnende Meldung abgibt. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einfachem Drahtbruch in der Nebenmeldeschleife eine Verbindung zwischen der Ruhestromquelle und dem am entgegengesetzten Ende angeordneten Relais (A) hergestellt (a2) wird, über welche eines der an die Ruhestromquelle (Q) angeschlossenen Relais (U bzw. D") eingeschaltet bleibt. q.. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung .der an die Ruheströmquelle angeschlossenen Relais (D', D") als Verzögerungsrelais. 5. Anordnung nach Anspruch z oder ,3, dadurch gekennzeichnet, -daß bei einfachem Drahtbruch. das am entgegengesetzten Ende angeordnete Relais (A) erberregt und- durch dieses Aberregen ein andauernder Ankerabfall dieses Relais durch einen eigenen Kurzschluß (a1) hergestellt wird, welcher nach Beseitigung des Drahtbruches aufgehoben (AT) wird. 6. Anordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das selektive Einwirken der Nebenmeldeschleifenrelaäs die jeweils wirksam gemachten Stromstoßsteuermittel eine zusammenhängende Meldung erzeugen, die aus dem gemeinsamen Melderkennzeichen (N, Sie) und einem jeweils unterschiedlichen-vorzugsweise auch in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang mit dem Melderkennzeichen stehenden - Meldungsartzeichen (F, Sa; Di, Sd; E , Se) besteht. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmelder Nockenscheiben (Siz, Sa, Sd) enthält, deren den zu übermittelnden Zeichen entsprechend verteilte bzw. ausgebildete Erhöhungen und Vertiefungen nach einer Auslösung des Hauptmelders Kontakte (N, F, D-) Öffnen bzw. schließen. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne miteinander fest verbundene Nockenscheiben (Sn, Sa, Sd) vorgesehen und deren Erhöhungen bzw. Vertiefungen so, gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die zugehörigen Kontakte (N, F, D) zeitlich nacheinander stromstoßweise -betätigt, und zwar vorzugsweise geöffnet werden. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer für den die Melderbezeichnung steuernden Kontakt (N) für die die Meldungsartzeichen gebenden Kontakte (F, Di, E, I<) Kurzschlußkontäkte (aY, dr, er, kY) vorgesehen sind, die selektiv, d. h. in Abhängigkeit von der Art der Auslösung (z. B. Alarmauslösung durch AR), geöffnet werden. i o. Anordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußkontakte (ar, dr, er, kr) auf Relais (AR, DR, ER, KR) angeordnet sind, die auch der Auslösung des Hauptmelders dienen.
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