DE625840C - Schaltung fuer elektrische Weichen- und Signalantriebe - Google Patents
Schaltung fuer elektrische Weichen- und SignalantriebeInfo
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- DE625840C DE625840C DEO19934D DEO0019934D DE625840C DE 625840 C DE625840 C DE 625840C DE O19934 D DEO19934 D DE O19934D DE O0019934 D DEO0019934 D DE O0019934D DE 625840 C DE625840 C DE 625840C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/061—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
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Description
Die Sicherheitsmaßnahmen bei Schaltungen für elektrische Weichen- und Signalantriebe
beziehen sich außer der Überwachungseinrichtung auf den Schutz des Antriebsmotors
gegen Fremdstrom oder Erdung an falscher Stelle, wodurch der Motor zur Unzeit in
Betrieb und die Weiche aus der Endlage gebracht werden könnte. Um das zu vermeiden,
wird gewöhnlich der Motor nach Umstellung der Weiche kurzgeschlossen, indem die für
die nächste Umstellung an den Motor angeschlossene Zuleitung im Stellwerk durch die
Überwachung geerdet wird. Sie bildet dann mit der geerdeten Motorrückleitung den Kurzschlußstromkreis.
Bei großen Leitungswiderständen ist es aber möglich, daß Fremdstrom bei Kabelfehlern statt unmittelbar nach
■Erde genügend stark zum Motor fließt und die Weiche umstellt. Das kann auch dann
ao noch eintreten, wenn in bekannter Weise das Feld des Motors durch Verbindung einer
Feldzuleitung mit der Ankerzuleitung kurzgeschlossen wird, wobei die Ankerrückleitung
geerdet bleibt. Je nachdem wo der «5 Fremdstrom in die Leitungen eintritt, kann
der Leitungswiderstand so verteilt werden, daß das Feld doch noch genügend Strom erhält,
so daß der Motor anlaufen und die Weiche aus der Ruhelage bewegen kann.
Auch bei den weiterhin bekannten Schaltungen, bei denen Feld und Anker durch eine Kurzschlußleitung überbrückt werden, der Anker jedoch an den geerdeten Batteriepol angeschlossen bleibt, besteht keine Gewähr für einen wirksamen Motorschutz, weil die Wirksamkeit des Kurzschlusses nicht gewährleistet ist und z. B. bei einem Wackelkontakt genügend Strom durch den Motor fließen kann, um ihn anlaufen zu lassen.
Auch bei den weiterhin bekannten Schaltungen, bei denen Feld und Anker durch eine Kurzschlußleitung überbrückt werden, der Anker jedoch an den geerdeten Batteriepol angeschlossen bleibt, besteht keine Gewähr für einen wirksamen Motorschutz, weil die Wirksamkeit des Kurzschlusses nicht gewährleistet ist und z. B. bei einem Wackelkontakt genügend Strom durch den Motor fließen kann, um ihn anlaufen zu lassen.
Die Erfindung erreicht einen wirksamen Motorschutz dadurch, daß die in der Endlage
des Antriebs jeweils für die nächste Umstellung an den Motor angeschaltete Zuleitung
mit der Rückleitung des Motors durch die Überwachung im Stellwerk zum Kurz-Schluß
des Reihenmotors verbunden wird bei gleichzeitiger Abschaltung der Motorrückleitung
von dem geerdeten Batteriepol.
Da wegen der Abhängigkeitsschaltungen im Stellwerk ein Pol der Batterie immer geerdet
ist, so könnte durch Erdung einer Motorrückleitung wegen Kabelfehler, die nicht bemerkbar wäre, die Schutzmaßnahme
des zweipoligen Abschaltens wirkungslos werden. Deshalb ist die bei eingeschaltetem
Antriebsmotor mit dem geerdeten Pol der Stromquelle verbundene Leitung dauernd mit
einem an sich bekannten Erdungsprüfer verbunden, der hörbare und sichtbare Anzeigevorrichtungen
bei Erdung der Leitung durch Kabelfehler einschaltet. Das tut er aber auch, wenn beim Hebelumlegen betriebsmäßig geerdet
wird.
Der Erdungsprüfer ersetzt also die sonst besonders angewendete Alarmvorrichtung
und wird bei jedem Hebelumlegen auf seine Betriebsfähigkeit überprüft.
In der Abb. 1 ist die Stromlaufübersicht für eine Antriebsschaltung mit Erdungsprüfer
dargestellt. Mit a1 und a2 sind zw-angsläufig
mit einem Weichenhebel verbundene Umschalter bezeichnet, die mittels der Lei-
tungen ι, 2, .3..und 4 den .Weichenmotor M
und die Überwachung U schalten; M1 und M2
sind von der Überwachung gesteuerte Kontakte. In der gezeichneten Endlage fließt
Uberwachungsstrom durch die Leitungen 1 und 3 vom Stellwerk über Schalter W2 zum.
Antrieb und zurück. Die spannungführende Leitung 1 ist bei Schalter ZV1 vom Antriebsmotor
und der zweite Batteriepol bei Kontakt % durch Trennung der Motorrückleitung
4 von Erde abgeschaltet.
Der bei Punkt e an die Motorrückleitung angeschlossene Erdungsprüfer besteht aus
einem kleinen Transformator T mit Erdan-Schluß und einem Magneten G als Stromanzeiger,
der eine Glocke und Farbscheibe oder Lampe steuern oder schalten kann. An Stelle des Transformators kann auch eine
kleine Batterie angewendet werden. Durch die Unterbrechung bei Kontakt M1
und bei erdfreier Motorrückleitung 4 ist der Erdungsprüfer stromlos. Er wird aber zum
Anzeigen erregt, w~enn beim Hebelumlegen und Stromloswerden der Überwachung der
Kontakt M1 geschlossen oder durch Kabelfehler die Rückleitung 4 geerdet wird. Der
Erdungsprüfer kann auch so geschaltet werden, daß er in Ruhelage Strom führt und
durch Erdung der Rückleitung 4 die Anzeigevorrichtung kurzgeschlossen wird. Der Erdungsprüfer kann selbstverständlich für
alle Arten von Antriebsschaltungen mit einseitig geerdeter Stromquelle verwendet werden.
Auf alle Falle ist der Widerstand des Erdungsprüfers so groß zu wählen, daß
Fremdstrom, der durch den Motor und den Erdungsprüfer nach Erde fließt, keinesfalls
den Motor zum -Umlauf erregen kann; dies wird noch wirksamer durch den Kurzschluß
des Motors verhindert, der punktiert angedeutet ist. Der Kontakt M2 der Überwachung
stellt ihn nach jeweiliger Beendigung einer Umstellung her. Dann kann nur ein Teil des
Fremdstroms durch den Motor zum Erdungsprüfer fließen, und der Widerstand des letzteren
kann entsprechend klein gewählt werden. Um den Kurzschluß des Motors zur Erhöhung
der. Sicherheit gegen Fremdstrom, zu überprüfen, kann man die Ruhelage der Überwachung
nach dem Umstellen der Weiche davon abhängig machen. Zu diesem Zweck ist
ein Magnet 5" (Abb. 2) in den Kurzschlußstromkreis einzuschalten, der mit abgefalle-
- nem Anker den Überwachungsschalter in der abgefallenen Lage sperrt, bis der Kurzschlußstrom
entsperrt. o Die Sperreinrichtung ist in Abb. 3 dargestellt,,
und zwar in der Ruhelage bei angezogenem Anker des Überwachungsmagneten U
und angehobenem Überwachungsschalter M3, der mit seinem Ansatz α den Anker des Magneten
5 in der angezogenen Lage bei unterbrochenem Kontakt M1 festhält. Der Kontakt
M2 im Kurzschlußstromkreis ist geschlossen. Beim Hebelumlegen und bei stromlosem
Überwachungsmagneten fällt der Anker unter dem Zuge der Feder ft ab und läßt auch den
Überwachungsschalter M3 abfallen. Der Ansatz
α gibt den Anker des Magneten S frei, der abfallend den Kontakt M1 in der Motorrückleitung
schließt und am Ansatz α den Überwachungsschalter M8 sperrt. Zieht der
Überwachungsmagnet U nach dem Umstellen der Weiche seinen Anker an, so kann er trotz
Sperrung des Überwachungsschalters M3 bei Teil α seinen Anker mit Spannung der Feder
/2 anziehen und den Kurzschlußkontakt M2
schließen. Fließt der Kurzschlußstrom, so zieht der Magnet 6" seinen Anker an, unterbricht
Kontakt It1 und entsperrt den Überwachungsschalter
M3 zum Einnehmen der gezeichneten Ruhelage. Wenn zwischen dem
Ansatz α und dem Überwachungsschalter M3
ein Spielraum vorhanden ist, innerhalb dessen der Kontakt M2 geschlossen und geöffnet werden
kann, so ist es möglich, den Kontakt M2 an derselben Schalter stange wie den Überwachungsschalter
M3 anzubringen.
Der Antriebsmotor muß also nach dem Umstellen der Weiche oder des Signals kurzgeschlossen
sein, bevor die Uberwachungskontakte geschlossen werden können. Andererseits
müssen die Magnetanker nach dem Hebelumlegen selbsttätig abfallen, bevor
Stellstrom fließen kann.
Wenn man diese Abhängigkeit auf die bekannte Überwachungseinrichtung mit zwei
Ruhestrommagneten [7+ und XJ— überträgt, je einen für die beiden Endlagen des Antriebs,
und dementsprechend dem Magneten M zwei Wicklungen M-\- und M— mit einem gemeinsamen
Anker mit zwei Bewegungsrichtungen gibt, so ist bei entsprechender Ausbildung der
Sperre zu erreichen, daß die Spule M+ im Kurzschlußstromkreis bei +-Lage der Weiche
erregt sein imiß, bevor der Überwachungsschalter
die +-Lage als Ruhelage einnehmen kann. Ebenso ist der Überwachungsschalter
für die Lage als Ruhelage gesperrt, bis die no
Spule M—- im Kurzschlußstromkreis erregt
worden ist.
In den Abb. 4 bis 6 ist die Schaltung mit
zwei Überwachungsmagneten U+ und U— und zwei Magnetspulen M-\- und M— dargestellt.
Sie ist außer der Stellsicherung ^1
noch durch eine zweite S2 a^s Aufschneidsicherung
sowie durch einen Sparwiderstand r für den Ruhestrom der Überwachung ergänzt,
sonst aber übereinstimmend mit der Schaltung nach Abb. 1 und 2.
Bei +-Lage des Weichenhebels und -an-
triebs fließt Überwachungsstrom im stark gezeichneten
Stromkreise (Abb. 4) über den zwangsläufigen Schalter a± und a3 im Stellwerk
und Antriebsschalter W1 zum Überwachungsmagneten
U-\- und über den Sparwiderstand
r nach Erde. Wegen der hohen Widerstände in den Teilen U+ und r kann
der Magnet M— seinen Anker nicht anziehen. Der Motor, bei den Schaltern ZO1 und W2 zwei-
to polig abgeschaltet, liegt über den Ankerkontakt m— im punktiert gezeichneten Kurzschluß,
in welchem nach vorhergegangener Umstellung der Weiche der Magnet M+, durch den Kurzschlußstrom erregt, den Überwachungsschalter
für die +-Lage als Ruhelage der Überwachung entsperrt hatte.
Wird der Weichenhebel aus der +-Lage in
die Lage umgelegt (Abb. 5); so wird bei
Schalter a2 der Stellstrom zum Umstellen der
Weiche geschlossen, nachdem während der Hebelbewegung der Überwachungsmagnet £/+, bei den Schaltern O1 und ß3 abgeschaltet,
den Überwachungsschalter in die Störung anzeigende Mittellage selbsttätig abfallen ließ.
Demzufolge ist bei Schalter U1 von der Aufschneidsicherung
S2 auf die Stellsicherung S1
umgeschaltet und bei Schalter U1 die Motorrückleitung
für den Stellstrom geerdet worden.
Hat der Motor die Weiche in die :—Lage
umgestellt und bei Schalter W2 die Leitung 2 an die Überwachungsrückleitung 3 und damit
an den Überwachungsmagneten U— angeschlossen, so fließt der Überwachungsstrom
über den Kurzschlußkontakt M3 des Widerstandes r. Der Anker des Überwachungsmagneten U— dreht sich bis zur Sperre am
Magneten M— und schließt dabei den Kurzschlußkontakt U2. Nachdem auch der Ankerkontakt
m+ des stromlos gewordenen Magneten M+ geschlossen worden ist, fließt
Kurzschlußstrom durch den Magneten M—
zur Beseitigung der Sperre für die Lage
des Überwachungsschalters bei gleichzeitigem Stillsetzen des "stromlos noch im Umlauf befindlichen
Motors. Nunmehr ist erst die Ruhelage bei —-Lage des Hebels und Antriebs hergestellt.
Wird die Weiche aus der +-Lage aufgefahren
(Abb. 4) und am Antriebsschalter W1 der Überwachungsstromkreis unterbrochen,
so wird bei Schalter U1 die Motorrückleitung durch den abfallenden Anker des Überwachungsmagneten
U+ geerdet, bevor die
Sicherung S2, deren Abschmelzstromstärke 55
dem Überwachungsstrom entsprechend klein gewählt ist, abgeschaltet ist. Der im stark
punktiert gezeichneten Stromkreis fließende Anlaufstrom des Motors bringt die kleine Sicherung
S2 noch während des Umschaltens bei 60 Schalter % zum Abschmelzen, so daß die
Plombe abgerissen und Sicherung S2 ausgewechselt
werden muß, bevor nach der wieder in Übereinstimmung gebrachten JJefesl·· -USä.
Weichenlage Ruhestrom der Überwachung 65 wieder fließen kann. Durch die beseitigte
Plombe bleibt das Auffahren der Weiche erkennbar.
Claims (4)
1. Schaltung für elektrische Weichen- und Signalantriebe mit Kurzschluß des
Motors in den Endlagen des Antriebs und geerdeter Stromquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Endlage des Antriebs jeweils für die nächste Umstellung an den Motor angeschaltete Zuleitung
mit der Rückleitung des Motors durch die Überwachung im Stellwerk zum Kurzschluß
des Reihenmotors verbunden wird bei gleichzeitiger Abschaltung der Motorrückleitung
von dem geerdeten Batteriepol.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei eingeschaltetem
Antriebsmotor mit dem geerdeten Pol der Stromquelle verbundene Leitung dauernd mit einem Erdungsprüfer verbunden
ist, der hörbare und sichtbare Anzeigevorrichtungen einschalten kann, und zwar nicht nur bei Erdung der Leitung
durch Kabelfehler, sondern auch durch betriebsmäßiges Erden beim Hebelumlegen.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kurzschlußstromkreis des Motors ein Magnet eingeschaltet
ist, der nach der Umstellung der Weiche vom Kurzschjußstrom erregt wird
und den Überwächungsschalter zum Schließen der Kuppelkontakte in den Signalstromkreisen
entsperrt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet
im Kurzschlußstromkreis je eine Spule in den beiden Motorzuleitungen hat, die abwechselnd
mit der Motorrückleitung den Kurzschlußstromkreis bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO19934D DE625840C (de) | 1932-06-23 | 1932-06-23 | Schaltung fuer elektrische Weichen- und Signalantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO19934D DE625840C (de) | 1932-06-23 | 1932-06-23 | Schaltung fuer elektrische Weichen- und Signalantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625840C true DE625840C (de) | 1936-02-17 |
Family
ID=7355103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO19934D Expired DE625840C (de) | 1932-06-23 | 1932-06-23 | Schaltung fuer elektrische Weichen- und Signalantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625840C (de) |
-
1932
- 1932-06-23 DE DEO19934D patent/DE625840C/de not_active Expired
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