DE687500C - Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage - Google Patents

Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage

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DE687500C
DE687500C DE1938S0132352 DES0132352D DE687500C DE 687500 C DE687500 C DE 687500C DE 1938S0132352 DE1938S0132352 DE 1938S0132352 DE S0132352 D DES0132352 D DE S0132352D DE 687500 C DE687500 C DE 687500C
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DE1938S0132352
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Alfred Flasche
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage Die Erfindung betrifft eine Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage, mit mehreren in einer gemeinsamen Schleife liegenden Meldern, die mit einer Einrichtung zur Aussendung@ der Impulse außer über beide Adern der Schleife auch über eine Ader und Erde zu einer Zentralstelle sowie Schaltmitten versehen sind, die den Eingang der Meldungen in der Zentralstelle auch bei gleichzeitig oder kurzzeitig nacheinander erfolgender Auslösung von mehr als zwei Stromstoßgebern normalerweise sicherstellen, indem sie nach der Auslösung auf freie Übertragungsleitung prüfen.
  • Es sind bereits derartige Meldeanlagen bekannt, bei denen der Zentralstelle näher liegende ausgelöste Melder nicht geerdet werden durften, wenn Meldungen bereits von weiter ab liegenden Meldern der Zentralstelle übermittelt wurden. Diese Melder enthielten aber Stromstoßvorrichtungen, die in Abhängigkeit vom Zustand der Übertragungsleitung zur Zentralstelle nach der Meldungsauslösung mit dem Melderantrieb gekuppelt und entkuppelt wurden, was einen teueren mechanischen Aufbau dieser Melder zur Folge hatte. Die Erfindung weist einen anderen Weg und geht von der Forderung der Erdungsverhinderung bei nicht freier Übertragungsleitung nach der Zentralstelle ab. Sie schlägt eine Meldeanlage der in Rede stehenden Art vor, bei der jeder ausgelöste Melder sich unabhängig vom Zustand der Übertragungsleitung an Erde legt und aus einer. Wartestellung unter Freigabe der Stromstoßvorrichtüng nur im Falle einer Verbindung mit der Zentralstelle weiterläuft, welche Wartestellung er auch wieder für einen erneuten Weiterlauf im Falle einer Verbindung mit der Zentrale einnimmt, wenn während einer Meldungsgabe eine Abschneidung des Melders von der Zentralstelle, insbesondere durch Vorlagerung weiterer ausgelöster Melder, erfolgte. Durch die dauernde Verbindung der Stromstoßvorrichtung mit dem Melderantrieb wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Melder erzielt, obwohl eine größere Reserve der Kraftspeicher als bei den eingangs erwähnten bekannten Meldern benötigt wird. Es reichen jedoch schon Kraftspeicher mit mehrfacher Gangreserve aus, um die ordnungsgemäße Übermittlung der Meldungen selbst unter den ungünstigsten in der Praxis auftretenden Betriebsbedingungen zu gewährleisten, und zwar ohne daß dabei die Gangreserve erschöpfend beansprucht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei Abschneidung eines Melders von der Zentralstelle während einer Meldungsgabe durch Aberregung eines Meldermagneten die zur laufenden Meldung gehörende weitere Stromstoßaussendung unterdrückt, um Meldungsverstümmelungen zu verhindern. Diese Meldungsverstümmelungen können dadurch entstehen, daß einer vorgelagerten kürzeren bzw. schneller ablaufenden Meldung vom abgeschnittenen Melder herrührende Impulse zugefügt werden.
  • Im folgenden werden an Hand der Fig. i bis 6 weitere Einzelheiten der Erfindung sowie Aufbau und Wirkungsweise zweier beispielsweisen Melder gemäß der Erfindung ausführlicher erläutert. Von diesen Figuren zeigt Fig. i ein Prinzipschaltbild der vorgeschlagenen Meldeanlage, während in den F ig. 2 bis 6 verschiedene Ansichten und Betriebszustände der beispielsweisen Melder dargestellt sind.
  • Bei der gleichzeitigen Auslösung zweier Melder, wie z. B. der Melder M1 und M. der Fig. i, stören sich die beiden gleichzeitig arbeitenden Stromstoßgeber nicht, da infolge der Erdung der Mitte der Zentralbatterie B und der Melder während der Stromstoßgabe die eine Meldung über die eine Schleifenhälfte und Erde und die andere Meldung über die andere Schleifenhälfte und Erde auf je ein in der betreffenden Schleifenhälfte vorgesehenes Relais R1 bzw. R. übermittelt wird. Die Auslösung eines Melders, z. B. Hl, erfolgt durch Druckknopf oder Auslösemagneten: Dabei wird der Kontakt 58 geöffnet, der parallel zu den Eingangsklemmen der Wicklungdn 29', 29" bzw. 32', 32" des Hilfsmagneten 29 bzw. Impulssteuermagneten 32 angeordnet ist. Der Hilfsmagnet 29 dient der Steuerung der Freigabe des Stromstoßgeberlaufwerks. Gleichzeitig mit der Öffnung des Kurzschlußkontaktes 58 erfolgt eine Schließung des die Erdung der Meldermitte bewirkenden Kontaktes 49 und kurz darauf eine gleichfalls mechanisch gesteuerte Öffnung der beiden Kontakte 33 und 34, durch welche die Wicklungen 29', 29"desLaufwerlefreigabemagnetenoderHilfsmagneten 29 in die gemeinsame Ruhestrom ,leitung S eingeschleift werden. Unbedingt erforderlich sind die Kontakte 33, 34 aber nicht. Über seinen Anker 30 gibt der unter Strom stehende Magnet 29 den Laufwerkantrieb während einer Prüfzeit frei, nach deren Ablauf eine mechanisch gesteuerte endgültige Freigabe des den Stromstoßgeber antreibenden Laufwerks für eine Umdrehung der Typenscheibe i9 erfolgt. Diese Vorgänge werden später genauer an Hand der Fig.2 bis 5 erläutert. Nach dieser endgültigen Frei-- gabe des Laufwerks kann der Stromstoßgeberantrieb durch von der Tätigkeit anderer Melder hervorgerufene Vorgänge bzw. Leitungsbrüche o. dgl. für die Dauer einer Umdrehung der Typenscheibe i9 nicht mehr beeinflußt werden. Nach dieser einmaligen Umdrehung nimmt der Stromstoßgeber nach Abgabe einer vollständigen- Meldung seine Anfangsstellung wieder ein, während er nach Abgabe einer unvollständigen Meldung, die beispielsweise durch Verlagerung eines anderen Melders hervorgerufen wurde, in eine Wartestellung läuft, aus der er nach Wiederherstellung der Übertragungsbereitschaft mindestens eines Übertragungsstromkreises nach der Zentralstelle zwecks erneuter Aussendung der Meldung abläuft. Am Ende der Abgabe einer vollständigen Meldung wird der Erdung skontakt 49 geöffnet und gleichzeitig der Kurzschlußkontakt 58 wieder geschlossen. Während der Meldungsgabe wird in bekannter Weise der Impulskontakt 41 den Erhöhungen bzw. Vertiefungen der Stromstoßgebernokkenscheibe i9 entsprechend geöffnet und geschlossen.
  • Wird während des Ablaufs der Melder M, und M,n ein anderer in der gleichen Weise aufgebauter Melder, z. B. 111n; dem die erstgenannten Melder vorgelagert sind, gezogen, so hat dies zusätzliche Betätigen eines weiteren Melders in der Ringleitung gar keinen Einfluß auf die bereits ablaufenden Melder 1611 und MJn, da für jeden der beiden Melder ein Stromkreis über Erde und eine Ader der Ringleitung S besteht. Der zusätzlich ausgelöste Melder Mn legt sich lediglich an Erde unter Öffnung seiner entsprechenden Kontakte 33, 34 58. Die Wicklungen 2g', 29" seines Laufwerkfreigabemagneten erhalten jedoch, solange die beiden Melder 1V11 und M,n in Tätigkeit sind, keinen Strom, so daß sie auch keine Freigabe des Laufwerks bewirken. Erst nach Ablauf der Melder 111I und 1Vln erhalten die Wicklungen des Hilfsmagneten 29 des Melders Mn Strom, und wenn dieser Stromfluß für eine gewisse Zeitdauer, d. h: bis zum Ablauf der Prüfzeit, andauert: so gibt dieser Magnet das Laufwerk endgültig frei. Ist nun dieser Melder 111" der einzige in Tätigkeit befindliche, so erfolgt die Meldungsgabe in bekannter Weise über beide Schleifenzweige.
  • Wird dagegen der Melder 1111 ausgelöst, nachdem bereits die beiden Melder M2 und 161,n sich an Erde gelegt bzw. mit der Abgabe ihrer Meldungen begonnen haben, so schließt der Melder Ml durch seine Erdung den Melder 1V12 kurz und gibt in der bereits geschilderten Weise seine Meldung ab. Der Melder M2 dagegen, der angenommenerweise bereits mit der Meldungsgabe begonnen hat, läuft in eine Wartestellung, aus der er heraus, nachdem der Melder Mm seine Meldung vollendet hat, erneut zwecks Abgabe seiner Meldung abläuft. Wurde der Melder Ml -jedoch schon während der sogenannten Prüfzeit des Melders M, ausgelöst, so wird dadurch schon die Freigabe des Laufwerkantriebs für den Melder M2 verhindert, so daß dieser Melder in seiner Wartestellung stehenbleibt. Aus dieser Wartestellung läuft der Melder M2 erneut an, wenn der Melder Mm seine Meldungsgabe beendet und damit den oberen Schleifenzweig freigegeben hat.
  • An Hand der Fig. 2 bis 5 werden nunmehr Aufbau und Wirkungsweise eines ersten beispielsweisen Melders ausführlicher erläutert.
  • Auf der in den Platinen i und 2 (Fig. 2) gelagerten Achse 3 des Laufwerks sind die Zahnräder 4. und 5 befestigt, von denen das Zahnrad 4 mittels des Rades 6 von der in der Federtrommel ? angeordneten Feder angetrieben wird. Diese Feder erhält eine mehrfache Gangreserve, um auch bei den praktisch auftretenden ungünstigsten Betriebsverhältnissen, wie beispielsweise einem Leitungsbruch und gleichzeitig oder kurzzeitig nacheinander erfolgender Auslösung von mehreren Meldungen, die ordnungsgemäße Übermittlung sämtlicher ausgelösten Meldungen sicherzustellen. Der Ablauf des Federwerks 7 wird über das Ritzel 8 und das Steigrad 9 von dem Hemmwerk io geregelt. Auf der rechten Seite der Platine 2 sind die der Steuerung der ordnungsgemäßen Impulsgabe dienenden Steuerscheiben 17 bis 21 vorgesehen, von denen die Steuerscheiben 17, 18, i9 und 21 fest angeordnet sind, während die sogenannte Springscheibe 2o lose aufsitzt.
  • Die Auslösung des Stromstoßgebers erfolgt durch Druckknopf oder Auslösemagneten in der durch einen Pfeil (Fig.3) angedeuteten Weise durch eine kurze Drehung des dreiarmien Hebels 13 um seine Achse 14. Dabei wird' der nach vorn abgebogene Winkel 15 des Armes 16 angehoben, so daß die Springscheibe 20 unter Einwirkung der Kraft der Feder 22 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verdreht wird und den dreiarmigen Hebel 13 in dieser angehobenen Lage -v erklinkt. Durch diese Drehung des dreiarmigen Hebels gibt auch dessen oberer Arm das Steigrad io über die Abbiegung 12 des Steigradhebels ii frei. Das Weiterlaufen des Hemmwerks io ist nunmehr nur noch von dem Ansprechen des Hilfsmagneten 29 abhängig, der bei seiner Erregung seinen Anker 3o anzieht und über den Ankerhebel 35 den Winkelhebel 36 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die Achse 23 verdreht. Nach dieser. Verdrehung nimmt der Winkelhebel die aus der Fig.3 ersichtliche Stellung ein, in der der Stift 37 aus dem Weg des mit dem Hemmwerk io verbundenen Armes 39 kommt und somit den Ablauf des Federwerks 7 und damit die Drehung der Achse 3 mit den verschiedenen Steuerscheiben nicht mehr hindert. War die Erregung des Hilfsmagneten 29 dagegen aus irgendeinen Grunde nur von kurzer Dauer, so wird infolge der durch den Hilfsmagnetankerabfall bewirkten Drehung des Hebels 36 im Uhrzeigersinne der Stift 37 wieder in den Weg des Hemmwerkhebels 39 gebracht und der Ablauf des Federwerks erneut verhindert. Ferner hat sich der Steuerscheibensatz so weit im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers unter Einwirkung des Federwerks 7 gedreht, daß der auf der Achse 14 lose sitzende Hebel 24 in dieVertiefung25 der Steuerscheibe 18 einfällt. Solange der Hebel 24 sich in dieser Vertiefung befindet, ist die Freigabe des Laufwerks vom Ansprechen des Hilfsmagneten 29 abhängig, während nach Auflaufen des Hebels 24 auf den äußeren Durchmesser der Steuerscheibe i8 der Antrieb mechanisch freigegeben wird. Diese mechanische Freigabe über den Hebel 36 erfolgt dann, wenn die Steuerscheibe 18 durch das Laufwerk so weit angetrieben ist, daß der mit dem Winkelhebel 36 starr verbundene Hebel 26 durch Auflaufen des Hebels 24 auf den größeren Durchmesser der Steuerscheibe i8 im Uhrzeigersinne verdreht wird. Steht die Schleife bzw. ein Schleifenzweig unter Strom, so wird auch der Impulssteuermagnet 32 erregt, so daß er seinen Anker 31 in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise angezogen hält und der durch den am Anker 31 sitzenden Hebel 27 nicht mehr gesperrte Impulssteuerhebel 41 den Einfräsungen der Impulsscheibe i9 entsprechend einfallen kann. Dieser Impulssteuerliebel ist gleichfalls auf der Achse 14 drehbar gelagert und trägt an seinem linken Ende einen Stift 44. Der Teil 41 steuert die beiden in je einem Schleifenzweig liegenden Kontakte 45 und 46. Wird die Impulsaussendunldes Melders nicht durch die Tätigkeit andere)- Melder, Leitungsbruch o. dgl. gestört, so bleibt der Impulssteuermagnet während der Impulssteuerung erregt und hält seinen Anker mit den -daran befestigten Hebeln 27 und 38 in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Stellung. Hat der Steuerscheibensatz bei einer Meldungsgabe nahezu eine Umdrehung vollendet, so läuft der rechte Arm des Winkelhebels 4o auf den mittleren Durchmesser der Steuerscheibe 17. In dieser Lage des Winkelhebels wird der Melder nach Aussendung einer vollständigen Meldung stillgesetzt. Die me@.hanische Halterung des Ankers 31 verhindert, wenn durch den Kurzschlußkontakt 58 der Impulssteuermagnet 32 unwirksam gemacht wird, ein völliges Abfallen des Ankers in die aus der Fig. 5 ersichtliche Stellung. Die Stillsetzung des Stromstoßgebers nach einer vollständigen Umdrehung der Typenscheibe i9 erfolgt dadurch; daß der Hebel 16 mit seiner Abbiegung 15 in die Vertiefung 42 der Steuerscheibe 2i einfällt und bei der Weiterbewegung die Springscheibe 2o verdrückt, wodurch der Hebelarm 16 weiter in die aus der Fig. 3 ersichtliche untere Stellung gelangen kann. Der Erdkontakt 49 ist so lange geschlossen bzw. der Kurzschlußkontakt 58 so lange geöffnet, wie sich der Hebelarm 16 auf dem äußeren Durchmesser der Steuerscheibe :2i bzw. 2o befindet.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß dem ausgelösten Melder ein anderer Melder vorgelagert wird, und zwar derart, daß der Impulssteuermagnet dadurch aberregt wird, was bei gleichzeitigem Drahtbruch in einem Schleifenzweig der Fall ist. In diesem Falle ist das Arbeiten des Melders abhängig vom Zeitpunkt der Vorlagerung. Erfolgt diese Vorlagerung vor bzw. während der Prüfzeit des Melders, in welcher Zeit der Hebel 24 in die Aussparung 25 eingefallen ist, so wird dadurch die Freigabe des: Laufwerks verhindert. Erfolgt die Vorlagerung andernfalls nach der Prüfzeit, d. h. nach der Freigabe des Laufwerks, so wird die Stromstoßvorrichtung; Impulsscheibe i9, infolge einer durch völliges Abfallen des Impulssteuermagneten 32 bewirkten Verringerung über die Nullstellung hinaus in die Wartestellung gesteuert sowie die Stromstoßgabe des Melders unterbunden. Im ersteren Fall kann der Hilfsmagnet 29 nicht genügend lange ansprechen und somit den Hebel 36 mit dem Stift 37 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers in die aus der Fig. 3 ersichtliche Stellung verdrehen, in der der Stift 37 aus dem Weg des Hebels 39 des Hemmwerks io kommt. Das Hemmwerk wird daher nur kurzzeitig freigegeben und bleibt weiterhin gesperrt und damit der Antrieb der Laufwerkachse 3 mit den Steuerscheiben. Im zweiten Falle dagegen konnten beide Magnete 29 und 32 ansprechen und damit die Impulsaussendung einleiten. Wird während der Impulsaussendung die Übertragungsleitung durch die Tätigkeit eines vorgelagerten Melders stromlos, so fällt der Impulssteuermagnetanker 31 völlig, und zwar in die aus der Fig. 5 ersichtliche Lage ab, wobei in gleichem Maße die an diesem Anker befestigten Hebel 2,7 und 38 im Uhrzeigersinne verdreht werden. Der Impulssteuerhebel41 wird nunmehr in seiner oberen Lage dadurch gehalten, daß sich die Nase 43 des Hebels 27 unter den Stift 44 am linken Ende des Hebels 41 schiebt. Bei völlig abgefallenem Impulssteuermagnetanker 31 ist die Herstellung der Anfangsstellung des Melders deshalb nicht möglich; weil ein Einfallen des Hebels 16 in die Lücke 42 der Steuerscheibe 21 durch einen vom Hebelarm 27 betätigten Schieber 47 (Fig. 5) verhindert wird. Dieser Schieber wird von dem Stift 48 des Hebels 27 in die dargestellte Lage verstellt. In diesem Falle nun wird in der Anfangsstellung des Steuerscheibensatzes durch das Halten des Hebels 16 in seiner oberen Lage weder der Erdungskontakt 49 geöffnet noch der Kurzschlußkontakt 58 geschlossen, und der Melder läuft über seine Ruhestellung weiter, bis infolge des nicht angesprochenen Laufwerkfreigabemagneten 29 die Sperrung des Hemmwerks io mittels des im Weg des Hernmwerkhebels 39 liegenden Stiftes 37 des Winkelhebels 36 erfolgt. Um ein Wiederanziehen des Impulssteuermagneten 32, bevor der Steuerscheibensatz seine Anfangsstellung erreicht hat, zu vermeiden, was zur Aussendung von verstümmelten Meldungen führen- würde, läßt man den Anker des Impulssteuermagneten so weit abfallen, daß der Magnet selbst den Anker nicht anzuziehen vermag. Bei Wiederherstellung der Übertragungsbereitschaft der Leitung könnte also für sich allein der Impulssteuermagnet 32 seinen Anker nicht anziehen, weshalb die Steuerscheibe 17 vorgesehen wurde, die durch die Erhöhungen 4$ über den Winkelhebel 4o und den Hebel 38 den Anker 3:1 mechanisch anwirft. Nach Wiederherstellung der Übertragungsbereitschaft hält der den Impulssteuermagneten 32 durchfließende Strom den Anker 31 weiter in seiner angezogenen Stellung, so daß nunmehr in der bereits erläuterten Weise die Stromstoßgabe und nach Erreichen der Anfangsstellung die Stillsetzung des Stromstoßgebers erfolgt.
  • An Hand der Fg. 6, 6 a und 6 b werden Aufbau und Wirkungsweise eines weiteren beispielsweisen Melders erläutert. Dieser Melder stimmt mit dem bereits beschriebenen weitgehend überein, und es sind für die gleichen Teile der Melder die :gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Von den Fig. 6, 6a und 6b zeigen die Fig. 6 den Aufbau, die Fig:6a die Schaltung und die Fig. 6b die Abwicklungen der Steuerscheiben dieses weiteren Melders. Die Steuerscheiben 17, 18; i9 und 21 sitzen wieder gemeinsam auf der Laufwerkachse 3 in der bereits beschriebenen Weise.
  • Die Auslösung des Stromstoßgebers erfolgt wieder durch Druckknopf oder Auslösemagneten in der durch einen Pfeil (Fig.6) angedeuteten Weise ,durch eine kurze Drehung des dreiarmigen Hebels 13 um seine Achse 1.4. Infolge Anhebens des linken Hebelendes 53 schnappt unter Einwirkung der Kraft der Feder 54 das obere Ende des Hebels 27 unter das erstgenannte linke Hebelende 53 und hält dadurch den Hebel 13 in der ausgelösten Stellung, in der der Hebel 13 den Ablauf des Hemmwerks, Hebel i 1, 12, nicht behindert. Nach einem kurzen Anlauf des Steuerscheibensatzes gleitet die Nase 15 des Hebels 16 auf den äußeren Durchmesser der Steuerscheibe 21, wodurch über den Kontakt 49 Erde an den Melder gelegt wird und gleichzeitig durch öffnen des Kontaktes 58 der Kurzschluß des Melders aufgehoben wird. Ferner fällt der Hebel 24 in die längere Vertiefung der Steuerscheibe 18 ein, so daß nunmehr das Weiterlaufen des Hemmwerks io nur noch von dem Ansprechen des Hilfsmagneten 29 abhängig ist, der bei seiner Erregung den Anker 30 anzieht und über den Ankerhebel 35 den Winkelhebel 36 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die Achse 23 verdreht. Nach dieser Verdrehung ist der Stift 37 aus dem Weg des mit dem Hemmwerk io verbundenen Armes 39 gekommen, so daß während der restlichen Umdrehung der Ablauf des Federwerks und damit die Drehung der Steuerscheibenachse 3 nicht mehr gehindert wird. War, während der Hebel 24 auf dem inneren Durchmesser der Scheibe i8 gleitet, die Erregung des Hilfsmagneten 29 dagegen aus irgendeinem Grunde nur von kurzer Dauer, so wird infolge der durch den Hilfsmagnetankerabfall bewirkten Drehung des Hebels 36 im Uhrzeigersinne der Stift 37 wieder in den Weg des Hemmwerkhebels 39 gebracht und der Ablauf des Federwerks erneut verhindert. Diese Aberregung des Hilfsmagneten 29 kann eintreten, wenn beispielsweise bei einem Drahtbruch an dem einen Schleifenausgang während des Ablaufs des Melders ein anderer Melder, der dem anderen Schleifenausgang näher liegt, ausgelöst wird. Die mechanische Freigabe des Antriebs über den Hebel 36 erfolgt dann, wenn die Steuerscheibe 18 durch das Laufwerk so weit angetrieben wurde, daß der mit dem Winkelhebel 36 starr verbundene Hebel 26 durch Auflaufen des Hebels 24 auf den größeren Durchmesser der Steuerscheibe 18 im Uhrzeigersinne verdreht wird. In der gleichen Zeit, während der der Hebel 2,4 in die Vertiefung der Steuerscheibe 18 eingefallen ist, verdreht die Nocke 48 der Steuerscheibe 17 den Winkelhebel 40 im Uhrzeigersinne um seinen Drehpunkt, wodurch über das Hebelende 38 der Anker 31 des Magneten 32 mechanisch angeworfen wird und den vorher bestehenden Kurzschluß der beiden Wicklungen 32', 32" des Magneten 32 durch öffnen der Kontakte 51 aufhebt. Steht nun die Schleife bzw. ein Schleifenzweig unter Strom, so wird nach Öffnen der Kontakte 51 auch der Impulssteuermagnet 32 erregt, der seinen Anker 31 weiter in der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise angezogen hält. Der Impulssteuerhebel 41 kann dann den Einfräsungen der Impulsscheibe i9 entsprechend einfallen, wodurch er in bekannter Weise die über den Kontakt 49 an Erde liegenden Impulskontakte 45 und 46 steuert. Wird die Impulsaussendung des Melders nicht durch die Tätigkeit anderer Melder, Leitungsbruch o. dgl., gest&rt, so bleibt der Impulssteuermagnet 32 während der Impulsschließungen erregt; während der Impulsöffnungen dagegen wird ein Abfallen des Ankers 31 des zeitweise stromlosen Magneten 32 dadurch verhindert, daß sich die Nase 5o am Magnetankerhebel 27 gegen die Abbiegung des eingefallenen Impulssteuerhebels 41 legt. Hat der Steuerscheibensatz bei einer ungestörten Meldungsgabe eine Umdrehung vollendet, so fällt der Hebel 16 mit seiner Nase 15 in die Vertiefung der Steuerscheibe 21 ein. Der Hebel 13 kann dem einfallenden Hebel 16 folgen, weil der erregte Magnet 32 den an seinem Anker 31 sitzenden Hebelarm 27 in der in -der Fig. 6 dargestellten Lage hält. Mit dem Einfellen des Hebels 16 nach einer vollständigen Umdrehung werden die Wicklungen 32', 32" des Impulssteuermagneten 32 wieder kurzgeschlossen und die Erdverbindung 49 aufgetrennt.
  • Tritt während der Aussendung einer Meldung eine Vorlagerung anderer Melder ein, so werden durch Aberregung des Magneten 32 die Kontakte 51 geschlossen und damit die Impulsaussendung durch Kurzschluß der Kontakte 45 und 46 unwirksam gemacht. Der Weiterlauf des Melders dagegen wird nicht gestört und auch nach Vollendung einer vollständigen Umdrehung der weiterlaufenden Melder nicht stillgesetzt, weil das unter dem Hebelende 53 liegende Hebelende 52 das Einfallen des oberen Hebelendes 13 in den Weg des Hemmwerkhebels i 1, 12 und damit die Stillsetzung des Melderablaufs verhindert. Der Melder läuft bis in eine Wartestellung weiter. Die Stillsetzung des ablaufenden Melders in dieser Wartestellung tritt dadurch ein, daß der Hebel 2,# in die Vertiefung der Steuerscheibe 18 einfällt und dem dreiarmigen Hebel 36 eine Verdrehung im Uhrzeigersinne um seine Achse 23 ermöglicht, durch welche der Stift 37 in die Bahn des Hemmwerkhebels 39 kommt und den Ablauf stoppt. Der Weiterlauf des ausgelösten Melders kann nunmehr erst erfolgen, wenn wieder eine oder beide Wicklungen 29', 29" des Hilfsmagneten 29 vom Strom durchflossen werden und durch dessen Ankeranzug das Hemmwerk freigegeben wird, woraufhin der Melder in der bereits beschriebenen Weise in seine Nullstellung unter Aussendung der Meldung weiterläuft. In der Nullstellung wird der Hemmwerkablauf dadurch gesperrt, daß das obere Hebelende des Ilebels 13 in die Bahn des Hemmwerkhebels i i, 12 einfällt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage, mit mehreren in einer gemeinsamen Schleife liegenden Meldern, die mit einer Einrichtung zur Aussendung der Impulse außer über beide Adern der Schleife auch über eine Ader und Erde zu einer Zentralstelle sowie Schaltmitteln versehen sind; die den Eingang der Meldungen in der Zentralstelle auch bei gleichzeitig öder kurzzeitig nacheinander erfolgender Auslösung von mehr als zwei Stromstoßgebern normalerweise sicherstellen, indem sie nach der Auslösung auf freie Übertragungsleitung prüfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ausgelöste Melder sich unabhängig vom Zustand der Übertragungsleitung an Erde legt und aus einer Wartestellung unter Freigabe der Stromstoßvorrichtung nur im Falle einer Verbindung mit der Zentralstelle weiterläuft, welche Wartestellung er auch wieder für einen erneuten Weiterlauf im Falle einer Verbindung mit der Zentrale einnimmt, wenn während einer Meldungsgabe eine Abschneidung des Melders von der Zentralstelle, insbesondere durch Vor-Lagerung weiterer ausgelöster Melder, erfolgte.
  2. 2. Melder für eine Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Hemmwerk (io) zusammenarbeitender Freigabemagnet (29) den Ablauf erst nach Ansprechen bis zum Ende der Prüfzeit freigibt, wobei die Dauer der Prüfzeit durch mit dem Laufwerk zusammenwirkende Steuerglieder (i8, 26; 36, 37) bestimmt wird.
  3. 3. Meldeanlage nach Anspruch 2, da-Z, gekennzeichnet, daß nach Auslösung eines Melders eine wiederholte Aberregung des Freigabemagneten (29) während der Prüfzeit eine wiederholte Sperrung (37, 39) des Ablaufs bewirkt.
  4. 4. Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschneidung eines Melders von der Zentralstelle während einer Meldungsgabe durch Aberregung eines Meldermagneten (32) die zur laufenden Meldung gehörende weitere Stromstoßaussendung unterdrückt wird.
  5. 5; Melder für eine Meldeanlage nach Anspruch i oder ¢, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschneidung eines Melders von der Zentralstelle während einer Meldungsgabe durch die - Aberregung eines Meldermagneten (32) Mittel (15, 47) des Melders derart verstellt werden, daß der in der gleichen Drehrichtung weiterlaufende Melder über die Ruhestellung hinweg in die Wartestellung gesteuert wird.
  6. 6. Melder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3 i) des Meldermagneten (32) während der Meldungsgabe bei einer Aberregung eine Haltestellung (Abb. 5) einzunehmen versucht und bei nicht von der eigenen Stromstoßvorrichtung hervorgerufenen Aberregungen auch einnimmt, aus welcher Stellung der Anker durch eine folgende Erregung des Meldermagneten nicht angezogen werden kann.
  7. 7. Melder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der eigenen Stromstoßvorrichtung während der Meldungsgabe bewirkten Aberregungen des Meldermagneten (32) gleichzeitig eine mechanische Haltung (4i, 5o) des Ankers (3i) des Meldermagneten erfolgt. B.
  8. Melder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der infolge Abschneidang eines Melders von der Zentralstelle während einer Meldungsgabe abgefallene Anker des Meldermagneten während des Weiterlaufes des Melders in die Wartestellung unabhängig vom Zustand der Übertragungsleitung abgefallen bleibt und in der Wartestellung der Anker durch mechanische Mittel (i7, 40, 48) angeworfen wird, so daß der Weiterlauf aus der Wartestellung mit angezogenem Anker erfolgt.
  9. 9. Melder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach einmaliger Umdrehung der Impulsscheibe (i9) und Abgabe einer vollständigen Meldung bei Erreichen der Nullstellung reit der Impulsscheibe mechanisch verbundene Mittel (i7, 40) den Anker des Meldermagneten mechanisch in einer Lage (Fig. 3) halten, aus der der Anker nach einer erneuten Auslösung des Melders angezogen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890617C (de) * 1940-09-17 1953-09-21 Normalzeit G M B H Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE890617C (de) * 1940-09-17 1953-09-21 Normalzeit G M B H Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen

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