DE665996C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen

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DE665996C
DE665996C DES123880D DES0123880D DE665996C DE 665996 C DE665996 C DE 665996C DE S123880 D DES123880 D DE S123880D DE S0123880 D DES0123880 D DE S0123880D DE 665996 C DE665996 C DE 665996C
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DES123880D
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Fritz Wolf
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit mehreren Signale aussendenden Stellen. Im besonderen betrifft sie eine Schaltungsanordnung zur Meldung von in unbesetzten Endämtern vorhandenen Störungen in einem Hauptamt.
  • Es sind bereits Anlagen zur Kennzeichnung von in unbesetzten Endämtern vorhandenen Störungen über Zwischenämter in einem I-1auptaint bekannt, in denen für die Störungsnieldung teilweise die Sprechverbindungsleitungen und teilweise besondere Signalleitungen verwendet werden. Diese Anordnungen sind aber in denjenigen Teilen des zur Störungsmeldung dienenden Weges, der über die Sprechadern verläuft, infolge der besonderen Kennzeichnungsart (Stromstöße oder Dauerstrom aufnehmende Kennzeichnungseinrichtungen) sehr kompliziert.
  • Weiterhin sind Anlagen bekannt, in denen von einem unbesetzten Endamt nach einem Hauptamt Störungen gemeldet werden, indem beim Auftreten einer Störung in dem unbesetzten Endamt synchron sich fortschaltende und über gewöhnliche Sprechverbindungsleitungen sich steuernde Schrittschaltwerke in dem Endamt und dein Hauptamt in Bewegung gesetzt werden, wobei das Schrittschaltwerk in dem Endamt bei Einstellung auf die die Störung kennzeichnende Stelle das Schritt-Schaltwerk in dem Hauptamt zum Stillstand bringt. Hierdurch wird dann in dem Hauptamt ein entsprechendes Signal zur Wirkung gebracht. Die Schrittschaltwcrke laufen, nachdem die Störungsmeldung vollzogen ist, unabhängig voneinander in ihre Ruhestellungen zurück.
  • Schließlich gibt es auch Anlagen zur LTbertragung von Signalen über in Reihe liegende Ämter, bei denen sich die C?bertragung abschnittweise von Amt zu Amt mittels dauernd synchron laufender Schaltwerke über besondere Signalleitungen vollzieht, wobei bei Beset7tsein eines Leitungsabschnittes die Signalineldung sich in dem vor dem besetzten Leitungsabschnitt liegenden Amt speichert und dann, sobald die Leitung frei wird, weitergegeben wird.
  • Diesen bekannten Anlagen gegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung eine Vereinfachung hinsichtlich -der Anzeige einer Meldung und der meldenden Stelle und erreicht dieses dadurch, daß zur Cbertragung der Signale dienende Schalteinrichtungen Schaltwerke beeinflussen, welche für die 1\Ieldung und jedes meldende Amt je eine Schaltstellung besitzen, so daß durch ihre Einstellung unter dem Einfluß der Schalteinrichtungen gleichzeitig die durch das Signal zu kennzeichnende Meldung und die das Signal aussendende Stelle angezeigt wird. Insbesondere soll auch bei in Reihe liegenden Ämtern eine einwandfreie und einfache Störungsirieldung, insbesondere ohne Auf-
    «-endung besonderer Signalleitungen, ernaö ;-*
    licht werden. Erreicht wird dies dadurc:
    daß zwischen den einzelnen Ämtern . i11
    Signalübertragung Verbindungsleitungen be i;
    nutzt werden, an deren einem in einem Amt liegenden Ende zur Übertragung der Signale dienende Schalteinrichtungen an dem im folgenden Amt liegenden anderen Ende der Verbindungsleitung vorgeseheneSchaltwerke derart beeinflussen, daß durch ihre Einstellung gleichzeitig die durch das Signal ztt kennzeichnende Meldung und die das Signal aussendende Stelle angezeigt wird.
  • In den Fig. i bis 12 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt in grundsätzlicher Darstellung eineAnordnung zurStörungsnieldung für eine Anlage, in der drei En(läniter an ein Knotenamt angeschlossen sind und über dieses ein Hauptamt erreichen.
  • Die Fig. z stellt grundsätzlich eine Störungsnieldungsanlage dar, ;n der drei Endämter an ein Knotenamt angeschlossen sind und über dieses und ein weiteres Zwischenamt ein Hauptamt erreichen.
  • Diesig. 3 zeigt grundsätz)icheine Störungsineldungsanlage für sechs Endämter, von denen je drei an ein Knotenamt angeschlossen sind und die entsprechenden Knotenämter über ein weiteres Zwischenamt zu einem Hauptamt gelangen.
  • Die Fig.4 gibt grundsätzlich die Schaltmittel einer Sprechverbindung .zwischen einem Teilnehmer eines Endamtes EAh und einem Teilnehmer eines Hauptamtes HA über zwischen diesen liegende .'-unter (Knotenamt, Zwischenamt') in Zusammenhang mit den ebenfalls grundsätzlich angedeuteten Schaltmitteln der Störtingsmeldeanlage wieder.
  • Fig..5 stellt grundsätzlich eine Störungsm@eldeanlage für zwei Endiämter dar, die über ein Knotenamt ein Hauptamt erreichen und in der die Signalübermittlung zwischen Knotenamt und Hauptamt über eine von mehreren beliebige Verbindungsleitung erfolgt.
  • Fig. 6 zeigt eine Störungsnieldeanlage für zwei Endämter, die an ein gemeinsames Hauptamt angeschlossen sind und die eine besondere Anordnung der Schrittschaltwerke aufweist.
  • Fig. ; enthält eine Störungsmeldeanlage, die ähnlich aufgebaut ist wie die Anlage der Fig.6 und die eine Anwendung des Erfindungsgedankens als Alarmanlagc z. R. eines Amtes darstellt.
  • Die Fig.8 zeigt die Einzelstrornläufe im Endamt EA1, soweit sie für eine Sprechver- , Bindung bindung und die Störungsmeldeanlage von Bedeutung sind, Fig. g die Einzelstroniläufe im Knotenamt KA1, Fig. 1o weitere Stromläufe des Knoten-A'etes KA, und Stromlauf des Zwischenirtes ZA, Fig. i i weitere Einzelstromläufe des Zwischenamtes ZA und Fig. i z die Fortsetzung der Stromläufe des Zwischenamtes ZA und Einzelstromläufe des Hauptamtes 11A.
  • Im einzelnen erfolgt die Störungsmeldung in den in den Fig. i bis i grundsätzlich wiedergegebenen Schaltplänen in folgender Weise: Tritt im Endamt EAl (Fig. i) eine Störung auf, so wird beispielsweise in der Einrichtung E,11 das Störungssignal gespeichert, bis die Leitung L'L11 zum Knotenamt KA zur Verfügung steht. In diesem Augenblick wird die Störungsmeldung von der Einrichtung E..ol im Knotenamt KA aufgenommen und dort gespeichert. Nach Cberniittlung der Störungsmeldung vom Endamt 1:.-I1 711111 Knotenamt KA wird die Leitung [U, wieder frei, die Störungsmeldung bleibt dagegen in den Einrichtungen El, im Endamt E<1 und E"1 im Knotenamt KA gespeichert. - Ist die zwischen dem Knotenamt KA und dein Hauptamt HA v erlaufendeVerhincliingsleitung I'L3ol frei, so laufen die Schaltwerke 11".,0o iiri Knotenanit 11<7 und 11';0o im flauptarnt H<-1 an und bewegen sich synchron fort, bis das Schaltwert: II"@oo iiri Knotenamt KA die die Störungsmeldung aufspeichernde 13ini-ichtung E.,ol erreicht hat. Da das Schaltwerk IU;oo ini Hauptamt 1-1<d eine elitsprecliende Stellung einnimmt, wird die Störuiigslnelclung auf die Einrichtung E;ol gegeben. Die Schaltwerke Lf'@oo und Ih,ao laufen in ihre Ruhelage zurück, und die Aufspeicherung der Störungsmeldung in der Einrichtung E.201 im Knotenamt KA wird aufgehoben. Es bleibt nur die Aufspeicherung in der Einrichtung E,1 im Endamt EA1 bestehen, ebenso wie die Aufspeicherung in der Einrichtung E;11 für Hauptamt HA. Alle Verbindungswege sind freigegebcii.
  • Wie die Fig. i zeigt, sind zwischen den 1 Endämtern und dein Knotenamt je zwei Verbindungsleitungen vorgesehen. Jede Verbindungsleitung wird zur Übermittlung von Störungsineldüngen verschiedenerArt benutzt und führt im Knotenamt 11A zu getrennten 1 Einrichtungen, die an getrennte Kontakte des Schaltwerks H%oo angeschlossen sind. Ebenso führen die Verbindungsleitungen der anderen Endämter EA. und EA3 an besondere Einrichtungen im Knotenamt KA, die an weitere 1 Kontakte des Schaltwerks W." im Knotenamt KA angeschlossen sind. Man erkennt daraus, daß durch die Einstellung des Schaltwerks TV." die Störungsart und das entsprechende Endamt gekennzeichnet sind, und daß, da das Schaltwert. lV,oo im Hauptamt HA sich synchron mit dem Schaltwerk TV2oo einr;estellt hat und dort eine entsprechende Einrichtung r711 oder irgendeine entsprechende andere Einrichtung eingeschaltet hat, im Hauptamt HA ebenfalls das entsprechende Signal und das entsprechende Endamt gekennzeichnet sind.
  • In der Fig. 2 ist zwischen Knotenamt KA und Hauptamt H.1 noch ein Zwischenamt 7_A eingeschaltet. Die Übermittlung der Störungsmeldung von einem Endamt, z. B. EAI, erfolgt entsprechend je nach der Störung entweder über die Verbindungsleitung VLu oder VLI2. Sie wird wieder im Knotenamt KA von einer entsprechenden Einrichtung, z. B. wenn sie über die Verbindungsleitung VLli gekommen ist, von der Einrichtung E,2" aufgenommen. Ist die Verbindungsleitung VL3oi zwischen Knotenamt und Zwischenamt frei, so stellen sich die Schaltwerke YY-M und lVQOo synchron ein, so daß das entsprechende Störungssignal, beispielsweise wenn die Einrichtung E.,1 dasselbe aufgenommen hatte, von der EinrichtungE.lol im ZwischenamtZA aufgenommen wird. Diese Schaltvorgänge iviederliolen sich zur L`bertragung des Signals vorn Zwischenamt ZA zum Hauptamt HA, indem bei freier Verbindungsleitung VL ooi sich die Schaltwerke L1='@oo und lf-'?oo synchron in entsprechende Schaltstellungen fortbewegen. Man erkennt ohne weiteres, daß auch hier durch Benutzung verschiedener Verbindungsleitungen zu verschiedenartiger Signalgabe und durch die synchrone Einstellung der Schaltwerke im Knotenamt, Zwischenamt und Hauptamt im Hauptamt ein dem gestörten Endamt und der Art der Störung entsprechendes Signal eingeschaltet wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine grundsätzliche Darstellung einer Störungsmeldung in einer Anlage, in der Verbindungsleitungen VL3ol und 1 -L 312 von zwei Knotenämtern KAI und KA2, an die jeweils mehrere Endämter EA, bis G.13 und EA,l bis EL-1, angeschlossen sind, Zugang zii einem ZwischenaintZ.l haben. Dieses Zwischenamt ZA steht dann wieder über eine Verbindungsleitung VLool mit dem Hauptamt HA in Verbindung. Man erkennt ohne weiteres aus der grundsätzlichen Darstellung unter Übertragung der bisher zu den Fig. i und 2 gegebenen Beschreibung, in welcher Weise eine Störung von dem entsprechenden Endamt zum Hauptamt HA übertragen wird. Hervorzuheben ist hier nur, daß je nach den auftretenden Störungsmöglichkeiten eine verschiedene Zahl von Verbindungsleitungen zwischen den Knotenämtern und den Endämtern vorhanden sein kann. So ist beispielsweise, falls jeweils nur eine Störungsart zwischen den Endämtern FAI, E.12 und EAS und den Knotenämtern KAI und KA, zu übertragen ist, für -diese Zwecke jeweils nur eine Verbindungsleitung vorgesehen, während in dem Falle, in dem mehrere, z. B. drei Störungsarten zu signalisieren sind, drei Verbindungsleitungen von den vorhandenen Sprechleitungen zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich braucht sich die Störungsmeldung nicht auf einen Verkehr zwischen den Endämtern und dem Hauptamt zu beschränken. Eine solche kann vielmehr auch von den Knotenämtern bzw. vom Zwischenamt ausgehen. In diesem Falle werden dann durch die Störungen die Einrichtungen zur Störungsmeldung entweder im Knotenamt oder im Zwischenamt unmittelbar durch das Störungssignal beeinflußt.
  • Wie oben ausgeführt, zeigt die Fig.4 in grundsätzlicher Darstellung die Verknüpfung der zur Herstellung von Sprechverbindungen dienenden Schaltmittel mit den zur Störungsmeldung vorgesehenen Einrichtungen.
  • Zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen, Endamt EA, Knotenamt KAI, Zwisich enamts EA, Hauptamt HA, verlaufen doppelt gerichtete Leitungen, so daß beliebige Sprechverbindungen von oder zu jedem der an diese Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer hergestellt werden können.
  • Will beispielsweise der Teilnehmer TII des Endamtes EA, zu dem Teilnehmer T.,12 des Hauptamtes HA eine Verbindung herstellen, so wird zunächst im Endamt EA, beim Anruf dieses Teilnehmers der Anrufsucher AS angelassen, der sich auf den anrufenden Teilnehmer einstellt. Durch Nummernstromstöße stellt der Teilnehmer den Gruppenwähler I. GU' auf die gewünschte Verkehrsrichtung, im vorliegenden Falle z. B. auf die Verbindungsleitung VLII ein. Die Leitung wird für eine Verbindung in entgegengesetzter Richtung gesperrt, ebenso wie sie in bekannter Weise gegen Belegung durch einen denn Gruppenwähler I. GiL' entsprechenden Gruppenwähler gesperrt wird. Im Knotenamt KAI, welches der anrufende Teilnehmer über die Verbindungsleitung VLII erreicht hat, wird durch die zweite Stromstoßreihe der Gruppenwähler IL Gif.' beeinflußt, um dann in der gekennzeichneten Verkehrsrichtung eine freie Verbindungsleitung zum Zwischenamt Z A, z. B. die Verbindungsleitung L'L3oi> aufzusuchen. Auch diese Verbindungsleitung wird gegen eine Belegung für Verbindungen entgegengesetzter Richtung gesperrt, ebenso gegen eine Belegung durch einen dem Gruppenwähler IL Gll' entsprechenden Gruppenwähler. Über die Verbindungsleitung VL3ol erreicht der Teilnehmer T11 im Zwischenamt ZA den Gruppenwähler IV. GW, den er nunmehr durch die dritte Stromstoßreihe auf eine zum Hauptamt HA führende Verbindungsleitung einstellt. Der Gruppenwähler IV. G[[' soll als freie Verbindungsleitung [L5.1 belegt haben. Diese wird nun wie vorher die Verbindungsleitungen VL, und L'L"1 in entsprechender Weise gesperrt: Im Hauptamt HA ist jetzt der Leitungswähler II. LW durch den anrufenden Teilnehmer T11 belegt und wird nun, beispielsweise durch zwei Stromstoßreihen, von diesem auf den gewünschten Teilnehmer T712 eingestellt.
  • Ebenso wie diese oben allgemein beschriebene Verbindung zwischen den Teilnehmern T11 und T,12 hergestellt wird, kann jede andere Verbindung von einem beliebigen anrufenden Teilnehmer zu einem beliebigen gewünschten Teilnehmer aufgebaut werden. In den einzelnen Vermittlungsstellen sind noch besondere Übertragungseinrichtungen, z. B. im Endamt EA, die Übertrager Ü113 und Ü114, vorgesehen, die teils dazu dienen, -eine abgehende Verbindungsleitung zu belegen, teils dazu, den Belegungsanreiz der in entgegengesetzter Richtung belegten Verbindungsleitung aufzunehmen.
  • Außer diesen oben beschriebenen Einrich= tungen sind noch besondere; der Störungsmeldung dienende Einrichtungen in den einzelnen Vermittlungsstellen vorgesehen. So dient die Einrichtung E111 dazu, eine im Endamt EA, auftretende Störung zu speichern und bei Freisein der Verbindungsleitung VL" zum Knotenamt KA, weiterzugeben. Dort wird sie von der Einrichtung E2.1 aufgenommen und ebenfalls gespeichert. Im Schaltwerk W2.. des Knotenamtes KA, wird durch Kennzeichnung eines bestimmten Kontaktes die Störungsart, denn die Störungsmeldung über die Verbindungsleitung VL11 ist für eine bestimmte Störungsart im Endamt EA, kennzeichnend, und die Vermittlungsstelle, von der die Störungsmeldung ausgeht, gekennzeichnet. Ist die Verbindungsleitung VL311 zwischen dem Knotenamt KA, und dem Zwischenamt frei, so stellen sich die Schaltwerke W2.. und L[14.. synchron ein, und zwar wird das Schaltwerk L[4.1 von dem Schaltwerk W2.. so lange gesteuert, bis der von der Einrichtung E2.1 gekennzeichnete Kontakt erreicht wird. Das Schaltwerk LI14" steht dann auf dem entsprechenden Kontakt und speichert die Störungsmeldung in der Einrichtung E4.1, welche nun wiederum in dem Schaltwerk W.. des Zwischenamtes ZA einen bestimmten Kontakt kennzeichnet. Ist auch die Verbindungsleitung VL1.1 zwischen dem Zwischenamt ZA und dem Hauptamt HA frei, so laufen auch die Schaltwerke [['51o und L[17.. synchron, und zwar so lange, bis der von der Einrichtung E4.1 gekennzeichnete Kontakt erreicht wird. Die Störungsmeldung wird dann durch das Schaltwerk W711 auf die Einrichtung E7,1 gegeben, so daß diese infolge der synchronen Einstellung der verschiedenen Schaltwerke die Art der Störung und die gestörte Vermittlungsstelle kennzeichnet.
  • Die Fig. 5 stellt eine Anlage zur Meldung von Signalen dar, in der die CTbertragung eines bestimmten Signals zwischen dein Endamt EA, oder EA. und dem Knotenamt KA, in der bereits für Fig. r beschriebenen Weise erfolgt. Das Signal wird im Knotenamt KA, in einer Einrichtung, z. B. E211, gespeichert, die einen bestimmten Kontakt in der Kontaktbank des Wählers 1. AS kennzeichnet. Ein Wähler mit freier Wahl VW sucht im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen, bei denen die synchrone Wählerbewegung über eine ganz bestimmte Verbindungsleitung gesteuert wurde, eine beliebige freie Verbindungsleitung zum Hauptamt HA auf und veranlaßt dort die Einstellung eines freien Anrufsuchers Il. AS auf die soeben belegte Verbindungsleitung. Nach Kennzeichnung der Belegung als Störungsineldung tastet im Knotenamt KA, der Wähler I. AS die einzelnen Kontakte seiner Kontaktbank ab und steuert bei jedem Schritt die Einstellung des Wählers IL L[['. Ist der durch die gespeicherte Störungsmeldung gekennzeichnete Kontakt erreicht, so wird im Hauptamt HA die entsprechende Einrichtung, z. B. E711, zur Wirkung gebracht, woraufhin die Störungsmeldung im Knotenamt gelöscht und die belegte Verbindungsleitung freigegeben wird und daraufhin die Wähler in die Ruhelage zurückkehren.
  • In Fig. 6 ist eine Anlage zur Störungsineldung gezeigt, bei der zwei Endämter EA I und EA II einem Hauptamt zugeordnet sind. Bei Auftreten einer Störung z. B. im Endamt EA, wird die nach dem Hauptamt HA führende Leitung gegen weitere Belegung z. B. durch das Endamt EA II gesperrt. Nunmehr stellt sich der Wähler L['21 auf den durch die Störung gekennzeichneten Kontakt ein und steuert dabei die Einstellung des Wählers W7... Die Speichereinrichtungen E111 bis E113 sind so mit den Kontakten des Abgreifwählers W211 verbunden, daß nur einige Kontakte durch die Störungsmeldungen aus dem Endamt EA I gekennzeichnet werden können, `nährend die anderen Kontakte frei bleiben. In dem Wähler W", gehören die Störungsmeldeeinrichtungen E121 bis E123 gerade zu den Kontakten, die den freien Kontakten im Wähler D[12.1 entsprechen. Der Wähler W71, im Hauptamt HA besitzt aber für jeden Kontakt eine Störungsmeldeeinrichtung E701 bis E,11, so daß hier sowohl die Störungsart als auch die Stelle, an der die Störung vorliegt, gekennzeichnet wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig.6 zeigt dabei den Sonderfall, daß z. B. der erste Kontakt bei allen Wählern einer bestimmten Störungsart aus dem Endamt EA I, der zweite einer bestimmten Störungsart aus dem Endamt EAII, der dritte wieder einer anderen Störungsart des Endamtes EAi zugeordnet ist. Es können aber auch z. B. die ersten drei Kontakte für Störungsmeldungen aus dem Endamt EA I und die nächsten drei für Störungsmeldungen aus dem Endamt EAII vorgesehen werden. Die Reihenfolge, in der an den Wählern die einzelnen Störungsarten angeschlossen sind, kann aber auch nach beliebigen anderen Gesichtspunkten erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform des in Fig. 6 dargestellten Lösungsgedankens ist in Fig. 7 gezeigt. Dabei sind z. B. verschiedenen Wählergestellen eines Amtes WG I bis WG III Störungsmelde- und Störungsspeichereinrichtungen E111 bis E133 zugeordnet, die bei Auftreten einer Störung entsprechende Kontakte in den Wählern W.11 bis W.13 kennzeichnen. Die Wähler TV", bis W..03 veranlassen eine synchrone Einstellung' des Wählers W711 und dadurch eine Kennzeichnung der Art und der Stelle, an der die Störung vorliegt. Der Wähler ff'711 und die Störungsmeldeeinrichtungen E711 bis F_709 befinden sich dabei an geeigneter beliebiger Stelle, unter Umständen auch in einem anderen Amt. Herstellung einer Sprechverbindung zwischen TeilnehmerTl1 und Teilnehmer T71, Befinden sich die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Ämtern in Betriebsbereitschaft, so sind verschiedene Ruhestromkreise geschlossen. Im Endamt EA I (Fig.8) ist zunächst folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Widerstand Wi", Wicklung I des Relais X., Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais X. erregt. Außerdem besteht folgender Stromkreis: Erde, Widerstand Pl%'i", Kontakt 116c-" Wicklung I des Relais R., Wicklung I des Relais F.;,, Kontakte 138 b., i4oa., Ader a im C'bertrager C113, Verbindungsleitung l'L", Kreuzung (Fig. 9), Ader b im Übertrager 1_';,,13 im Knotenamt KA,, Kontakt 223 c3, Wicklung I des Relais A3, Kontakt 233 b3, Ader c im Übertrager L`14, Relais C11 des Gruppenwählers II. GW, Kontakt 23i eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis ist das Relais R. erregt. Alle übrigen Relais erhalten Fehlstrom. Durch Schließen des Kontaktes io6r. wird ein Prüfstromkreis für einen angedeuteten Gruppenwähler, z. B. I. GW, bzw. für eine Belegung zur Störungsmeldung vorbereitet. Weiterhin ist folgender Ruhestromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Kontakt i3 i eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Relais C12, Ader c im Übertrager (%114, Kontakt I33 b., Wicklung I des Relais A., Kontakte i 6o x" 123 c--, Ader b im Übertrager Ü"113, Verbindungsleitung VL", Kreuzung (Fig. 9), Ader a im Übertrager (".",Kontakte 2.Io as, 238 b3, Wicklung I des Relais F3, Wicklung I des Relais R3, Kontakt 216c" Widerstand Wie" Erde. In diesem Stromkreis ist das Relais R3 erregt und bereitet am Kontakt 2o6 r3 einen Prüfstromkreis für einen Gruppenwähler, z. B. III. GW, vor. Alle übrigen Relais in diesem Stromkreis erhalten Fehlstrom. Im Knotenamt KA, (Fig. 9) besteht außerdem ein Stromkreis über Erde, Batterie, Widerstand Relais X3, Erde. Das Relais X3 ist in diesem Stromkreis erregt.
  • Zwischen dem Knotenamt KA, (Fig. io) und dem Zwischenamt Z A besteht folgender Ruhestromkreis: Erde, Widerstand Wi", Kontalzt 3I6 c3, Wicklung I des Relais R4, Wicklung I des Relais F4, Kontakte 338 b4, 34.o a4, Ader a im Übertrager Ü313, Verbindungsleitung hL31" Kreuzung, Ader b im Übertrager Ü413 Kontakt 423 c4, Wicklung I des Relais <-,,, Kontakt 433 b,, (Fig. i i ), Relais C13, Kontakt 53I eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis ist nur das Relais R4 erregt, das durch Schließen des Kontaktes 3o6r, den Prüfstromkreis für einen vorgeordneten Wähler, z. B. Il. GW bzw. für eine Belegung zur Störungsmeldung vorbereitet. Alle übrigen Relais erhalten Fehlstrom. Weiterhin ist noch folgender Stromkreis geschlossen (Fig. 9) Erde, Batterie, Kontakt 231 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Relais Cl" (Fig. io), Ader c des Übertragers Ü31.1, Kontakt 333 b" Wicklung I des Relais _-I4, Kontakte 357i3, 356p." ')23C4, Ader b im Übertrager Üß1" Verbindungsleitung l'L31v Kreuzung, Ader a im Übertrager L'413, Kontakt 44o a," 438 b," Wicklung I des Relais F," Wicklung I des Relais R5, Kontakt 416c1, Widerstand W14," Erde. In diesem Stromkreis ist das Relais R,, erregt. Alle anderen Relais dieses Stromkreises erhalten Fehlstrom.
  • In dem Zwischenamt ZA (Fig. i i) besteht weiterhin folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand W1,,9, Relais A"',,. Das Relais X,, ist in diesem Stromkreis erregt. Zwischen dem Zwischenamt Z.4 (Fig. i i) und dem Hauptamt HA (Fig. 12) besteht ferner der folgende Stromkreis: Erde, Widerstand W115, Kontakt 6 I6 c6 (Fig. 12), Wicklung I des Relais Ra, Wicklung I des Relais FG, Kontakte 638 b" 64o a." Ader a im Übertrager f'sla, Verbindungsleitung L'LSO" Kreuzung,-Ader b im Übertrager ('?13, Kontakt 723 c_" Wicklung I des Relais A;, Kontakt 733 b, Relais C15, Kontakt 731 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis ist das Relais Ra erregt, das am Kontakt 606r6 einen Prüfstromkreis für einen Gruppenwähler, z. B. IV. GW, bzw. für eine Belegung zur Störungsmeldung vorbereitet. Alle anderen Relais in diesem Stromkreis erhalten Fehlstrom.
  • Schließlich besteht zwischen dem Zwischenamt7_A(Fi.g. i i)und demHauptamtH.#l(Fig. i2) noch der Stromkreis: Erde, Batterie, Kontakt 631 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Relais C14, Ader c des Übertragers L'"4, Kontakt 633 ba, Wicklung I des Relais Aa, Kontakte 578i" 580p5 (Fig. 121, Kontakt 623 c., Ader b im Übertrager L'S13, Verbindungsleitung hLßov Kreuzung, Ader a im Übertrager (l"" Kontakte 7d0 a7, 738 b, Wicklung I des Relais F7, Wicklung I des Relais R" Kontakt 716c7, Widerstand Wi75, Erde. In diesem Stromkreis ist nur das Relais RE erregt, das am Kontakt 6o6rs einen Prüfstromkreis für einen Gruppenwähler, z. B. V1. GW, bzw. für eine Belegung zur Störungsmeldung vorbereitet. Alle anderen Relais in diesem Stromkreis erhalten Fehlstrom.
  • Hebt nun bei diesem Zustand der Anlage derTeilnehmerT, des EndamtesEA, (Fig,8) seinen Hörer ab, so stellt sich der Anrufsucher AS im Endamt RA, auf seine Leitung ein. Er erreicht dadurch den Gruppenwähler I. GTf'. Ist derselbe in bekannter Weise durch Nummernstromstöße eingestellt, so sucht dieser eine freie Verbindungsleitung, die derselbe über den Übertrager C7113 erreichen möge. Nach der Belegung des Gruppenwählers I. GW, wobei der Kontakt ioi eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais auf irgendeine Weise geschlossen ist, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt ioi eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Wicklungen II und I des Relais P1, Arm c des Gruppenwählers 1. GW, Ader c im Übertrager (',13, Kontakt 104 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Kontakte 1.12a2, 1o5 f2, io6r@, 14.3v2, Wicklung II des Relais F2, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis sprechen die Relais PI und F2 an. Das Relais PI sperrt in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner Hochohmwicklung II am Kontakt io2p, den Übertrager L%113 gegen. weitere Belegung. Das Relais F. bringt durch Schließen des Kontaktes iig f2 eine als Vorimpuls wirkende Stromverstärkung in folgendem Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 119 f2, 11;7 c2, Wicklung I des Relais 12, Kontakte 138 b2, i40 a2, Ader a im Übertrager (F11" Verbindungsleitung hLI" Kreuzung (Fig. 9), Ader b im Cbertrager Ü213, Kontakt 223 c3, Wicklung I des Relais As, Kontakt 233 b3, Relais C11, Kontakt 231 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais As im Knotenamt KAI an, was aber erst später berücksichtigt werden soll. Das Relais F2 (Fig. 8) bringt beim Schließen des Kontaktes i i i f., die Wicklung I des Relais C2 zur Wirkung über Erde, Batterie, sekundäre Wicklung II des Transformators Tra, Kontakt i i i f, Wicklung I des Relais C2; Erde.
  • Durch öffnen des Kontaktes i05 f2 werden die Wicklungen II der Relais C2 und R. zur Wirkung gebracht und durch Schließen der Kontakte i 12 f2, i 13 c2 und 12-1 c, die Adern a und b durchgeschaltet. Das Ansprechen des Relais C2 soll erst später näher erläutert werden.
  • Durch die Erregung des Relais As im Knotenamt KA, wird. der Kontakt 235 a3 geschlossen, wodurch sich das Relais A3 in einen Haltestromkreis legt, der vorn Endamt FA, (Fig.8) aus wie folgt verläuft: Erde, Kontakte 119 f2, i 17 c2, Wicklung I des Relais F2, Kontakte 138 b" i40 a.2, Ader a, im Übertrager C'"" Verbindungsleitung L'L", Kreuzung (Fig. g), Ader b im Übertrager r'213, Kontakt 223 c" Wicklung I des Relais As, Kontakt 235a3, Widerstand W'23, Batterie, Erde.
  • Das Relais A, schließt weiterhin den Kontakt z37 a3, wodurch das Relais B3 in folgendem Stromkreis erregt wird: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais B3, Kontakte 237a3, 216c" Widerstand Wz r5, Erde.
  • Das Relais B3 schaltet bei seiner Erregung die Adern a und b bei den Kontakten 23o b3 und 239 b3 durch. Es schließt ferner den Kontakt 234b, und bringt damit die Gegenwicklung II des Relais A3 in folgendem Stromkreis zur Wirkung: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais A3, Kontakt 234 b3, Erde.
  • Hierdurch wird gleichzeitig die Ader c des t?bertragers t`214 geerdet, wodurch der nachfolgende Wähler II. GW belegt wird, und zwar über Erde, Kontakt 23d. b3, Ader c im t?bertrager f'214, Relais C", Kontakt 231 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde.
  • Die Einschaltung der Gegenwicklung II des Relais As hat den Zweck, das Relais A3 nach Beendigung des Vorimpulses sicher zum Abfall zu bringen. Die Dauer des Vorimpulses ist gegeben durch die Dauer der anfangs erwähnten Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung. Wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, bewirkt die Erregung des Relais F. im Endamt EAl neben der Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung ein Ansprechen des Relais C... Dieses spricht dem Relais F. gegenüber verzögert an und öffnet erst einige Zeit nach Schließen des Kontaktes 1i9 f. den Kontakt i i7 c., wodurch die Stromverstärkung und damit auch der Vorimpuls beendet wird.
  • Im Knotenamt KAI wird bei Beendigung des Vorimpulses das Relais A3 aberregt und hierdurch der Kurzschluß des Relais l'3 am Kontakt 237a3 aufgehoben. Das Relais L', spricht an über Erde, Batterie, Wicklung I des Relais B3, Kontakt 236b3, Wicklungen II und I des Relais I'3, Kontakt 216c3, Widerstand Erde.
  • In diesem Zustand ist die Verbindungsleitung l'L" gegen eine Belegung in der entgegengesetzten Richtung gesperrt, indem anfangs das Relais A3. durch Öffnen des Kontaktes 347 a3 und später das Relais V3 durch Öffnen des Kontaktes 243 v3 die Ader c im Übertrager i'13 auftrennt. Außerdem bewirkt die Erregung der Relais A3 und B3 noch nacheinander ein Öffnen der Kontakte 24oa3 und 23.8 b3, wodurch das Relais R3 in dem früher bereits beschriebenen Ruhestromkreis stromlos wird und damit die Ader c im Übertrager L'13 am Kontakt 206r, ein zweites Mal öffnet.
  • Der Teilnehmer stellt nunmehr durch Nummernstromstöße den dem Übertrager Ü14 nachfolgenden Gruppenwähler 1I. GW ein, was in bekannter Weise sich abspielt. Der Gruppenwähler Il. GW belegt dabei den in diesem Augenblick freien Übertrager ü313, wobei sich folgender Stromkreis bildet: Erde, Kontakt 201 c11, Wicklungen 1I und I des Relais I'11, Schaltarm c des Gruppenwählers 11. GLi#' (Fig. io), Ader c im Übertrager Ü313, Kontakte 304 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, 342a4, 305f4, 306r, 3-[3z'" Wicklung II des Relais F4, Batterie. Erde.
  • Es ist zu bemerken, daß der Kontakt 3o6 r4 bei freier, weiterführender Verbindungsleitung T'L", geschlossen ist, da das an dieser Stelle nicht weiter in Betracht kommende Relais R4 in der dem Relais R, entsprechenden Weise erregt ist, wie bereits bei der Aufzählung der Ruhestromkreise näher ausgeführt wurde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais P11 und F4 an. Das Relais P11 sperrt in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner Hochohmwicklung II am Kontakt 202 p, den Übertrager (`s13 gegen weitere Belegung. Das Relais F4 bewirkt durch Schließen des Kontaktes 319f4 über die eine Ader der nachfolgenden Verbindungsleitung l'Lsol in gleicher Weise, wie dies bereits für die Verbindungsleitung hLl, beschrieben worden ist, eine Stromverstärkung, die im Zwischenamt ZA (Fig. io) eine Erregung des Relais A,, über dessen Wicklung I hervorruft. Dieses Relais legt sich über den Kontakt 435 a, in einen Haltestromkreis, in dem die Wicklung l des Relais A,, in gleicher Weise, wie dies für das Relais A; beschrieben worden ist, unter Strom steht. Das Relais A;, bringt ferner über den Kontakt 437 a,, die Wicklung I des Relais B;, zur Wirkung. Das Relais B5 erregt über den Kontakt 434 b5 die Gegenwicklung II des Relais A,, und belegt gleichzeitig über die Ader c den nachfolgenden Gruppenwähler IV. GW. Ferner schaltet das Relais B, bei seiner Erregung an den Kontakten 43o b,, und 438b, die Sprechadern a und b zum Gruppenwähler IL'. GW durch.
  • In dem Knotenamt KA, spricht nach dem Relais F4 das Relais C4 an und beerdet durch Öffnen des Kontaktes 317c4 in gleicher Weise, wie dies bereits für die Relais F2 und C@ des Endamtes EAl beschrieben worden ist, die Stromverstärkung und damit den Vorimpuls nach dem Zwischenamt ZA.
  • An dieser Stelle sei noch einmal auf den im Knotenamt KA, (Fig. 9) im Rahmen der Schaltmittel, die zu der Störungsmeldeanlage gehören, bestehenden Ruhestromkreis hingewiesen, der bereits früher erwähnt worden ist und der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Relais kg, Erde.
  • Das in diesem Stromkreis erregte Relais Y3 hält u. a. den Kontakt 351 x3 (Fig. 10) offen und verhindert dadurch eine Belegung der Verbindungsleitung L'Lsol über den Übertrager L% s13.
  • Im Zwischenamt ZA bewirkt das Ende des Vorimpulses eine Aberregung des Relais A, Hierdurch kommt das Relais L'4 zur Wirhung, indem der Kurzschluß dieses Relais an dem Kontakt 437a;, aufgehoben wird. Die Relais A, und L'4 sperren die Verbindungsleitung über den Übertrager Ü413 für Belegungen in entgegengesetzter Richtung, indem nacheinander die Kontakte 447 a5 und 443z'4 geöffnet werden und damit die Ader c des Übertragers ü413 unterbrochen wird. Außerdem wird durch Öffnen der Kontakte 440a,; und 438 b,, der Ruhestromkreis für das Relais R,, unterbrochen, wodurch das Relais R, aberregt wird und damit am Kontakt 4o6 r-,, die Ader c des Übertragers Ü413 ein zweites Mal aufgetrennt wird.
  • Nachdem der Teilnehmer durch N ummernstro@mstöße in bekannter Weise den Gruppenwähler IV. GW eingestellt hat und dieser den nachfolgenden Übertrager Ü., der Verbindungsleitung VL,ol belegt hat, wiederholen sich im Zwischenamt ZA sowie im Hauptamt-HA (Fig. 12) der Reihe nach die gleichen Schaltvorgänge, die bereits für die Belegungen der Verbindungsleitungen hLi, und VL391 beschrieben worden sind.
  • An dieser Stelle ist noch nachzuholen, daß in der Störungsmeldeanlage des Zwischenamtes ZA (Fig. i i) sich ebenfalls ein Ruhestromkreis befindet, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Widerstand Wi59, Relais X5, Erde.
  • Hierin ist das Relais X5 erregt, was durch Öffnen des Kontaktes 576x5 eine Belegung der Verbindungsleitung hL"1 über den Übertrager ü513 von seiten der Störungsmeldeanlage verhindert.
  • Die Belegung des Übertragers ü513 vollzieht sich in derselben Weise, wie dies für die Übertrager ü113 und ü313 beschrieben worden ist, üher die Ader c. Hierbei sprechen die Relais P13 und F6 an, von denen das Relais P13 als Sperrelais wirkt, während das Relais F9 durch Schließen des Kontaktes 61g f, eine Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung hLß91 bewirkt, die im Hauptamt HA ein Ansprechen des Relais A7 nach sich zieht, wodurch im Hauptamt HA die Verbindungsleitung VL991 gegen eine Belegung in entgegengesetzter Richtung gesperrt wird.
  • Im Zwischenamt ZA ruft das Relais F9 durch Schließen des Kontaktes 611 f9 eine Erregung des Relais C, hervor. Das Relais C9 spricht wieder dem Relais F6 gegenüber verzögert an und öffnet am Kontakt 617 c, (Fig. 12) den Stromkreis der als Belegungsvorimpuls durch Schließen des Kontaktes 6i9 f9 wirkenden Stromverstärkung. Da im Hauptamt HA durch das Relais A7 das Relais B7 über den Kontakt 737 a7 erregt worden ist und dieses wiederum durch Schließen des Kontaktes 734 b7 die Gegenwicklung II des Relais A, eingeschaltet hat, fällt das Relais A, am Ende des Vorimpulses ab. Es 6ffnet sich dabei der Kontakt 737a7 und bringt damit das Relais ha zur Wirkung. Die Relais A, und V3 sperren entsprechend den Relais A3, B3 und A5, B5 durch Öffnen der Kontakte 747 a, sowie 743 v$ die Verbindungsleitung L'L"1 gegen eine Belegung in entgegengesetzter Richtung. Da außerdem noch an den Kontakten 74.o a, und 738 b, die andere Ader der Verbindungsleitung unterbrochen und damit das Relais R, aberregt ist, findet durch Öffnen des Kontaktes 7o6r, eine weitere Unterbrechung der Ader c des Übertragers ü713 und damit auch eine weitere Sperrung statt. Das Relais B, schaltet an den Kontakten 73ob, und 739b, die Adern a und b des Übertragers ü,14 nach dem dem Übertrager nachgeordneten Leitungswähler IL LW durch, den der Teilnehmer nach Belegung in üblicher Weise, z. B, durch zwei Nummernstromstoßreihen, auf den gewünschten Teilnehmer T,12 einstellt. Daran anschließend findet in bekannter Weise eine Aussendung von Rufstrom zur Teilnehmerstation T712 statt, und zwar z. B. so lange, bis sich der Teilnehmer T712 durch Abheben seines Hörers gemeldet hat oder bis der anrufende Teilnehmer durch Auflegen seines Hörers die aufgebaute Verbindung auslöst. Die Auslösung einer aufgebauten Verbindung Wenn eine bestehende Verbindung, z. B. die vom Teilnehmer T11 zum Teilnehmer T712 verlaufende, deren Aufbau soeben beschrieben worden ist, ausgelöst werden soll, so legt der anrufende Teilnehmer T11 seinen Hörer auf. Es erfolgt daraufhin in bekannter Weise die Auslösung des Anrufsuchers AS im Endamt HA, (F ig. 8). Hieran anschließend wird ebenfalls in bekannter Weise der Gruppenwähler 1. GW ausgelöst, indem die Ader c dieses Wählers aufgetrennt wird. Hierdurch werden die Relais P, und F2 stromlos. Die Aberregung des Relais P1 hebt die Sperrung des Gruppenwählers I. GYil auf, während die Aberregung des Relais F, ein Schließen der Kontakte io8 f2 und i id. f2 nach sich zieht. Durch den Kontakt 114f2 wird ein Stromkreis vervollständigt, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, primäre Wicklung I des Transformators Tr2, Widerstand Wi", Kontakte 114 f2, 115_c2, Widerstand Wi15, Erde.
  • Da durch Aberregung des Relais F2 aber auch der Kontakt i i i f2 sich öffnet, verliert ebenfalls das Relais C2 seine Erregung und fällt verzögert ab, was ein Öffnen des Kontaktes i 15 c2 und damit eine Unterbrechung des zuletzt beschriebenen Stromkreises nach sich zieht. Durch dieses kurz nacheinander erfolgende Schließen und Öffnen des Stromkreises über die primäre Wicklung I des Transformators Tr., bildet sich ein kurzer Stromstoß, der sich als Induktionsstromstoß von der primären Wicklung I auf die sekundäre Wicklung II des Transformators Tr, überträgt und von da aus in dem folgenden Stromkreis zur Wirkung kommt: Erde, Kontakte 145 7,2, 1 ior2, Widerstand Wi14, sekundäre Wicklung 1I des Transformators Tr.=, Kontakte i o8 f2, 122C2, Ader b im Übertrager 113, Verbindungsleitung L'L", Kreuzung (Fig. 9), Ader a im übertrager Kontakte 2d.oa3, 239b3, Wicklung II des Relais B3, Glimmlampe GI"" Erde.
  • Durch den Induktionsstromstoß wird über diesen Stromkreis die Wicklung Il des Relais B3, die als Gegenwicklung ausgebildet ist, erregt und infolgedessen das Relais B3 entmagnetisiert, so daß die Kontakte 23o b" 239 bs und 234 b3 geöffnet und damit die Adern a und b zu dem nachfolgenden Gruppenwähler IL GW unterbrochen bzw. über die Ader c die Sperrung des Gruppenwählers Il. G9' aufgehoben werden. Nach Rückkehr des Relais C2 im Endamt Er, (Fig.8) in seine Ruhelage befinden sich sämtliche Schaltmittel im Endamt EA, wieder im Ruhezustand, so daß in diesem eine neue Belegung erfolgen kann.
  • Durch öffnen des Kontaktes 234 b3 wird im Knotenamt (Fig. 9) das Relais C11 aberregt und damit die Belegung des nachfolgenden Gruppenwählers IL GW aufgehoben, indem sich der Kontakt 20I C" öffnet und dadurch die Ader c nach dein Übertrager Ü313 unterbrochen wird. In diesem Übertrager spielen sich nacheinander dieselben Schaltvorgänge ab wie in dem Übertrager Ü113. Es werden nacheinander stromlos die Relais F4 (Fig. io) und C4, wodurch sich wieder ein kurzer Stromfluß innerhalb der primären Wicklung I des Transformators Tf'4 bildet, indem sich der Kontakt 3i6 c3 etwas später öffnet, als sich der Kontakt 314f4 schließt. Dieser kurze Stromfluß wirkt über die sekundäre Wicklung 1I des Transformators Tr4 über die eine Ader der Verbindungsleitung VL3.1 auf die Gegenwicklung II des Relais B5 in derselben Weise ein, wie dies bereits für Relais B3 beschrieben worden ist. Nach Rückkehr des Relais C4 in seine Ruhelage befinden sich im Knotenamt KA, sämtliche Schaltmittel wieder im ursprünglichen Zustand und sind von neuem belegungsbereit.
  • Im Zwischenamt ZA erregt der Induktionsimpuls das Relais B,, ab und öffnet damit die Kontakte 43o b5, 434 b, und 439 b, An den Kontakten 43o b5 und 439 b5 werden die nach dem nächsten Gruppenwähler IL'. GW führenden Sprechadern a und b aufgetrennt, während am Kontakt 434 b;5 die nach demselben Wähler führende Ader c unterbrochen und damit das Relais (@13 aberregt wird. Hierdurch öffnet sich der in der zum Übertrager führenden Ader c liegende Kontakt 5oi c13, wodurch die Belegung des Gruppenwählers Il'. Gff' (Fig. i i) und die Sperrung desselben gegen anderweitige Belegung aufgehoben wird. Gleichzeitig wird auch innerhalb der Schaltmittel des Übertragers Ü.13 das Relais F, aberregt, das seinerseits die Kontakte 6o8 f,; und 614/6 schließt, wodurch der auslösende Induktionsstromstoß nach dem nächsten Amt, also dem Hauptamt, H.. zustande kommt sowie den Kontakt 611 f a öffnet, wodurch das Relais C6 aberregt wird, das nach Rückkehr in die Ruhelage, ebenso wie die Relais C2 und C4 die Verbindungsleitungen L'L" und VL301, den Übertrager 0513 und damit die Verbindungsleitung VLap1 (Fig. 12) für eine neue Belegung freigibt.
  • In gleicher Weise, wie dies für die Übertrager Ü214 und U414 bereits ausführlich beschrieben worden ist, bewirkt der ankommende Auslöseinduktionsstromstoß durch Erregung der Gegenwicklung 1I des Relais.B, eine Aberregung desselben. Hierdurch wird die Durchschaltung der Adern a und b an den Kontakten 73o b, und 739 b, aufgehoben und durch Öffnen des Kontaktes 734b, das Relais C15 aberregt und damit die Belegung des Leitungswählers IL LW aufgehoben. Nach der in üblicher Weise erfolgenden Auslösung des Leitungswählers Il. LW sind sämtliche Schaltmittel des gesamten Verbindungsweges in ihre Ruhestellungen zurückgekehrt. Meldung einer Störung aus dem Endamt EAS nach dem Hauptamt HA Da sich die Übermittlung einer Störungsmeldung über die zwischen den verschiedenen Vermittlungsstellen liegenden Verbindungsleitungen abschnittweise von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle abspielt, müssen bei Beschreibung einer Störungsmeldung für jeden einzelnen Abschnitt der Verbindungsleitungen zusammenhängend der Aufbau der Verbindung, die Übertragung der Störungsmeldung und die Auslösung der Verbindung betrachtet werden. Es kann also bei der Beschreibung einer Störungsmeldung nicht so verfahren werden wie bei der Beschreibung einer Sprechverbindung, wobei zuerst die Verbindung vom Teilnehmer eines Endamtes bis zum Teilnehmer des Hauptamtes hergestellt und später nach Gesprächsschluß die gesamte über mehrere Vermittlungsstellen verlaufende Verbindung im Zusammenhang ausgelöst wird.
  • Tritt z. B. in dem Endamt E11 (Fig. 8) eine Störung bestimmter Art auf, so wird der Alarmkontakt i5o geschlossen. Hierdurch wird das Relais Y2 aberregt, und die Kontakte 153 x2, 154x2 und i 59x2 schließen sich. Ist in diesem Augenblick die Verbindungsleitung VL1S und damit der Übertrager ü113 belegt, so hat das Relais 1'2 in diesem Zustand nicht die Möglichkeit anzusprechen, da bei ankommender Belegung die Ader c des Übertragers Ü1, an den Kontakten I 43V2 und i o6 y2 ge- öffnet ist und bei abgehender Belegung z. B. durch den Teilnehmer T1, am Kontakt i o5 f2 der Kurzschluß der hochohmigen Wicklung Il des Relais R2 aufgehoben ist und das Relais 1'2 Fehlstrom erhält. Das Relais 1'. spielt daher innerhalb der Alarmmeldeanlage des Endamtes die Rolle eines Prüfrelais. Es spricht an, sobald die Verbindungsleitung 1L11 frei geworden ist, und zwar in folgendem Stromkreis .
  • : Erde, Wicklungen II und 1 des Relais Y2, Kontakt 153 x2, Wicklung 1I des Relais R2 und parallel dazu Wicklung 1I des Relais C2 sowie Kontakt i05 f2, Kontakte i 06r2, 143v2, Wicklung II des Relais F2, Batterie, Erde.
  • Am Kontakt 152y, schließt das Relais 1'2 seine hochohmige Wicklung kurz. Gleichzeitig wird durch Schließen des Kontaktes 151y2 die Wicklung II des Relais Y2 eingeschaltet, wodurch sich für das Relais I'2 ein Haltestromkreis bildet, der wie folgt v erläuft: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais 1'2, Kontakt 151Y2 und parallel zu diesen beiden Widerstand Will, Kontakt i50, Erde.
  • Der Widerstand U'ili ist in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung. Er dient lediglich zur Strombegrenzung für das im Ruhezustand dauernd erregte Relais X2. Der zuletzt erwähnte Haltestromkreis für das Relais I'2 stellt die Speichereinrichtung für dia Störungsmeldung innerhalb des Endamtes EAi dar und bleibt bestehen, bis die Störung im Endamt verschwindet. Außerdem bewirkt das Relais Y2 im Zusammenwirken mit der Wicklung II des Relais X2, daß ein und dieselbe Störungsmeldung nur ein einziges Mal nach der nächsten Vermittlungsstell; übertragen wird. Das Relais Y2 hat nämlich durch Schließen des Kontaktes 156y, für das Relais X2 einen neuen Haltestromkreis . vorbereitet, der aber erst später, nach Ansprechen des Relais C2 im Übertrager Ü113, zustande kommt. Durch Schließen .des Kontaktes 158 y2 ist ferner der folgende Stromkreis zustande gekommen: Erde, Kontakte '58y2, 159x2, 123 c2, Ader b im Übertrager ü113, Verbindungsleitung VLii, Kreuzung (Fig. 9), Ader a im Übertrager ü213, Kontakt 242 ä3, Wicklung I des Relais E3, Erde.
  • An dieser Stelle ist nachzuholen, daß in dem Endamt EAi (Fig. 8) in dem Stromkreis, in welchem das Relais I'2 als Prüfrelais anspricht, gleichzeitig auch das Relais F2 über seineWicklungII erregt wird. Dieses schließt den Kontakt i i i f2, was eine Erregung des Relais C2 in folgendem Stromkreis nach sich zieht: Erde, Batterie, sekundäre Wicklung 1I des Transformators Tr2, Kontakt i i i f2, Wicklung I des Relais C2, Erde.
  • Das Relais F2 öffnet ferner den Kontakt 1o5: f2, wodurch die Wicklungen 1I der Relais R2 und C2 wie bei einer gewöhnlichen Sprechverbindung zur Wirkung kommen, sowie den Kontakt 114f2, wodurch der zur Erzeugung des Auslöseinduktionsstromstoßes dienende Gleichstromkreis unterbrochen wird. Ferner schließt es den Kpntakt i 19 f2. Hierdurch kommt in dem Ruhestromkreis über die eine Ader der Verbindungsleitung wieder die bei Sprechverbindungen als Vorimpuls wirksam «-erdende Stromverstärkung zustande, indem sich der folgende Stromkreis bildet: Erde, Kontakte iigf2, 1'7c2, Wicklung I des Relais F2, Kontakte 138b2, i4oa2, Ader a im Übertrager Ü113, Verbindungsleitung VL", Kreuzung (Fig. 9), Ader b im Übertrager ü213, Kontakt 223 c3, Wicklung I des Relais A3, Kontakt 233 b3, Ader c des Übertragers Ü214, Relais C11, Kontakt 231 eines hier nicht weiter in Betracht kommenden Relais, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis, der so lange bestellen bleibt, bis im Endamt EAi das Relais C= allspricht und den Kontakt 117 c2 öffnet, spricht im Knotenamt KA, das Relais As an, das u. a. durch Schließen des Kontaktes 242 a3 das Relais E3 an die andere Ader der Verbindungsleitung legt und damit den weiter oben beschriebenen Stromkreis für das Relais E3 herstellt. Das gleichzeitige Zustandekommen der beiden über die Sprechadern verlaufenden Stromkreise stellt das Kennzeichen dar, daß es sich um die Übertragung einer Störungsmeldung handelt, da im Falle einer Sprechverbindung der eine Stromkreis, in welchem das Relais E3 erregt wird, nicht zustande kommt, sondern im Knotenamt KA, nur das Relais A3 erregt wird.
  • Im Anschluß an die Stromstoßgabe über die beiden Adern der Verbindungsleitung erfolgt nun sofort vom Endamt E.4, (Fig. 8) aus die Aussendung des Auslöseinduktionsstromstoßes, die sich in derselben Weise abspielt wie bei der Auslösung einer bestehenden Sprechverbindung. Nachdem nämlich im Endamt EAi das Relais C. über seine Wicklung I und den Kontakt i i i f 2 in dem bereits früher aufgeführten Stromkreis zur Wirkung gekommen ist, schließt es u. a. auch den Kontakt 107c2, wodurch der am Kontakt i 56y, durch das Relais Y2 vorbereitend aufgebaute Stromkreis für die Wicklung II des Relais X2 wie folgt zustande kommt: Erde, Batterie, Widerstand Wi 17, Wicklung II des Relais X2 und parallel dazu Widerstand W'i"" Kontakte 156y2, 154x2, 107c2, Widerstand Wi", Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais X.. wieder an und legt sich über Kontakt 155.f-2 in einen Haltestromkreis, wobei es sich unabhängig von dem Zustand des Relais C2 macht. Durch Schließen des Kontaktes 16o:1-., wird die Erde von der einen Ader der Verbindungsleitung weggenommen und dadurch das Relais E3 im Knotenamt KA, aberregt. Damit ist der ursprüngliche Zustand dieser über den Kontakt 242 a3 mit dem Relais E3 zeitweilig in Verbindung stehenden Ader der Verbindungsleitung VL" wiederhergestellt. Ferner wird beim Wiederansprechen des, Relais X2 durch öffnen des Kontaktes 153 _f-.-das Relais F2 im Endamt E.41 aberregt, was durch Schließen des Kontaktes 114f, den die Auslösung verursachenden Stromstoß über die primäre Wicklung l des Transformators T r. zustande bringt. Dieser überträgt sich, wie bereits bei der Auslösung der bestehenden Sprechverbindung näher ausgeführt worden ist, über die sekundäre Wicklung II auf die eine Ader der Verbindungsleitung und löst, was später noch kurz ausgeführt werden soll, die dem ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL, im Knotenamt KA, zu- geordneten Schalteinrichtungen aus.
  • Das Ende des Auslöseinduktionsstromstoßes ist gegeben durch das Aberregen des Relais C. im Endamt EA1, wodurch der Kontakt i i 5 c. geöffnet wird. Nach Rückkehr des Relais C. in seine Ruhelage befinden sich, ebenso wie nach der Auslösung einer Sprechverbindung, sämtliche Schaltmittel im Endamt EA, wieder im ursprünglichen belegungsbereiten Zustand, mit Ausnahme der Schaltmittel der Störungsmeldeeinrichtung E111, in der neben dem über die Wicklung II erregten Relais 1. noch das Relais I'2 über seine Wicklung III dauernd erregt ist. Die gleichzeitige Erregung dieser beiden Relais bewirkt, daß ein und dieselbe Störung nach erfolgter Übertragung nicht noch einmal nach der nächsten Vermittlungsstelle gemeldet wird. Diese beiden Relais X. und l', kehren erst nach Verschwinden der Störung oder Auslösung z. B. von Hand aus in ihren Anfangszustand zurück.
  • Im KnotenamtKA, (Fig.9) bewirkt die durch die Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung T'L,1 hervorgerufene Erregung des Relais A3, wie bereits ausgeführt wurde, ein Schließen des Kontaktes 242a, und damit die Umschaltung der einen Ader der Verbindungsleitung T'L" von den zum Aufbau einer üblichen Sprechverbindung vorgesehenen Schaltmitteln im Knotenamt KAI auf das für den Empfang der Störungsmeldung vorgesehene Relais E3. Die weiterhin von dein Relais .43 bewirkten Schaltvorgänge sind bereits beim Aufbau einer Sprechverbindung eingehend beschrieben worden, und es genügt daher, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß das Relais B3 erregt wird und den Kontakt -239b,3 schließt, wodurch über die Gliinrnlampe Gl." die Gegenwicklung I1 des Relais B3 an die Ader a des Übertragers L"_" und damit auch an die Verbindungsleitung Z-'Lll angeschlossen wird. Sobald daher nach Aberregung des Relais F, (Fig. 8) das Ende der Stromverstärkung gegeben ist, verliert das Relais A3 seine volle Erregung und leitet, wie ebenfalls anläßlich der Beschreibung des Auslösevorganges näher beschrieben worden ist, die Auslösung der Übertrager (@.#13 und f'31.1 ein, die nach Schließen des Kontaktes a4.o a3 und Aufnahme des Aus-. löseinduktionsstromstoßes durch die Gegenwicklung Il des Relais B3 durchgeführt wird. Man erkennt hieraus, daß zur Übertragung einer Störungsmeldung von dem Endamt EA, nach dem KnotenamtKA, die Verbindungsleitung VL,1 nur während der Dauer der Übertragung eines von der Empfangseinrichtung EZOl aufgenommenen Stromstoßes und des daran sich anschließenden Auslöseinduktionsstromstoßes belegt ist. Der kennzeichnende Unterschied gegenüber der zum üblichen Verbindungsaufbau dienenden Stromstöße liegt darin, daß gleichzeitig über beide Adern der Verbindungsleitung TL" ein Stromstoß gegeben wird, während die Stromstoßgabe bei gewöhnlichen Sprechverbindungen nur über eine Ader erfolgt.
  • Sobald im Knotenamt KA, (Fig. 9) das Relais E3 über seine Wicklung I in der Empfangseinrichtung EM anspricht, wird der Kontakt a5 i es geschlossen. Hierauf legt sich das Relais Es in folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais E3, Kontakt 25 i es, Auslösetaste 25o AT, Erde.
  • Das Relais X3, das in folgendem Ruhestromkreis erregt ist: Erde, Batterie, Widerstand Wie,, Relais X3, Erde, wird an dem: Kontakt 253 es kurzgeschlossen. Es bildet sich folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand Wi.,, Kontakte 2561n3, 25.4U3 und 253 e3, Erde.
  • Ferner werden noch geschlossen die beiden Kontakte 259 es und 262 es, wodurch entsprechende Kontakte eines Wählerschaltwerkes DiU3 gekennzeichnet werden. Die Oberregung des Relais X3 bewirkt ein Schließen des Kontaktes 35i x, (Fig. i o), wodurch das als Prüfrelais dienende Relais I'3 an die Ader c des Übertragers ü313 angeschaltet wird. Solange die Verbindungsleitung l'Lso, oder der Übertrager ü313 besetzt sind, wird das Relais I"3 entsprechend dem Relais I'3 nicht erregt. Das Relais I'3 spricht aber an, sobald die Verbindungsleitung VLso1 und der ihr zugehörige Übertrager L'3,3 frei geworden ist. Dabei bildet sich ein Stromkreis, der wie folgt verläuft: Erde, Wicklungen III und II des Relais F3, Kontakte 35i x3, 3521U3, Wicklung 1I des Relais R4 und parallel dazu Wicklung II des Relais C4 sowie Kontakt 305f, Kontakte 3o6 r" 343 v4, Wicklung II des Relais F.1, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis sprechen dieRelais I"3 und F4 an. Das Relais F,1 verursacht, wie bereits für den Aufbau der Sprechverbindung beschrieben worden ist, durch Schließen des Kontaktes 319f, eine Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung VLsol, wodurch im Zwischenamt ZA die Schaltmittel für den Empfang der Störungsmeldung vorbereitet werden. Das Schließen des dem-Kontakt i i i f2 im Endamt EAI entsprechenden Kontaktes 31i f4 im Knotenamt KAI bringt aber in diesem Falle unterschiedlich zu den bisherigen Belegungen das Relais C4 nicht zur Wirkung, da dieses vorher bereits über den Kontakt 355 y, kurzgeschlossen worden ist. Hierdurch verwandelt sich die bei üblichen Belegungen nur als kurzer Stromstola ausgebildete Stromverstärkung in einen Dauerimpuls, der so lange anhält, als die Gbertragung der Störungsmeldung vom Knotenamt KAI nach dem Zwischenamt ZA benötigt. Hierdurch bleibt die Empfangseinrichtung E401 für Störungsmeldungen im Zwischenamt ZA während der ganzen Dauer der Störungsmeldung an die eine Ader der Verbindungsleitung hL3oi angeschaltet.
  • Nachdem, wie bereits oben erwähnt wurde, das Relais "s angesprochen hat, sperrt dieses durch Kurzschließen seiner Hochohmwicklung III am Kontakt 350y, die Verbindungsleitung VL3" gegen anderweitige Belegung vom Knotenamt KAI aus. Außerdem schließt das Relais Y,, wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, den Kontakt 355 y, und verhindert damit eine Beendigung der Stromverstärkung. Weiterhin schließt es die Kontakte 258 y, und 270y, (Fig. 9). An dem Kontakt 258y, legt sich das Relais Y', in einen Haltekreis, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais I',, Kontakt 258y, und parallel zu diesen beiden der Widerstand Wi21, der aber im Augenblick ohne Bedeutung ist, Kontakte 256m3, 25¢ u3, 253 e3, Erde.
  • Dieser Haltekreis bleibt während der Übertragung der die Signalstelle und Signalart kennzeichnenden Stromstöße bestehen. Am Kontakt 270y3 schließt das Relais l', folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand W'25, Relais J3 und dazu parallel Widerstand Wi" sowie Kontakt 269i,, Kontakte 270y" 272p, Erde.
  • Hierin spricht das Relais 1s an und schließt den Kontakt?-67i" wodurch der folgende Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Drehmagnet Dm, Kontakt 267i,, Widerstand YVi24, Erde bzw. Kontakt 267i" Erde.
  • Der Drehmagnet Din, schließt den Kontakt 268 d1113, wodurch das Relais J3 aberregt wird. Hierauf öffnet sich der Kontakt 267 i, wieder. Das Relais J, spricht von neuem an und schließt erneut den Kontakt 267i, Das Wechselspiel zwischen dem Drehmagneten Din, und dem Steuerrelais J3 setzt sich so lange fort, bis der Stromkreis des Relais J3 -, geöffnet wird. Bei jeder Erregung des Drehmagneten Dm, werden nämlich die Kontaktarme dm, I bis dm, III jedesmal um einen Schritt weiter geschaltet, und zwar so lange; bis der Kontaktarm dnis II den durch den geschlossenen Kontakt 262 es gekennzeichneten Kontakt innerhalb seiner Kontaktbank erreicht. In diesem Augenblick spricht das Relais P, an; und zwar in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Relais P" Kontakte 265 ms, 264 i,, Schaltarm II des Wählers Din3, Kontakte 263 ih, 262 es, Erde.
  • Durch Schließen des Kontaktes 266p, legt sich das Relais P, über den Kontaktarm dm, III in einen Haltekreis und bewirkt weiterhin durch Öffnen des Kontaktes 272 p3 die Unterbrechung des Stromkreises für das Relais J,. Weiterhin schließt das Relais P, den Kontakt 261 p, und bringt dadurch die folgenden beiden Stromkreise zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wi", Wicklung I des Relais Ms und parallel dazu Widerstand Wies, Kontakt261p3, Erde, und Erde, Batterie, Wicklung III des Relais Es, Kontakt 259 es, Schaltarm I des Wählers D.tns, Kontakt 26o fzz" Wicklung II des Relais Ms, Kontakt 261 p3, Erde.
  • Da die beiden Wicklungen I und II des Relais 11.7s einander entgegengesetzt wirken und sich gegenseitig aufheben, spricht das Relais .1I3 in diesem Augenblick noch nicht an. Es wird aber das Relais Es in dein 7uletzt aufgeführten Stromkreis über seine Wicklung III erregt, die als Gegenwicklung ausgebildet ist. Das Relais Es wird aberregt. Es öffnen. sich die Kontakte 25 i es, 253e,, 259e, und 262 es. Am Kontakt 251 es wird die Speicherung der Alarmmeldung aufgehoben. Durch Öffnen des Kontaktes 259e, verliert die Wicklung II des Relais 21, ihre Erregung, so daß dieses Relais nunmehr ansprechen kann. Es schließt den Kontakt 271 izzs und bringt damit das Relais .T, erneut zur Wirkung. Außerdem öffnet es den Kontakt 352H13 (Fig. io) und veranlaßt dadurch eine Auslösung und Freigabe der Verbindungsleitung VZ 301 sowie der mit dieser Verbindungsleitung zusammenwirkenden Schalteinrichtungen. Das Relais J, und der Drehmagnet Din, steuern sich nach Schließen des Kontaktes 271 nzs nun so lange gegenseitig, bis der Schaltarm III des Wählers Din, seine durchgeschaltete Kontaktbank verläßt und nach Rückkehr in die Ruhelage den Haltekreis für das Relais P3 unterbricht. Das Relais P3 verliert seine Erregung und öffnet den Kontakt 261 p,, wodurch das Relais AI, aberregt wird, was dann seinen Kontakt 271M, öffnet. Das Relais I's, das sich nach Öffnen der Kontakte 253 es und 256 in, über den Kontakt 257p, gehalten hatte, verliert durch Öffnen dieses Kontaktes seine Erregung und bewirkt seinerseits an seinem Kontakt 27o y, eine Aberregung des Relais l,, stehenbleibt. woraufhin der Wähler Din, Sämtliche Schaltmittel der Störungsmeldeanlage des Knotenamtes KAI befinden sich nunmehr wieder im ursprünglichen Zustand und sind zur Aufnahme und Übertragung einer neuen Störungsmeldung bereit.
  • Die Weitergabe der Störungsmeldung nach dem Zwischenamt spielt sich während der Bewegung des Wählers Dm3 wie folgt ab: Das Relais J3 betätigt bei seiner jedesmaligen Erregung den Kontakt 358 i (Fig. io) und bringt im Zwischenamt ZA dadurch das Relais E4 so oft nacheinander zum Ansprechen, als der Wähler Dis, Schritte machen muß, um bis zu dein durch die Störungsmeldung durch das Relais E. gekennzeichneten Kontakt zu gelangen. Ist dieser Kontakt erreicht, so wird das weitere bei der Rückstellung des Wählers in die Ruhelage stattfindende Öffnen und Schließen des Kontaktes 358 i3 durch Öffnen des Kontaktes 356p3 unwirksam gemacht.
  • Im Zwischenamt ZA (Fig. io) ruft nun jede Erregung des Relais E4 der StörungsmeldeempfangseinrichtungE411 durch Schließen des Kontaktes .I5.I e4 eine Erregung des Drehmagneten Dm. hervor. Das erste Ansprechen des Relais E4 bringt außerdem über den Kontakt .I52 e4 das Relais L'5 in folgendem Stromkreis zum Ansprechen: Erde, Kontakte 450 q1, 452 e4, Wicklungen II und I des Relais L'5, Batterie, Erde.
  • Da das Relais 1'5 an seinem Kontakt .I6ov,, seine Wicklung II kurzschließt, fällt es verzögert ab, und zwar erst dann, wenn das Relais E4 den letzten Stromstoß der Störungsmeldung aufgenommen hat. Da das Relais 115 während der Bewegung des Wählers Dwra, erregt gehalten wird, ist während dieser Zeit auch der Kontakt ,I53 v5 offen. Sobald das Relais l';5 seine Erregung verliert, z. B. wenn der Kontaktarm dtiiSI auf dem zum Relais E411 gehörigen Kontakt steht, schließt sich der Kontakt .I53 v5 wieder, und es bildet sich folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais E411, Schaltarm I des Wählers Drn, Kontakte 453 v5, 45 i e4, ,I50 q1, Erde.
  • Hierin spricht das Relais E411 an, das die Alarmmeldung in folgendem Stromkreis speichert (Fig. i i) : Erde, Batterie, Wicklung II des Relais E411, Kontakt 552 e411, Ausschaltetaste 55 i ATl, Erde.
  • In diesem Stromkreis bleibt die Meldung so lange gespeichert, bis sie nach Weitergabe an die Störungsmeldeanlage der nächsten Vermittlungsstelle selbsttätig gelöscht wird.
  • Das Schaltwerk Dm, läuft nunmehr selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Durch Schließen des Kontaktes 55ov,, (Fig. ii) spricht das Relais 01 an über Erde, Batterie, Widerstand 111i52, Relais 01 und parallel dazu Widerstand lVi51, Kontakt 55oz", Kontaktarm II des Wählers Dm," Erde.
  • Das Relais 01 schaltet da's Relais El (Fig. io) von der Ader der Verbindungsleitung VL311 ab in einen Ortsstromkreis, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Relais E4, Kontakte 456q6, q.57 dna5, Erde. Über die Kontakte q.57 dm5 und 454C4 schalten der Drehmagnet Dmr, und das Relais E4 sich abwechselnd aus und ein und damit die Kontaktarme dmSI und dmSII schrittweise vorwärts. Der Wähler hat seine Nullstellung erreicht, sobald der Schaltarm II (Fig. i i) des Wählers Dm, die durchgeschaltete Kontaktbank verläßt. In diesem Augenblick wird die Umschaltung des Relais E4 in den Ortsstromkreis wiederaufgehoben, da das Relais 01 aberregt wird und den Kontakt .I56 q1 (Fig. io) öffnet. Nunmehr befinden sich alle der zur Empfangseinrichtung für die Störungsmeldung dienenden Schaltmittel wieder in ihrer Ausgangslage und sind zur Entgegennahme der nächsten Störungsmeldung bereit, die auch dann aufgenommen werden kann, wenn eine andere Störungsmeldung sich noch im gespeicherten Zustand im Zwischenamt befindet. Im einzelnen wiederholen sich von hier an sämtliche übrigen Schaltvorgänge in der gleichen Reihenfolge wie bei der Übertragung der Störungsmeldung vom Knotenamt zum Zwischenamt.
  • Durch Schließen des Kontaktes 556e411 (Fig. ii) wird wie vorher im KnotenamtKAl das Relais X3 im Zwischenamt ZA das Relais X5 aberregt und an den Kontakten q.61 e411 und 463 e411 der Störung entsprechende Kontakte der Wäh,lerkontaktbänke gekennzeichnet. Bei freier Verbindungsleitung VL111 spricht das dem Relais Y. im Endamt und dem Relais Y3 im Knotenamt entsprechende Relais Y1 im Zwischenamt an und setzt am Kontakt 572y1 über das Relais J1 den Wähler Dm, in Gang. Durch das im gleichen Stromkreis wie das Relais Y1 erregte Relais F1 wird in bereits mehrfach beschriebener Weise die Verbindungsleitung 11L111 mit den im Hauptamt HA zur Störungsmeldeanlage gehörigen Schaltmitteln belegt. Während der Wählermagnet Dm, seine Kontaktarme schrittweise bis zu dem durch das Relais E411 gekennzeichneten Kontakt bewegt, wird im Hauptamt HA (Fig. i-2) das Relais E, über den Kontakt 579i1 des Zwischenamtes ZA (Fig. i i) so oft erregt, als der Wähler DinG im Zwischenamt Schritte machen muß, um bis zu dem der Störungsart und Störungsstelle entsprechenden Kontakt zu kommen. Am Kontakt 58op, unterbricht nach Erreichen des gekennzeichneten Kontaktes das Relais P5 die Stromstoßgabe nach dem Hauptamt. Außerdem wird durch Erregen der Gegenwicklung III des Relais E411 dieses Relais aberregt und damit die Speicherung der Alarmmeldung im Zwischenamt ZA gelöscht. Die Rückstellung des Abgreiferwählers Drn, vollzieht sich in derselben Weise wie die des Wählers Dm, (Fig. 9). Es steuert das Relais I0 (Fig, i i ), das über den Kontakt 574,i,5 an Erde liegt, den Wählermagneten Dmo so lange, bis der Wähler seine Nullstellung erreicht hat.
  • Die Auslösung der Verbindungsleitung hL001 und der dieser Leitung zugehörigen Schaltmittel spielt sich ebenfalls in derselben Weise ab wie die Auslösung der Verbindungsleitung VLsol, und zwar wird der Auslöseinduktionsstromstoß sofort nach Beendigung der die Störungsart und die Störungsstelle kennzeichnenden Stromstoßreihe übertragen. Im Hauptamt HA (Fig. 12) verursacht die Stromverstärkung über die eine Ader der Verbindungsleitung hL001 eine Erregung des Relais A7 und damit eine Umschaltung der anderen Ader der Verbindungsleitung von den dem üblichen Sprechverkehr dienenden Schaltmitteln auf die zum Empfang einer Störungsmeldung dienenden Schaltmittel der Empfangseinrichtung E01. Das in der Empfangseinrichtung E01 angeordnete Relais E7 wird nun so oft erregt, als im Zwischenamt ZA bei geschlossenem Kontakt 58op, der Kontakt 579 i0 (Fig. i i) betätigt wird. Der Drehmagnet Dm, des Hauptamtes (Fig. 9) stellt daher unter dem Einfluß des Relais E7 seine Kontaktarme auf die der Störungsart und der Störungsstelle entsprechenden Kontakte ein und bringt nach Aberregung des Relais h, das während der vom Relais EZ aufgenommenen Stromstoßreihe erregt bleibt, das Relais E,01, das über seine Haltewicklung II die Störungsmeldung im Hauptamt speichert und außerdem an den Kontakten 75d-'701 und 756e701 besondere optische und akustische Signale einschaltet. Das Schaltwerk Dm, stellt sich unter dem Einfluß der Relais Q7 und E, in seine Nullstellung zurück und ist sofort nach Rückkehr in die Ruhelage selbst bei Bestehen einer anderen Störungsmeldung zur Aufnahme neuer Störungsmeldungen bereit. An der Ausschaltetaste 7 5 i ATl kann der Überwachungsbeamte nach Kenntnisnahme der Störungsmeldung die gespeicherte Störungsmeldung auslösen.
  • Die für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und ,4 an Hand der Einzelstromläufe gemachten Ausführungen lassen sich in sinngemäßer Abwandlung auch auf die übrigen in den Fig. i, 3 und 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHC: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit mehreren Signale, insbesondere Störungssignale, aussendenden Ämtern zur Anzeige der durch die Signale zu kennzeichnenden Meldung und des die Signale aussendenden Amtes an einer Empfangsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Signale dienende Schalteinrichtungen (z. B. Fig. i : I'.,00) Schaltwerke (z. B. Fig. i : bth00) beeinflussen, welche für jede Meldung und jedes inelelende Amt je eine Schaltstellung besitzen, so daß durch ihre Einstellung unter dein Einfluß der Schalteinrichtungen gleichzeitig die durch das Signal zu kennzeichnende Meldung und die das Signal aussendelide@Stelle angezeigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung der Signale dienenden Schalteinrichtungen (z. B. Fig. i : I-1=",0) an dem einen Ende und die durch diese Schalteinrichtungen beeinflußten Schaltwerke (z. B. Fig. i : W,00) an dein anderen Ende einer zur Übertragung der Signale zur Empfangsstelle zu benutzenden Leitung (z. B. Fig. i: hLs01) liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Anlagen mit mehreren in Reihe liegenden Ämtern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Ämtern zur Signalübertragung Verbindungsleitungen benutzt werden, an deren einem in einem Amt liegenden Ende zur Übertragung der Signale dienende Schalteinrichtungen an dem im folgenden Amt liegenden anderen Ende der Verbindungsleitung vorgesehene Schaltwerke beeinflussen, welche für jede Meldung und jedes Amt je eine Schaltstellung besitzen, so daß durch ihre Einstellung unter dem Einfluß der Schalteinrichtungen gleichzeitig die durch das Signal zu kennzeichnende Meldung und das das Signal aussendende Amt angezeigt wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet: daß ein Teil der zur Übertragung dienenden Schalteinrichtungen von Schaltwerken gebildet wird, welche die Schaltwerke am anderen Ende der zur Signalübertragung zu benutzenden Verbindungsleitung im Gleichschritt mit ihrer Fortschaltung steuern. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalübertragung zu benutzenden Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Ämtern verlaufen und die an ihren Enden liegenden Schaltwerke sich abschnittweise von Amt zu Amt derart einstellen, daß die an dem einen Ende der Verbindungsleitung liegenden Schaltwerke eines Amtes die am anderen Ende dieser Verbindungsleitung liegenden Schaltwerke des folgenden Amtes synchron fortschalten, um eine entsprechende synchrone Fortschaltung der weiteren Schaltwerke an den Enden der zwischen den einzelnen Ämtern verlaufenden Verbindungsleitungen abschnittweise bis zur Empfangsstelle zu veranlassen. 6. Schaltungsanordnung nach Allspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalübertragung zti benutzende Verbindungsleitung dem Sprechverkehr zwischen zwei Ämtern dient. ;. Schaltungsanordnung nach Anspruch .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in Abhängigkeit sowohl voll der durch sie anzuzeigenden Meldung als auch voll der die Signale aussendenden Stelle verschiedene Kontakte in den zur Cbertragung dienenden Schaltwerken kenlizeichilen. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil der zur Übertragung der Signale dienenden Schalteinrichtungen aus Schaltmitteln (z. B. Fig. 9: Relais E3, Fig. io: Relais E4) bestellt, welche entweder unmittelbar oder durch Beeinflussung von für jedes Signal und jede Signale aussendende Stelle vorgesehenen weiteren Schaltmitteln (z. B. Fig. io und Fig. i i : Relais E401), welche an Kontakte der von den zur Signalübertragung dienenden Schaltwerken fortbewegten Schaltwerke angeschlossen sind, die der Meldung und der die Meldung aussendenden Stelle entsprechenden Kontakte in diesen Schaltwerken kennzeichnen. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Meldung und der meldenden Stelle entsprechend beeinflußten Schaltmittel (z. B. Fig. 9: Relais Es, und Fig. io und i i : Relais E401) die aufgenommene Meldung bis zur Übertragung durch die Schaltwerke speichern. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Relais bestehenden Schaltmittel (z. B. Fig. 9: Relais E3) nach ihrer zur Aufnahme der Meldung über eine Wicklung (I) erfolgten Beeinflussung sich selbst zwecks Speicherung mit einer Hilfswicklung (II) in einen Haltestromkreis legen, der nach Übertragung der Meldung durch Beeinflussung einer weiteren der ersten Hilfswicklung differential geschalteten Wicklung (1.11) wieder geöffnet wird. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (z. B. Fig. 9: Relais Es) weitere an der zur Signalübertragung zu benutzenden Verbindungsleitung angeordnete Schalteinrichtungen (z. B. Fig. 9: Relais X3) beeinflussen, welche auf den Besetztzustaild dieser Verbindungsleitung feststellende Schaltmittel (z. B. Fig. io: Relais I"3) derart einwirken, daß letztere bei Freisein der Verbindungsleitung die zur Übertragung der Signale dienenden Schaltwerke in Gang setzen. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, dali die den Besetztzustand feststellenden und zur Ingangsetzung dienenden Schaltmittel (z. B. Fig. io: Relais I'3) eine Stromstoßsendeeinrichtung (z. B. Fi;. 9 und io: J3 und Dm,) zur synchronen Einstellung der Schaltwerke an beiden Enden der zur Signalübertragung zu benutzenden Verbindungsleitung in Tätigkeit setzen. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßsendeeinrichtung bei Einstellung der Schaltwerke auf die Kontakte, die durch die der Meldung und der meldenden Stelle entsprechend beeinflußten Schaltmittel (z. B. Fig. 9: Relais E3) gekennzeichnet sind, abgeschaltet wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die am anderen Ende der Verbindungsleitung eingestellten Schaltwerke (z. B. Fig. z: D'400 und h'700) der Meldung und der meldenden Stelle entsprechende Schaltmittel (z. B.- Fig. 2: E401 und E701) beeinflussen. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (z. B. Fig. z: E" und E701) gleichzeitig die durch die Signale zu kennzeichnende Meldung und die dies Signal aussendende Stelle anzeigen. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch ii bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anzeige dienenden Schaltmittel eines Amtes verschiedene Kontakte in den zur Übertragung dienenden Schaltwerken dieses Amtes in Abhängigkeit sowohl der durch das Signal zu kennzeichnenden Meldung und der das Signal aussendenden Stelle kennzeichnen. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belegung der Verbindungsleitung für den Sprechverkehr an einer Ader an derselben liegende Schalteinrichtungen (z. B. Fig. 9: Relais A3) zwecks Vorbereitung der Signalübertragung über die gleiche Ader beeinflußt werden. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, däß die über die eine Ader beeinflußten Schalteinrichtungen (z. B. Fig. 9: Relais As) zur Kennzeichnung der Kontakte an den,Schaltwerken unmittelbar (z. B. Fig. 9: Relais Es) oder mittelbar (z. B. Fig. io: Relais E4) dienende Schaltmittel an die andere Ader der Verbindungsleitung anschalten. i9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar zur Kennzeichnung der Kontakte dienenden Schaltmittel (z. B. Fig. io: Relais E4) durch die zur Übertragung der Signale dienenden, an dem einen Ende der Verbindungsleitung liegenden Schaltwerke im vorgeordneten Amt zwecks synchroner Fortschaltung der am anderen Ende der Verbindungsleitung liegenden Schaltwerke im eigenen Amt gesteuert werden. 2o. Schaltungsanordnung nach Anspruch i g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der zur Signalübertragung dienenden Schaltwerke vorgesehene Schalteinrichtungen (z. B. Fig. 9: Relais P3) nach Erreichen der gekennzeichneten Kontakte die benutzte Verbindungsleitung zum nächsten Amt freigeben. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß nach Kennzeichnung der Kontakte entsprechend der Meldung und der die Meldung aussendenden Stelle in einem Amt die Schaltwerke an den beiden Enden der von dem vorgeordneten Amt zur S ignalübertragung benutztenV erbindungsleitung unabhängig voneinander in die Ruhelage geschaltet werden. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Signalübertragung zur Anzeige neuer Meldungen gespeicherte Signale nach jeweiliger Rückstellung der zur Signalübertragung dienenden Schaltwerke an den Enden der einzelnen Verbindungsleitungen in der gleichen Weise wie die schon übertragenen Signale abschnittsweise weitergeleitet «-erden. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 22 zur Störungsmeldung in Anlagen mit mehreren Ämtern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störungsmeldung von einem Endamt zum Hauptamt je nach der Art der Störungsmeldung verschiedene vom Endamt zum nächsten Knotenamt verlaufende Verbindungsleitungen benutzt werden, wodurch nach Beeinflussung entsprechender Schaltmittel (z. B. Fig. 9: Relais Es) in Abhängigkeit sowohl von der Art der Störungsmeldung als auch von dem die Störungsmeldung aussendenden Endamt verschiedene Kontakte in den zur Übertragung dienenden Schaltwerken gekennzeichnet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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