DE705349C - Schaltungsanordnungen fuer Meldeanlagen, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlagn - Google Patents

Schaltungsanordnungen fuer Meldeanlagen, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlagn

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DE705349C
DE705349C DEP77327D DEP0077327D DE705349C DE 705349 C DE705349 C DE 705349C DE P77327 D DEP77327 D DE P77327D DE P0077327 D DEP0077327 D DE P0077327D DE 705349 C DE705349 C DE 705349C
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DE
Germany
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loop
alarm systems
line
detector
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Application number
DEP77327D
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English (en)
Inventor
Ernst Plass
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnungen für Meldeanlagen, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Meldeanlage, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlage; bei der in einer Schleifenleitung liegende Typ:enscheibenmelder zur Abgabe von 'Meldungen vorgesehen sind. Bei bekannten Anordnungen dieser Art wird ein kurzgeschlossener Melder erst bei seiner Benutzung als solcher wahrgenommen, und :es macht sich ein abgeschnittener Melder nur durch eine allgemein auf die Schleife, nicht aber auf den Melder bezügliche D,rahtbruchmeldung bemerkbar.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung derartiger Anlagen vor, indem der Zustand der :einzelnen Meldestellen ständig überprüft und :eine Störung sofort unter Angabe der Meldernummer und der Störungsart in der Empfangszentrale kenntlich ge- macht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß den bzw. bestimmten Typenscheibenmeldern synchrone Mittel zugeordnet sind, die zur überwachung der Meldestellen in regelmäßigen Abständen Stromzeichen (Stromschwächungen) in die Leitung senden, bei deren z. B. durch Kurzschluß oder doppelseitige Unterbrechung der Typenscheibenmelderanschlußleitungen bewirkten Ausbleiben die Empfangseinrichtungen durch die Linienrelais der Schleife zur Aufzeichnung der Nummer der gestörten Melderstelle und der Art der Störung veranlaßt werden und Schaltmittel in der Zentrale vorgesehen sind, die die Überwachungseinrichtungen für die Dauer einer Meldung abschalten.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirken die Schleifenrelais beim Ausbleiben der regelmäßigen Stromschwächungen auf einen synchronen Typendrucker, durch den die Meldernummer und die Störungsart aufgezeichnet werden. Statt eines synchronen Typendruckers können die Schleifenrelais auch auf Einrichtungen in der Zentrale wirken, die einerseits Signaleinrichtungen entsprechend der Störungsart einschalten und andererseits Beinen dem gestörten Melder in der Empfangszentrale zugeordneten zusätzlichen Typenscheibenmelder auslösen, durch den die Meldernummer auf eine Empfangseinrichtung übertragen wird. Zweckmäßig werden die zur t berwachung erforderlichen Stromzeichen durch Kontakte von Haupt-, Neben- oder Synclironulircn gegeben.
  • Die Zeichnung (Fig. i und 2) zeigt eine Ausführtuigsform der Erfindung. In Abb. i ist eine Schleifenleitung -dargestellt, in der die MeldestelleiiAISt;, illSt; und ilTSt,3 mit gewöhnlichen Typenscheibenmeldern und die. Linienrelais La, Larn bzw. L6. Lbm liegen. Die Linienrelais sind im Ruhestromkreis bei ordnungsgemäßer Schleifenleitung sämtlich erregt und halten ihre Anker angezogen. Der Meldestelle ilISt;" die überwacht werden soll, ist ein synchronisierter Melder Sm zugeordnet. Die Nockenscheiben dieses Melders schlief.,en bei ihrem Umlauf zuerst den Kontakt 1, wodurch über den Widerstand IV, Erde an die Schleifenleitung angelegt wird. Dieser Zustand ist im folgenden mit Schaltung 1 bezeichnet. Nach der erfolgten Wiederöffnung des Kontaktes 1 wird der Ruhekontakt 1I geöffnet. wodurch der Widerstand ii,.. in die Schleife eingeschaltet wird. Dieser Zustand ist im folgenden mit Schaltung 11 bezeichnet.
  • Bei störungsfreier Schleife ist die Schaltung I ohne Einfloß auf die Linienrelais, da der Strom aus der Linienbatterie LAa-LBb über die Schleifenleitung fließt. Ist dagegen die Schleife einseitig unterbrochen, so wird die regelmäßig wiederkehrende Stromschwächung über den betriebsfähigen Zweig der Schleifenleitung gegeben: Erde, LBa (LBb), L:anr (Lbm), La (Lb), :115t3 (i1<15(,). I (i115(-,, 11 -, I), tvl, Erde.
  • Das Relais La (L6) bleibt allein angezogen. Ist die Anschlußleitung der i11St, zu beiden Seiten unterbrochen, so werden alle Linienrelais La, Lant, L6 und Lbjn stromlos.
  • Bei Schaltung 11 wird der Widerstand w., in die Schleifenleitun- eingeschaltet, wodurch bei störungsfreier Schleife infolge der Stromschwächung die Relais Lanz und Lbnt ihre Anker loslassen, während die Relais La und 1_b ihre Anker angezogen halten. Wenn aber die JISt5 kurzgeschlossen ist, kann die Stromschwächung nicht eintreten, und auch die Anker der Relais Lant und Lbin bleiben an-gezogen.
  • Die Ankerstellung der Linienrelais wird dazu benutzt, um den Anschluß entweder mit Hilfe eines Synchronverteilers und zusätzlicher Typenscbeibenmelder (Vk, und Vab, sowie i11;, in Abb. il oder eines Synchrontypendruckers ( Fig. 21 zu überwachen.
  • a) Synchronverteiler mit Typenscheibenmelder (Fig. i).
  • Die Kontakte 1,; und 113 werden von der Nockenscheibe eines Synchronmotors bei der Empfangszentrale betätigt und arbeiten genau wie die Kontakte I und II des Synchronmelders bei der Meldestelle I11St,,.
  • Wenn die Anschlußleitung zu beiden Seiten dieser Meldestelle abgeschnitten worden ist, lassen außer den Relais Lant und 1_6m auch die Relais La und Lb ihre Anker los und legen bei Schaltung I über die Kontakte e, la, l6, 1,; Pluspotential an den Verteiler Vab" so daß das Relais Mab erregt wird.
  • Der Kontakte ist ein Kontakt der Empfangseinrichtung (z. B. Typendrucker), der sich während der Dauer einer Meldung in der Schleife öffnet und zur Vermeidung von Fehlmeldungen das Pluspotential von dem Verteiler Vk, abtrennt. Das Relais Mab hält sich über seinen eigenen Kontakt rnab, und den Kontakt me, der zum Typenscheibennielderl11_, bei der Empfangszentrale gehört und sich vorübergehend öffnet, wenn der Melder aufgezogen wird. Durch den Kontakt ntab. wird der Ruhestromkreis für den Auslösemagneten Afll unterbrochen, so daß der zusätzliche, der zu überwachenden NlSt,, in der Empfangszentrale zugeordnete Typenscheibenmelder M5 abläuft und seine Impulse an die nicht dargestellte Empfangseinrichtung (z. B. Typendrucker) weitergibt, wodurch der gestörte Melder in der Empfangszentrale kenntlich gemacht wird. Zur Kennzeichnung, daß es sich nicht um eine Alarmmeldung, sondern um eine Störungsmeldung (abgeschnittene Anschlußleitung) handelt, wird durch den Kontakt ntab" die Lampe Lab eingeschaltet.
  • Bleiben infolge eines Kurzschlusses bei der Schaltung I1 die Anker aller Linienrelais angezogen, so spricht das Relais Mk über den Verteiler Vk, an: _, Alk, Vk,. 11j# lang, bzw. lbin" e, und hält sich über den Kontakt mki und den Kontakt nie. Der Kontakt ntk. unterbricht den Ruhestromkreis für den Auslösemagneten AM des TypenscheibenmeldersA15, so daß dieser auch in diesem Fall abläuft und durch seine Impulse die Empfangseinrichtung beeinflußt. Zur Kennzeichnung, daß es sich um einen Kurzschluß der Anschlußleitung handelt, wird die Lampe Lk über den Kontakt nik3 eingeschaltet.
  • b) Synchrontypendrucker (Fig.2).
  • Wie beim Synchronverteiler mit Typenscheibenmelder wirken die Kontakte lam., und Ibnt., nur dann über die Verteiler Vk., und Vab , auf die Druckmagnete Dk, Dab und Dur, wenn die Anschlußleitung der MSt, kurzgeschlossen oder abgeschnitten ist.
  • Bei doppelseitiger Unterbrechung des Anschlusses von MSt5 spricht der Druckmagnet Dab bei Schaltung l an über -, Dnr, Dab, Vab., 13, 1b3, 1a3, sab, e1, -f-. Der Kontakt e1 ist ein Kontakt in der Empfangseinrichtung (z: B. Typendrucker), der sich öffnet, wenn eine Alarmmeldung einläuft. sab ist ein Kontakt des Relais Sab, welches in nicht dargestellter Weise im Zusammenwirken mit dem Störungsüberwachungsrelais SO eine nutzlose Wiederholung der Störungsmeldung verhindert.
  • In beiden Fällen wird die Meldenummer mit der Störungsart gedruckt. Beim Ansprechen des Druckmagneten Dur spricht über den Kontakt chzr und den Verteiler NIVl des Relais SO an, welches sich über seinen Kontakt slil und bei Kurzschluß des Melders über die Kontakte lain3 und lbtn,, dagegen bei doppelseitiger Unterbrechung der Anschlußleitung über die Kontakte 1a7 bzw. 1b7 hält. Die Kontakte I-1 und II.., gehören zu einer nicht dargestellten Unterbrechereinrichtung. Sie öffnen sich beim Überfahren jedes einzelnen Kontaktes durch den Arm des Verteilers MV, und unterbrechen den Haltestrom, so daß, wenn der Kurzschluß beseitigt ist, das Relais SO abfällt. Das Relais SO bleibt ferner während einer Alarmmeldung über den Kontakt e., der ebenso wie der Kontakt e1 von dem Empfangsapparat für Alarmmeldungen (z. B. Typendrucker) gesteuert wird, unter Strom, damit SO dem Einfluß der bei diesen Meldungen arbeitenden Linienrelaiskontakte entzogen ist. Der Kontakt sii, schaltet das Abschalterelais Sab über den Verteiler lllh, ein, solange die gemeldete Störung noch besteht.
  • Einer Unterbindung der überwachung der Anschlüsse auf Kurzschluß durch dauernde Schwächung des Schleifenstromes wird dadurch begegnet, daß die Kontakte lam2 und lbm. ein Thermorelais Tlz einschalten. Der Kontakt thl unterbricht diesen Stromkreis wieder, während der Kontakt th. bis zur Abkühlung des Thermorelais den abstellbaren Wecker W einschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlagen, bei denen an einer Schleifenleitung liegende Typenscheibenmelder zur Abgabe von Meldungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den bzw. bestimmten Typenscheibenmeldern synchrone Mittel zugeordnet sind, die zur überwächung der Meldestellen in regelmäßigen Abständen Stromzeichen (Stromschwächungen) in die Leitung senden, bei deren durch Kurzschluß oder doppelseitige Unterbrechung der Typ:enscheibenmelderanschlußleitungen bewirkten Ausbleiben die Empfangseinrichtungen durch die Linienrelais (La, Latft, Lb, Lbin) der Schleife zur Aufzeichnung der Nummer der gestörten Melderstell:e und .der Art der Störung veranlaßt werden und Schältmittel (e) in der Zentrale vorgesehen sind, die die Überwachungseinrichtungen für die Dauer einer Meldung abschalten. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenrelais (La, Latn bzw. Lb, Lbin) beim Ausbleiben der regelmäßigen Stromschwächungen auf einen synchronen Typendrucker in der Empfangszentrale wirken, durch den die Meldernummer und die Störungsart gekennzeichnet werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenrelais (La, Lam bzw. Lb, Lbtn) beim Ausbleiben der regelmäßigen Stromschwächungen oder Einrichtungen (Mh, Mab) in der Zentrale wirken, die Signaleinrichtungen (Lh, Lab) entsprechend der Störungsart einschalten und einen der gestörten Meldestelle in der Empfangszentrale zugeordneten zusätzlichen Typenscheibenmeld:er (M5) auslösen, wodurch die Meldernumm:er auf eine Empfangseinrichtung (z. B. Typendrucker) übertragen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überwachung der Meldestellen ausgesandten regelmäßigen Stromschwächungen durch Kontakte von Haupt-, NebenoderRegulieruhrenanlagen gegebenwerden.
DEP77327D 1938-05-24 1938-05-24 Schaltungsanordnungen fuer Meldeanlagen, insbesondere Polizeiruf- und Feuermeldeanlagn Expired DE705349C (de)

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DE (1) DE705349C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952647C (de) * 1942-12-09 1956-11-22 Siemens Ag Eisenbahnsignalanlage mit selbsttaetiger Erdschlussanzeige, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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