DE671202C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE671202C
DE671202C DES123804D DES0123804D DE671202C DE 671202 C DE671202 C DE 671202C DE S123804 D DES123804 D DE S123804D DE S0123804 D DES0123804 D DE S0123804D DE 671202 C DE671202 C DE 671202C
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semi
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special
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordlnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit in Reine liegenden Vermittlungsstellen, in denen Verbindungen anrufender halbselbsttätiger Anschlußstellen einer Vermittlungsstelle durch eine die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle in einer anderen Vermittlungsstelle aufgebaut werden.
  • Diesbezüglich sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen eine Verbindungsleitung, die zu der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle führt, mit einem Wählerpaar in Verbindung steht, dessen als Anrufsucher arbeitender Wähler sich auf die anrufende Anschlußstelle einstellt, während der als Leitungswähler arbeitende Wähler durch Stromstöße auf die gewünschte Anschlußstelle eingestellt wird. Ist nun eine solche Verbindung hergestellt, so kann z. B. die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle nach Freigabe der Verbindungsleitung keine weitere Verbindung herstellen, die sie z. B. zu einer Anschlußstelle einer Vermittlungsstelle absetzen will, welche hinter der Vermittlungsstelle des bereits benutzten Wählerpaares liegt, da dieses Wählerpaar bereits besetzt ist. Selbst wenn noch ein zweites Wählerpaar vorhanden wäre, so würde, falls ein neuer Anruf in dieser Vermittlungsstelle gespeichert ist, dieser Anruf nach Freigabe der Verbindungsleitung sofort über das zweite Wählerpaar 'und die frei gewordene Verbindungsleitung zu der die Verbindung vermittelnden Stelle gelangen, -sor daß diese auch jetzt keine Möglichkeit hätte, ihre Verbindung abzusetzen.
  • Diesbezüglich bezweckt nun die vorliegende Erfindung, für bestimmte Verkehrsrichtungen noch Verbindungswege für den Aufbau einer gewünschten Verbindung frei zu halten.
  • Sie erreicht dies dadurch, daß eine Verbindungsleitung, welche in einer Vermittlungsstelle sowohl mit Wählern zur Verbindung einer anrufenden Anschlußstelle mit der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle als auch mit Wählern zur Einstellung auf eine gewünschte Anschlußstelle durch die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle in Verbindung steht, außerdem Zugang zu besonderen, nur durch die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle belegbaren .Wählern hat, welche mit Schaltmitteln zur Herstellung dieser Verbindung auch heim Besetztsein der gewünschten Anschlußstelle ausgerüstet sind.
  • In den Fig. r bis 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. z zeigt zwei in Reihe liegende Unterämter U1 und U2, die ein Hauptamt HA erreichen, von dem aus eine Beamtin die von den Teilnehmern dieser Unterämter gewünschtenVerbindungen herstellt. Außerdem istnoch ein Unteramt Ua angedeutet, dessen Teilnehmer selbsttätig die gewünschte Verbindung aufbauen. Die Fig.2 zeigt eine in Einzelheiten geänderte Schaltung des in der Fig. r gezeigten Leitungswählers LW" während die Fig. 3 in zum größten Teil schematischer Anordnung eine besondere Verteileranordnung für die in einem Unteramt vorgesehenen Verbindungsaggregate wiedergibt.
  • Zunächst sei nun die Erfindung an Hand der Fig. z erläutert; es sind hier nur die im Rahmen der vorliegenden Erfindung interessierenden Schalteinrichtungen ausführlicher wiedergegeben, während die Einrichtungen, soweit sie sich auf bekannte Anordnungen beziehen, nur schematisch dargestellt sind. In dem Unteramt U1 ist ein aus dem Anrufsucher AS, und dem Leitungswähler LW, bestehendes Verbindungsaggregat vorgesehen, von dem eine Verbindungsleitung a-b abzweigt, die über Umschaltekontakte i3slt hzw. l4slt-und 15sh bzw. z6sh über eineVer-Bindungsleitung a,- b1 Zugang zu dem Unteramt U2 hat, in dem wiederum ein aus Anrufsucher und Leitungswähler bestehendes Verbindungsaggregat, nämlich dem Anrufsucher AS, und demLeitungswählerLWs, vorgesehen ist. Von diesem Aggregat zweigt eine Verbindungsleitung a2 b2 zum Hauptamt HA ab, von dem aus eine Beamtin den Aufbau von Verbindungen entweder zwischen Teilnehmern des Unteramtes U1 oder zwischen einem Teilnehmer des Unteramtes U1 und einem solchen desUnteramtes U2 oder zwischenTeilnehmern des Unteramtes U2 öder irgendwelche :anderen von den Unterämtern Ui und Uz abgehenden Verbindungen zu anderen Ämtern des Netzes über das Hauptamt HA- herstellt.
  • Im Unteramt U1 ist außer dem beschriebenenVerbindungsaggregat nocheinLeitungswähler LW2 vorgesehen,. der über -die Kontakte i4sh und r6sh an die zum Unteramt U2 führende Verbindungsleitung ai b1 angeschaltet werden kann. Dieser Leitungswähler LW, dient dazu, für die im Hauptamt HA sitzende Beamtin noch eine Verbindungsmöglichkeit zur Verfügung zu halten, wenn das aus dem Anrufsucher AS, und dem Leitungswähler LW, bestehende Verbindungsaggregat bereits besetzt ist. Im Unteramt U2 ist in der Fig. r kein zusätzlicher Leitungswähler vorgesehen; er kann selbstverständlich auch dort Anwendung finden und in entsprechender Weise der Beamtin im Hauptamt HA für die Herstellung einer Verbindung zur Verfügung gestellt werden.
  • Wünscht nun . der Teilnehmer Tnl des Unteramtes U1 eineVerbindüng mit dem Teilnehmer Tyt, desselben Unteramtes zu erhalten; so erzeugt' er auf irgendeine hier nicht interessierende Weise (Hörerabnehmen, Tastendruck; - Kurbelinduktor) einen Anruf, durch den der Anrufsucher AS, zur Einstellung auf seine Leitung veranlaßt wird. Ist das Verbindungsaggregat besetzt, so wird in bekannter Weise der Anruf gespeichert oder, falls ein weiteres Aggregat vorgesehen, im Falle des Freiseins desselben der Anrufsucher dieses Aggregates angelassen. Nach der Einstellung des Anrufsuchers AS, ist der Teilnehmer Tsal mit der Leitung a-b verbunden und gelangt über die Kontakte r3 sla und i 5 sh auf die Verbindungsleitung a1 b1, die zum Unteramt U., führt. Dort endet die Verbindungsleitung in der Kontaktbank des Anrufsuchers AS3, der nunmehr durch den vom Unteramt U1 ankommenden Belegungsanreiz in Gang ,gesetzt wird, um die belegte Verbindungsleitung al-bl aufzusuchen und diese mit der zum Hauptamt HA führenden Verbindungsleitung a2 b2 zusammenzuschalten: Die Beamtin erhält ein Anrufzeichen und steckt den Stöpsel in die Klinke der belegten Verbindungsleitung.
  • Da der Teilnehmer T112 des anrufenden Unteramtes U1 gewünscht wird, wählt die Beamtin die Kennziffer der vom Unteramt U2 zum Unteramt U1 führenden Verbindungsleitung a,-bi über die Verbindungsleitung a2-b2 zurück, d: b. sie sendet im vorliegenden Falle drei Stromstöße aus; hierdurch wird die Beamtin über den Leitungswähler LjV3 im Unteramt U2 auf die Verbindungsleitung äl-bl in bekannter Weise durchgeschaltet. Die nächste Stromstößreihe dient zur Einstellung des Leitungswählers LLF1 im Unteramt U1 auf den gewünschten- Teilnehmer T%; aufgenommen wird diese Stroinstoßreille vom Relais J1 im Unteramt U1 und durch einen Kontakt dieses Relais auf den Leitungswähler L14'1 übertragen. Ist der Teilnehmer Tii, frei, so spricht in bekannter Weise das Prüfrelais P1 an, sperrt die Teilnehmerleitung und schaltet durch: Nach Herstellung der Verbindung ruft die Beamtin den gewünschten Teilnehmer; meldet sich derselbe, so wird das Relais Y1 über die Teilnehmerschleife be= einfiüßt und gibt über den Kontakt i2 y, der Beamtin im Hauptamt HA ein Zeichen. Die Beamtin zieht den Stöpsel aus der Klinke; dadurch wird aufeinehiernicht interessierende Weise im Unteramt U2 das aus dem Anrufsucher AS3 und dem Leitungswähler LW3 bestehende Verbindungsaggregat freigegeben, außerdem wird das Relais 11. im Unteramt U1 stromlos, so daß nunmehr im Unteramt Ui folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Relais Slt; Kontakte 2 il, i y1, Erde. Durch Öffnen der Kontakte 13 sh und z 5 da wird die zum Unteramt U2 führende Verbindungsleitung a; b1 von der Leitung a-b abgeschaltet und durch Schließen der Kontakte z4sh und i6,sh auf den Leitungswähler LW2 im Unteramt Ui umgeschaltet. Alle Schaltvorgänge, soweit sie sich auf die Belegung der Verbindungsaggregate, den Aufbau der Verbindung und die Auslösung des für den Sprechverkehr nicht benutzten Verbindungsweges beziehen, sind im einzelnen nicht dargestellt; sie können auf irgendeine bekannte Weise ablaufen.
  • Aus der Fig. i erkennt man nun, daß, falls jetzt ein weiterer Teilnehmer im Unteramt U1 anruft, dieser keine Verbindung mit der Beamtin erhalten kann, da nur ein Verbindungsaggregat vorgesehen ist. Es kann jetzt aber infolge der erfindungsgemäßen Anordnung eine von einem anderen Amt ankommende Verbindung zu einem Teilnehmer des Unteramtes U1 hergestellt werden; dabei kann sogar der Teilnehmer Tni oder- Tyt2 der gewünschte Teilnehmer sein.
  • Wird also beispielsweise eine Verbindung zu dem Teilnehmer Ttt2, der sich im Augenblick in einem Gespräch mit dem Teilnehmer T ttl befindet, gewünscht, so stellt die Beamtin im Hauptamt HA zunächst durch Stromstöße über die Verbindungsleitung a2-b, den Leitungswähler LWs im Unteramt U2 auf die Verbindungsleitung al-bl zum Unteramt Ui ein. Nach Erreichen dieser Verbindungsleitung spricht das Relais J2 in der bei diesen Anlagen bekannten, aber hier im einzelnen nicht interessierenden Weise zwecks Belegung des Leitungswählers LW, an. Durch Schließen des Kontaktes 44 wird das Relais Slt im Unteramt U1 jetzt unabhängig von dem Kontakt i y1 erregt gehalten, damit nicht etwa während derVerbindungsherstellung eineUmschaltung der Verbindungsleitung al-bl erfolgen kann. Die nächste Stromstoßreihe, die aus drei Stromstößen bestehen mag, veranlaßt eine dreimalige Aberregung des Relais J2, durch dessen hier nicht gezeigten Kontakt der Leitungswähler LW2 so beeinflußt wird; daß seine Schaltarme den dritten Kontakt, also die zum Teilnehmer Tn, führende Leitung, erreichen. Während der = stoßweisen Aberregung des Relais J2 im Unteramt U1 ist, nachdem bei Ansprechen des Relais J2 mach Belegen des Leitungswählers LW, über den Kontakt i i i2 das Relais C erregt worden war, das Relais T>'eingeschaltet über: Erde, Batterie, Relais h, Kontakte 9 c, io i2, Erde. Fällt das Relais V nach Ablauf der Stromstoßreihe ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais P2, Kontakt 32v,:Schaltarm d2 des eingestellten Leitungswählers LW2, Erde. Das Relais P2 spricht in diesem Stromkreis an und schaltet die Verbindungsleitung ao -b, über Kontakte 27p2 und 28p2 auf den Leitungswähler LW2 durch, und zwar ohne Rücksicht darauf, ,daß der Teilnehmer Tn2 bereits durch ein Interngespräch mit dem Teilnehmer Tltl besetzt ist. Die Beamtin wird also automatisch auf den besetztenTeilnehmer aufgeschaltet. Durch die vom Apparat des Teilnehmers Tn2 gebildete Schleife wird nun auch im Leitungswähler LW. das Relais Y2 beeinflußt, so daß die Beamtin durch Anlegen eines Batteriepotentials über die Drosselspule Drs und die Kontakte 17 y2, 20 i2, :21 c USW. ein Zeichen erhält. Sie kann nun den gewünschten Teilnehmer zur Entgegennahme des Gesprächs auffordern, so däß derselbe durch Auflegen seines Hörers die Internverbindung auslöst und nunmehr das ankommende Gespräch über den Leitungswähler LW, entgegennimmt.
  • Wie schon gesagt, schaltet sich der Leitungswähler LW, selbsttätig auf die besetzte Teilnehmerleitung auf. Will man nun noch die Möglichkeit schaffen, das zwischen den Teilnehmern Tal und Tn, bestehende Interngespräch zwangsweise durch eine Schaltmaßnahme der Beamtin im Hauptamt HA zu trennen, so sind im Leitungswähler LW2 des Unteramtes U1 die Punkte i und 2 zu verbinden. Dadurch ergibt sich folgendeMöglichkeit: Hat sich der Leitungswähler LW2 nach der Einstellung durch Erregung des RelaisP2 selbsttätig auf den besetzten Teilnehmer Tit2 durchgeschaltet, so ist, wie schon ausgeführt, das Relais Y2 erregt. Außerdem ist vorher nach Belegung des Leitungswählers LW2 im Unteramt U1 das Relais J2 und über den Kontakt i i i2 desselben das Relais C eingeschaltet: Die Beamtin führt nun die Trennmaßnahme aus, indem sie den Erregerstrom des Relais J2 über die Adern ao, a1, a2 vorübergehend unterbricht und außerdem an die anderen Adern b2, b1, bo des Verbindungsweges ein Batteriepotential anlegt, so daß, nachdem das Relais JE aberregt worden ist, folgender Stromkreis zustande kommt: Batteriepotential an der Ader b2 über das Unteramt U2, Ader b1 zum Unteramt U1, Kontakte 16 sh, Ader ba, Kontakte 2i c, 19i2, Relais E2, Erde. Das RelaisE2 spricht an und schließt über seinen Kontakt 31 e2 folgenden Kurzschlußkreis: Erde, Koniakte 29 p2, Verbindung i-2, Kontakte 31 e2, 30 i2, Schaltarm c2 des Leitungswählers L W2, Schaltarme cl des Leitungswählers LWl, Kontakt 7 h, Wicklung II des Relais PI, Erde. Das Relais PI wird durch diesen Kurzschluß aberregt und damit in bekannter Weise die Internverbindung ausgelöst.. Es 'besteht nunmehr nur die Verbindung über den Leitungswähler LW2.
  • Anstatt die Trennung durch eine besondere Maßnahme der Beamtin herbeizuführen,, kann dieser Schaltvorgang ebenso wie das Aufschalten selbsttätig ablaufen. Zu diesem Zweck, werden im Leitungswähler LW2 des Unterambes U1 die Punkte i und 3 miteinander verbunden, so daß sofort nach der Einstellung des Leitungswählers LW, durch die Nummernstromstöße zier Beamtin über den KontalZt 29p2 ein unmittelbares Erdpotential angelegt wird, durch das das Relais Pi im Leitungswähler LW, sofort kurzgeschlossen und damit-die bestehende Internverbindung ausgelöst wird.
  • Will man Aufschalten und Trennen nicht selbsttätig erfolgen lassen, sondern beide Schaltvorgänge durch ein besondere Maßnahme der Beamtin einleiten, so 'sind die Schalteinrichtungen des Leitungswählers LW2 gemäß der Fig. 2 zu ändern. Ist der Leitungswähler LW, der Fig. 2 durch Nummernstromstöße eingestellt worden, so kommt nach der Aberregung des Relais V nach Ablauf der Stromstoßreihe - diese Schaltvorgänge laufen in der gleichen Weise wie im Leitungswähler LW, gemäß .der Fig. i ab - folgender Stromkreis zustande: (Fig. i) Erde, Batterie; Relais T2, Schaltarm c2 des Leitungswählers LW2 (Fig. 2), Relais P2, Kontakt 64v, Erde. Das Relais P2 kann in diesem Stromkreis nicht ansprechen, - da über den Kontakt 7 A im parallel eingestellten Leitungswähler LW, (Fig. i): die von diesem Leitungswähler erreichte Teilnehmerleitung Tn, gesperrt ist. Die Beamtin muß jetzt zum Aufschalten eine besondere Schaltmaßnahme vornehmen. Zu diesem Zweck legt sie auf irgendeine hier nicht interessierende Weise an die Ader b2 (Fig. i). ein Batteriepotential. Durch dieses Batteriepotential, das über die Ader bi zum Unteramt Ui gelangt, kommt folgender Stromkreis zustande: (Fig. i) Ader b2, Kontakt 42P3, Schaltarm b3 des Leitungswählers LW3, Aderbi; (Fig.2) Kontakte 47sh, 50y2 (Relais Y2 nicht erregt), 5 i c; Relais E2, Erde. Das Relais E2 spricht- in diesem Stromkreis an und veranlaßt durch Schließen der Kontakte 57 e2 und 59 e2 eine Aufschaltung der Beamtin auf den besetzten Teilnehmer Tia, Will nun die Beamtin nach Benachrichtigung des Teilnehmers Tn, die bestehende Internverbindung (T7zl Tn2) zwangsweise trennen, so unterbricht sie kurzseitig den über die Adern a2, a1, ao bestehenden Erregerkreis des Relais T2 unter Aufrechterhaltung der Aufschaltemaßnahme. Dadurch fällt das Relais I2 vorübergehend ab und schließt am Kontakt 66i2 folgenden Kurzschlußkreis: (Fig. a) Erde, Kontakte 66i2, 65 e2, Schaltarm c2 des Leitungswählers LW, (Fig. i) Schaltarrn ei des Leitungswählers LW,, Kontakt 7P" Wicklung II des Relais P,, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais P, kurzgeschlossen und veranlaßt eine Auslösung der bestehenden Internverbindung. Da nach der Auslösung des Leitungswählers LWI das Besetztpotential beseitigt ist, wird das Relais P2, nachdem die Aufschalte- und Trennmaßnahmen wieder aufgehoben sind, in bekannter Weise über die Prüfader es Leitungswählers LW. erregt und veranläßt an den Kontakten 56p2 und 58p2 eine Durchschaltung der ankommenden Verbindung auf den gewünschten Teilnehmer Tii2. Hat er selbst am Apparat gewartet, so wird über die Teilnehmerschleife in bekannter Weise des Relais Y2 beeinflußt !und gibt durch Schließen des Kontaktes 49y2 der Beamtin im Hauptamt HA ein entsprechendes Zeichen.
  • Außer den oben beschriebenen Möglichkeiten kann nun die Anordnung auch noch so getroffen werden; daß man das Aufschalten auf die Internverbindung durch eine besondere Schaltmaßnahme der Beamtin herbeiführt, dagegen das Trennen automatisch durchführt. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Fig. 2 die Punkte 6 und 7 miteinander verbunden werden.
  • Wird dann in diesem Falle zur Aufschaltung das Relais E2, wie oben beschrieben, beeinflußt, so ist die Beamtin über die Kontakte 57,e2 und 59e2 auf den gewünschten m Teilnehmer Tn2 aufgeschaltet, während inzwischen durch Kurzschlüß des Relais P, im Leitungswähler LW, über die Verbindung 6-7 und den Kontakt 65 e2 die bestehende Internverbindung Tn, zwangsweise getrennt wird.
  • Die bisherige Beschreibung der Fig. i und z war nur darauf abgestellt, daß lein vollselbsttätiger Verkehr innerhalb des Netzes möglich ist, sondern Verbindungen stets durch eine Beamtin im Hauptamt HA hergestellt werden.
  • Hat nun aber auch ein Amt mit vollselbsttätigem Verkehr zu diesem Netz Zutritt, z. B. das Unteramt U3, dessen Teilnehmer beispielsweise über die Verbindungsleitung a1 bi selbst ihre Wähler einstellen und auch den weiteren Aufbau selbst durchführen können; so muß verhindert werden, daß diese Teilnehmer auf bestehende Verbindungen aufgeschaltet werden. Um das zu verhindern, muß im Unteramt Ui eine Verbindung zwischen den Punkten 4 und 5 hergestellt werden, ebenso wie auch bei Anwendung eines Leitungswählers LW. gemäß der Fig. 2 eine Verbindung dieser Punkte 4 und 5 erforderlich ist.
  • Besteht nun z. B. eine Internverbindung zwischen den Teilnehmern Tzi, und Tzi2 des Unteramtes Ui, so wird, wie schon ausgeführt, nach dem Ziehen des Stöpsels durch die Beamtin im Hauptamt HA das Relais Sla erregt und die Verbindungsleitung a,-b, auf den Leitungswähler LW, umgeschaltet; es kommt jetzt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Drosselspule Ars, Verbindung 4-5, Kontakt 22c, Ader b0, Kontakt i6sh, Ader b,, Kontakt 38 c1, Relais Sp, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 39 sp wird die hochohmige Wicklung I des Relais C, in den Prüfstromkreis eingeschaltet, so' daß das Aufprüfen eines Leitungswählers, gleichgültig, ob es der Leitungswähler LW3 des Unteramtes U2 oder der Leitungswähler LW4 des selbsttätigen Unteramtes U3 ist, verhindert ist. Es wird, wenn z. B. der Leitungswähler LW4 des Unteramtes U3 von einem anrufenden Teilnehmer eingestellt worden ist, das Relais P4 dieses Leitungswählers nicht aufprüfen können. Der anrufende Teilnehmer wird also den Leitungswähler UV, nicht erreichen und demzufolge auch nicht selbsttätig auf die bestehende Internverbindung aufgeschaltet werden. Wird nun der Leitungswähler LW, im Unteramt U2 durch die Beamtin des Hauptamtes HA auf die Verbindungsleitung a,- b1 eingestellt, so kann dieserLeitungswähler zunächst ebenfalls nicht aufprüfen. Legt nun aber die Beamtin über die Ader b2 durch eine besondere Maßnahme ein Batteriepotential an, so wird über diese Ader das Relais El erregt und schließt über den Kontakt 4.o e1 einen zusätzlichen Erregerstromkreis für das Relais P3 über die Wicklung III, so daß nunmehr das Relais P3 im Leitungswähler LWs ansprechen kann und die Beamtin über die Kontakte 41 p3 und q:2 p3 auf die Verbindungsleitung al-bl bzw. aö bo und damit auf den Leitungswähler LW2 durchschaltet. Die übrigen Schaltvorgänge laufen dann in der gleichen Weise ab, und zwar erfolgt entweder ein selbsttätiges Aufschalten ohne Trennen oder ein selbsttätiges Aufschalten mit Trennen durch eine besondere Maßnahme der Beamtin, wenn in Fig. i die Punkte i und 2 verbunden sind, oder ein selbsttätiges Aufschalten mit einem selbsttätigen Trennen, wenn in der Fig. i die Punkte i und 3 verbunden sind, oder ein Aufschalten und Trennen durch eine besondere Schaltmaßnahme gemäß der Anordnung der Fig. 2 oder schließlich ein Aufschalten durch eine besondere Schaltmaßnahme mit einem selbsttätigen Trennen, wenn in der Fig.2 die Punkte 6 und 7 verbunden sind.
  • Wie oben dargelegt, wird in den Fig. i und 2 der zusätzliche Leitungswähler LW2 nach Herstellung einer Verbindung über das vorhandene Verbindungsaggregat AS,- LWl durch ein beim Stöpselziehen der Beamtin beeinflußtes Relais zur Verfügung gestellt. Anstatt nun Umschaltekontakte eines Relais hierfür zu verwenden, kann man, wie in der Fig.3 schematisch wiedergegeben, hierfür auch einen sogenannten Mischwähler MW benutzen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise einer solchen Anordnung sind in der Fig. 3 vier aus AnrufsucherAS undLeitungswählerLW bestehende Verbindungsaggregate gezeigt, denen ein zusätzlicher Leitungswähler LW;, zugeordnet ist. Dieser Leitungswähler kann nur für ankommende Verbindungen benutzt werden. Ruft beispielsweise der Teilnehmer Tnl an, so wird er durch einen der dargestellten Anrufsucher AS" AS2, AS3 oder AS, mit dem entsprechenden Aggregat verbunden und erreicht über den sich auf dieses Aggregat selbsttätig einstellenden Mischwähler MW eine Verbindungsleitung a-b, die entweder unmittelbar zum Hauptamt HA führt oder über weitere Unterämter Zutritt zu einer Beamtin im Hauptamt gibt. Der Mischwähler wird, falls er nicht auf dem belegten Aggregat steht, durch Beeinflussung des Relais An nach Einstellung des Anrufsuchers über die Kontakte 77p und 78x in Gang gesetzt, indem durch Schließen des Kontaktes 75 an der Drehmagnet D1bTW des Mischwählers MW in einen selbsttätigen Stromkreis eingeschaltet wird; durch diesen wird der Mischwähler so lange fortbewegt, bis das Prüfrelais P desselben über den Kontakt 87 an auf das belegte Aggregat aufprüft. Dieses Aggregat wird dann auf irgendeine hier nicht interessierende Weise gesperrt, so daß ein etwa vorhandener weiterer Amtswähler nicht aufprüfen kann. Liegen mehrere Unterämter in Reihe, so wiederholt sich der Vorgang so lange, bis die Beamtin im Hauptamt HA erreicht ist. In bekannter Weise stellt sie dann, wenn eine Internverbindung gewünscht wird, über die beim Anruf belegte Verbindungsleitung oder Verbindungsleitungen nach Erreichen des anrufenden Unteramtes den entsprechenden Leitungswähler LW" LW" LW3 oder LW4 auf den gewünschten Teilnehmer Tn, ein. Nach dem Stöpselziehen werden die zur Beamtin führenden Verbindungswege frei. Es ist dann in dem entsprechenden Aggregat das Y-Relais erregt.
  • Man erkennt nun, daß in dem Falle, in dem sämtliche vier Verbindungsaggregate besetzt sind, die Relais Y1, Y2, Y3 und Y4 erregt sind, so daß, wenn die Punkte i und 2 miteinander verbunden sind, folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Relais G1, Verbindung 1-2, Kontakte 73 y4, 72 y3, 71 y2, 7oyl, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais G1 erregt, so daß durch Schließen des Kontaktes gogl ein Prüfstromkreis für den Mischwähler MW zum Leitungswähler LW, vorbereitet ist, so daß dieser von der Beamtin im Hauptamt über die Verbindungsleitung a-b zur Herstellung einer ankommenden Verbindung belegt werden kann. Liegt eine solche vor, so wird durch einen Belegungsanreiz über die Ader a das Relais k beeinflußt, welches durch Schließen des Kontaktes 76x eine Einschaltung des Drehmagneten DMW des Mischwählers 117W in einen selbsttätigen Stromstoßkreis veranlaßt. Der Mischwähler M W dreht so lange, bis er den durch den Kontakt gogl gekennzeichneten Kontakt in seiner Kontaktbank erreicht hat. In diesem Falle spricht das Prüfrelais P an und setzt durch Öffnen des Kontaktes 7q. p den Mischwähler 1LIW still. Die Beamtin kann nunmehr durch Einstellung des Leitungswählers LTU 5 die gewünschte Verbindung herstellen, Gelangt sie zu einem Teilnehmer, der sich bereits in einem Gespräch befindet, so kann je nach der sich aus en Fis. i und 2 ergebenden Möglichkeit (Aufschalten und Trennen) der gewünschte Aufbauweiter fortgesetzt werden.
  • Wären nicht sämtliche Verbindungsaggregate besetzt gewesen, so wären nicht alle Y-Relais erregt; infolgedessen wäre auch das Relais G1 nicht beeinflußt worden; der Mischwähler MW hätte sich also bei der Herstellung einer ankommenden Verbindung nicht auf den zusätzlichen Leitungswähler LYY5 einsteilen können (Kontakt 9o g1 offen), sondern hätte sich auf irgendein freies Aggregat, dessen Belegungsader im Mischwähler nicht als gesperrt gekennzeichnet ist, eingestellt. Man erkennt also, daß durch diese Anordnung zunächst immer nur die Verbindungsaggregate für eine Verbindungsherstellung zur Verfügung gestellt werden und nur in dem Falle, in dem sämtliche Verbindungsaggregate besetzt sind, ein zusätzlicher Leitungswähler für ankommende Verbindungen zur Verfügung steht.
  • Will man die Anordnung so treffen, daß der zusätzliche Leitungswähler LW5 immer bei ankommenden Verbindungen zuerst bereitgestellt wird, so verbindet man die Punkte 2 und 3 miteinander, so daß das Relais G1 in Abhängigkeit vorn Kontakt 69y5, also solange der Leitungswähler LW, frei ist, erregt ist und somit die Belegungsadern sämtlicher Verbindungsaggregate im Mischwähler MW öffnet und nur den Belegungsstromkreis für den zusätzlichen Leitungswähler LWs vorbereitet.
  • Man erkennt auch, daß in dem Falle, in dem weder das besondere Relais Gi noch dessen Kontakte vorgesehen sind, also keine Unterbrechung der Belegungsadern erfolgt, die Aggregate und der Leitungswähler LW5 je nach der Stellung des Mischwählers (ohne Ruhestellung) belegt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit in Reihe liegenden Vermittlungsstellen, in denen Verbindungen anrufender halbselbsttätiger Anschlußstellen einer Vermittlungsstelle durch eine die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle in einer anderen Vermittlungsstelle aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung (ai bi), welche in einer Vermittlungsstelle (Ü1) sowohl mit Wählern (AS,) zur Verbindung einer anrufenden Anschlußstelle (Tni) mit der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle (HA) als auch mit Wählern (LW,) zur Einstellung auf eine gewünschte Anschlußstelle (Tit2) durch die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle (HA) in Verbindung steht, außerdem Zugang zu besonderen, nur durch die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle (HA) belegbaren Wählern -(LW,), hat, welche mit Schaltmitteln (E2, 4, P2) zur Herstellung dieser Verbindung auch beim Besetztsein der gewünschten Anschlüßstelle ausgerüstet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, in denen die Verbindungsleitung auch von Anschlußstellen erreicht werden kann, die eineVerbindung zu einer gewünschten Anschlußstelle selbsttätig aufbauen, dadurch gekennzeichnet, daß den besonderen Wählern zugeordnete Schalteinrichtungen (C) Schaltmittel (Sp) dieser Verbindungsleitung derart beeinflussen, daß diese Wähler gegen Benutzung durch solche Anschlußstellen gesperrt sind, während die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle durch eine besondere Schaltmaßnahme Zugang zu diesen Wählern erhält.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Sp) an der Verbindungsleitung das Prüfpotential derart verändern, daß eine Belegung dieser Verbindungsleitung durch einen Wähler (LW") nur durch eine besondere Beeinflussung eines diesem Wähler zugeordneten Prüfrelais durch eine Schaltmaßnahme möglich ist; welche nur die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle ausüben kann. z q.. SchaltungsanordnungnachAnspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung nach Freigabe des zum Aufbau der gewünschten Verbindung dienenden Verbindungsweges durch die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde .Stelle Zugang zu den besonderen i Wählern erhält: 5. Schaltungsänordnungnach Anspruch,l, dadurch gekennzeichnet, däß die Verbindungsleitung von den Wählern zur Verbindung einer anrufenden Anschlußstelle mit der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle und den Wählern zur Einstellung auf eine gewünschte Anschlußstelle auf den besonderen Wähler durch ein bei der Freigabe des Verbindungsweges beeinflußtes Relais (Sh) umgeschaltet wird. 14a i o5 l( 1i5 120 I 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der den besonderen Wählern zugeordneten Schaltmittel (Fig. i: P2) nach der Einstellung dieser Wähler auf eine besetzte Anschlußstelle selbsttätig die die halbselbsttätige Verbindung vermittelnde Stelle auf diese Anschlußstelle aufschaltet. 7. Schaltungsanordnung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der selbsttätigen Aufschaltung der übrige Teil der den besonderen Wählern zugeordneten Schaltmittel (J2, E2) durch eine Schaltinaßnahme der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle eine zwangsweise Trennung der mit der gewünschten Anschlußstelle bereits bestehenden Verbindung herbeiführt. B. Schaltungsanordnung nachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß der die selbsttätige Aufschaltung herbeiführende Teil der den besonderen Wählern zugeordneten Schaltmittel (Fig. i: P2) auch selbsttätig eine zwangsweise Trennung der mit der gewünschten Anschlußstelle bereits bestehenden Verbindung herbeiführt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der dem besonderen. Wähler zugeordneten Schaltmittel (Fig.2: E2, J2) durch eine besondere Maßnahme über eine Ader der Verbindungsleitung eine Rufschaltung der die halbselbsttätige Verbindung vermittelnden Stelle auf eine mit der gewünschten Anschlußstelle bereits bestehende Verbindung herbeiführt, um durch eine weitere Maßnahme über die andere Ader der Verbindungsleitung eine zwangsweise Trennung der bestehenden Verbindung herbeizuführen. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Vornahme einer besonderen Maßnahme beeinflußte Teil (E2) der den besonderen Wählern zugeordneten Schaltmittel eine Aufschaltung auf die bereits bestehende Verbindung herbeiführt, um nach der Aufschaltung selbsttätig eine zwangsweise Trennung herbeizuführen. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung über einen in freier Wahl sich einstellenden Wähler (11iIW) zu den besonderen Wählern Zugang erhält. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Wählers mit freier Wahl auf die verschiedenen, mit der Verbindungsleitung verbundenen Wähler dienende Stromkreise erst bei Besetztsein sämtlicher zur Einstellung auf eine gewünschte Anschlußstelle dienenden Wähler zwecks Belegung der besonderen Wähler vorbereitet werden. 13. Schaltungsanordnung nach 'Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Belegung der verschiedenen Wähler dienenden Stromkreise erst bei Belegung der besonderen Wähler vorbereitet werden.
DES123804D 1936-08-12 1936-08-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE671202C (de)

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