AT133733B - Meldeanlage, bei welcher mehrere Meldeschleifen über eine gemeinsame Empfangsschleife auf einen oder mehrere Empfänger einwirken. - Google Patents

Meldeanlage, bei welcher mehrere Meldeschleifen über eine gemeinsame Empfangsschleife auf einen oder mehrere Empfänger einwirken.

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AT133733B
AT133733B AT133733DA AT133733B AT 133733 B AT133733 B AT 133733B AT 133733D A AT133733D A AT 133733DA AT 133733 B AT133733 B AT 133733B
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Elektrozeit Ag
Eduard Blessing
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Description


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  Meldeanlage, bei welcher mehrere   Meldesebleifen   über eine gemeinsame   Empfangsscleife   auf einen oder mehrere Empfänger einwirken. 



   Die Erfindung betrifft eine   Meldeanlage,   beispielsweise für Feuermeldezwecke, bei welcher mehrere
Meldeschleifen mit einer gemeinsamen Empfangsschleife zusammenarbeiten. Gemäss der Erfindung wird bei einem Drahtbruch irgendeiner Meldeschleife eine selbsttätige Umschaltung vorgenommen, die trotz des Drahtbruchs einen ordnungsmässigen Empfang der Meldung sicherstellt. Es ist ein weiteres
Merkmal der Erfindung, dass bei Betätigung eines Melders vor Beginn der Meldung der Zustand eines
Drahtbruchs, also einer längeren   Schleifenunterbreehung,   hergestellt wird, wodurch zwangläufig eine   Rückführung   der Empfangsapparate der Hauptschleife in ihre Ruhelage stattfindet.

   Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei gleichzeitigem Ablauf mehrerer Melder bei ganzer oder gebrochener Schleife der ordnungsmässige Empfang sämtlicher Meldungen gesichert ist. Die Erfindung sieht eine besondere   Sehaltungsanordnung   der die Schleifen steuernden Relais und der Empfangsapparate sowie eine besondere Ausführung der Melder zur Lösung der gestellten Aufgabe vor. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 die Schaltungsanordnung für eine Meldeanlage mit einer Hauptsehleife S, mehreren Meldeschleifen   81,   S2 usw. und zwei Empfängern   JM,     E2   ; Fig. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Melderlaufwerkes und Fig. 3 ein Kontaktdiagramm des Melderlaufwerkes. 



   In der Schleife   8   liegen zu beiden Seiten der Batterie T zwei Empfangsrelais   TU   und H2, welche die Empfänger Ei und   E2   steuern. Die Empfänger bestehen aus einem Typendrucker mit einem Transportmagnet P, einem Sperrmagnet 0 und einem Druekmagnet Q sowie einem Satz von Relais K, L, M, N, von denen die Relais K, M und N mit Ankerabfallverzögerung ausgerüstet sind. 



   Mit der Schleife 8 arbeiten mehrere Meldeschleifen   Sl,   S2 usw. zusammen, von denen nur die   Schleife M mit ihren Sehaltmitteln vollständig dargestellt ist. In der Schleife sind die einzelnen Melder M   angeordnet, welche bei der Meldung den Ruhestrom aus den Batterien Ra und Rb unterbrechen und hiedurch die Relais   Al,   A2 betätigen. Mit den Relais Al und A2 jeder Meldeschleife arbeiten eine Reihe   von Relais : B, C, D und. F zusammen,   von denen die Relais B mit Ankerabfallverzögerung ausgerüstet sind. 



  Die Relais   Al, A2   stehen im Ruhezustand der Schleife ständig unter Strom und halten ihre Anker, wie in der Zeichnung dargestellt, angezogen. Dementsprechend sind auch die Relais Bl, B2 erregt. 



  Ebenso sind in den Empfängern die Relais   Hl   und H2 und die Relais Kl und   K2   im Ruhezustand erregt und auf der Zeichnung entsprechend dargestellt. Die übrigen Relais sind in unerregtem Zustand gezeichnet. 



   Eine Sehleifenunterbrechung der Meldeschleife   M,   wie sie bei   Drahtbruch   oder bei Einleitung einer Meldung auftritt, bewirkt einen längeren Abfall der Relais Al und A2. Hiedurch wird der Stromkreis für die Relais   B.   und B2 an den mittleren Kontakten der Relais Al und A2 unterbrochen. Diese Unterbrechung dauert so lange, dass die Relais Bd und B2 ihren Anker abfallen lassen können. 



   Bei dem Abfallen der Relais   Al + A : 2   wird gleichzeitig an den äusseren Kontakten dieser Relais 
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 sind auch die Verzögerungsrelais Kl   +   K2 der Empfänger erregt. Wenn bei der Unterbrechung der Hauptschleife die Relais H1 + H2 abfallen, werden durch die Schliessung ihrer Ruhekontakte die Relais 

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 bzw. rechten Kontakt die Stromkreise für die Sperrmagnete 01 +   0, 2 schliessen.   Die Sperrmagnete sprechen an und halten die Typendrucker in der eingestellten Lage fest.

   Mittlerweile fallen jedoch die
Relais Kl + K2 infolge der langen Unterbrechung der Hauptschleife S und des entsprechend langen
Abstandes der Relais   Hl   + H2 ab und öffnen ihrerseits die Stromkreise für die Sperrmagnete 01 +   02,   welche die Typendrucker zwecks Rückkehr in ihre Ruhelage freigeben. Durch den Abfall der Relais
Kl +   K2   werden die Relais   jM     + L2 erregt, welche   den Erregerstromkreis für den Transportmagneten mit ihrem inneren Kontakt wieder unterbrechen. Bei Anzug der Relais Kl + K2 werden zugleich auch die Stromkreise der Relais LI +   L8   unterbrochen. 



   In der Zwischenzeit sind durch den Abfall der Verzögerungsrelais   Bl   und   B2 der l\Ieldeschleife   die Relais D1 und D2 erregt worden, welche durch ihre äusseren Kontakte den Stromschluss der Schleife S   wiederherstellen. Hiedurch sprechen auch Relais H1 und H2 wieder an, erregen Relais K1 und K2,   welche ihrerseits den Stromweg für die Sperrmagnete 01 und 02 vorbereiten. 



   Bei der ersten Aberregung der Relais Al und A2 wird ein Relais F erregt, welches sich mit seinen beiden äusseren Kontakten in einen Haltestromkreis einschaltet und mit seinem rechten inneren Kontakt einen zwischen den Relais Al und A2 liegenden Punkt der Schleife   81   an Erde legt, so dass die   Meldungen   auch über den einen Schleifenast und Erde aufgenommen werden können. Gleichzeitig mit der Erregung des Relais F wurden die Relais Cl und   C2   erregt, welche mit ihren äusseren Kontakten eine Unterteilung der Hauptsehleife vorbereiten, so dass bei dem gleichzeitigen Einlaufen von zwei Meldungen die Übertragung der Meldeimpulse auch über den inneren Kontakt des Relais Al und nur die linke Hälfte der Schleife S ordnungsgemäss vorgenommen werden kann.

   Nunmehr sind sämtliche Schaltmittel bereit, die Meldung aufzunehmen. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Melder besitzt eine   Impulsscheibe     11,   welche einen Kontakt 12 steuert. 



  Auf der gleichen Achse wie die   Impulsseheibe   11 ist noch eine Steuerscheibe 13 angeordnet, welche mittels eines Nockens 14 einen Hebel 15 zu steuern vermag. Die Bewegung des Hebels 15 wird einmal durch einen Ansatz 16 zur Steuerung der Kontakte 17 und 18 verwendet. Weiters besitzt der Hebel 15 
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 anliegt, dessen anderer Hebelarm 22 den Ansatz. 2. 3 des Ankers 24 eines Sperrmagneten 25 festhält. Ferner ist auf der gleichen Welle mit der   Typenscheibe 11 noch   eine zweite Steuerscheibe 26 angeordnet, welche mit ihren Nocken 27 einen Kontakt 28 steuert. Der Antrieb der Typenscheibe erfolgt in bekannter, nicht weiter dargestellter Weise durch ein   Uhrwerk,   welches bei Betätigung des Melders abläuft. Die 
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   Sperrmagnetankers 24   hin und her zu schwingen vermag.

   An Stelle einer Sperrklinke mit Pendel kann   auch   ein Windfang, wie er bei Laufwerken üblich ist, verwendet werden. 



   Die Anordnung ist so getroffen, dass die Anhebung des Hebels 15 durch die   Steuernoeke   14 die 
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 gebildet ist, dann vermag der Anker 24 dem Einfluss der Feder 35 nicht zu folgen, und der Melder kann ungestört ablaufen. Die   Spulen-36   und 37 des   Sperrmagneten   sind für gewöhnlich nicht in die Schleife eingeschaltet, ihr Kurzschluss wird vielmehr nur während der Freigabe des Ankers 24 durch den Hebel ebenfalls von den Nocken 14 gesteuert, aufgehoben.   Zweckmässig   werden die Spulen und die Wicklung unterteilt und die   Zusammenschaltung   derart getroffen, dass jede Wicklung auf beiden   Spulenkörpern   aufgewickelt ist, damit nämlich bei Drahtbruch und Stromfluss nur über die eine Zuleitung der Sperrmagnet noch ordnungsgemäss betätigt werden kann.

   



   Fig. 3 zeigt das Funktionsdiagramm der   Kontakte 12, 25 und 12, 15. Wenn   der Melder ausgelöst 
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 derKontakt28geschlossenundlegtfürdieDauerderMeldungvorbereitenErdeandenImpulskontakt12, so dass die spätere Impulsgabe über beide   Sehleifenadern   und Erde erfolgt. 



   Nach Wiederherstellung der Schleife wird durch den Hebel 15 der Kontakt 17/18 betätigt und gleichzeitig die Entsperrung des Melders aufgehoben, so dass je nach dem Vorliegen der richtigen Stromverhältnisse auf der Schleife ein Ablauf oder eine   Sperrung des Melders   eintritt.   Nach Beendigung   dieser Sperrperiode beginnt die eigentliche Meldung mit dem Kontakt   12, worauf gegen Ende des Ablaufs   der Kontakt 28 wieder geöffnet und somit die Erde von dem Impulskontakt 12 weggenommen wird. 



   Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anlage seien im nachfolgenden einige charakteristische Fälle behandelt. 
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 und   A2   fallen ab. Mit ihren mittleren Kontakten unterbrechen die Relais A die Stromkreise für die Relais B und erregen gleichzeitig die Relais Cl und Ci sowie das Relais F, welches mit seinem rechten, inneren Kontakt die Schleife   81   erdet. Mit ihren äusseren Kontakten unterbrechen die Relais A die Hauptschleife S, so dass die Relais   91   und   9     : 2 abfallen. Hiedurch   werden sowohl die Relais MI und 
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 mit seinem linken Kontakt den Stromkreis für den Sperrmagneten   01,   welcher den Empfänger El in der eingestellten Lage festhält. Die gleichen Funktionen erfüllt Relais N2.

   Der Abfall der Relais   91   
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 den Stromkreis für die Sperrmagnete 0 wieder unterbrechen. Die Sperrmagnete geben die Empfänger EI und E2 frei und diese kehren in ihre Ruhelage zurück. Gleichzeitig bewirkt der Abfall der Relais K eine Erregung der Relais L, welche die Stromkreise für die Transportmagnete P und die Relais M wieder unterbrechen. 



   In der Zwischenzeit sind auch die Relais Bl und B2 abgefallen und haben die   Umsehalterelais     D   und D2 erregt. Mit ihren äusseren Wechselkontakten   schliessen   die Relais Dl und D2 von neuem die Schleife S, so dass die Relais   91   und   92   der beiden Empfänger El und E2 wieder ansprechen. Sobald 
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 Batterie Ra. Durch das Ansprechen der Relais   A   werden auch die Relais B wieder erregt, welche die Relais D aberregen.

   Die Schleife   S   wird hiedurch wieder in ihren früheren Ruhezustand   zurückgeschaltet.   Bei den nun folgenden Unterbrechungen des Impulskontaktes 12 des Melders übertragen die Relais A die Pulsationen auf die Schleife   8   deren Relais   H   auf die   Stromunterbrechungen   abfallen. Dieses kurzzeitige Abfallen der Relais   9   bewirkt keinen Abfall der   Verzögerungsrelais   K. Die Impulse werden vielmehr direkt auf die Transportmagnete P übertragen, wobei bei den ersten Impulsen bereits die Verzögerungsrelais N ansprechen und die Sperrmagnete 0 einschalten.

   Wenn am Schlusse der Impulsreihe die Relais H wieder dauernd ansprechen, dann fallen die Verzögerungsrelais M ab und schliessen vorübergehend einen Stromkreis für die   Druckmagnete   Q der Empfänger   E.   Dieser Stromkreis wird durch den Abfall der Relais N unterbrochen. Wenn während des Ablaufs des   Molders mi   der Melder M3 betätigt wurde, dann hat dies eine Unterbrechung des Stromkreises von der Batterie Rb, Melder   M,   Kontakt 28 dieses Melders, Erde, rechter innerer Kontakt des Relais F, Relais   A2,   Batterie Rb zur 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Meldeanlage, bei welcher mehrere Meldeschleifen über eine gemeinsa me Empfangsschleife auf einen oder mehrere Empfänger einwirken, gekennzeichnet durch selbsttätige Schaltmittel an den Übertragungsstellen der einzelnen Meldungsschleifen auf die Hauptschleife, welche bei Drahtbrueh einer EMI4.1
    3. Meldeanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalterelais bei dem durch eine längere Unterbrechung der Meldesehleife bedingten Abfall von Verzögerungsrelais erregt werden.
    4. Meldeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Empfängern der Hauptschleife Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei der einmaligen vorübergehenden Unterbrechung EMI4.2 5. Meldeanlagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Empfängern der Hauptschleife Schaltmittel zugeordnet sind, die bei jeder Unterbrechung der Hauptsehleife zunächst EMI4.3
    7. Meldeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Melder mit einer Anzahl von Steuerscheiben und von diesen gesteuerten Kontakten versehen sind, die so angeordnet sind, dass vor Abgabe einer Meldung eine einem Drahtbrueh entsprechende Schaltungsänderung der Meldesehleife vorgenommen wird.
    8. Meldeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Melder in an sich bekannterweise mit einer mechanischen Sperrung versehen sind, welche nur während eines Teiles des Ablaufs des Melders wirksam werden kann und zugleich von einem Sperrmagneten überwacht wird.
    9. Meldeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Melder in bekannter Weise mit einem Sperrmagneten ausgerüstet sind, dessen Anker ein bei dem Ablauf des Melders bewegtes Glied festzuhalten versucht, jedoch nur während eines Teiles des Meldeablaufs freigegeben ist.
    10. Meldeanlage nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen des Sperr- magneten nur während des Teiles des Melderablaufs an die Leitung geschaltet werden, währenddessen der Anker des Sperrmagneten freigegeben ist. i 11. Meldeanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Steuerhebel sowohl die Einschaltung der Spulen des Sperrmagneten wie die Freigabe des Sperrmagnetankers bewirkt.
    12. Meldeanlage nach den Ansprüchen l bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmagnet als polarisierter Magnet ausgebildet ist.
    13. Meldeamage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmagnet zwei Wicklungen besitzt, die in die beiden Schleifenäste gelegt werden können und dass beide Wick- EMI4.4 EMI4.5
AT133733D 1929-07-15 1929-11-04 Meldeanlage, bei welcher mehrere Meldeschleifen über eine gemeinsame Empfangsschleife auf einen oder mehrere Empfänger einwirken. AT133733B (de)

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