DE603437C - Feueralarmanlage mit mehreren die Zustandsaenderungen in den Feueralarmstromkreisen empfangenden und an eine gemeinsame UEberwachungsstelle weitermeldenden Ortssignalstellen - Google Patents
Feueralarmanlage mit mehreren die Zustandsaenderungen in den Feueralarmstromkreisen empfangenden und an eine gemeinsame UEberwachungsstelle weitermeldenden OrtssignalstellenInfo
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- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/06—Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
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Description
Selbsttätige Feueralarmanlagen sind im allgemeinen, außer mit Anordnungen für die
Brandmeldung auch mit Anzeigevorrichtungen für Fehler in den elektrischen Stromkreisen
ausgestattet. Im Brandfalle wird ein Alarmsignal unter Vermittlung eines Signalwerks
über eine Signalleitung nach einem in der Feuerwache befindlichen Signalempfänger
ausgesandt, während entstehende Fehler an Signalanordnungen angezeigt werden, die
sich in der Nähe der Ortsfeueralarmanlage befinden. Die Erfindung bezweckt, die Anzeigen
von Feueralarm und auch von Stromkreisfehlersignalen an der gleichen Überwachungsstelle
zu vereinigen, damit die ganze Überwachung einer Feueralarmanlage in einer für mehrere Anlagen gemeinsamen Überwachungsstelle
zusammengefaßt werden kann. Es sind Fernmeldeeinrichtungen mit mehreren Ortssignalstellen und einer gemeinsamen
Überwachungsstelle bekannt, bei welchen in der Überwachungsstelle je ein verschiedenes
Codesignal für die Meldungs- und Leitungsstörung sowie zur Unterscheidung der auslösenden Ortssignalstelle erfolgt. Bei dieser
bekannten Anordnung beeinflussen sämtliche Codesignalräder unmittelbar einen allen
Ortssignalstellen und der Überwachungsstelle gemeinsamen Stromkreis derart, daß nur eine
gemeinsame Doppelleitung als Teil dieses Stromkreises zwischen der Überwachungsstelle
und den Ortssignalstellen erforderlich ist.
Demgegenüber betrifft die Erfindung Anlagen, bei denen es sich darum handelt,
nach der Überwachungsstelle je ein verschiedenes Codesignal für Feueralarm und für
Störung der Feueralarmleitung sowie zur Unterscheidung der auslösenden Ortssignalstelle
zu geben. Die Unterscheidung des Feuersignals von der Störung der Feuermeldeleitung
und die Kennzeichnung der auslösenden Signalstelle erfolgt lediglich mit Hilfe zweier Coderäder jeder Signalstelle und einer
Doppelleitung mit Erde. Das wird dadurch erreicht, daß ein gemeinsamer Stromkreis
sowohl die Funktionen der Ortscodesender zur Kennzeichnung der Signalstelle als auch
der Eigenschaftscodesender zum Angeben der Art der Alarme ausübt. Durch die Verbindung
der Ortscodesender und der Eigenschaftscodesender findet für jeden Codesender ein Codesignal Verwendung, das sich
nicht nur von dem Signal des anderen Senders derselben Signalstelle, sondern auch von
denen der Codesender der anderen Signalstelle unterscheidet.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, die ein Schaltungsschema für eine Anordnung
nach der Erfindung zeigt, näher beschrieben werden.
Die Ortsfeueralarmanlage umfaßt eine Anzahl von Leitungsschleifen i, 2, 3, von denen
jede zwei Leitungsdrähte enthält. Der eine dieser Drähte ist direkt an den einen Pol
einer Batterie 4 angeschlossen, während der andere über Widerstände 5, 6 bzw. 7 an
den entgegengesetzten Pol angeschlossen ist. Diese Leitungsschleifen laufen durch die zu
schützenden Räume, deren jeder mit einem to Thermostatschalter 8 ausgestattet ist, der aus
zwei in je einen Leitungszweig eingeschalteten Thermostatkontakten 9, 10 besteht. In den
in bezug auf die Batterie entgegengesetzten Enden der Schleifen sind Kontrollrelais 11,
12 bzw. 13 vorgesehen, die normal stromführend
sind, so daß ihre Kontakte die aus der Zeichnung ersichtlichen Stellungen einnehmen.
Unter normalen Umständen ist ein Stromkreis 14 über ein Relais 15 und die
Kontakte 16, 17 und 18 der Relais 11, 12, 13
geschlossen. Ferner ist normal ein Stromkreis 19 über einen Widerstand 20 und ein
Auslöserelais 21, das dem Alarmsignalwerk 22 zugeordnet ist, geschlossen. Die Ortsfeueralarmanlage
ist nach der Erfindung mit einer Fehleranzeigevorrichtung 23 ausgestattet. Die Fehleranzeigevorrichtung hat einen
Auslösemagneten 24, der normal über einen Stromkreis 25, in dem ein "verhältnismäßig
großer Widerstand 26 liegt, stromführend ist. Das Signalwerk und die Fehleranzeigevorrichtung
sind in !der Zeichnung als Codesignalwerke bekannter Art dargestellt, in denen eine gezahnte Scheibe 27 bzw. 28 vorgesehen
ist, die beim Auslösen des Signalwerks leinen normal geschlossenen Kontakt
29 bzw. 30 in einem normal geschlossenen Signalstromkreis 31 mit Batterie 32 und Relais
33 betätigt. Durch geeignete Anordnung der Zähne an den Scheiben27, 2.8 können
verschiedene mehreren Codesignalen entsprechende Impulskombinationen erhalten werden.
Der Signalstromkreis 31 ist mehreren mit ähnlichen Alarmsignalwerken bzw. Fehleran-Zeigevorrichtungen
versehenen Feueralarmanlagen bzw. Feuermeldeapparaten gemeinsam. In der Zeichnung sind noch zwei solche
Signalwerke 34, 3 5 dargestellt, deren Kontakte 36, 27 m Reihe mit den Kontakten
29 und 30 liegen. Die Signalleitung 31 erstreckt sich bis zur zentralen Überwachungsstelle, im allgemeinen bis zur Feuerwache.
In dieser Überwachungsstelle sind in bekannter Weise zwei Signalempfänger vorgesehen,
die durch je einen Elektromagneten 3 8 bzw. 39 betätigt werden. Diese Elektromagnete
sind in Reihe geschaltet und liegen an je einer Seite einer in ihrer. Mitte geerdeten
Batterie. Der Stromkreis der Elektromagnete ist normal durch das Relais 33 unterbrochen.
Im Falle eines Brandes werden in bekannter Weise die beiden Leitungszweige der Leitungsschlieife, die in dem vom Feuer betroffenen
Räume liegt, unterbrochen. Hierdurch wird das entsprechende Kontrollrelais,
beispielsweise das Relais ri, stromlos. Wenn das Relais infolgedessen seinen Anker losläßt,
wird der Stromkreis 14 am Kontakt 16 unterbrochen,
das Relais 15 läßt seinen Anker ebenfalls los, und der Widerstand 20 wird
am Kontakt 41 kurzgeschlossen. Der Auslösemagnet 21 erhält dadurch genügend Strom,
um das Signalwerk 22 auslösen zu können, das nun in Tätigkeit tritt und in bekannter
Weise durch abwechselndes Unterbrechen und Schließen des Kontaktes 29 Stromstöße aussendet.
Bei der ersten Stromunterbrechung läßt das Relais 33 seinen Anker los und
schaltet so die Elektromagnete 38, 39 der
Signalempfänger in den Stromkreis 31 ein. Die vom Signalwerk 22 ausgesandten Stromstöße
werden also gleichzeitig in beiden Signalempfängern registriert. Wenn das Signalwerk
22 abgelaufen ist, wird ein von diesemüberwachter Kontakt 42 geöffnet und so der Strom- 8g
kreis für den Auslösemagneten 21 unterbrochen.
Nachdem die Feueralarmanlage wieder betriebsfertig gemacht worden ist, wird der Kontakt 42 beim Aufziehen des Signalwerkes
22 wieder geschlossen.-
Die Fehleranzeigevorrichtung 23 braucht bei
Feuerausbruch nicht unbedingt in Tätigkeit zu treten." In dem in der Zeichnung dargestellten
Beispiel ist diese Vorrichtung jedoch der Einfachheit halber so angeordnet, daß sie auch bei Feuerausbruch in Tätigkeit
tritt. Durch das Aberregen des Relais 11 wird nämlich ein Kontakt 43 geschlossen und
hierdurch der Widerstand 26 kurzgeschlossen. Der Auslösemagnet 24 tritt also in Tätigkeit.
Die Fehleranzeigevorrichtung wird demnach gleichzeitig mit dem Alarmsignalwerk
ausgelöst, so daß beide Signalwerke Stromstöße zur Überwachungszentrale aussenden.
Die vom Alarmsignalwerk 22 ausgesandten Stromstöße betätigen dabei den Empfängermagneten38,
während die Fehleranzeigevorrichtung 23 den Empfänger magneten 39 erregt.
Um eine Mischung der Stromstöße zu verhindern, sind die Signalwerke mit je einem zusätzlichen Kontakt 44, bzw. 45 verschön,
die beim Auslösen der Signalwerke über einen Kontakt 46 bzw. 47 Erdschluß erhalten. Diese an sich bekannte Anordnung
hat die Wirkung, daß die Elektromagnete 38, über je einen Leitungszweig unter Kontrolle
der Kontakte 44 bzw. 45 betätigt werden, während die Kontakte 29 und 30 in diesem
Falle nicht auf die Impulsempfänger einwirken.
Wenn lediglich ein Fehler in der Anlage entsteht, beispielsweise durch eine Unterbre-
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chung in einem der beiden Zweige der Leitungsschleife, so wird dieser in folgender |
Weise angezeigt. Der Stromkreis 14 für das Relais 15 wird wie vorher am Kontakt 16
unterbrochen, aber gleichzeitig wird ein Stromkreis 48 über den fehlerfreien Leitungszweig der Schleife geschlossen. Das Relais
15 bleibt also stromführend und verhindert die Erregung des Alarmsignal Werkes 22. Der
Stromkreis 48 kann, je nachdem, welcher Leitungszweig zur Zeit unterbrochen ist, sowohl
über den einen als auch über den anderen Zweig geschlossen werden, da beide Zweige
in Parallelschaltung über den Kontakt 49 des Relais 11 an dem positiven Pol der Batterie 4
liegen. Ein Kurzschließen der Batterie wird durch Einschalten des Widerstandes 5 verhindert.
Die Fehleranzeigevorrichtung 23 tritt nun in ähnlicher Weise, wie für das Signalwerk
22 beschrieben, in Tätigkeit, und zwar dadurch, daß der Widerstand 26 über den Kontakt 43 kurzgeschlossen wird. Es wird
folglich ein Codesignal ausgesandt, das von beiden Impulsempfängern in der Überwachungsstelle
registriert wird. Die Art des Codesignals läßt dann erkennen, daß ein Fehler in der betreffenden Anlage entstanden
ist. Fehleranzeigesignale und Alarmsignale können also dadurch voneinander unterschieden
werden, daß man die Signalwerke verschiedene Codesignale aussenden läßt. Beim Aussenden eines Fehleranzeigesignals
kann unter Umständen gleichzeitig ein Alarmsignal von einem anderen Feuermeldeapparat,
z.B. beim Signalwerk35, ausgesandt werden, ohne daß sich die Signalwerke gegenseitig
stören, weil das Alarmsignal durch den Elektromagneten 3 8 und das Fehleranzeigesignal
durch den Elektromagneten 39 registriert wird.
Claims (2)
1. Feueralarmanlage mit mehreren die Zustandsänderungen in den Feueralarmstromkreisen
empfangenden und an eine gemeinsame Überwachungsstelle weiter- 4-5
meldenden Ortssignalstellen, bei welcher von den Ortssignalstellen aus nach der Überwachungsstelle je ein verschiedenes
Codesignal für Feueralarm und für Störung der Feueralarmleitung sowie zur Unterscheidung
der auslösenden Ortssignalstelle gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ortssignalstelle je ein an
sich bekanntes, die Ortssignalstelle kennzeichnendes Codesignalrad für Feueralarm
und für Störung der Feueralarmleitung zugeordnet ist und daß sämtliche Codesignalräder
unmittelbar einen allen Ortssignalstellen und der Überwachungsstelle gemeinsamen Stromkreis beeinflussen, derart,
daß auch bei gleichzeitigem Anlaufen zweier Signalräder nur eine gemeinsame Doppelleitung und Erde zwischen
der Überwachungsstelle und den Ortssignalstellen erforderlich ist.
2. Feueralarmanlage nach Anspruch 1, bei welcher zwei gleichzeitig in Wirkung
tretende Feuercodesignalräder in bekannter Weise über je eine Leitung des gemeinsamen
Stromkreises je einen Signalempfänger an der Überwachungsstelle beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fehlercodesignalräder ähnlich wie die Feuercodesignalräder in den gemeinsamen
Stromkreis in der Weise eingeschaltet sind, daß gleichzeitig in Wirkung tretende
Feuer- und Fehlercodesignalräder derselben oder verschiedener Ortssignalstellen je einen Signalempfänger bei der Überwachunesstelle
beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE703951X | 1929-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603437C true DE603437C (de) | 1934-09-29 |
Family
ID=20315539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930603437D Expired DE603437C (de) | 1929-01-07 | 1930-01-08 | Feueralarmanlage mit mehreren die Zustandsaenderungen in den Feueralarmstromkreisen empfangenden und an eine gemeinsame UEberwachungsstelle weitermeldenden Ortssignalstellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603437C (de) |
DK (1) | DK44500C (de) |
FR (1) | FR703951A (de) |
GB (1) | GB352037A (de) |
-
1929
- 1929-12-31 DK DK44500D patent/DK44500C/da active
-
1930
- 1930-01-04 FR FR703951D patent/FR703951A/fr not_active Expired
- 1930-01-06 GB GB47830A patent/GB352037A/en not_active Expired
- 1930-01-08 DE DE1930603437D patent/DE603437C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR703951A (fr) | 1931-05-08 |
GB352037A (en) | 1931-07-06 |
DK44500C (da) | 1931-08-17 |
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