DE690430C - Meldestelleneinrichtung, insbesondere fuer Feuermeldezwecke - Google Patents

Meldestelleneinrichtung, insbesondere fuer Feuermeldezwecke

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DE690430C
DE690430C DE1938S0133531 DES0133531D DE690430C DE 690430 C DE690430 C DE 690430C DE 1938S0133531 DE1938S0133531 DE 1938S0133531 DE S0133531 D DES0133531 D DE S0133531D DE 690430 C DE690430 C DE 690430C
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DE
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disc
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Expired
Application number
DE1938S0133531
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English (en)
Inventor
Walter Starke
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • 1VIeldestelleneinrichtung, insbesondere für Feuermeldezwecke Die Erfindung betrifft eine - Meldestelleneinrichtung, insbesondere für Feuermeldezwecke, .bei der eine Fallscheibe eine selbsttätige Sperrung des Auslösegliedes (z. B. Druckknopfes) gegen Benutzung bei Übertragungsleitungsstörungen bewirkt, die die Meldungsübermittlung unmöglich machen.
  • Die Fallscheiben derartiger Einrichtungen müssen, da sie das Auslöseglied z. B. eines Feuermelders gegen Benutzung durch das Publikum während der Dauer von übertragungsleitungsstörungen schützen .sollen und gegebenenfalls einen Hsnweis auf die nächste Meldestelle enthalten, verhältnismäßig stabil und, groß ausgeführt werden, so daß sich bisher Schwierigkeiten für eine sichere Rückstellung in die Freigabestellung ergaben, da an den Meldestellen nur -die verhältnismäßig schwachen Melderuheströme verfügbar waren. Man hat sich deshalb bisher dadurch geholfen, daß man die Rückstellung von Hand oder, da diese zu umständlich war, mit Hilfe eines verstärkten, von der Zentralstelle an die Übertragungsleitung angelegten Stromes vornahm. Die letztere Ausführung erforderte jedoch eine zusätzliche Batterie in der Zentrale sowie die Mitwirkungsdes Zentralstellenbeamten und wirkte sich weiter durch die an den Übertragungsleitungen und Meldestelleneinrichtungen kurzzeitig liegende höhere Spannung nachteilig aus.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Mängel der in Rede stehenden Meldestelleneinrichtungen dadurch vermieden, daß die infolge einer Übertragungsleitungsstörung (z. B. Kürzschluß, Drahtbruch) :in die Sperrstellung gefallene Scheibe sich selbst nach Beseitigung,der Störung schrittweise dn die Freigabestellung mit Hilfe eines elektromagnetbetriebenen Sehnittschaltwerks steuert, das von dem wiederfließenden und für die Meldungsgabe mitbenutzten Ruhestrom der übertragungsleitung - gespeist wird. Diese Ausbildung hat die besonderen Vorteile, daß für die Rückstellung der Fallscheibe -eine größere Kraftreserve verfügbar ist, so daß die Rückstellung bei Vorliegen von Hinderungen, z. B. Klemmungen, mit größerer Sicherheit als bisher erfolgen kann, und d aß der für Meldezwecke vorhandene verhältnismäßig schwache
    Ruhestrom für die Rückstellung m.itbenpt,,
    wird.
    Um den Einfluß atmosphärischer
    Ladungen auf .die Rückstellung von Sicherungs-
    einrichtungen für den Zugverkehr zu vermeiden, war es bereits bekannt, diese Einrichtungen mittels besonderer Signalströme schrittweise zurückzustellen.
  • Ferner hat man aus Gründen der Verbilligung bei Wendetafelnden Motorantrieb schon durch Schrittschaltantrieb ersetzt, jedoch hat diese Technik .den Antrieb der in Redestehenden Fallschetbeneinrichtungen nicht beeinflußt, für den nach wie vor ganz allgemein die Rückstellung von Hand oder auf elektromagnetischem Wege in einem Arbeitsgang verwendet wurde. Erst durch die Erfindung wurde hierin Wandel geschaffen, so daß jetzt mit einem bisher unerreicht geringen Energiebedarf die Rückstellung der Fallscheiben in betriebssicherer Weise vorgenommen werden kann.
  • Im folgenden wird an Hand der Abb. r und 2 ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten beschrieben: In der Abb: r sind die wesentlichsten Schaltmittel einer Meldestelle M dargestellt, die in eine zwischen- einer Fernsprechteilnehmerstelle T zu einem Fernsprechamt A verlaufende Teilnehmerdoppelleitung eingeschaltet ist. Mit HM, und HM, sind zwei Wicklungen des für die Rückstellung der in der Abb. 2 dargestellten Fallscheibe l( in die Ruhelage vorgesehenen Schrittschaltwerkmagneten HM bezeichnet. Der eine Verhinderung des Rückfallens der Fallscheibe während der Verstellung in die Ruhelage bewirkende Sperrmagnet ist mit SpM bezeichnet. Die beiden Wicklungen HM, und SpM liegen in einem vom Amt her über die Ader a, HU; HMi, 5pM, TU, Ader b verlaufenden Ruhestromkreis. Die beiden Magnete HM, und SpM haben im Ruhezustand -der Anlage ihre Anker angezogen, so daß .die beiden Klinken hs und s (Abb. 2) in das Fortschalterad R der Fallscheibe K eingreifen und dadurch ein Herunterfallen der Scheibe K aus der gestrichelt gezeichneten in die ausgezogen gezeichnete Lage verhindern. Ferner ist der Kontakt hm geschlossen, die Schrittschaltwerkmagnetwick-Jung HM, jedoch nicht kurzgeschlossen, da der Kontakt Fk in der Ruhestellung der Fallscheibe geöffnet ist. Zwischen den Leitungsadern liegt ferner der Fernsprechapparat MT der Meldestelle, :der die fernmündliche Weitergabe von Meldungen von der Meldestelle M aus ermöglicht, sowie der eigentliche Melder F, der beispielsweiseals Feuermelder ausgebildet sein kann. Während der Auslösung dieses %felders -wird der Umschaltkontakt MU um-1 Z@ebIegt und in bekannter Weise eine aus "'einer Mehrzahl Stromunterbrechungen und Schließungen bestehende Meldung ausgesandt. Sollte nach Aussendung der Meldung noch eine weitere fernmündliche Meldungsgabe erforderlich sein, so nimmt der den Melder Auslösende den Hörer ab, wodurch selbsttätig der Telephonumschalter T U in die nicht dargestellte Lage umgelegt wird,und eine Fernsprechschleife über die beiden Adern a, b und den inzwischen wieder in die Ruhelage zurückgelegten Melderkontakt MM gebildet ist.
  • Aus der Stellung des Schauzeichens Z der Meldestelle M kann der Revisionsbeamte ersehen, ob die Fernsprechleitung von der Teilnehmerstelle T aus belegt ist; damit bei einer Revisiondas Telephongespräch nichtunnötig gestört wird. Die Rufströme für ,den .Teilnehmerapparat TA verlaufen über die beiden Kondensatoren Cl und C2 der Meldestelle M. Durch* Abhören kann der Teilnehmer der Stelle T über diese beiden Kondensatoren feststellen, ob von der Meldestelle M aus über die Teilnehmerleitung z. B. mit der Feuerwache gesprochen wird.
  • Tritt in den Zuleitungen zur Meldestelle M eine Störung, z. B. ein Drahtbruch oder Kurzschluß, auf, so werden diebeidenMagnete HM und SpM stromlos, so daß sich ihre Anker in die in der Abb. 2 dargestellten Stellungen zurückbewegen und die ,bisher .in der gestrichelten Lage befindliche Fallscheibe K im Uhrzeigersinne in die ausgezogene Lage fällt. In dieser Lage wird durch die Scheibe K das Auslöseglied des Melders, z. B. des in der Abb. 2 durch Strichelung angedeuteten Melderdruckknöpfes D, verdeckt und damit eine Melderauslösung unmöglich gemacht. Die Fallscheibe ist zweckmäßig mit einer Beschriftung versehen, die die Außerbetriebsetzung des Melders erkennen läßt und auf den nächsten Melder hinweist. Durch das Abfallen wird der von einer Nase der Fallscheibe K bisher offengehältene Kontakt Fk geschlossen und dadurch der Rückstellstromkreis für den Schritts.chaltwerkmagneten HM vorbereitet. Nach Behebung der Störung kommt wieder der über die beiden Wicklungen HM, und SpM verlaufende und bereits erwähnte Ruhestromkreis zustande, in dem die beiden Relais anziehen, wobei sich der Schrittschaltmagnet HM , periodisch über seinen Kontakt hm kurzschließt und dadurch die Rückdrehung der Fallscheibe K .in die gestrichelte Ruhelage bewirkt wird. Bei Beendigung der Rückstellung der Fallscheibe wird ider Selbstunterbrecherkontakt hm wieder durch Öffnen .des Endkontaktes Fk abgeschaltet und die Fortschaltung unterbrochen. Die weitere Haltung der Fallscheibe in der Ruhelage ist wieder von dem über die Signalleitung fließenden Ruhestrom abhängig, der durch Erregung des Sperr- und Schrittschaltmagneten die beiden Klinken hs und s in Eingriff mit dem Schaltrad R hält.
  • Um zu verhindern, daß die während eines Gespräches vom Teilnehmerapparat TA aus gebildete niederohmige Teilnehmerschleife Ts ein Abfallen des Schrittschaltmagneten HM und des Sperrmagneten SPM infolge ungenügender Erregung von deren Wicklungen HM, bzw. SpM zur Folge hat, sind in der Fernsprechleitung ein oder mehrere Haltewicklungen HM, bzw. SpM2 insbesondere hinter den zwischen die Leitungsadern geschalteten Haltewicklungen HM, und SpM vorgesehen, die die für ein Weiterhalten des Schrittschaltmagneten HMund Sperrmagneten SpM erforderlichen Amperewindungen zusätzlich bereitstellen. Soll die Scheibe K auch während eines von der Teilnehmerstelle T aus geführten Gesprächs zurückgestellt werden, damit die Abgabe einer Meldung nicht verzögert wird, so ist in Reihe mit der Haltewicklung HM, eine Haltewicklung SpM2 des Sperrmagneten oder an Stelle -der Wicklung HM, :die Wicklung SpM2 zu verwenden, wobei ,dann die Wicklung HM, so bemessen sein muß, daß während des Gesprächs der Schrittschaltmagnet arbeitet. Bei dem gewählten AusfÜhrun.gsbeispiel ist parallel zu der Haltewicklung HM2 der Kondensator C2 gelegt, über den die normalen Ruf- und Sprechwechselströme verlaufen. Bei Nichtanschluß einer normalen Fernsprechteilnehmerstelle T vereinfacht sich der Aufbau der- Meldestelle entsprechend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meldestelleneinrichtung, insbesondere für Feuermeldezwecke, bei der eine Fallscheibe .eine selbsttätige Sperrung des Auslösegliedes (z. B. Druckknopfes) gegen Benutzung bei Übertragungsleitungsstörungen bewirkt, die die Meldungsübermittlang unmöglich machen, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge einer Übertragungsleitungsstörung (z. B. Kurzschluß, Drahtbruch) in die Sperrstellung gefallene Scheibe (K) sich selbst nach Beseitigung der Störung schrittweise in die Freigabestellung mit Hilfe eines elektromagnetbetriebenen Schrittschaltwerks (HM, R) steuert, das von dem wiederfließenden Ünd für die Meldungsgabe mitbenutzten Ruhestrom der Übertragungsleitung gespeist wird. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß bei Beendigung der Rückstellung der Fallscheibe der Selbgtunterbrecherkontakt (hm) abgeschaltet wird (Fk) und die Haltung der Scheibe von durch den Ruhestrom betätigten Mitteln (I$Mi, hs) abhängig ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Haltung der Fallscheibe die für die Rückstellung benutzten Mittel (HM, hs) mitverwendet werden. q.. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Sperrmittel (s), dessen den Abfall der Fallscheibe sperrender Eingriff - in das Schaltrad (R). des Schrittschaltwerks -durch den Ruhestrom gesteuert wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 für in Fernsprechteilnehmerleitungen eingeschaltete Signalstellen, da-durch gekennzeichnet, daß in d en zu einem Fernsprechteilnehmer (T) führenden Leitungsadern ein oder mehrere Haltewidklungen (HM, bzw. SpM2) insbesondere hinter der bzw. den zwischen die Leitungsadern geschalteten Haltewicklungen (HM, bzw. SpM) vorgesehen sind, um ein den Abfall bewirkendes Kurzschließen der letztgenannten Haltewicklungen zufolge der während der .Gespräche hinter der Meldestelle gebildeten niederohmigen Teilnehmerschleife (Ts) zu verhindern. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5 für in Fernsprechteilnehmerleitungen eingeschaltete Signalstellen, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und Schaltung .der der Rückstellung dienenden a Magnetwicklungen (HMl, HM2, SPM, SpM2), daß auch bei eingeschalteter Teilnehmerschleife (Ts) der unverstärkte Ruhestrom die Rückstellung bewirkt.
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