-
Schaltungsanordnung für Feuermeldezentralen Bei Feuermeldeanlagen
ist es bekannt, die einlaufenden Meldungen auf. einem Papierstreifen fortlaufend
aufzuzeichnen und sie gleichzeitig in einem Signalfeld optisch anzuzeigen. Treffen
mehrere Meldungen in kurzen Abständen hintereinander ein, so werden wohl alle auf
dem Papierstreifen zum Abdruck gebracht, aber es wird in diesem Falle immer nur
die zuletzt eingelaufene Meldung angezeigt, da die vorhergehende durch die folgende
ausgelöscht wird, so daB die Gefahr besteht, daB nach einer vorübergehenden Abwesenheit
der Überwachungsperson, nur die gerade angezeigte Meldung Beachtung findet, während
die davorliegenden Meldungen auf dem Streifen übersehen werden. Diesem Übelstand,
der gerade bei Feuermeldeanlagen oft unübersehbare Folgen haben kann, suchte man
damit abzuhelfen, daB man vorschlug, sämtliche Lampen im anzuzeigenden Feld bis
zu ihrer Quittierung durch den Wächter brennen zu lassen, so daB immer alle eingelaufenen
Meldungen angezeigt bleiben.
-
Eine derartige Ausbildung der Zentrale bedingt aber eine Vielzahl
von Schaltmitteln, da dann für jede Melderstelle ein besonderes Relais vorgesehen
werden muB.
-
Ein weiterer Vorschlag ging bereits dahin, daB man immer nur die beiden
zuletzt eingelaufenen
Meldungen im Lampenfeld zur Anzeige bringt,
aber auch bei dieser Anordnung ist die Möglichkeit groß, daß der Wächter die beiden
angezeigten Meldungen als die einzig eingelaufene betrachtet und daher die Nachkontrolle
des Streifens unterläßt. Schaut er aber trotzdem auf den Streifen, so kann er nur
sehr schwer und umständlich feststellen, wie viele und welche Meldungen nun noch
vor diesen beiden letzten während seiner Abwesenheit eingegangen sind. Er muß dann
nämlich an Hand der Zeitmarken feststellen, ob außerdem noch Meldungen nach dem
Zeitpunkt des Verlassens seines Platzes eingelaufen sind. Diesen Zeitpunkt wird
er aber sehr oft nicht beachten, wodurch dann inzwischen eingelaufene Meldungen,
die wohl aufgedruckt sind, nicht zur Kenntnis genommen werden, oder aber Meldungen,
die schon quittiert wurden, bilden noch einmal die Veranlassung für einen Feueralarm.
Zudem ist diese Art der Kontrolle sehr zeitraubend, was gerade bei Feuermeldeanlagen
unerwünscht ist.
-
Alle diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden beim Gegenstand
der vorliegenden Erfindung vermieden, da bei ihm beim Nacheinandereinlaufen von
mehr als zwei Feuermeldungen.jeweils nur die zuerst und die zuletzt eingelaufene
Meldung bis zur Quittierung im Feuermeldetableau angezeigt bleiben; denn dadurch
wird der Wächter dazu angehalten, auf dem Streifen nachzusehen, welche Meldungen
inzwischen noch zwischen den beiden angezeigten eingelaufen sind. Diese Nachkontrolle
kann er auf dem Streifen, da. ihm ja die zuerst und die zuletzt eingelaufene Meldung
durch das Lampenfeld bekannt sind, ohne jeglichen Zeitverlust und einwandfrei vornehmen.
-
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens
dargestellt. Sie zeigt eine kombinierte Feuer- und Wächterkontrollanlage, bei welcher
in bezug auf die Feuermeldung der Erfindungsgedanke Anwendung gefunden hat. Er kann
selbstverständlich auch ohne ihm irgendwie Abbruch zu tun, in einer reinen Feuermeldeanlage
Verwendung finden. Die Abbildung zeigt eine Anlage für vierzig Feuermelde- und vierzig
Wächterkontrollstellen, wobei die Wächtermeldestellen vorzugsweise auf zwei Rundgänge
verteilt sind, die Teile der gemeinsamen Feuer- und Wächterschleife bilden. Die
Anordnung ist nach dem Ruhestromprinzip gebaut. Die Schleife sowohl als auch die
Relais werden ruhestromkontrolliert. Die Wächterkontroll- sowie die Feuermelder
arbeiten mit Sicherheitsschaltungen, d. h. bei Drahtbruch können noch Meldungen
aufgenommen werden.
-
Die eingelaufenen Meldungen werden von einem gemeinsamen in der Zentrale
aufgestellten Typendrucker aufgenommen.
-
Bei Einlaufen einer Feuermeldung wird vor der Meldernummer eine Type
F abgedruckt, während bei Wächtermeldungen entsprechend der Gruppe vor der Meldernummer
die Type W i bzw. W 2 gestempelt wird. Die Meldungen gelangen dann entweder im Wächtersignalfeld
oder im Tableau für die Feuermeldungen zur Anzeige. Das Wächtersignalfeld ist dabei
entsprechend den beiden Rundgängen unterteilt. Die Wähler zur Steuerung der Lampenfelder
werden durch Auflaufen auf den Indikator des Typendruckers eingestellt. Um ein gleichzeitiges
Eintreffen mehrerer Meldungen zu verhindern, ist eine Sperrung in Form einer besonderen
Sperrschleife vorgesehen, durch die das Ablaufen eines weiteren Melders während
eines Meldungsempfanges unterbunden wird. Bei gleichzeitigem Eintreffen einer Meldung
und eines Uhrenimpulses wird der Abdruck der Meldung so lange verhindert, bis die
Uhrentype für den Kontrollstreifen fortgeschaltet wurde, um diese Fortschaltung
nicht zu stören. Weitere Einzelheiten der Anordnung erhellen aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden ausführlichen Beschreibung.
-
Die Schleifenleitung steht unter dauerndem Ruhestrom. +-Schleifenbatterie,
Sch leifenrelais Sb, Klemme b, durch die Schleifenleitung und die darinliegenden
Impulskontakte der Melder zur Klemme a, Schleifenrelais Sa, --Schleifenbatterie.
Wird ein Wächtermelder in der Schleife betätigt, so unterbricht derselbe mit seinem
Impulskontakt den Schleifenruhestrom, wodurch die Relais Sa und Sb abfallen. Die
Kontakte sa 6 bzw. sb 6 schalten die leichte Wicklung des Relais Ua bzw.
Ub ein. +, sa 6,
Ua, - bzw. -f-, sb 6, Ub, -. Hierbei wird der
leichte Anker dieser Relais umgelegt. Die Kontakte ual q. und ubl q. legen Null-Batterie
an Erde. Der leichte Anker gibt sich über seine Kontakte uaL 3 bzw. ubl
3 von Kontakt v IV 2 Haltestrom. Die Kontakte sa 2 und sb 2 schalten das
Relais V II ein. Gleichzeitig erhält der Typenmagnet TM des Typendruckers die Impulse
entsprechend den Unterbrechungen des Melders. -f-, sa 2 bzw. sb 2, Kontakte uas
i und ubs i, h q, Relais V II, -. Parallel hierzu Typenmagnet TM
-. Relais V II schaltet mit seinem Kontakt v 11 2 das Relais V III ein. Relais
V III bewirkt mit seinem Kontakt v 111 6
die Erregung des Relais V IV. Kontakt
v IV q. läßt den Sperrmagneten SpM anziehen. Hierdurch werden die Melderimpulse
addiert.
-
Nach beendeter Meldung, d. h. wenn der Schleifenruhestrom nicht mehr
unterbrochen wird, bleiben die Relais Sa und Sb angezogen, und die Kontakte sa 2
bzw. sb 2 geben keine Impulse mehr nach dem Relais V II. Relais V II schaltet mit
seinem Kontakt v 11 2 das Relais V III ab. Dieses fällt verzögert ab und gibt mit
seinem Kontakt v 111 6 über Kontakt v IV 6 und Kontakt o 6 (vom Relais 0,
welches über den Nockenkontakt o des Typendruckers nach
dem zweiten
Schritt eingeschaltet wird) dem Druckmagneten DM einen Impuls. Hierdurch
wird die Meldung auf den Papierstreifen abgedruckt, und gleichzeitig wird dieser
um eine Zeile fortgeschaltet. Der Kontakt v III 2, der nach erfolgtem Meldungseinlauf
wieder geschlossen wird, schaltet die entsprechende Type für die Wächtergruppe ein.
-f-, Wellenkontakt o, v 111 2, sP 3, f q., Gruppenkontakt
w r/2, Magnet W i M bzw. W 2 M,.-. Der Gruppenkontakt
w i/2 kennzeichnet die Wächtergruppe, aus der die Meldung stammt. Er wird vom Typendrucker
dann betätigt, wenn Meldernummern mit mehr als zwanzig Impulsen einlaufen. Über
denselben Stromlauf wird das Anlaßrelais AW i bzw. A W 2 eingeschaltet. Das Relais
A W i bzw. AW 2 schaltet über seinen Kontakt aw i/2 bzw. aw 2/2 das
Stromstoßpendel StP an den betreffenden Wähler WW i bzw. WW 2. +,
StP, aw i/2, Pw i/6, WW i, - bzw. -f-, StP, aw 2/2, f w 2/6, WW 2, -. Die
Wähler kommen zum Laufen und prüfen mit ihrem Schaltarm a bzw. c auf die am Indikator
des Typendruckers eingestellte Meldernummer über das Prüfrelais PW i bzw. PW
2 auf. +, sP q., Schaltarm (Indikator), eingestellter Melderkontakt, Schaltarm
a bzw. c von Wähler WW i bzw. WW 2
und Relais PW i bzw. PW
2, -. Kontakt pw i/6 bzw. Pw 2/6 setzt den Wähler WW i bzw.
WW 2 still. Kontakt Pw i/2 bzw. Pw ?,/2 schaltet das Anlaßrelais A W i bzw.
AW 2 ab. Über die Kontakte aw i/¢ bzw. aw 2/q. `und die Schaltarme
b und d der Wähler WW i bzw. WW 2 wird die Lampe am Wächtertableau
eingeschaltet, so daß jeweils der zuletzt betätigte Melder angezeigt wird. Die Meldung
ist hierdurch beendet, und der Typendrucker kann durch Entregung des Sperrmagneten
SPM in seine Ruhelage zurückgeführt werden, wo er dann zum Empfang weiterer Meldungen
bereit ist. Diese Zurückführung geschieht durch den Kontakt sp 6 des Sperrelais
Sp. Dieses Sperrrelais kam beim Meldungseinlauf über den Kontakt v IV 3 zum Anzug.
+, v IV 3, SP, -. Nach dem Meldungseinlauf hielt es sich über den Kontakt
h 2 des Halterelais H, das durch den Kontakt aw i/6 des Anlaßrelais
erregt wurde, weiter. +, aw i/6 bzw. aw 2/6, h 2, Sp, -.
-
Gleichzeitig schaltet das Relais SP mit seinem Kontakt sp 2 das Relais
SP I ein, und dieses legt mit seinen Kontakten s f 12 und sp 16 die
Lokalbatterie auf die besondere Sperrschleife. Wird nun ein weiterer Melder betätigt,
so legt derselbe über seinen Sperrkontakt seine Sperrspule an die Sperrschleife,
wodurch er so lange am Ablauf gehindert wird, bis der erste Melder seine Meldung
abgegeben und der entsprechende Wähler aufgeprüft hat. Trennen die Kontakte nach
Aufprüfen des Wählers, so wird dem Relais SP der Haltestrom genommen und schaltet
hierdurch das Relais SP I ab, so daß die Sperrschleife stromlos wird. Der Kontakt
sP 13 gibt auch das Relais H, das sich über ihn und über seinen eigenen Kontakt
h 6 gehalten hat, frei, so daß der Kontakt h q. ebenfalls wieder geschlossen wird.
Der Kontakt h q. ist hauptsächlich vorhanden,' um während einer Meldung bei Drahtbruch
den Impuls, der durch Abgabe der Erde am Melder auf die Schleifenleitungen gegeben
wird, vom Typendrucker fernzuhalten. Hat der Wächter seinen Rundgang beendet, so
legt er durch Betätigung seines Schalters Sch
die Wähler WW i bzw.
WW 2 an das Stromstoßpendel, wodurch sie in ihre Ruhestellung zurücklaufen
und die eingestellten Nummern am Signaltableau erlöschen.
-
Wird ein Feuermelder betätigt, so unterbricht derselbe vor Beginn
der Meldung den Ruhestrom der Schleifenleitung mit einem langen Impuls. Hierdurch
kommen die Relais Sa und Sb so lange zum Abfall, bis auch die durch die Kontakte
sa 2 bzw. sb 2 abgeschalteten Verzögerungsrelais V I a bzw. V I b
zum Abfall gelangen. Kontakt v Ia 2 bzw. v Ib 2 schaltet das Relais Da bzw.
Db ein. Beim Schließen der Schleifenleitung vor den eigentlichen Melderimpulsen
kommt Relais Sa bzw. Sb wieder zum Anzug und schaltet mit seinem Kontakt
sa 2 bzw. sb 2 Relais V I a bzw. V I b wieder ein. Die Kontakte v
I a 2 bzw. v I b 2 schalten über Kontakt da 2 bzw. db 2 das
Relais Fa bzw. Fb ein. Die beiden Relais Fa bzw. Fb geben sich über ihre Kontakte
f a 2, f b 2 von den Kontakten v I a 2 bzw. v I b 2 Haltestrom.
Die nun folgenden Melderimpülse werden wie bei einer Wächterkontrollmeldung, wie
sie vorstehend beschrieben wurde, auf den Typenmagneten übertragen, wobei der Sperrmagnet
SPM diese Impulse wieder addiert. Nach dem zweiten Schritt wird über den Kontakt
o am Typendrucker und über die Kontakte fa 6 bzw. fb 6 das Relais
F eingeschaltet, das zur Kennzeichnung der Meldung als Feuermeldung dient. Nach
Beendigung der Melderimpulse wird wieder durch Betätigung des Druckmagneten durch
die Verzögerungsrelais V III und V IV der Druckmagnet DM betätigt. Relais
F schaltet mit seinem Kontakt f 5 das Feueralarmrelais FaL ein. Kontakt
f al 6 bringt das Transparent »Feuer«, Kontakt fall schaltet
den Alarmwecker ein, während Kontakt fal5 über die Feueralarmabfalltasten dem Relais
Fal Haltestrom gibt.
-
Die Abschaltung des Relais Fa bzw. Fb erfolgt durch die Kontakte
x 2 bzw. x 6, da das Relais X zusammen mit dem Druckmagneten DM einen
Impuls bekommt.
-
Die Einschaltung der Melderlampe am Feuermeldetableau erfolgt wie
bei einer Wächtermeldung, und zwar wird durch den Kontakt v 1112, das Anlaßrelais
AF i eingeschaltet. +, v 111 2, sP 3, f q., f f i s/6, AF i,
-. Der
Wähler WF i wird über Kontakt a f i/2 angelassen
und prüft mit seinem Schaltarm a bzw. c auf die vom Indikator eingestellte Meldernummer
auf. Das Prüfrelais PF i kommt in seiner leichten Stufe zum Anzug, -[-, sP 4, Schaltarm,
eingestellte Meldernummer, Schaltarm a bzw. c des Wählers WF i,
PF i, - und schaltet mit seinem Kontakt P f 11/4 den Wähler WF i ab. Der
Kontakt p f 11/3 gibt dem Relais PF i in der leichten Stufe Haltestrom
und schaltet gleichzeitig das Relais Sp ab. +, F 2, 01 L(3, sP 14,
PF i, -. Über Kontakt sp 14 wird der Widerstand PF i kurzgeschlossen,
so daß das Relais PF i seinen schweren Anker anzuziehen vermag. Die schwere Wicklung
erhält über den Kontakt p f i s/2 Haltestrom. Kontakt Pf i s/6 schaltet das Anlaßrelais
AF i ab und schließt vorbereitend den Stromweg für das Anlaßrelais AF
2, auf das die etwa folgenden Meldungen geführt werden. Mit dem Kontakt af
i/4 und .dem Schaltarm b
bzw. d des Wählers WF i wird die entsprechende
Melderlampe auf dem Lageplantableau eingeschaltet. Durch den Abfall des Relais Sp
kam, wie schon bei der Wächtermeldung, der Sperrmagnet SPM durch den Kontakt sp
6 zum Abfall, so daß weitere Meldungen von ihm aufgenommen werden können. Gleichzeitig
wird auch, wie vorstehend beschrieben, die Entsperrung der Sperrschleife bewirkt.
-
Beim Einlaufen einer zweiten Feuermeldung wird dieselbe vom Typendrucker,
wie vorstehend beschrieben, aufgenommen. Die Meldernummer am Tableau wird aber durch
Auflaufen des Wählers WF 2 eingeschaltet, da durch den Kontakt P
f i s/6 das Anlaßrelais AF 2 zum Anzug kommt. Die erste Meldung wird
dabei weiterhin aufrechterhalten. Sollte eine dritte Feuermeldung einlaufen, so
würde dieselbe vom Typendrucker ebenfalls registriert. Die zweite Meldung am Tableau
wird jedoch abgeschaltet. Der Wähler WF 2 stellt sich auf die neue Meldung ein und
bringt nun diese Meldernummer zum Aufleuchten. Dadurch wird am Tableau jeweils die
erste und die letzte Meldung angezeigt, wobei die dazwischenliegenden Meldungen
am Typendruckerstreifen abgelesen werden können.
-
Bei Feuermeldungen erhält beim Druckimpuls über Kontakt f 3 der Fortschaltewähler
DW einen Impuls, -f-, v 111 6, v IV 6, o 6, f 3, dw, dwu, DW,
-. Über den Nockenkontakt dw wird der Wähler an seinen Unterbrecherkontakt
dwu geschaltet und steuert hierdurch seine Schaltarme über die Kontaktbahn, wodurch
der Papiermagnet PM Impulse erhält, so daß das Papier so lange fortgeschaltet wird,
bis die Meldung abgelesen werden kann. Der Feueralarm sowie das Transparent und
die eingestellten Meldungen können durch Betätigung der Taste »Feueralarm ab« abgeschaltet
werden. Dadurch kommt das Feueralarmrelais Fal zum Abfall, und die Wähler WF i bzw.
WF 2
werden an das Stromstoßpendel StP gelegt und laufen in ihre Nullstellung
zurück.
-
Die Fortschaltung des Uhrenmagneten UM
erfolgt über Kontakt
uh 4 des Relais Uh, das von einer Hauptuhr HU seine Impulse
erhält. Läuft während einer Meldung ein Uhrenimpuls ein, so wird der Druck über
Kontakt uh 4 und o 4 verhindert (Relais V III wird gehalten), damit
die Fortschaltung der Uhrentype durch den Druckimpuls nicht gestört wird.