DE909902C - Schaltungsanordnung fuer Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen

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DE909902C
DE909902C DET852D DET0000852D DE909902C DE 909902 C DE909902 C DE 909902C DE T852 D DET852 D DE T852D DE T0000852 D DET0000852 D DE T0000852D DE 909902 C DE909902 C DE 909902C
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DE
Germany
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alarm
circuit arrangement
reporting
relay
contact
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Expired
Application number
DET852D
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English (en)
Inventor
Otto Sautter
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen Ubertragungsleitung liegenden Meldestellen In Melderanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Übertragungsleitung liegenden Meldestellen, welche mit Impulslaufwerken ausgerüstet sind, wie beispielsweise in Wächtermeldeanlagen, tritt häufig die Aufgabe auf, neben den durch die Impulslaufwerke gegebenen Meldungen noch besondere Alarmmeldungen zu der Empfangsstelle zu übertragen. Es ist bereits bekannt, zur Abgabe unterschiedlicher Meldungen mittels eines Melderlaufwerkes Stromstöße wahlweise mit oder ohne Erdung der Schleifenleitung auszusenden. Derartige Anordnungen sind jedoch zur Alarmgabe nicht geeignet, weil Erdschlüsse der Schleifenleitung auch infolge Störungen auftreten können. Um eine einwandfreie Alarmgabe in Fällen der Gefahr zu ermöglichen, sind die zusätzlichen, über einen Kontakt die Erdung der Schleifenleitung zwecks Aussendung einer besonderen Meldung bewirkenden Schaltmittel der Meldestellen so ausgebildet und angeordnet, daß die diese Meldung kennzeichnenden Stromstöße erst durch Anschalten einer besonderen, zu der Empfangsstelle führenden Alarmleitung wirksam werden und daß beim Betätigen der Schaltmittel in den Meldestellen ohne Ablauf des Impulslaufwerkes ebenfalls eine Alarmgabe bewirkt wird. Die in der Alarmleitung liegenden Schaltmittel der Empfangsstelle bewirken neben der eigentlichen Alarmgabe in Verbindung mit der Erdung der Schleifenleitung auch eine unterschiedliche Kennzeichnung der zuletzt betätigten Meldestelle, so daß der Ort, wo sich der Alarmgebende befindet, ausreichend gekennzeichnet ist. In eiligen Fällen ist außerdem die Alarmgabe auch ohne Auslösen des Laufwerkes der Meldestelle möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welches nur die für die Erfindung wesentlichen Stromläufe einer Meldeanlage für Wächtermeldungen wiedergibt.
  • Die Meldeanlage umfaßt folgende Schaltelemente: Die von der Batterie B der Zentrale gespeiste Melderschleife nts i und zr2S 2 mit den Meldern M i, 312, 1113, dem Schleifenalarmrelais S und dem Erdschlußrelais E, die über den Kontakt ti der Alarmtaste AT zu steuernde ebenfalls von der Batterie B gespeiste Alarmschleife as i, czs2 mit dem Alarmrelais A und dem Endwiderstand A 1t', die von dem Relais S der Melderschleife gesteuerten Relais VB, VC und VD zur Erregung der Magnete SPM, Tl1I und DM der Druckeinrichtung, die von dem Relais A der Alarmschleife gesteuerten Signalrelais RA, RB, den bei jeder Meldung mit dem Druckmagnet DM gleichzeitig erregten Magnet DUif' eines Umsteuerwählers und die von diesem abwechselnd angeschalteten Signalstellenwähler DIVA, DTFB, welche die Stromkreise für die den einzelnen Meldern zugeordneten Signallampen L 2, L @ vorbereitend schließen, den Relaisunterbrecher RU zur Einleitung der Rückstellung jedes Signalstellenwählers, den bei Betätigung des Kontaktes t i der Alarmtaste AT erregten Kennzeichnungsmagnet AM zur Kennzeichnung der Alarmmeldung beim Druckvorgang, die Signallampe LE, welche zur Anzeige eines betriebsmäßig erfolgenden oder durch Betätigen der Alarmtaste AT bei ablaufendem Melder eingeleiteten Erdschlusses der Melderschleife dient, die Signallampe LA, welche durch die Taste AT über die Relais A, RA und RB eingeschaltet wird und die Signallampe LAD, welche zur Ruhestromüberwachung der Alarmschleife as i, as2 dient, das zur Einleitung eines Flackerzeichens für die Signallampen L 2, L 3 mittels des Flackerunterbrechers FL- bestimmte Relais N, welches beim Drücken des Kontaktes t2 der Alarmtaste AT in Verbindung mit dem bei ablaufendem Melder auftretenden Erdschluß der Melderschleife erregt wird.
  • Die einzelnen Meldestellen 117i, M2, AI 3 liegen in einer von den Leitungen ins i, ins 2 gebildeten Schleife, welche ständig von einem Ruhestrom aus der Batterie B gespeist wird. In dieser Schleifenleitung liegt ein Relais S, welches durch den Ruhestrom dauernd erregt ist. Die Meldestellen sind mit Impulslaufwerken ausgerüstet. Eine Nockenscheibe N i steuert einen Kontakt n.i, welcher beim Ablauf der Nockenscheibe durch Unterbrechung der Schleifenleitung eine Anzahl Stromstöße aussendet, die kennzeichnend für die betreffende Meldestelle sind. Eine weitere Nockenscheibe N2 steuert gegen Ende ihres Umlaufes einen Kontakt ne, der bei Betätigung einer besonderen Taste AT, welche die Kontakte t i, t2 schließt, die Schleifenleitung erdet. Diese Taste AT dient zur Abgabe besonderer Alarmmeldungen. Sie ist so ausgebildet, däß sie nach ihrer Betätigung mechanisch in der Arbeitslage verriegelt wird, so daß sie erst durch eine besondere Maßnahme wieder in die Ruhelage übergeführt werden kann. Die Taste A T kann beispielsweise für gewöhnlich durch eine Glasscheibe in dem Meldergehäuse verdeckt sein; die Verriegelung der Taste wird dann erst wieder aufgehoben, wenn eine neue Glasscheibe zum Ersatz der bei der Betätigung der Taste zerstörten Scheibe eingesetzt wird.
  • In der Empfangsstelle liegt an der Schleifenleitung ein Relais E gegen Erde, welches bei einer Erdung der Leitung anspricht und mit seinem Kontakte i eine Lampe LE zur Kennzeichnung des Erdschlusses einschaltet. Das durch den Ruhestrom erregte Relais S nimmt die von den Meldestellen einlaufenden Meldestromstöße auf und bewirkt durch seinen Kontakt s2 die entsprechende Einstellung des Typenrades des Typendruckers und der die Meldestelle kennzeichnenden Anzeigelampe in der Anzeigevorrichtung.
  • Es sei zunächst angenommen, daß durch einen Wächter einer der Melder H i bis 1113 zur Abgabe einer gewöhnlichen Wächtermeldung betätigt wird. Durch den Ablauf der Nockenscheibe lV i wird eine Folge von kurzen Unterbrechungen gegeben. Bei jeder Unterbrechung der Schleifenleitung fällt das Relais S ab. Beim ersten Abfall des Relais S wird durch den Kontakt s2 ein Relais 1'B eingeschaltet, welches mit seinem Kontakt v& i ein Verzögerungsrelais V C erregt. Das Relais VC erregt mit seinem Kontakt z,c i ein weiteres Verzögerungsrelais VD, das mit seinem Kontakt vd i den Magnet SP JI eines Typendruckers erregt. Der Magnet SPM legt bei seinem Ansprechen eine Sperrklinke in das Fortschalterad eines Typenrades, welches von dem Anker des Magnets TAI fortgeschaltet werden kann. Über den Kontakt s2 wird ferner bei jedem Abfall des Relais S dieser Fortschaltemagnet TAI des Typenrades erregt, so daß das Typenrad um so viele Schritte fortgeschaltet wird, als Stromstöße von dem Relais aufgenommen werden. Da nach Empfang der Stromstoßreihe das Relais S wieder dauernd erregt ist, wird der Stromkreis des Relais VB unterbrochen. Dieses Relais, welches mit seinem Kontakt vb 2 seine eine Wicklung kurzgeschlossen hat, fällt verzögert ab und unterbricht an den Kontakt vb i die Erregung des Relais VC. Nach dem Abfall des Verzögerungsrelais VC wird an dem Kontakt vc i der Stromkreis des Verzögerungsrelais VD unterbrochen. Über die Kontakte vc i und vd 2 wird für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais VD ein Stromkreis für den Druckmagnet DM geschlossen. Der Druckmagnet DM bewirkt den Abdruck der eingestellten Typen. Nach dem Abfall des Verzögerungsrelais I'D wird der Sperrmagnet SPAZ stromlos, so daß die Sperrklinke aus dem Fortschalterad des Typendruckers ausgehoben wird und das Typenrad in die Ruhelage zurückkehrt. Wird nunmehr von dem Wächter während seines Rundganges das Impulslauf-tverk der folgenden Meldestelle ausgelöst, dann wiederholen sich die gleichen Vorgänge.
  • Durch den Kontakt s2 wird beim Druckvorgang auch die entsprechende Kennzeichnungslampe der Meldestelle zum Aufleuchten gebracht. Zugleich mit dem Fortschaltemagnet TM des Typenrades ist nämlich über den Schaltarm uu,i der Magnet D11".4 eines Signalstellenwählers ebenso oft wie der Magnet T:II erregt worden, so daß die Schaltarme des Wählers um ebenso viele Schritte verstellt wurden. Der Schaltarm wa i hat vorbereitend den Stromkreis für die Signallampe L 2 des ablaufenden Melders geschlossen, während der Schaltarm wa 2 den Stromkreis für den Heimlauf des Wählers DWA vorbereitet hat. Ferner war zugleich mit dem Druckmagnet DM der Magnet DUW eines Umsteuerwählers erregt worden, der seine Schaltarme bei jeder Meldung um einen Schritt verstellt. Der Schaltarm ata, i hat den Fortschaltemagnet DIf'B eines zweiten Signalstellenwählers vorbereitend angeschaltet, während der Schaltarm .uze-3 den Stromkreis der Signallampe L 2 geschlossen hat. Mit dem Eintreffen der nächsten Meldung wird der zweite Signalstellenwähler DIEB wieder ebenso oft erregt wie der Fortschaltemagnet T3I des Druckwerkes. Dadurch ist über dessen Schaltarm wb i die Signallampe L 3 des zweiten Melders vorbereitend angeschaltet worden, während der Schaltarm u"b 2 den Heimlauf des Wählers DW B vorbereitet. Mit Ansprechen des Druckmagnets D M während der zweiten Meldung steuert der Magnet DU W seinen Schaltarm erneut um einen Schritt weiter. Schaltarm ttu, i hat erneut vorbereitend den Magnet DIVA angeschaltet. Durch den Schaltarm z(74-2 wird der Stromkreis für den Heimlauf dieses Wählers mit Abfall der Relais VD und I-B geschlossen. Der Schaltarm 1t3 hat den Stromkreis der Lampe L2 unterbrochen und den Stromkreis der Signallampe L3 geschlossen.
  • In ähnlicher Weise wiederholen sich diese Vorgänge beim Eingang weiterer Meldungen, wie vorher beschrieben.
  • Um dem Wächter die Abgabe einer Alarmmeldung zu ermöglichen, sind die Melder an den einzelnen Meldestellen je mit einer Alarmtaste AT ausgerüstet. Durch Betätigung der Taste AT werden die Kontakte t i und t 2 geschlossen. Durch den Kontakt 12 wird gegen Ende des Ablaufs des Impulslaufwerkes über den von der Nockenscheibe N'2 gesteuerten Kontakt rte die Schleifenleitung rnsi, ins 2 geerdet. Infolgedessen spricht das Relais E, welches mit seinem Kontakt e i die Erdschlußlampe LE einschaltet, an. Die Erdung der Schleifenleitung seitens des Impulslaufwerkes erfolgt in einem Zeitpunkt, da das Relais VC im Anschluß an den Empfang der Stromstoßreihe abfällt, das Relais VD jedoch noch nicht abgefallen ist. Durch den Kontakt t i der Alarmtaste AT wird die zur Erhöhung der Sicherheit der Übertragung der Alarmmeldung noch vorgesehene besondere Leitung as i, as 2 beeinflußt.
  • Die Adern as s und as 2 der Alarmleitung sind am Ende über einen Widerstand A TV miteinander verbunden. Sie werden ständig von der Batterie B gespeist. Der über die Adern fließende Ruhestrom wird von einem Relais A überwacht, welches als Z«-eistufenrelais ausgebildet ist und durch den Ruhestrom in erster Stufe erregt wird, in der es seinen Kontakt a i betätigt. Wird dieser Ruhestromfluß über die Alarmleitung as i, as 2 aus irgendeinem Grunde unterbrochen, dann wird der Kontakt a i geschlossen und damit die Lampe LAD eingeschaltet.
  • Wird auf einer Meldestelle die Alarmtaste A T betätigt und hierdurch der Kontakt t i geschlossen, dann wird der Widerstand A Il überbrückt und somit der Strom in der Alarmleitung as i, as 2 verstärkt. Das Relais A spricht infolgedessen in zweiter Stufe an und schließt seinen Kontakt a 2, über den das Relais RA erregt wird. Das Relais RA schließt mit seinem Kontakt rat einen Stromkreis für den Magnet AM des Typendruckers, welcher eine besondere Kennmarke in den Bereich des Druckhammers legt. Der Kontakt ra3 schließt den Stromkreis für den Druckmagnet DM, so daß diese besondere Kennmarke zum Abdruck gebracht wird. Das über den Kontakt ra i erregte Relais RB unterbricht an seinem Kontakt rb i den Stromkreis des Relais RA, welches wieder abfällt, und schließt mit seinem Kontakt rb2 eines: Haltestromkreis für sich selbst. Der Kontakt rb 3 schaltet eine besondere Alarmlampe LA an, und der Kontakt rb4 schließt den Stromkreis für ein Relais N. Die Erregung dieses Relais N ist durch das Schließen des Kontaktes e2 vorbereitet. Wie oben dargelegt, spricht das Relais E in dem Zeitpunkt an, in dem das Relais VC im Anschluß an den Empfang der Stromstoßreihe abgefallen, das Relais VD jedoch noch nicht abgefallen ist. Auf diese Weise wird das Relais N über die Kontakte vci, 4d4, 4b4, e2 erregt und hält sich über sc inen Kontakt n i selbst. Mittels des Kontaktes n 2 wird der Unterbrecher FT ` eingeschaltet, der die im Anzeigegerät angeordneten, die Meldestellen kennzeichnenden Lampen I_ zum Flackern bringt. Nach Aufnahme der Alarmmeldung können diese durch Betätigen der Tasten T i und T 2 wieder gelöscht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen Schleifenleitung liegenden Meldestellen, welche wahlweise mit oder ohne Erden der Schleifenleitung Stromstöße zur Abgabe unterschiedlicher Meldungen aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, über einen Kontakt (t2) die Erdung der Schleifenleitung (msi, ms2) zwecks Aussendung einer besonderen Meldung bewirkenden Schaltmittel (AT) der Meldestellen so ausgebildet und angeordnet sind, daß die diese Meldung kennzeichnenden Stromstöße erst durch Anschaltung (über Kontakt 11) einer besonderen, zu der Empfangsstelle führenden Alarmleitung (as i, as 2) wirksam werden und daß beim Betätigen der Schaltmittel (A T) in den Meldestellen ohne Ablauf des Impulslaufwerkes ebenfalls eine Alarmgabe bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stromverstärkung der durch Ruhestrom überwachten Alarmleitung (ass, as2) zum Ansprechen gebrachten, in der Zentrale angeordneten Schaltmittel (A) der Alarmleitung in Verbindung mit der Erdung der Schleifenleitung die Einschaltung der die unterschiedliche Kennzeichnung der 'Meldestelle vornehmenden Schaltmittel (I1%) bewirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unterschiedliche Kennzeichnung der Meldestellen durch flackerndes Aufleuchten der Kennzeichnungslampe dieser Meldestelle erfolgt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13 zur Alarmgabe beim Betätigen der Schaltmittel (A T) in den Meldestellen ohne Ablauf des Impulswerkes eine Kennmarke durch einen Typendrucker zum Abdruck gebracht wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die zusätzlichen Schaltmittel (A T) der Meldestelle sich bei ihrer Betätigung mechanisch verriegeln.
DET852D 1937-12-01 1937-12-01 Schaltungsanordnung fuer Melderanlagen mit Impulslaufwerken an den in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen Expired DE909902C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001743B (de) * 1955-01-19 1957-01-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur UEberwachung induktiv abgeriegelter Verbindungsleitungen in Fernsteuer- und Fernueberwachungsanlagen zur Betaetigung von Schaltern und Apparaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001743B (de) * 1955-01-19 1957-01-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur UEberwachung induktiv abgeriegelter Verbindungsleitungen in Fernsteuer- und Fernueberwachungsanlagen zur Betaetigung von Schaltern und Apparaten

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