AT116158B - Schaltungsanordnung zur Fernübertragung von Meldungen von mehreren Empfangsstellen (Unterwachen) zu einer Hauptempfangsstelle (Hauptwache). - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernübertragung von Meldungen von mehreren Empfangsstellen (Unterwachen) zu einer Hauptempfangsstelle (Hauptwache).

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AT116158B
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  Schaltungsanordnung zur Fernübertragung von Meldungen von mehreren Empfangs- stellen (Unterwachen) zu einer Hauptempfangsstelle (Hauptwache). 



   Die Erfindung betrifft Feuermelde-bzw. Alarm-oder Polizeimeldeanlagen mit einer Anzahl von Wachen, auf denen die Signale der zugehörigen Melder einlaufen. In grossen Städten mit einer grossen Zahl von Wachbezirken ereignet es sich häufig, dass in   einem WaehbezirkMeIdungen   von mehreren Bränden oder   Unglücksfällen   zu gleicher Zeit oder in schneller Aufeinanderfolge eintreffen. In diesem Falle ist der stationierte Löschzug nur in der Lage, dem ersten Ruf Folge leisten zu können, da die weiteren in seiner Abwesenheit einlaufen.

   Um eine möglichst zeitverlustlose Benachrichtigung der nächsten Bezirkswache zu ermöglichen, hat man bereits eine Hauptwaehe vorgesehen, nach welcher die auf den Bezirkswachen einlaufenden Meldungen automatisch oder von Hand weitergeleitet und je nach Erfordernis zur Anzeige auf einer noch verfügungsbereiten Bezirkswaehe gebracht werden. Die Verbindung zwischen Bezirkswachen und   Hauptwaehe   muss aber so beschaffen sein, dass keine Meldungen verlorengehen können. Man hat dies bisher in der Weise erreicht, dass jede Bezirkswache mit der Hauptwache durch eine besondere ruhestromkontrollierte Leitung, die zu einem besonderen Empfangsapparat führt, verbunden wird, so dass Sicherheit gegen Drahtbruch und auch, bei Einlauf mehrerer Meldungen, gegen Meldungskollision gewährleistet ist.

   Bei grossen Städten ist aber die Anzahl der   Bezirkswaehen   sehr gross, so dass eine kaum übersehbare, vielfältige Hauptwache geschaffen werden müsste. 



   Gemäss der Erfindung wird eine äusserst einfache und sicher wirkende Schaltungsanordnung zur Fernübertragung von Meldungen von einer Empfangsstelle zur andern mit Sieherheitssehaltung dadurch geschaffen, dass die je einer Empfangsstelle zugeordneten   Teilsehleifen   in der Hauptempfangsstelle durch je ein Relais zur Einschaltung einer   Signalvorrichtung überbrückt   und zu einer gemeinsamen Ruhestromschleife mit gemeinsamer Batterie vereinigt sind. Dabei ist parallel zu dem   Überbrückungsrelais   der Teilsehleifen je ein zusätzliches Relais für die Rückstellung der Signaleinrichtung und in jeder einer Teilschleife zugeordneten Empfangsstelle eine zusätzliche Batterie derart einschaltbar angeordnet, dass bei der Einschaltung dieser Batterie gleichnamige Pole der beiden Batterien miteinander verbunden sind. 



  Diese Schaltung sieht eine für die gesamte Schleife gemeinsame Batterie vor, deren Mitte geerdet werden kann. Die in der Leitung liegenden Apparate, in diesem Falle die Übertrager der Bezirkswachen, veranlassen bei Auslösung nicht nur Stromunterbrechungen in der geschlossenen Drahtleitung, sondern legen bei jeder Unterbrechung die Leitung an Erde. Auf der Zentrale sind zu beiden Seiten der Batterie zwei gleiche   Empfangs-bzw. Registriervorrichtungen,   z. B.   Morsetelegraphen   oder Locherapparate, in 
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 werden. Ereignet sich ein Drahtbrueh, so wird die Batteriemitte geerdet, und da die in der Leitung liegenden Apparate bei jedem Impuls ebenfalls geerdet werden, läuft die Meldung über Erde auf einem Locher ein, der in dem zum meldenden Apparat gehörenden Teil der unterbrochenen Ringleitung liegt. 



  Die Schaltung besitzt den Vorteil, dass in jedem der Teile der unterbrochenen Leitung eine Meldung auf dem zugehörigen Locher od. dgl. gleichzeitig einlaufen kann. Die auf der Hauptwaehe einlaufenden Meldungen werden sowohl auf Loehapparaten mit Zeitstempelaufdruck registriert als auch gleichzeitig auf einem Transparent, welches die alarmierte Wache erkennen lässt, angezeigt. Nachdem die betreffende Unteiwaehe wieder   eingerückt   ist, kann sie dieses Transparent wieder absehalten, u.   zw. geschieht dies   

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   .   mittels Rückmeldetaste durch Einschaltung einer besonderen Stromquelle.

   Für den Fall, dass von einer Wache eine weitere Meldung abgegeben wird, bevor deren   Löschzug   wieder   zurückgekehrt   ist und sich das Transparent auf der Hauptwache abgeschaltet hat, ist eine Einrichtung vorgesehen, die den
Bedienungsmann hierauf besonders aufmerksam macht. Sie besteht aus einer zweiten optischen Signaleinrichtung, deren Einschaltung durch das Bestehen des ersten Signals vorbereitet wird. Zu diesem Zweck ist in dem ersten Lampensignalapparat ein Thermokontakt eingebaut, der das eventuelle Einlaufen einer zweiten Meldung auf einem zweiten Lampensignalapparat ermöglicht. 



   Die auf diese Weise benachrichtigte   Hauptwache   ist nun in der Lage, über eine weitere, in gleicher Weise als Ringleitung ausgebildete Verbindungsleitung an jede beliebige Unterwache die Meldungen je nach Bedarf weiterzugeben. Der Wachmann sieht an den Transparenten, welche Unterwachen noch verfügungsbereit stehen, und kann ohne Zeitverlust die der Brandstelle am nächsten gelegene Wache unter Angabe des gezogenen Melders, gegebenenfalls unter Vorsatz eines den Bezirk, die Wache oder den Stadtteil näher angebenden Zeichens oder einer Zahl, alarmieren. Die Weitergabe geschieht durch bekannte, in die Leitung geschaltete Repetierwerke, in die der jeweiligen Meldung entsprechende Typenräder eingesetzt und zum Ablauf gebracht werden.

   Die zum Verkehr der Hauptwache nach den Unterwachen dienenden Leitungen sind ebenfalls mit   Ruhestromüberwachung   und Sicherheitsschaltung ausgeführt und dienen gleichfalls zur telephonischen Verständigung. 



   Da die zu jeder Unterwache führenden Leitungen auf der Hauptwache mit den Leitungen, die zu den andern Wachen führen, zu einer Ringleitung zusammengeschaltet werden, wird auch erreicht, dass. z. B. bei Drahtbruch, jede Unterwache von der Schleifenleitung abgetrennt und mit einem Reserveempfangs-bzw. geberapparat und Batterie den Betrieb bei gebrochener Leitung weiterführen kann, ohne dass die von ihr abgetrennten andern Schleifenteile ebenfalls auf Drahtbruch umgeschaltet zu werden brauchen. Ausserdem bietet diese Schaltung den Vorteil, dass bei Verkehr von der Hauptwache zu einer Unterwache nur diese die Meldung oder Benachrichtigung empfängt und nicht alle übrigen zwecklos alarmiert werden. 



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine beispielsweise Schaltungsanordnung der Erfindung dargestellt, u. zw. für eine aus sechs Unterwachen gebildete Schleifenleitung, deren nach Bedarf mehrere vorhanden sein können. 
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 und D als elektromagnetisch zu betätigende Relaiskontaktsätze ausgebildet sind. Der Kontaktsatz. A wird durch einen im Ortsalarmstromkreis der Wache liegenden Elektromagneten e gesteuert. Mit dem Kontaktsatz C wird das Repetierlaufwerk, von dem nur der Kontakt KR dargestellt ist, eingeschaltet, um von der Unterwache von Hand Meldungen nach der   Hauptwache   geben zu können. D ist ein elektromagnetisch betätigter Kontaktsatz zur Übertragung der Signalunterbreehungen des Repetierlaufwerkes in die Leitung.

   Die den Kontaktsatz G beeinflussende Rückmeldetaste dient zur   Rückstellung   des nach der Hauptwache Z gegebenen Signals und schaltet eine besondere Batterie b2 in den Unterwachenleitungsteil   s1..,   der mit den übrigen Teilen   S11   bis   s17   auf der Hauptwache Z zu einer Ringleitung 81 zusammengeschaltet ist. Ferner wird von der   Rückmeldetaste   eine Abwesenheitslampe La durch Erregung eines Relais r, eingeschaltet, die durch ihr Brennen anzeigt, dass der   Löschzug   abwesend ist, und erinnern soll, bei Rückkehr des   Löschzuges   die Rückmeldetaste zu bedienen. Die Lampe ist über die Kontakte des Relais   rl mit Haltewicklung   mit der Feder 9 des Kontaktsatzes G verbunden.

   Die Wicklung   1'1   wird durch Einschaltung des die Kontaktsätze. A bzw. D bedienenden Relais erregt und hält sich über ihren Haltekontakt 1. Beim Drücken der Rückmeldetaste G (Bewegung nach links) wird der Haltestromkreis (+, La,   2ri, 9,-)   getrennt, und die Lampe erlischt. Ferner befindet sich auf der Unterwache ein Doppellocher Dln, dessen einer Locher Dlnl von den Kontakten des Relais. A bzw. D (+,   Dill, 6,   7 von   D,-bzw. Dbti, 6,   7 von A,   5,   6 von   C,-)   und dessen anderer Locher   D   von dem Linienrelais M, das in der Verständigungsleitung   s112 zwischen   Haupt-   (Z) und Unterwaehe (UI)   liegt (-, 2, 6 von M,   Don2, +),   betätigt wird.

   Die Kontaktfeder 5 des Relais A und die Kontaktfeder 4 des Kontaktsatzes C liegt an Erde und verbindet sowohl bei automatischer Übertragung durch A wie auch bei Handübertragung durch das Repetierrelais D die Leitung mit der Erde, so dass bei geerdeter Mitte der Linienbatterie   b,   
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 Erde) gegeben ist. Das gleiche liegt auch für die Verständigungsleitung mit dem Linienrelais M vor, dessen Wicklungsmittel über den Kontakt m, geerdet werden kann. Ein Milliamperemeter B2 gestattet eine Kontrolle des Zustandes der Leitung 811 und ein Milliamperemeter   B   eine Kontrolle, ob von einer andern Unterwache gemeldet wird. 
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 relais J die beiden Transparente   T   und T einschalten. Im Transparent   T   ist ein Thermokontakt   Tk   eingebaut.

   Ein Teil der Wicklungen der Relais   H und K überbrücken   die beiden Leitungszweige   s12   und sIs der Schleife SI und besitzen hohe Widerstände. Beide Relais H, K sind mit Haltewicklungen 3, 4 
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 und   LRII   in der Schleifenleitung S1. Von der Mitte der Batterie bl sowie von den an den Pluspol angeschlossenen Kontakten der Linienrelais LRI, LRII führen Leitungen zu den in bekannter Schaltung 

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   vorbereitet. Der Temperaturschalter Tek schliesst seinen Kontakt durch die Erwärmung und dadurch für das Hilfsrelais 1 den Stromkreis : Pluspol, TK, J, Kontakt 1, 7 des Relais K, Minuspol. Der Kontakte   
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 von J, 6, 1 von H,   1,   7 von K,-).

   Das Wachrelais H befindet sich jetzt wieder in seinem normalen Zustand, und die beiden Wachlampen   tu, tu   des Transparents   Ti   brennen über den nun geschlossenen
Kontakt 1/2 des Relais J weiter.   Der. Temperaturschalterkontakt TK   bleibt geschlossen und hält das
Relais J angezogen. Wird nun eine zweite Meldung von derselben Wache übertragen, so zieht das Wachrelais H wieder an, und damit wird auch das rote Transparent   Tu, dans   eine nachfolgende Meldung von derselben Wache bezeichnet, eingeschaltet, u. zw. über folgenden Stromweg : Pluspol, Kontakt fi des
Drahtbruchrelais F, Lampe t3 des Transparents   T3, Kontakt 6/7   des Hilfsrelais J, Kontakt 1/6 des
Wae, hrelais H und Kontakt 1/7 des   Rüekstellrelais     K   zum Minuspol. 



   Das Rückstellrelais K hat ebenfalls eine Haltewicklung, da der Anker desselben nicht eher wieder abfallen darf, bevor der Temperaturschalter TK seinen Kontakt nicht wieder geöffnet hat. Andernfalls würde nämlich das   Hilfsrelais   J immer wieder eingeschaltet werden. Wird also in der   Unterwaehe   Ul der   Rückmeldeschalter   G umgelegt, so spricht das   Rückstellrelais     K   an und hält sich über folgenden
Stromweg : Pluspol, TK, die   Haltewicklung   4, 5 des   Rückstellrelais   K, Kontakt 2/7 dieses Relais, Minuspol. 



   Dadurch, dass der Kontakt 1/7 des   Rückstellrelais     K   geöffnet wird, fällt das Hilfsrelais J ab, die Wach- 
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 ursprüngliche Zustand ist wieder hergestellt. 



   Tritt in einer der   Übertragungsschleifen   ein Drahtbruch auf, so fällt der Anker des Drahtbruchrelais F ab und legt dessen Kontakt fi um, wodurch ein   Signal/z Drahtbruch"der   betreffenden Über-   tragungsschleife (+, i, a-)   und   ein Drahtbruchumschalter Bi   (+,   f, jE-)   eingeschaltet wird. Durch Umlegen des Drahtbruchschalters   Sc4   wird dieser Zustand solange erhalten, bis der Drahtbruch wieder beseitigt ist. Das   Drahtbruchhilfsrelais   EI schaltet selbsttätig die gebrochene   Übertragungsschleife   an den Drahtbruchlocher Dldz. 



   Ist ein Löschzug irgendeiner Unterwache U ausgerückt und läuft während dieser Zeit auf der betreffenden Unterwache U eine weitere Meldung ein oder wird es erforderlich, dass bei Grossfeuer weitere Löschzüge von andern Unterwachen U alarmiert werden müssen, so müssen entsprechende Meldungen von der Hauptwache Z nach den Unterwachen U gegeben werden. 



   Diese Übertragungen werden durch ein an sich bekanntes, nicht gezeichnetes Repetierlaufwerk bewirkt, welches in der   Hauptwache   Z untergebracht ist. Zur Übertragung dieser Meldungen ist zwischen jeder Unterwache U und der Hauptwache Z ein besonderes Leitungspaar   sll,   vorgesehen, welches auch gleichzeitig zum telephonischen Dienstverkehr zwischen den Unterwachen U und der Hauptwaehe Z benutzt wird. Diese Leitungen sII2 der sechs Unterwachen UI bis UVI sind zu einer Ringleitung   sl1   zusammengeschlossen und stehen wieder unter gemeinsamer Ruhestromkontrolle, deren Strom aus derselben Batterie bl entnommen wird.

   Der Stromlauf ist hiebei folgender : Batterie   bl > Schleifenteil sIll   mit Drahtbruchrelais L und Ruhestrominstrument   Bs,   Kontaktfeder   2,   3 des   Übertragerschalters     E'i,   Leitung   sIl,   zwischen Haupt-und Unterwaehe, Übertragungsrelais M der Unterwache UI, Kontaktfedern 4, 5 des Übertragerschalters E'1, sII3 auf der Hauptwache Z, in gleicher Weise über die weiteren fünf Schleifenteile der Unterwachen   UI1   bis   UVI,   Minuspol der Batterie bl. Soll eine Meldung von der Zentrale Z z. B. nach der Unterwache U1 übertragen werden, so wird auf der Hauptwache Z der Über-   tragerschalter E'\   dieser Unterwache umgelegt.

   Hiebei wird das Relais N, welches vom Repetierlaufwerk der Hauptwache Z gesteuert wird, an den Teil   sl/s   der Schleife   SI1   der Unterwache UI gelegt. 



   Auf der Unterwache UI werden diese Meldungen mit dem zweiten System   Di   des   Doppellochers     Dlgb   über das Relais M aufgenommen. 



   Sollen irgendwelche Feuermeldungen, die von einer der Unterwachen UI bis UVI zur Hauptwache Z übertragen wurden, nach irgendwelchen andern Unterwachen weitergegeben werden, so ist es erforderlich. dass nicht nur das Melderzeichen, sondern auch die Nummer der betreffenden Wache signalisiert wird. 



  Dies ist durchaus erforderlich, da bekanntlich die Meldernummern sich bei den Unterwachen wiederholen. Es sind daher verschiedene Vorzeichen für die Weitergabe dieser Meldungen nach den Unterwachen U erforderlich, deren Zusammenstellung nach einem System erfolgen kann, so dass auch durch Locher einwandfrei diese verschiedenen Vorzeichen markiert werden können. Zur Abgabe dieser Wachvor- 
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 bzw. die Wachvorzeichen, welche darauf geschnitten sind, ausgewählt werden.

   Ist am Repetierlaufwerk die zu übertragende Meldernummer eingestellt und das betreffende Wachvorzeichen der Wache, aus der die Meldung stammt, ausgewählt und sind die Übertragungskippschalter   E'i...   derjenigen Unterwachen, nach denen die Meldung übertragen werden soll, umgelegt, so wird das Repetierlaufwerk ausgelöst, wobei zunächst die Schaltwerke zum Ablauf kommen, während das Repetierlaufwerk selbst durch eine elektrische Haltevorrichtung am Ablauf solange gehindert wird, bis das Schaltwerk die Wachnummer abgegeben hat. Hierauf läuft das Repetierlaufwerk an und gibt die Typenzeichen an die Unterwache U weiter. Die Unterwache U wird nun durch eine beliebige   Alarmvorriehtung   alarmiert und, falls die 

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AT116158D 1927-05-17 1928-04-28 Schaltungsanordnung zur Fernübertragung von Meldungen von mehreren Empfangsstellen (Unterwachen) zu einer Hauptempfangsstelle (Hauptwache). AT116158B (de)

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